Bericht der Verbandsvorsteherin zur Verbandsversammlung am
|
|
- Johanna Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht der Verbandsvorsteherin zur Verbandsversammlung am Auf Grund neuer und weiterer Aufgaben, wie im Bereich Personenstandswesen, Support für das Fachverfahren AutiSta, für RIS und DMS musste sich die Geschäftsstelle räumlich erweitern. Für diese Aufgabe ist Frau Jäger auf der Grundlage des Beschlusses der Verbandsversammlung seit beim Verband beschäftigt, so dass die räumliche Absicherung des Arbeitsplatzes vorgenommen wurde. Leider war auf Grund begrenzter Raumkapazitäten im Haus der kommunalen Selbstverwaltung eine Anmietung weiterer Räume nicht möglich. Deshalb sind neue Räumlichkeiten in Schwerin, Ecktrift 97 bezogen worden. In diesem Objekt ist es jetzt auch möglich Seminare und Schulungen des Verbandes durchzuführen. Gleichzeitig konnte Herr Kramp als Datenschutzbeauftragter, in die Geschäftsstelle räumlich integriert werden. Vorstandsitzungen: Seit Bestehen des Verbandes wurden 30 Vorstandsitzungen durchgeführt. Aufgaben, Struktur und die Werbung bei den Kommunen für den Verband standen dabei ganz oben an in der Arbeit des Vorstandes. Dabei war anfangs auch die Klärung der Finanzierung des Verbandes in Form einer Anschubfinanzierung über das Innenministerium einer der Schwerpunkte der Vorstandsarbeit. Die Erarbeitung und Darstellung einer Mittelfristigen Finanzplanung wurde in mehreren Sitzungen diskutiert und letztendlich der Verbandsversammlung vorgestellt und durch diese beschlossen. Der Maßnahmeplan des Verbandes erforderte viel Arbeit und Mitwirkungsleistung der Vorstandsmitglieder. Dieser Maßnahmeplan bildet den Leitfaden für Aufgabenfelder denen sich der Verband insgesamt, aber insbesondere die Geschäftsstelle stellt. Parallel dazu wurden die ersten Projekte initiiert und beim Innenministerium beantragt. Beispielhaft sind die Anbindung der Mitglieder an das Dienstleistungsportal, das Formularwesen und mehrere Konzepte für die Mitgliedsverwaltungen genannt. Begleitend wurden wir in dieser Phase von Herrn Henning als externer Berater des Verbandes. Im Jahr 2006 wurde die Bereitstellung des behördlichen Datenschutzbeauftragten für unser Verwaltungen diskutiert und auf den Weg gebracht. Dies hat sich als eine Dienstleistung des Verbandes erwiesen, die eine sehr große Nachfrage und Inanspruchnahme nach sich zog. Mittlerweile sind schon 2 Personen als DSB im Verband für die Verwaltungen tätig. Als die Erwartungshaltung der Mitglieder an den Verband stieg und konkrete Wünsche, denen sich der Verband annehmen sollte, durch die Mitglieder
2 herangetragen wurden, entschloss sich die Verbandsversammlung zur Einrichtung einer Geschäftsstelle. Ich möchte heute einschätzen, dass dies eine richtige und zukunftsweisende Entscheidung unserer Mitglieder war. Weitere Schwerpunkte der Vorstandsarbeit waren und sind auch derzeit die Erörterung und Diskussion zu folgenden Themen: - Mitgliederentwicklung - Stand der einzelnen Projekte wie z.b. o Konzept Service Center o Personenstandswesen o Laufende EFRE Projekte Fundsachenregister Online Gewerbedienst o Zukünftige EFRE Projekte Online Wohngeldverfahren Online Gewerbedienst Verbesserung der Servicequalität der Bürgerbüros o Zukünftiges Finanzierungsmodell der Leistungen der behördlichen Datenschutzbeauftragten o Nutzung von Basiskomponenten des Landes und der Kommunen (Govello, Governikus) o Rahmenverträge zur Beschaffung von Ratsinformationssysteme und DMS durch unsere Mitglieder, auf der Grundlage einer Bundesweiten Ausschreibung o Anbindung der Mitglieder an das Dienstleistungsportal (DLP) des Landes o Formularmanagementsystem des Landes und Nutzung durch die Kommunen o Breitbandkoordination nach der GAK-Richtlinie Im Rahmen einer Verbandsversammlung hat die Geschäftsstelle 2009 eine Informationsveranstaltung rund um die Zukunft der Geobasisdaten und deren Nutzbarkeit über Webdienste für unsere Mitgliedsverwaltungen organisiert. Mitgliederentwicklung: Seit der letzten Verbandsversammlung am beschlossen weitere 6 Städte, Ämter und Gemeinden ihren Beitritt zum Verband. Somit gehören unserem Verband aktuell 71 Mitglieder an. Weitere Beschlüsse zum beabsichtigten Beitritt zum Verband stehen in 6 Städten, Gemeinden und Ämtern an.
3 Trotz guter Ergebnisse und Kooperationen auf Arbeitsebene, blockieren jedoch die die Landkreise, bzw. der Landkreistag immer noch den Beitritt zu unserem Verband. Mitarbeit in Gremien: Der Verband arbeitet derzeit in folgenden Gremien mit: - Gemeinsamer Lenkungsausschuss zur E-Government-Initiative Land/Kommunale Landesverbände - Lenkungsausschuss IT-EU-DLR - Unterarbeitsgruppe einheitlicher Ansprechpartner zur EU-DLR - Personenstandswesen In diesen Arbeitsgruppen/Lenkungsausschüssen wird der Verband durch Frau Juhnke und Herrn Anders vertreten. Herr Nehls vom Amt Neuburg, arbeitet für die Kommunen und den Verband in der Unterarbeitsgruppe Einheitlicher Ansprechpartner mit. Auch durch Herrn Henning werden wir in diesen Gremien punktuell unterstützt bzw. vertreten. Diese Aufgabe nehmen wir natürlich sehr gern wahr, auch wenn sehr viel Zeit darin investiert werden muss, aber wir vertreten in diesen Arbeitsgremien auch Sie. Mitglieder-und Partnertag Am fand der 1. Mitglieder- und Partnertag unseres Verbandes statt. Dieser fand einen großen Anklang. Vor mehr als 70 interessierten Teilnehmern aus den Verwaltungen in M-V konnte ich den Tag, der die Verwaltungen mit Forenbeiträgen und Ausstellerständen über aktuelle Themen und Entwicklungen aus dem Bereich egovernment informierte, eröffnen. Mit insgesamt 14 Ausstellern aus den Bereichen Softwareanbieter bis hin zum Dienstleister und 15 Foren zu den unterschiedlichsten Themen konnte der Verband den Tag zum Treffpunkt für egovernment machen. Besonders erfreulich war, dass Herr Willhelm Schmitt, Geschäftsführer des ego Saar aus dem Saarland und Herr Dirk Vogel, Projektleiter und Frau Christin Enzmann, Organisationsberaterin von KISA aus Sachsen unseren Mitglieder- und Partnertag besuchten. Begleitet wurde dieser Tag durch viele Einzelgespräche, die Eröffnung einer Datenschutzausstellung durch die DSB Frau Schröder und einen regen Informationsaustausch. Als Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen dem ZV ego MV und dem Innenministerium besuchte der Staatssekretär Thomas Lenz die Veranstaltung und nahm sich im Rahmen eines Ausstellerrundgangs mit dem Geschäftsführer, Herrn
4 Glaser, Herrn Anders und mir, Zeit, um sich direkt bei den Ausstellern über aktuelle Produkte, Techniken und Möglichkeiten im Bereich egovernment zu informieren. Abschließend lobte er das Engagement und die Arbeit des Verbandes und unterstrich die Wichtigkeit einer Organisation wie dem Verband als treibende Kraft zur Umsetzung und Einführung von egovernment-lösungen in Mecklenburg- Vorpommern. Breitbandkoordination: Seit Oktober 2008 ist das Breitbandkoordinationsbüro beim Zweckverband angesiedelt. Es koordiniert die Umsetzung der GAK Richtlinie zur Breitbandförderung und unterstützt die Kommunen in allen Belangen der Richtlinie. Um Richtlinienkonform zu arbeiten ist es erforderlich, dass die Vorgaben und Kriterien eingehalten werden. Dies ist oft ein zeitaufwendiger Prozess. Dennoch konnten mittlerweile 49 Kommunen einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Breitbandversorgung erhalten konnten. Die Staatskanzlei koordiniert derzeit die Erstellung, bzw. Ergänzung des Breitbandatlas für MV. Dieser soll den Breitbandatlas der Bundesnetzagentur ergänzen bzw. präzisieren. Zur Umsetzung dieser Aufgabe ist die Staatskanzlei an unseren Zweckverband herangetreten. Inhaltlich und fachlich soll natürlich die Breitbandkoordinierungsstelle die Aufgabe bearbeiten. Jedoch steht derzeit nur die finanzielle Absicherung der zusätzlichen Aufgabe bis fest. Wie es ab weitergehen soll steht derzeit in den Sternen. An dieser Stelle möchte ich deutlich machen, dass wir sehr gern solche Aufgaben übernehmen, um im Interesse der Bürger, der Unternehmen, unserer Kommunen und des gesamten Landes tätig zu werden. Jedoch muss auch klar sein, wenn wir für eine Aufgabe die nicht unsere ureigenste ist, auf eine finanzielle Absicherung der Aufgabe und aller damit entstehenden Kosten bestehen, darf nicht in einigen Gemütern das Gefühl entstehen, der Verband will nur Fördermittel. Hier handeln wir nicht für unser Mitglieder bzw. die Kommunen insgesamt. Diese Aufgabe hat das Land umzusetzen. Wenn wir diese Aufgabe, sicher sehr gern, übernehmen, dann muss auch das Geld dafür bereitgestellt werden. Partnerschaften: Die Partnerschaften mit dem ego Saar und KISA wurden weiter gepflegt. Insbesondere zum Thema Personenstandswesen und elektronische Personenstandsregister fanden mit dem ego Saar sehr viele Beratungen statt. Der ego Saar baut derzeit ebenfalls eine Koordinationsstelle Breitbandversorgung auf. Um sich über die Aufgaben, Organisation und Unterstützungsleistungen für die Kommunen zu informieren, waren drei Vertreter aus Saarbrücken am dieses Jahres in der Geschäftsstelle. Zu den Themen Wohngeld, Online Gewerbedienst und weiteren gab es Zusammenkünfte mit KISA.
5 Dass solche Partnerschaften Früchte tragen und sehr wichtig sind, zeigen zwei Beispiele. 1. Beim Personenstandswesen wird es nach Lage der Dinge zwischen dem ego MV und dem ego Saar eine gemeinsame Beschaffung und Systemintegration des elektronischen Personenstandsregisters und Sicherungsregisters geben. Hierfür soll ein Kooperationsvertrag geschlossen werden. Der ego Saar erwägt das DVZ mit der Systemintegration des Registers auf der Grundlage eines Kooperationsvertrages zu beauftragen. Dieser Strategie und dem Kooperationsvertrag wird sich auch die KommWIS aus Rheinland-Pfalz anschließen. 2. Die guten Erfahrungen die wir bei der Bereitstellung des behördlichen Datenschutzbeauftragten für viele Nutzerverwaltungen gemacht haben, möchte jetzt der ego Saar nutzen und diese Dienstleistung ebenfalls anbieten. Sie sehen, nicht jeder muss das Fahrrad neu erfinden. Die Prüfung auf Anwendbarkeit anderer Erfahrungen und Projekte auf den eigenen Verantwortungsbereich, kann personelle Ressourcen und Geld sparen helfen. Personenstandswesen: Dass seit dem ein neues Personenstandsgesetz gilt und auch weitere rechtliche Grundlagen geschaffen wurden ist allen bekannt. Dabei spielt neben fachlichen Änderungen der Wegfall der Bücher eine bedeutende und herausragende Bedeutung. Ersetzt werden die Bücher zukünftig von elektronischen Personenstandsregistern und Sicherungsregister. Jedes Standesamt hat die Pflicht spätestens ab dem diese Register zu führen. Mit dem Einsatz der Register ist auch zwingend die qualifizierte Signatur einzusetzen. Mit der Umstellung auf die Registerführung für die Beurkundungsdaten handelt es sich wohl um die gravierendste Änderung in unserem Verwaltungshandeln. Hier spielt, was die Ablage und Aufbewahrung der Beurkundungsdaten betrifft, nicht mehr der Mensch, die Standesbeamten die Hauptrolle, sondern die IT. Auch wenn der Mensch natürlich die IT beherrschen und bedienen muss. Die Beschaffung und Inbetriebnahme der Register, einschließlich der elektronischen Signatur liegt nach dem Personenstandsgesetz und der Personenstandsverordnung einzig und allein bei jeder Verwaltung, jedem Standesamt. Was bisher vielen noch nicht klar war ist, dass keine Verwaltung ein Register beschaffen, bzw. kaufen, kann. Es gibt kein Registerverfahren was als fertiges Verfahren gekauft, installiert und in Betrieb genommen werden kann. Ein funktionierendes elektronisches Personenstandsregister und Sicherungsregister wird aus bis zu 8 einzelnen Softwarekomponenten bestehen die zu einer Einheit, einem Register, zu einem funktionierenden System durch Fachleute zu integrieren sind. Wir sprechen auch von einer Systemintegration aller Komponenten.
6 Diese Erkenntnis gewinnt man erst wenn man sich mit der Materie beschäftigt. Deshalb können wir alle froh sein, dass es da jemanden in unserem Land gibt, der sich im Interesse der Verwaltungen dieses Themas angenommen hat. Es ist unser Zweckverband. Regelmäßig werden wir im Vorstand über den Stand der Aktivitäten informiert. Ich kann hier darüber informieren, dass dieses Thema seit 1,5 Jahren von der Geschäftsstelle bearbeitet wird und nun nach langer Zeit der Meinungsbildung, Suche nach der besten und wirtschaftlichsten Lösung wohl ein Durchbruch zu verzeichnen ist. Stellen Sie sich vor, diesen Aufwand hätte jede Verwaltung für sich allein aufbringen müssen. Über den aktuellen Stand und zu erwartender Kosten wird Herr Anders heute noch informieren. Beauftragung eines Kriterienkataloges für das doppische Finanzwesen: Mit Hilfe von Sponsoren konnte der Zweckverband die Erstellung des Kriterienkataloges für die doppische Finanzsoftware in Auftrag geben. Dieser Auftragserteilung gingen viele Gespräche und Überzeugungsarbeit durch die Geschäftsstelle voraus. Doch nun ist es soweit. Die Firmen CIP Gesellschaft für Kommunale EDV-Lösungen mbh, mps public solutions GmbH, INFOMA Software Consulting GmbH und H+H Datenverarbeitungsund Beratungsgesellschaft mbh unterstützen die Erstellung des Kriterienkataloges. Dieser Kriterienkatalog ist die Grundlage für die Verfahrensanbieter, dass sie eine Zertifizierung für Mecklenburg-Vorpommern beantragen und durchführen können. Dadurch sind die Verwaltung in die Lage versetzt, dass von den Anbietern von Softwarelösungen für die Doppik, ein Zertifikat für Mecklenburg-Vorpommern verlangt werden kann. Mit diesem Zertifikat soll belegt werden, dass das jeweilige Verfahren die Landesspezifischen Belange abbildet und gewährleistet. Die Vorlage des Zertifikates durch die Verfahrensanbieter soll als eine Grundlage für die Freigabe der Verfahren durch die Behördenleiter dienen. Um den Katalog zu erstellen, hat sich ein Redaktionsteam (ein sog. OKKSA Center) gebildet. Dieses hat sich am das erste Mal zusammengesetzt. In diesem Team arbeiten Mitarbeiter mit Kenntnissen aus dem Finanzbereich mit. (z.b. Kämmerer oder Mitarbeiter aus Rechnungsprüfungsämtern und Frau Sewing, als Leiterin der Arbeitsgruppe NKHR in MV) Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Firmen und den im Redaktionsteam engagierten Verwaltungen mit Ihren Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Umstellung der Finanzierung der DSB: Eine im Verband fest verankerte Leistung stellt die Stellung von behördlichen Datenschutzbeauftragten für die Kommunen in M-V dar. Diese Leistung wird derzeit von 34 Kommunen in Anspruch genommen und findet auch über die bisherige Nutzerzahl hinaus weitere Interessenten. Im Rahmen der Erstellung eines Konzeptes zum Aufbau eines Kompetenzcenters für die Kommunen wurde das bisherige
7 Finanzierungsmodell analysiert und auf mögliche Formen der Weiterführung überprüft. Im Ergebnis hat sich herausgestellt, dass die bisherige Verfahrensweise im Hinblick auf die Finanzierung der GDSB für die Zukunft nicht praktikabel ist. So birgt die derzeit zugrundeliegende Spitzabrechnung für das Verbandsmodell (mit Blick auf 2011 und den Wegfall der Anschubfinanzierung) einige finanzielle Gefahren, auch für die Nutzer, den Verwaltungen. Diese spiegeln sich u. a. in der Deckung von außerplanmäßigen Kosten oder wechselnder Zahlen von Nutzerkommunen wider. Unter diesen Aspekten hat die Geschäftsstelle ein Geschäftsmodell erarbeitet, welches eine Stetigkeit der monatlichen Beträge für die Nutzerkommunen gewährleistet, ohne dass bei Mehrausgaben (Tarifänderungen, allg. Preissteigerungen, Wegfall von Nutzerkommunen usw.), eine Anhebung der Beträge erfolgen muss. Bei der Erarbeitung des Finanzierungsmodells ist berücksichtigt worden, dass keine größeren Abweichungen zu den bisherigen Beträgen/Nutzer auftreten. Diesbezüglich wird ab 2010 die Leistung GDSB auf Grundlage eines Dienstleistungsvertrages zwischen den Kommunen und dem Verband erfolgen. Basis für die Beiträge bildet eine Entgelttabelle die in 500er Gruppen unterteilt ist. Diese kann derzeit bei der Geschäftsstelle erfragt und zeitnah auch auf unseren Seiten im Internet eingesehen werden. Grundlage für den Leistungsinhalt bildet der aus den bisherigen Erfahrungen der Datenschützer aufbauende Leistungskatalog, welcher ebenfalls demnächst auf unseren Seiten einzusehen ist. Bei Interesse an der Leistung Inanspruchnahme GDSB wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 0385/ Projekte: Derzeit beschäftigt sich und bearbeiten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle ca. 19 Projekte und Themen. Hinzu kommen wie bereits erwähnt unzählige Termine für Lenkungsausschusssitzungen, Arbeitsgruppen, Gesprächen usw. Daneben muss das sogenannte Tagesgeschäft ebenfalls bewältigt werden. Von diesen Projekten und Themen werden (außer Breitband) alle durch Frau Juhnke und Herrn Anders bearbeitet. Ohne die Unterstützung von Herrn Henning, wäre die Arbeit bereits jetzt schon nicht mehr zu leisten. Ich möchte hier nur einige aktuelle Themen bzw. unmittelbar bevorstehende nennen: Online-Wohngeldverfahren Online-Gewerbedienst Fundsachenregister Egoprice Verbesserung der Servicequalität in den Frontoffices der Kommunalverwaltung Govello/Governikus usw. Ergänzend zu meinem Bericht werden Herr Henning und Herr Anders zu wichtigen Themen weitere Ausführungen vornehmen.
8 Ich glaube das an den Dingen die ich Ihnen vortragen konnte zu sehen ist, dass aus einem Verband mit überschaubaren Themenspektrum ein nicht mehr wegzudenkender Akteur für egovernment geworden ist, der uns unterstützt, hilft und das Bindeglied zwischen Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden und Land ist. Dies zeigt auch die zunehmende Mitgliederzahl. Man kann auch sagen, unser Verband ist erwachsen geworden. Jahresabschlussprüfung 2007 Im Herbst letzten Jahres wurde durch die Geschäftsstelle die Prüfung für den Jahresabschluss 2007 mit Durchführung bis Ende Dezember 2008 ausgeschrieben. Auf Grund eines günstigen Angebotes wurde durch den Landesrechnungshof die Firma Grieger Mallison aus Rostock beauftragt. Ein voller Terminkalender des Wirtschaftsprüfers führte dazu, dass die Prüfungsarbeiten erst im April dieses Jahres begonnen haben. Trotz ausführlicher Zuarbeiten durch den Verband und dessen Steuerbüro, die Firma WITAX, ist es noch zu keinem Abschluss der Prüfung gekommen, sodass wir Ihnen heute leider noch kein Ergebnis mitteilen können. Hintergrund ist, dass der zuständige Wirtschaftsprüfer eine Eröffnungsbilanz nebst allen weiterführenden Arbeiten für das Wirtschaftsjahr 2006 verlangt. Unser Geschäftsführer Herr Glaser hat gegenüber der Fa. Grieger Mallison schon eine Erklärung abgegeben, dass diese nicht erfolgt, da im Jahre 2006 noch keine Arbeiten, die zu einer Notwendigkeit einer Eröffnungsbilanz und einem Jahresabschluss führen, stattgefunden haben. Eine Antwort durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über das nun weitere Vorgehen steht noch aus. Mittlerweile zieht die Geschäftsstelle in Erwägung einen Bericht an den Landesrechnungshof zu senden, mit der Bitte die Prüfung für 2008 durch eine andere Gesellschaft vornehmen lassen zu können. Auf Grund der Vorstellung des Wirtschaftsplanes für 2010 findet im Dezember dieses Jahres noch eine Verbandsversammlung statt. Wir hoffen Ihnen bis dahin einen Abschlussbericht für 2007 vorlegen zu können. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auch schon jetzt bitten, sich den Dezember für ein erneutes Zusammenfinden unseres Verbandes vorzumerken. Das genaue Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Ich möchte mich an dieser Stelle beim Innenministerium, insbesondere beim Staatssekretär Herrn Thomas Lenz, bei Herrn Holsten, bei Dr. Siraf und den anderen Mitarbeitern des Ministeriums, die mit den Zweckverband zusammenarbeiten recht herzlich für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit bedanken. Herr Schönwandt hat mich angerufen. Da er verhindert ist, möchten Sie die Verbandsmitglieder grüßen und ausrichten, dass er sehr gern im Vorstand mitgearbeitet hat und den Verband und sein Vorankommen gern mitgestaltet hat.
Beschaffung und Einführung einer. Personenstandsregister in Mecklenburg Vorpommern
Beschaffung und Einführung einer Lösung für die elektronischen Personenstandsregister in Mecklenburg Vorpommern Aller Anfang ist schwer IM beauftragte 2007 die DVZ Schwerin mit Konzeption und Kostendarstellung
MehrDer ZV ego MV als Dienstleister für egovernment für Mecklenburg Vorpommern
Der ZV ego MV als Dienstleister für egovernment für Mecklenburg Vorpommern Die Service Center Idee Projektüberblick 12. MÄRZ 2009 Schwerin 1. Anforderungen an den Dienstleister ego MV 2. Service Center
MehrStand zur Einführung der elektronischen Personenstandsregister t in MV
Stand zur Einführung der elektronischen Personenstandsregister t in MV Frühjahrsschulung für Standesbeamte Mecklenburg Vorpommern 2010 in Güstrow 1 bisherige IT im Standesamt 2 Neuausrichtung/ zukünftige
MehrStadt Tagesordnungspunkt 8 Neubrandenburg
Stadt Tagesordnungspunkt 8 Neubrandenburg X öffentlich nicht öffentlich Sitzungsdatum: 09.09.10 Drucksachen-Nr.: V/272 Beschluss-Nr.: Kenntnisnahme am 09.09.10 Beschlussdatum: Gegenstand: Informationsvorlage
MehrInfobrief Nr. 03/2008
Infobrief Nr. 03/2008 Aktuelles zu Themen und Projekten aus dem Zweckverband ego MV Inhalt: Personenstandswesen 1 Fundsachenregister 3 Zertifizierung von Finanzsoftware 4 Ausschreibung DMS und RIS 4 Koordinationsstelle
Mehre Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern
e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern ZV Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Kommunaler Zweckverband (Körperschaft
MehrVoraussetzung zur Nutzung der. Personenstandsregister
Voraussetzung zur Nutzung der elektronischen Personenstandsregister Hosting Fachverfahren Zur Verfügung der Beurkundungen in die Register ist die Version 9.4 von AutiSta erforderlich ACHTUNG! Rechenzentrumsversion
MehrMitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv. Workshop 4: Zentralisierung von IT-Infrastrukturen
Mitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv Workshop 4: Zentralisierung von IT-Infrastrukturen Rostock, 15.06.2016 Agenda IT-Zentralisierung Vor- und Nachteile Modelle der Zentralisierung Umsetzungskonzept
MehrKommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
ekom21 KGRZ Hessen, Postfach 42 02 08, 34071 Kassel Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts epr21-hotline 0561.204.3521 0561.204.3519 Oktober 2009 Ihr Schreiben Unser
MehrKAAW - Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland. Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West. Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management
Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management Grundlagen des Zweckverbandes (1/2) 1. Mitglieder und Kunden 41
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrAnsätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V
Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Rainer Baalcke Innenministerium M-V, Referat II 121 Norbert Ahrend Aios Consulting GmbH Schwerin, März 2009 Agenda Die Herausforderungen der EG-DLR Die bisherige
MehrINSPIRE - Handlungsmöglichkeiten kommunaler Verwaltungen am praktischen Beispiel einer regionalen GDI
Amt für Bodenmanagement Heppenheim INSPIRE Handlungsmöglichkeiten kommunaler Verwaltungen am praktischen Beispiel einer regionalen GDI Dr.-Ing. Thomas Roßmanith Hessische Verwaltung für Bodenmanagement
MehrDas Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,
Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie
MehrE-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich
MehrZweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern. Verschiedenes. B. Anders, ZV ego MV Informationsveranstaltung PSW 14.06.
Verschiedenes Flächendeckende Bereitstellung der elektronische Sammelakte (Stand) Elektronische Sammelakte Jedes STA führt Sammelakten (derzeit Papier) 22 PSTV lässt die Führung elektronischer Sammelakten
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
Mehr3. Mitglieder- und Partnertag 18. September 2013 NPA-ERFAHRUNGSBERICHT AUS RHEINLAND-PFALZ
3. Mitglieder- und Partnertag 18. September 2013 NPA-ERFAHRUNGSBERICHT AUS RHEINLAND-PFALZ ÜBER UNS Gesellschaft für Kommunikation und Wissenstransfer mbh, Mainz Städtetag RLP Landkreistag Rheinland-Pfalz
MehrSitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001
Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung
MehrEinführungsstand aus der Sicht eines Landesrechenzentrums
PERSONENSTANDSWESEN in M-V Einführungsstand aus der Sicht eines Landesrechenzentrums Jan Lehmann, Dr. Werner Rotzoll DVZ M-V GmbH 1 Die DVZ M-V GmbH Gründung der GmbH: 1. Juli 1990 Alleiniger Gesellschafter:
MehrSachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
MehrWeiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen
Weiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen Wo stehen wir? stetig steigende Komplexität der IT-Infrastrukturen Bedrohungen werden vielfältiger: Daten sind
MehrKooperatives. in M-V. Der Weg ist das Ziel (Konfuzius)
Kooperatives Prozessmanagement in M-V Der Weg ist das Ziel (Konfuzius) 2. Partnertag des ZV ego-mv Schwerin, 22. Juni 2011 E-Government in M-V Potential von E-Government frühzeitig erkannt Erste Ansätze
MehrE-Government in Sachsen - Strategie und Organisation - Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016
E-Government in Sachsen - Strategie und Organisation - Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016 Ausgangssituation für die sächsische Verwaltung Bestehende und zukünftige Herausforderungen für Sachsen:
MehrGeschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/ Beratungsfolge Sitzung am: Beratungsergebnis. laut Beschlussvorschlag
LANDKREIS RASTATT B e s c h l u s s v o r l a g e RA-AVF-2016.13.05 Geschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/012.20 Beratungsfolge Sitzung am: 18.10.2016 Ausschuss für Verwaltung und Finanzen Beratungszweck:
MehrAmt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Erfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen
Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Erfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen Regionale GDI Initiative(n) in Zusammenarbeit mit der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
MehrProzessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V)
4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) Olympiastadion Berlin-Busam- ZS 0517 Der Lenkungsausschuss E-Government
MehrBreitbandinitiative Saarland - Praxisbericht - Seite 1
Breitbandinitiative Saarland - Praxisbericht - Seite 1 Der Zweckverband ego-saar Gründung 01. Mai 2004 Mitglieder: 6 Gemeindeverbände Alle Landkreise und der Regionalverband Saarbrücken 52 Städte und Gemeinden
Mehr5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -
Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,
MehrDie elektronische Nachweisführung
Die elektronische Nachweisführung Seit dem 01.04.2010 ist das elektronische Abfallnachweisverfahren für gefährliche Abfälle (AVV*) gesetzliche Pflicht. Ab dem 01.02.2011 müssen auch die von der elektronischen
MehrNewsletter Ausgabe 2, 2011
Inhalt: Informationsveranstaltung am 4. April 2011 mit positiver Resonanz Podcasts zur Vergabeplattform der Kommunen in Mecklenburg- Vorpommern Der npa und die zukünftige Bereitstellung von Diensten Erste
MehrKooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles
Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang
MehrElektronisch ist Verwaltung
Elektronisch ist Verwaltung einfacher Der Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Vorpommernstellt sich vor: Gründung 2006 2015: 97 Mitgliedsverwaltungen Verbandsvorsteher: Bernd
Mehr6. Umstellung auf das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) hier: Grundsatzbeschluss über den Umstellungszeitpunkt; Beschluss
6. Umstellung auf das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) hier: Grundsatzbeschluss über den Umstellungszeitpunkt; Beschluss Sachverhalt: Das bisherige kamerale Rechnungswesen ist in Baden-Württemberg
MehrControllerforum des Deutschen Beamtenbundes
Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf
MehrKick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport
Vorhaben NWM.online (Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen) Kick-Off Meeting Grevesmühlen, 08.11.2016
MehrEntwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes; hier öffentliche Anhörung und Stellungnahme
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Innenausschuss Der Vorsitzende Lennéstraße 1 (Schloss) 19053 Schwerin Bearbeiter: Bernd Anders Abteilung: Geschäftsführung Telefon: +49 (385) 773347-10 Email: bernd.anders@ego-mv.de
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrBreitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren
Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur
MehrE-Government immer öfter mit der eid-funktion. Dr. Stephan Klein
E-Government immer öfter mit der eid-funktion Dr. Stephan Klein 07.03.2013 Inhalt 1. Herausforderungen 2. Governikus Bürgerkonto und Governikus Bürgerterminal 3. bos und die E-Government-Initiative 4.
MehrREGIS / GeoPort.MV. Aufbau einer von Bürgern und Unternehmen nutzbaren regionalen Geodateninfrastruktur. Heiko Schröder, Landkreis Nordvorpommern
REGIS / GeoPort.MV Aufbau einer von Bürgern und Unternehmen nutzbaren regionalen Geodateninfrastruktur Heiko Schröder, Landkreis Nordvorpommern Gliederung Rahmenbedingungen Projekt Basiskomponenten Teilprojekte
MehrNeues elektronisches Personenstandswesen
Neues elektronisches Personenstandswesen Gemeinsamer Betrieb der Personenstandsfachverfahren Zentrale elektronische Register im Saarland Gemeinsamer Betrieb der Personenstandsfachverfahren Historie 18.04.2008
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrModerner Staat 2014 Zweckverband war als Aussteller vertreten. Basiskomponente epayment steht für kommunale Anwendungen bereit
Inhalt: Moderner Staat 2014 Zweckverband war als Aussteller vertreten Basiskomponente epayment steht für kommunale Anwendungen bereit OLAV startet 2015 Sicherheit für Verwaltungsmitarbeiter am Arbeitsplatz
MehrDarum brauchen wir Breitband!
Darum brauchen wir Breitband! Dr. Christian Ege Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft E-Mail: c.ege@wirtschaft.saarland.de Breitband im Saarland alles im grünen Bereich? SSGT DStGB
MehrVerbindungsnetz. Stellungnahme zur Umsetzung der Vorgaben nach den Anschlussbedingungen an das Verbindungsnetz für kommunale Anschlussnehmer
STELLUNGNAHME Verbindungsnetz Stellungnahme zur Umsetzung der Vorgaben nach den Anschlussbedingungen an das Verbindungsnetz für kommunale Anschlussnehmer Stand: 10. Januar 2017 VITAKO e.v. Markgrafenstr.
MehrGeodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE
Geodateninfrastruktur Deutschland Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodaten in Deutschland 80 % aller Informationen haben einen Raumbezug 2 Geodaten in Deutschland
MehrProjektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrTag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V
Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT
MehrE-Government Strategie des Landes. sichere Kommunikation im E-Government
sichere Kommunikation im E-Government Innenministerium Referat II 160 Zentrales IT-Management und E-Government Strategie des Landes Zitat Es findet eine zunehmende Dematerialisierung in der Verwaltung
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
MehrAntrag beim Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen
Antrag beim Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen Stadt / Gemeinde (Ober-)BürgermeisterIn AnsprechpartnerIn Straße, Hausnummer PLZ,
MehrKommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ekom21 KGRZ Hessen, Postfach 42 02 08, 34071 Kassel Körperschaft des öffentlichen Rechts Kundenservice 06151.704.3995 0641.9830.3995 0561.204.3995 06151.704 2626
MehrUmsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie
Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129
MehrAG Konten- und Produktrahmenplan Fünfte Sitzung am im Statistischen Landesamt in Bad Ems
AG Konten- und Produktrahmenplan Fünfte Sitzung am 18.12.2012 im Statistischen Landesamt in Bad Ems Harald Wirtz Leiter der Abteilung Wirtschaft, Landwirtschaft, Umwelt, Finanzen, Steuern Kommunale Finanzstatistik
MehrVereinbarung zwischen. dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm. und. sowie
ebürgerdienste für Brandenburg - eine Gemeinschaftsinitiative des Landes und der Kommunen - Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm und dem Landkreistag
Mehr2B Advice GmbH entwickelt egovernment-lösung 2B Secure VPSBasis / Vertrieb erfolgt über Computacenter
Security und egovernment Virtuelle Poststelle für die Stadt Bonn geht ans Netz 2B Advice GmbH entwickelt egovernment-lösung 2B Secure VPSBasis / Vertrieb erfolgt über Computacenter Bonn, Kerpen, 6. Dezember
MehrFörderung: Klima-Werkstätten für die Energiewende
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Förderung: Klima-Werkstätten für die Energiewende Wie können Verwaltung, Politik und im Energiebereich vor Ort tätige Akteure zusammen
MehrMEA-ALKIS-Bbg. (Mobiles Elektronisches Antrags- und Ablaufverfahren für ALKIS) Klemens Masur Ministerium des Innern Brandenburg
MEA-ALKIS-Bbg (Mobiles Elektronisches Antrags- und Ablaufverfahren für ALKIS) Klemens Masur Ministerium des Innern Brandenburg Gliederung Ministerium des Innern Sachstand ALKIS-Bbg Datenaustausch Katasterbehörde
MehrPostfach Stuttgart FAX:
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT BADEN- WÜRTTEMBERG Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-4791 Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg Herrn Guido
MehrGeschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?
Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit
MehrModellregion Westmecklenburg Anforderungen an E-Government-Produkte. Landrat Rolf Christiansen
Modellregion Westmecklenburg Anforderungen an E-Government-Produkte Landrat Rolf Christiansen Vereinbarung Modellprojekts egovernment Region Westmecklenburg Landkreis Ludwigslust Landkreis Nordwestmecklenburg
MehrProjekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum
Beilage Nr. 2/2016 zu TOP 2 Verwaltungs, Wirtschafts und Verkehrsausschuss öffentlich am 18. März 2016 Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum Leuchtturmprojekte im Rahmen
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrWeiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2.
Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2. Phase Grundlagen Grundlagen für die Weiterführung des Pastoralgesprächs
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen C.I.P. Gesellschaft für Kommunale EDV-Lösungen mbh Gerhart-Hauptmann-Straße 26/27 99096 Erfurt für das Programm
MehrVerwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012
Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen C.I.P. Gesellschaft für Kommunale EDV-Lösungen mbh Gerhart-Hauptmann-Straße 26/27 99096 Erfurt für das Programm
MehrFragebogen. Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Wie viele Einwohner hat Ihre Gemeinde/Stadt? (Größenklasse KGSt)
nuar Druckversion Fragebogen 1 Allge me ine s Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Bürgermeister/in Kämmerer/in, Leiter/in Finanzen Mitarbeiter/in Kämmerei/Finanzen Sonstige Führungsfunktion
MehrInformationen aus der Arbeitsgruppe zum E Government Gesetz. Merkblatt zum Datenschutz für Mitglieder kommunaler Gremien
Inhalt: Schulung zum E Government Gesetz des Bundes Informationen aus der Arbeitsgruppe zum E Government Gesetz Start der Pilotierungsphase für einen De Mail Gateway Virtuelles Fundbüro in der Landeshauptstadt
MehrInhaltsübersicht. 1 Name und rechtliche Stellung
Organisationsordnung zur Leitung und zum Betrieb des Regionalen Hochschulrechenzentrums Kaiserslautern (RHRK) der Technischen Universität Kaiserslautern vom (Verkündungsblatt Nr. /, S. ) Auf Grund des
MehrDatenschutzreform 2018
Datenschutzreform 2018 Die bereitgestellten Informationen sollen die bayerischen öffentlichen Stellen bei der Umstellung auf die Datenschutz-Grundverordnung unterstützen. Sie wollen einen Beitrag zum Verständnis
MehrQualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung
Qualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung Dr. Stefan Witte Leiter der Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung zum Niedersächsischen Landesrahmenvertrag nach 78f
MehrWelche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?
Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der
MehrBundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.v. (BDS)
Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.v. (BDS) Übersicht Bestellung - Widerruf - Aus- und Fortbildung der Standesbeamten Stand Juli 2009 Quelle: Verordnungen der Bundesländer
MehrElektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!
Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt
MehrKommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in
Kommunale Klimapartnerschaften mit Entwicklungs-und Schwellenländern: Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kooperation mit der LAG21 NRW Dr. Stefan Wilhelmy Gelsenkirchen,
MehrIn aller Kürze: Das Abschlussprüfungsreformgesetz
In aller Kürze: Das Abschlussprüfungsreformgesetz Prüfungsbericht Bestätigungsvermerk Externe Rotation Inkrafttreten am 17. Juni 2016 EU-Verordnung und Abschlussprüfungsreformgesetz Prüfungsausschuss Anwendungsbereich
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrWer steuert das Leipziger Neuseenland? 19. Stadt-Umland-Konferenz des GRL
Wer steuert das Leipziger Neuseenland? 19. Stadt-Umland-Konferenz des GRL 27.11.2015 Landschaftswandel durch Braunkohletagebau Das Leipziger Neuseenland entsteht mit 13 kleineren und größeren Seen auf
MehrDie Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 83. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/318 7. Wahlperiode 01.03.2017 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Petitionsausschusses (1. Ausschuss) zu der Unterrichtung durch den Landesbeauftragten für Datenschutz
MehrDie zentrale Wissensdatenbank KIM.MV
Struktur einer Wikipediaseite von Banzkow und Schwerin Was sind die häufigsten Fragen? 1. Wo liegt es? 2. Wie viele Einwohner? 3. Postleitzahl? 4. Wie groß ist es? Infodienste in Mecklenburg-Vorpommern
MehrRegionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock
Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock Dezember 2005 Regionaler Planungsverband Mittleres Mecklenburg / Rostock PTV Planung Transport Verkehr AG Regionaler Nahverkehrsplan MM/R Regionaler
MehrÜbersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen
. Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL
MehrMaßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4 Zuschuss des Bundes zu einem IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger (Kartenleser, Sicherheitssoftware, qualifizierte elektronische Signatur) Stand:
MehrAktuelle Situation des Breitbandausbaus
"Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Ergebnisse der Breitbandversorgung
Mehriiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)
iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.
Mehr1. Information durch das Ministerium der Finanzen zur mittelfristigen Finanzplanung und den Haushaltseckwerten 2014
Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Finanzen Kurzbericht 6/FIN/38 38. Sitzung 03.04.2013 Magdeburg, Olvenstedter Str. 4, Raum 350 Zu Beginn der Ausschusssitzung wurde die Tagesordnung geändert. Der
MehrRundschreiben 42/ 721 / 2010
LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt - im Bereich des LVR nachrichtlich: Kommunale Spitzenverbände
MehrBreitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern (BKZ M-V)
Breitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern (BKZ M-V) ZV ego-mv Regionalkonferenz 2015 VORSCHLAG Gebietskulisse für Pilotprojekte zur Umsetzung der Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus
MehrGremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr
STADT WETTER (RUHR) EINLADUNG zur Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 4. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, 13.09.2017 29.08.2017 Soziales, Demografie und öffentliche Ordnung 2017 Sitzungsort Bürgerhaus
MehrAGENDA. 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Umsetzung 3 Produkte 4 Governikus Signer 5 Ausblick 6 Diskussion
AGENDA 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 2 Umsetzung 3 Produkte 4 Governikus Signer 5 Ausblick 6 Diskussion 1 Rechtliche Rahmenbedingungen E-Government-Gesetz des Bundes Geltungsbereich: Bundesbehörden, Landes-
Mehr