EMASplus Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement für nachhaltiges Wirtschaften W U Q M. Tina Heinemann WUQM Consulting,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EMASplus Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement für nachhaltiges Wirtschaften W U Q M. Tina Heinemann WUQM Consulting,"

Transkript

1 EMASplus Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement für nachhaltiges Wirtschaften W U Q M Tina Heinemann WUQM Consulting,

2 Struktur 1. Die Richtlinie EMASplus 2. CSR-Definition 3. Das Plus bei EMAS plus 4. EMASplus bei der WUQM 2

3 Wie ist EMASplus entstanden? Europäisches Projekt Sustainable Churches von auf Basis von EMAS wurde das zertifizierbare Nachhaltigkeitsmanagementsystem EMASplus entwickelt 20 kirchliche und sozialwirtschaftliche Unternehmen in Deutschland, Österreich, Frankreich und Spanien wurden von unabhängigen Gutachtern validiert 2007 wurde der diakonische Träger Dienste für Menschen (DfM) flächendeckend mit dem EMASplus-Siegel ausgezeichnet 2011 führte die Ev. Kreditgenossenschaft (EKK) heute Ev. Bank eg EMASplus in 13 Filial-Standorten in Kassel ein Leitfaden Ethisch Wirtschaften EMASplus am Beispiel einer Genossenschaftsbank von Ev. Bank & kate entwickelt 3

4 EMAS plus - Grundwerte und Philosophie Wir werden ein neues System schaffen müssen, das nicht nach Geld und Reichtum strebt, sondern nach Werten, die vom Herzen kommen. Paulo Coelho, brasilianischer Autor

5 EMAS plus - Grundwerte und Philosophie Ethisches Handeln als Führungsaufgabe Integriertes Managementsystem - Wirtschaftliche, ökologische und soziale Wirkungen bewerten und optimieren - Lernende Organisation und Paradigmenwechsel - Systemischer Ansatz Integrierter Mehrwert Due Diligence für Gesetze, Menschenrechte, etc.

6 Das Verhältnis von CSR zu Nachhaltiger Entwicklung Gesellschaft Nachhaltige Entwicklung Unternehmen Beitrag des Unternehmens Corporate Social Responsibility Social Responsibility (nach Loew et. Al. 2004) 6

7 CSR-Definition Die Verantwortung einer Organisation für ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Nur wenn die geltenden Rechtsvorschriften und die zwischen Sozialpartnern bestehenden Tarifverträge eingehalten werden, kann diese Verantwortung wahrgenommen werden. Die Organisation muss ein Verfahren (Nachhaltigkeitsmanagement) und ein transparentes und ethisches Verhalten in der gesamten Organisation verankern und in ihren Beziehungen leben, das zur nachhaltigen Entwicklung und dem Gemeinwohl beiträgt, die Erwartungen der Anspruchsgruppen berücksichtigt, gemeinsame Werte für Eigentümer, Stakeholder und die gesamte Gesellschaft schafft Integrierte Definition aus ISO und EU-Strategie für CSR (2011) 7

8 Richtlinie EMAS plus Grundlage ist die EMAS- VO (EG) Nr. 1221/2009 kompatibel mit der ISO 14001:2015 Sechs Managementelemente nach EMAS PLUS = Sieben Kernthemen der ISO Wesentlichkeitsanalyse Nachhaltigkeitsbericht mit integrierter Umwelterklärung Internes und externes Audit Compliance Umwelt- und Nachhaltigkeitsprüfung Leitbild Verbesserungsprogramm Aufbau des Managementsystems 8

9 Das PLUS bei EMAS plus W U Q M 9

10 Stakeholder-Dialog 10

11 ISO Sieben Kernthemen Ganzheitlicher Ansatz 6.8 Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft 6.7 Kundenanliegen 6.3 Menschenrechte 6.2 Organisationsführung 6.4 Arbeitspraktiken 6.5 Umwelt 6.6 Faire Betriebsund Geschäftspraktiken 37 Handlungsfelder wechselseitige Abhängigkeit 11

12 12

13 + Einhaltung der Menschenrechte Regionale Beschaffung von Büromaterialien, Einrichtungsgegenständen, technisches Equipment Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit oder Ausbeutung von Beschäftigten Beschaffungsrichtlinie definiert Mindestkriterien, Labels und Siegel Beauftragung von externen Dienstleistern aus der Region Zukünftig wird mit einer Lieferantenbewertung die Einhaltung von Menschenrechten überprüft 13

14 + Empowerment - Gute Arbeitspraktiken Einhaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wird in internen und externen Audits überprüft dazu gehören: Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) Mutterschutzgesetz (MuSchG) Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (DGUV) 14

15 Mitarbeiterentwicklung und -motivation Flexible Arbeitszeiten unbefristete Verträge Home-Office Arbeit Halbjährliche Mitarbeitergespräche Jährliche Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahme von bis zu 3 Tagen Höhenverstellbare Tische Geschlechtergerechtigkeit 15

16 + Konsumentenanliegen Schulungen für Führungskräfte, um sie vor betrieblichen Haftungsrisiken und persönlichen Konsequenzen zu schützen Umsetzung von Datenschutz und IT- Sicherheit Interne Audits zur Einhaltung von arbeitsschutz- und umweltrechtlichen Vorgaben Empfehlungen für sozialund umweltverträgliche Produkte und Dienstleistungen Schulungen zur Umsetzung der aktuellen gesetzlichen Vorschriften sowie Unternehmerpflichten 16

17 + Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft Teilnahme an innovativen Pilot- und Förderprojekten DBU-Projekt EMAS easy - Vereinfachtes Umweltmanagementsystem für KMU nach europäischem Vorbild ( ): Methodentraining-Seminare für Multiplikatoren Verbändeprojekt des VNU EMAS easy in der Land- und Ernährungswirtschaft ( ): Einführung und Zertifizierung von EMAS in 5 Betrieben aus der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette Leonardo-Projekt BE SMARTER ( ): Aufbau einer internetbasierten E-Learning- Plattform + Training, Tutoring und Evaluation von ca. 100 EMAS easy-beraterinnen in 5 europäischen Ländern; DBU-Projekt zur Entwicklung und Erprobung von integrierten CSR-Managementmodellen zum nachhaltigen Wirtschaften für Unternehmen, ausgewählte Branchen sowie eine Region ( ): u.a. Entwicklung von branchenspezifischen Eco-Cockpits und CSR-Managementmodellen auf Basis einer webbasierten Software ( 17

18 Auszug aus dem Verbesserungsprogramm Langfristige Sicherung der Kundenzufriedenheit Entwicklung eines Feedbackbogens für Projekte Obligatorische Abfrage der Kundenzufriedenheit nach Abschluss eines Projektes / Auftrags Konzeptionierung einer jährlichen Kundenveranstaltung zum Erfahrungsaustausch Organisation und Durchführung von nachhaltigen Seminare, Workshops im eigenen Haus Unterzeichnung der Unterstützungserklärung FAIRPFLICHTET Nachhaltigkeitskodex der Veranstaltungsbranche Regelmäßige Berichterstattung über den Fortschritt der Umsetzung der Leitlinien FAIRpflichtet beim Ausdrucken von Skripten auf papiersparendes Format achten bzw. papierlose Dokumentation 18

19 + Ganzheitliche Transparenz Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts mit integrierter Umwelterklärung Eintragung ins EMAS-Register - Registrierungsurkunde von der zuständigen IHK - Compliance Abgleich mit der zuständigen Umweltbehörde Integrierte Umwelterklärung alle drei oder vier Jahre in konsolidierter Form zu revalidieren Zertifizierung des integrierten Nachhaltigkeitsmanagements durch erfahrene Umweltgutachter Aktualisierte Umwelterklärung jährliche Updates mit Zahlen, Daten und wesentlichen Änderungen 19

20 Referenzbranchen Kirchliche Verwaltung und Bildung - Projekt Sustainable Churches Sozialwirtschaft Dienste für Menschen Banken - Ev. Bank eg Tourismus CSR-Zertifizierung über TourCert Reiseveranstalter Reisebüros Hotels Destinationen Stadtreiniger Würzburg Personalberatung Unternehmensberatung 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nachhaltigkeitsbeauftragte: Tina Heinemann Tel: 0931 / tina.heinemann@wuqm.de W U Q M

Das Projekt MIT Drei

Das Projekt MIT Drei Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr

TOURCERT FÜR EINEN NACHHALTIGEN TOURISMUS HUSUM, 07. APRIL 2017 DR. PETER ZIMMER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER TOURCERT KÖLN

TOURCERT FÜR EINEN NACHHALTIGEN TOURISMUS HUSUM, 07. APRIL 2017 DR. PETER ZIMMER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER TOURCERT KÖLN TOURCERT FÜR EINEN NACHHALTIGEN TOURISMUS HUSUM, 07. APRIL 2017 DR. PETER ZIMMER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER TOURCERT KÖLN Wo TourCert drauf steht, ist Nachhaltigkeit drin. Wir beraten, qualifizieren

Mehr

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Ein Einblick in die Umsetzung in der HARTING Technologiegruppe 2013-11-07 CSR@HARTING Heinz Welling HARTING Technologiegruppe 1/12 Organisatorische

Mehr

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der

Mehr

DPVT Siegel ZERTIFIZIERT. Das Zertifikat in der Veranstaltungsbranche. Deutsche Prüfstelle für Veranstaltungstechnik GmbH

DPVT Siegel ZERTIFIZIERT. Das Zertifikat in der Veranstaltungsbranche. Deutsche Prüfstelle für Veranstaltungstechnik GmbH ZERTIFIZIERT DPVT Siegel Das Zertifikat in der Veranstaltungsbranche Deutsche Prüfstelle für Veranstaltungstechnik GmbH Fuhrenkamp 3-5, D-30851 Langenhagen Tel.: 0511 27074762 info@dpvt.org dpvtorg 1/5

Mehr

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken

Mehr

Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green

Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie

Mehr

ISO Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld

ISO Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld ISO 26000 Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld Universität Kassel, 31. Mai 2011 Konsul Johann Buddenbrook zu seinem Sohn Thomas Mein Sohn, sey mit Lust

Mehr

INHALT EMAS ECO-MANAGEMENT AND AUDIT SCHEME ZUR PERSON UMWELTGUTACHTERAUSSCHUSS

INHALT EMAS ECO-MANAGEMENT AND AUDIT SCHEME ZUR PERSON UMWELTGUTACHTERAUSSCHUSS INHALT Vorstellung Umweltgutachterausschuss Was ist EMAS und wie funktioniert es? Der Weg zur Validierung Welche Wettbewerbsvorteile bringt EMAS? Umwelterklärung und Registrierung Das EMAS-Logo EMAS ECO-MANAGEMENT

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen

Mehr

TourCert. Kriterienkatalog für Reiseveranstalter. Juni 2015

TourCert. Kriterienkatalog für Reiseveranstalter. Juni 2015 Kriterienkatalog für Reiseveranstalter Juni 2015 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Als Team zum Ziel. Wir begleiten Sie von der Idee bis zur Umsetzung

Als Team zum Ziel. Wir begleiten Sie von der Idee bis zur Umsetzung Als Team zum Ziel Wir begleiten Sie von der Idee bis zur Umsetzung Als zuverlässiger Partner beraten wir Sie bei der Einführung integrierter Managementsysteme Inhaltsverzeichnis Wer wir sind Kontakt Was

Mehr

Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ

Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ Diskussionsgrundlage 30. Januar 2017 Seite 1 Inhalt Was waren die Beweggründe über integrierte Berichterstattung nachzudenken? Worin lagen die

Mehr

Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich

Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich Bärbel Schomberg, CEO Aberdeen Immobilien KAG PWC Immo Talk November 2009 Inhalt Corporate Governance

Mehr

1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? 1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung

Mehr

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA In der aktuellen Periode 3 Themen: - GDA ORGA (Arbeitsschutzorganisation) - GDA MSE (Schutz vor Muskel-Skeletterkrankungen) - GDA PSYCHE (Psychische Belastungen

Mehr

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM... MitbewerberInnen. Unternehmen.

CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM... MitbewerberInnen. Unternehmen. CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM...... und umfasst freiwillige Leistungen und Aktivitäten eines Unternehmens, die über gesetzliche Vorgaben

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter 19.4.2012 in Leidersbach / Volkersbrunn Michael Birkhorst Inhalte Die gesetzliche Unfallversicherung Rechtsvorschriften im Arbeits-

Mehr

Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten

Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten 1 ÜBER BOMBARDIER Bombardier glaubt, dass ein deutliches Bekenntnis zu unserer unternehmerischen Verantwortung und eine Verankerung dieser Verantwortung in unserer

Mehr

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014*

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* Umwelterklärung 2016 Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* *Aufgrund der stark verzögerten Nebenkostenabrechnungen im Hochschulbetrieb (Landesliegenschaften) kann nur der angegebene Zeitraum in Betracht

Mehr

Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun?

Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Informationen für Betriebsräte Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Referentin Isabel Eder, Abteilung Betriebsverfassung 2013 IG BCE 24. September 2013 Analyse der Ausgangssituation Welche

Mehr

MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht?

MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht? MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT Das vorliegende Merkblatt informiert über das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie). Sie erfahren alles über den aktuellen

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement?

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement? MERKBLATT NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine immer höhere Relevanz. Unter welchen Bedingungen

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Und was tut sich bei privaten institutionellen Beschaffern? Ansätze sozial-ökologischen Einkaufs bei Kirchen, Umweltverbänden und Gewerkschaften

Und was tut sich bei privaten institutionellen Beschaffern? Ansätze sozial-ökologischen Einkaufs bei Kirchen, Umweltverbänden und Gewerkschaften Und was tut sich bei privaten institutionellen Beschaffern? Ansätze sozial-ökologischen Einkaufs bei Kirchen, Umweltverbänden und Gewerkschaften Inhalt Dienste für Menschen Kurzporträt: Auszug aus unserem

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY VER ANTWORTUNG: ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFT LICHE Verantwortung ist aus

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK)

DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) UND ANDERE WEGE, MIT WENIG AUFWAND GLAUBHAFT ZU BERICHTEN IHK Würzburg-Schweinfurt, 6. Oktober 2016, Fährmann Unternehmensberatung GmbH DNK Berichtspflicht GRI Nachhaltigkeit

Mehr

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.

Mehr

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verfasser: Iso Raunjak Version: 1.00 Datum: 31. Januar 2011 1. Einführung... 3 1.1. Verpflichtungen der SFS unimarket AG... 3 1.2. Verpflichtungen der

Mehr

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)

Mehr

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, ein Jahr nach unserem Bekenntnis zu den 10 Prinzipien des UN Global Compact, haben wir Leitlinien entwickelt, Maßnahmen zu deren Einhaltung in unsere Unternehmensprozesse

Mehr

Arbeitswelt im Wandel- Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und in den Köpfen

Arbeitswelt im Wandel- Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und in den Köpfen VdK-Seminar Hüttlingen 07.11.2017 Arbeitswelt im Wandel- Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und in den Köpfen Behinderungen nehmen mit zunehmenden Alter zu Baden-Württemberg unter 25 25-45 45-55 5% 9%

Mehr

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

! " # $!%# & '(() ,-. -/ 0 1- # *-- 2 # * + Jens Clausen, Thomas Loew

!  # $!%# & '(() ,-. -/ 0 1- # *-- 2 # * + Jens Clausen, Thomas Loew ! " # $!%# & '((),-. -/ 0 1- # *-- 2 # * + 3 4 9 ; 9- - 77 7 $% : 9- - 7 77 / 1-"- 9- - 7' &. 056567'

Mehr

ECTS Beschreibungen AkademischeR CSR ManagerIn

ECTS Beschreibungen AkademischeR CSR ManagerIn ECTS Beschreibungen AkademischeR CSR ManagerIn Einführung in CSR ECTS: 0 Lehreinheiten: 7 Nach Abschluss sind die Studierenden 1. über Organisation und Aufbau des Lehrgangs informiert und 2. in der Lage

Mehr

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff

Mehr

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik

Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik 01 Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus unsere Gesellschaft. Unternehmen, Lieferanten und Kunden machen Ihre

Mehr

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Integrierte Managementsysteme. Einstieg Ideenmanagement

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Integrierte Managementsysteme. Einstieg Ideenmanagement OPTIMIERTE UNTERNEHMEN Integrierte Managementsysteme Einstieg Ideenmanagement DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. Qualität ist unser Thema und das bereits seit mehr als 60 Jahren. Mit 100 Mitarbeitern,

Mehr

CSR Berichtspflicht. Nr. 186/16

CSR Berichtspflicht. Nr. 186/16 CSR Berichtspflicht Nr. 186/16 Ansprechpartnerin: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Jochen Raschke Leiter des Fachbereichs Weiterbildung und der IHK Akademie Mittelfranken Walter-Braun-Str. 15 90425 Nürnberg

Mehr

Informationen zur Zertifizierung Stand Januar 2014

Informationen zur Zertifizierung Stand Januar 2014 VERANTWORTUNG TRAGEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Qualitätssiegel faire Zeitarbeit zeichnet Personaldienstleister aus, die nach CSR Grundsätzen (Corporate Social Responsibility) in der Zeitarbeit

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

DQS. The Audit Company. Nachhaltigkeitszertifizierung

DQS. The Audit Company. Nachhaltigkeitszertifizierung DQS. The Audit Company. Nachhaltigkeitszertifizierung Gesellschafter der DQS Holding GmbH Established in 1985 first accredited certification body in Germany! DQS UL Gruppe DQS UL IQNet 52.000 zertifizierte

Mehr

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht?

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht? Das Umweltmanagement bedeutet nicht nur einen Mehrwert für die Umwelt, sondern auch für die Unternehmen selbst. Das gilt sogar für kleine und mittelständische Betriebe mit wenig Erfahrung in der nachhaltigen

Mehr

Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren?

Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren? Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren? Mag. (FH) Katrin Gaupmann, respact Februar 2014 ÜBER RESPACT respact ist Österreichs führende

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei

Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Ing. Angelika Moser 24.11.2014 > Familienbetrieb, vom Inhaber Ing. Christian Janetschek geführt, > seit der Gründung in

Mehr

Beratungsdienstleistung zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen. Consulting service for Corporate Social Responsibility

Beratungsdienstleistung zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen. Consulting service for Corporate Social Responsibility ÖNORM S 2502 Ausgabe: 2009-03-15 Beratungsdienstleistung zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Consulting service for Corporate Social Responsibility Consultation pour la responsabilité

Mehr

1 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost. Intro

1 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost. Intro 1 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Intro 2 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Die Erde ist vollkommen, sie kann nicht verbessert werden. Wer sie verändern will, wird

Mehr

Schulungen und Workshops

Schulungen und Workshops Schulungen und Workshops Der Bereich Energieeffizienz erfährt seit Beschluss des Energiekonzeptes der Bundesregierung im Jahr 2010 einen großen Nachfrageanstieg auf Seiten der Kommunen und Unternehmen.

Mehr

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was

Mehr

Kriterien eines Nachhaltigkeitssiegels im Tourismus

Kriterien eines Nachhaltigkeitssiegels im Tourismus Fachgespräch BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN zum Thema Nachhaltigkeitssiegel am 21.10.2011 in Berlin Kriterien eines Nachhaltigkeitssiegels im Tourismus Roland Streicher, ReNatour Reiseveranstalter, gegründet 1994

Mehr

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf

Mehr

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung

Mehr

ENHANCE. EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017

ENHANCE. EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017 ENHANCE EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017 Ausgangspunkt Eine aktuelle Studie der Europäischen Kommission hat folgende Hauptbarrieren für die Teilnahme, Durchführung und Aufrechterhaltung von EMAS untersucht.

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Praxistag für mittelständische Unternehmen 21. April 2016, House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

1.1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Wegweiser Aktuelle Informationen 1 Verzeichnisse. 2 System der Arbeitssicherheit. 3 Organisation des Arbeitsschutzes

1.1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Wegweiser Aktuelle Informationen 1 Verzeichnisse. 2 System der Arbeitssicherheit. 3 Organisation des Arbeitsschutzes Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Aktuelle Informationen 1 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1.2 Hinweise für den Nutzer 1.3 Stichwortverzeichnis 2 System der Arbeitssicherheit

Mehr

Menschenrechte als Thema für Unternehmen

Menschenrechte als Thema für Unternehmen Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)

Mehr

Eine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen

Eine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Interne und externe Organisation. der Medizinprodukt-Aufbereitung. - mal anders -

Interne und externe Organisation. der Medizinprodukt-Aufbereitung. - mal anders - Interne und externe Organisation der Medizinprodukt-Aufbereitung - mal anders - Zahlen, Daten, Fakten 700 600 500 400 300 200 100 0 03/2004 04/2004 629652 591 607 561 534 505 467 428 402 429451 363 362

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Praxis-Workshop CSR Kommunikation

Praxis-Workshop CSR Kommunikation Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln Umweltschutzkonzept Konzept zum Umweltschutz an der Fachhochschule Köln Stand: Juni 2005 1 Umweltpolitische Ziele Mitwirkung von Studierenden und Beschäftigten beim innerbetrieblichen Umweltschutz Sparsamer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt

Mehr

Viel Neues: Die RLT-Richtlinien des RLT-Herstellerverbandes. Herstellerverband RLT-Geräte e.v. Christoph Kleine. Copyright cci Dialog GmbH

Viel Neues: Die RLT-Richtlinien des RLT-Herstellerverbandes. Herstellerverband RLT-Geräte e.v. Christoph Kleine. Copyright cci Dialog GmbH Viel Neues: Die RLT-Richtlinien des RLT-Herstellerverbandes Herstellerverband RLT-Geräte e.v. Christoph Kleine Unsere Aufgaben Förderung innovativer RLT-Gerätetechnik Transparente Zertifizierung Aktive

Mehr

CSR Akademie. Zum Profi für Nachhaltigkeit. Ein Bildungsprogramm für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit. MAnagementkurse

CSR Akademie. Zum Profi für Nachhaltigkeit. Ein Bildungsprogramm für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit. MAnagementkurse CSR Akademie Zum Profi für Nachhaltigkeit CSR-ManagerIn im Tourismus Ein Bildungsprogramm für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit Online-Trainings Fachseminare MAnagementkurse Mit Fachwissen punkten

Mehr

Betriebssicherheitsverordnung 2015 und Technische Regeln für Betriebssicherheit in der Elektrotechnik richtig umsetzen

Betriebssicherheitsverordnung 2015 und Technische Regeln für Betriebssicherheit in der Elektrotechnik richtig umsetzen Betriebssicherheitsverordnung 2015 und Technische Regeln für Betriebssicherheit in der Elektrotechnik richtig umsetzen Vorstellung der neuen Betriebssicherheitsverordnung und Gegenüberstellung mit der

Mehr

Der Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.

Der Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16. Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die

Mehr

Die WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz

Die WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel

Mehr

Nachhaltigkeit in Unternehmen

Nachhaltigkeit in Unternehmen Nachhaltigkeit in Unternehmen Monika Grübel REFERAT 21 Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung Herausforderungen Stichwort: Wirtschafts- und Finanzkrise Umweltverschmutzung, Ressourcenverknappung, Verlust von

Mehr

Richtlinie. Nachhaltigkeitsmanagement EMAS plus. Elemente und Anforderungen eines Nachhaltigkeitsmanagements auf der Grundlage von EMAS und ISO 26000

Richtlinie. Nachhaltigkeitsmanagement EMAS plus. Elemente und Anforderungen eines Nachhaltigkeitsmanagements auf der Grundlage von EMAS und ISO 26000 Richtlinie Nachhaltigkeitsmanagement EMAS plus Elemente und Anforderungen eines Nachhaltigkeitsmanagements auf der Grundlage von EMAS und ISO 26000 November 2012. kate 2012 Seite 1 von 18 Inhalt 1 Einführung

Mehr

Wesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit

Wesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit Wesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit Die Deutsche Hypo wird für das Berichtsjahr 2016 erstmals die Leitlinie der Global Reporting Initiative (GRI) im Standard G4 vollständig anwenden und

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben

Mehr

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz

Mehr