Trends und Strategien im Handwerk

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1 Trends und Strategien im Handwerk Netzwerk-Event 2011, 2. April 2011, Leipzig Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften, München Dr. Markus Glasl 1

2 Man muss nicht darauf sehen, woher die Dinge kommen, sondern wohin sie gehen. (Seneca) Dr. Markus Glasl 2

3 Ablaufschema der Unternehmensführung Analyse Planung Umsetzung Kontrolle Unternehmen: -Stärken - Schwächen Marktumfeld: - Chancen - Risiken Produkte / Leistungen Zielgruppen Mitarbeiterpolitik Materialbeschaffung Auftragsdurchführung Finanzwesen Ziel Dr. Markus Glasl 3

4 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Bevölkerung Gesellschaft Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Beschaffungsmarkt Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Gesamtwirtschaft Absatzmarkt Technologie Politik Vgl. Zdrowomyslaw, Managementwissen für Klein- und Mittelunternehmen, S Dr. Markus Glasl 4

5 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Bevölkerung Gesellschaft Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Beschaffungsmarkt Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Absatzmarkt Politik Technologie Gesamtwirtschaft Dr. Markus Glasl 5

6 Technologietrends verkürzte Innovationszyklen - neue Materialien - neue Maschinen - neue Fertigungstechniken wachsende Bedeutung von IuK-Technologien Handlungsansätze laufende Informationsbeschaffung Weiterbildung Anpassung des Leistungsprogramms Dr. Markus Glasl 6

7 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Bevölkerung Gesellschaft Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Beschaffungsmarkt Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Absatzmarkt Technologie Politik Gesamtwirtschaft Dr. Markus Glasl 7

8 Politiktrends Regulierung / Deregulierung Klimaschutz Nachhaltigkeit Mobilität Handwerkerbonus Handlungsansätze laufende Informationsbeschaffung Anpassung des Leistungsprogramms Aufklärung der Kunden Dr. Markus Glasl 8

9 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Bevölkerung Gesellschaft Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Beschaffungsmarkt Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Absatzmarkt Gesamtwirtschaft Technologie Politik Dr. Markus Glasl 9

10 Wirtschaftstrends Finanzkrise / Basel III steigende Rohstoffpreise Globalisierung wachsender Wettbewerb Handlungsansätze solide Eigenkapitalquote, Sicherheiten sparsamer Umgang mit Ressourcen internationale Ausrichtung Zielgruppenorientierung Dr. Markus Glasl 10

11 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Gesellschaft Bevölkerung Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Beschaffungsmarkt Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Gesamtwirtschaft Absatzmarkt Technologie Politik Dr. Markus Glasl 11

12 Bevölkerungstrends weniger Erwerbspersonen sinkende Einwohnerzahl mehr ältere Menschen wachsende Migrantenzahl Dr. Markus Glasl 12

13 Fachkräftemangel wird größer werden Gemeldete freie Stellen in Bayern Elektroinstallateure Maler und Lackierer Tischler Lebensmittelverkäufer Mauerer Zimmerer Gebäudereiniger Mai 2010 Mai Quelle: Bundesagentur für Arbeit Dr. Markus Glasl 13

14 Fachkräftemangel in der Presse Quellen: Deutsches Handwerksblatt; Norddeutsches Handwerk, Handwerksblatt Dr. Markus Glasl 14

15 Erfolgspotenzial: Fachkräftesicherung Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Quelle: Göbel und Zwick (2010), ZEW Discussion Paper , Einfluss auf die Produktivität 2, , , , , , ,0-1.0 Handlungsansätze Unternehmen mit altersgemischten Teams Unternehmen ohne altersgemischte Teams -1, , Altersgruppen Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsorganisation Aus- und Weiterbildung Dr. Markus Glasl 15

16 Erfolgspotenzial: Fachkräftesicherung Beschäftigung von Frauen Warum werden keine Frauen beschäftigt? körperliche Eignung 48% sanitäre Einrichtungen Mutterschutz keine Bewerberinnen 23% 21% 20% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Nennungen in Prozent Handlungsansätze Arbeitsorganisation gezielte Ansprache Familienfreundlichkeit Dr. Markus Glasl 16

17 Erfolgspotenzial: Fachkräftesicherung Beschäftigung von Migranten Qualifikation ausländischer Mitarbeiter im Handwerk Saldo aus den Beurteilungen "besser" oder "schlechter" in % Gesamtqualifikation Zuverlässigkeit Arbeitstempo Arbeitsqualität Verhalten gegenüber Kollegen Verhalten gegenüber Kunden Sprachkompetenz Fachwissen -68,4-10,7 5,6 11,4 7,8 11,4 20,2 25, Handlungsansätze Aus- und Weiterbildung gezielte Ansprache / Imagewerbung Anpassung der Unternehmenskultur Dr. Markus Glasl 17

18 Erfolgspotenzial: Fachkräftesicherung Ausbildung eigener Nachwuchskräfte Situation am Lehrlingsmarkt: - zu wenige Bewerber - zu geringe Schulbildung - mangelnde Disziplin - fehlende Bindung Handlungsansätze gezielte Ansprache / Imagewerbung geeignete Qualifizierung Perspektiven aufzeigen Dr. Markus Glasl 18

19 Erfolgspotenzial: Fachkräftesicherung Bindung von Mitarbeitern Entscheidungskriterien der Arbeitsplatzwahl Verhältnis zu den Kollegen 4,36 Beschäftigungssicherheit Gehaltssteigerungen Abwechslungsreiche Arbeit 4,05 4,03 3,98 Arbeitsbelastung 3, unwichtig Durchschnittliche Bewertung Sehr wichtig Handlungsansätze Betriebsklima verbessern Perspektiven bieten (auch finanziell) Identifikation erhöhen Dr. Markus Glasl 19

20 Umwelt als Träger von Chancen/Risiken Gesellschaft Bevölkerung Beschaffungsmarkt Weitere Unternehmensumwelt (globale Umwelt) Markt (engere aufgabenspezifische Unternehmensumwelt) Verwaltungen/Behörden Unternehmen Konkurrenten Absatzmarkt Technologie Politik Gesamtwirtschaft Dr. Markus Glasl 20

21 Gesellschaftstrends Spezialisierung Luxus- und Statusmärkte Wellness Plus Homing Retro Serviceorientierung Dienstleistungs- und Conviencemärkte Life-Assistance LOHAS Inhaltsbezogen Erlebnis- und Sinnmärkte Preis Discount-/Trashmärkte Quelle: Huber, T. (2004): Die Zukunft des Handwerks, S. 78, in Seminar für Handwerkswesen (Hrsg.): Demographischer Wandel-Auswirkungen auf das Handwerk, Duderstadt Dr. Markus Glasl 21

22 Erfolgspotenzial: Individualität Konsumenten: - sind vielschichtig und individuell - leben in ständiger Veränderung - entscheiden nicht nur nach Preisen - suchen das Besondere (Luxus-/Statuswerte) Handlungsansätze Hören Sie Ihren Kunden zu! Gehen Sie auf seine Wünsche ein! Verkaufen Sie keine Standardprodukte! Dr. Markus Glasl 22

23 Erfolgspotenzial: Emotionen Wohlfühlen Nachhaltigkeit Gesundheit Verantwortung Gemeinschaft Selbstverwirklichung Genuss Design Qualität Handlungsansätze Passen Sie Ihr Leistungsangebot an! Stimmen Sie das Marketingkonzept ab! Schaffen Sie eine Corporate Identity (CI)! Dr. Markus Glasl 23

24 Erfolgspotenzial: Dienstleistung Konsumenten sind: - verunsichert - gestresst - informationsüberflutet Handlungsansätze Entlasten Sie die Kunden! Geben Sie den Kunden Sicherheit! Bieten Sie Full-Service! Dr. Markus Glasl 24

25 Fazit: Herausforderungen für das Handwerk Kunden werden anspruchsvoller Mitarbeiter werden knapp Finanzierung wird schwieriger Technologie wird schnelllebiger Politik bleibt unberechenbar Dr. Markus Glasl 25

26 Fazit: Vorbereitung des Handwerks Stärken individuelle Einzel- und Auftragsfertigung Glaubwürdigkeit (direkter Kontakt) Regionalität Flexibilität Tradition (Werte) Nachhaltigkeit (Reparatur, keine Überschussproduktion) interessantes Tätigkeitsspektrum familiäres Klima Schwächen Marktbeobachtung und -analyse klare strategische Positionierung Kommunikation mit dem Kunden Kundenbindung Lohnniveau Eigenkapitalbasis wirtschaftspolitische Information technologische Information Dr. Markus Glasl 26

27 Das Handwerk hat seinen goldenen Boden zwar teilweise verloren, aber es gibt noch reichlich fruchtbare Fleckchen Erde. Machen Sie sich auf die Suche! Dr. Markus Glasl 27

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

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