Klausur Ökonomie. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.

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1 Professur für Nationalökonomie PROF. DR. RENATE SCHUBERT Klausur Ökonomie A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse, Ort, Tel.) Matrikel-Nr.: Muttersprache: B. Allgemeine Hinweise zur Prüfung 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 3. Beschriften Sie jede Seite der Prüfung mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. 4. Die Bearbeitung der Aufgaben ist direkt auf den Aufgabenblättern vorzunehmen. Fassen Sie sich bitte kurz, aber antworten Sie in ganzen Sätzen. Bei zusätzlichem Platzbedarf bitte die Rückseiten der Aufgabenblätter benutzen. 5. Nur begründete Antworten und Diagramme mit beschrifteten Achsen und Kurven können bewertet werden. 6. Mobiltelefone, Laptops, ipads u.ä. sind nicht erlaubt; einfache, nichtprogrammierbare Taschenrechner sind zulässig. 7. Materialien aus der Vorlesung, einschliesslich eigener Unterlagen und Bücher, dürfen verwendet werden.

2 Name: Seite 2 Aufgabe 1 (7 Punkte) Hinweis: Jede richtig beantwortete Frage gibt 0.5 Punkte. Falsch beantwortete Fragen geben 0.5 Punkte Abzug. Nicht beantwortete Fragen ergeben keine Punkte. Insgesamt wird die Aufgabe aber nicht mit einer negativen Punktzahl bewertet, d.h. minimal werden null Punkte vergeben. richtig falsch Fällt die Kakaoernte weltweit aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen und wegen Schädlingsbefall der Pflanzen kleiner aus als üblich, führt dies zu einer Verschiebung der Angebotskurve für Schokolade nach links oben. Positive externe Effekte sind nicht mit Wohlfahrtseinbussen verbunden, so dass aus ökonomischer Perspektive keine Internalisierungsmassnahmen vorzusehen sind. Umweltprojekte wie zum Beispiel Aufforstungen sind in der Regel durch hohe Anfangsausgaben und sehr spät anfallende Erträge gekennzeichnet. Der Net Present Value solcher Projekte fällt eher hoch aus, wenn wenig diskontiert wird. Mit Hilfe der Verhaltensökonomie kann man erklären, wieso private Haushalte energieeffiziente Haushaltsgeräte nicht kaufen, obwohl sie aus ökonomischer Perspektive attraktiver sind als weniger effiziente Geräte. Wird ein Gut besteuert, so ist die Belastung für diejenigen Gruppen besonders hoch, die sehr elastisch auf Preisveränderungen reagieren. Ob Zuwanderung mittel- und langfristig Lohnsenkungen hervorruft, ist im Voraus nicht eindeutig klar. Inflation kann mit Hilfe von Geldpolitik bekämpft werden, Deflation hingegen nicht.

3 Name: Seite 3 richtig falsch Firmen fragen bei steigenden Lohnsätzen mehr Arbeitsstunden nach, weil mit steigendem Arbeitseinsatz die höheren Lohnkosten pro Stunde durch ein höheres Grenzprodukt der Arbeit kompensiert werden können. Die Konsumentenrente ist im Monopol in der Regel grösser als bei vollkommener Konkurrenz. Wird der Schweizer Franken gegenüber dem Euro abgewertet, ist dies für Import-Unternehmen in der Schweiz vorteilhaft. Komparative Vorteile bei der Produktion eines Gutes kann ein Land nur dann haben, wenn es bei der Produktion dieses Gutes auch über absolute Vorteile verfügt. Deutschland hat Höchstpreise für Wohnungsmieten eingeführt. Aus ökonomischer Sicht ist dies nicht effizient, da Investitionen im Wohnungsbau dadurch behindert werden. Wird die Einkommenssteuer erhöht, bringt das einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage mit sich. Ein staatliches Bauprogramm in Höhe der zusätzlichen Steuereinnahmen kann diesen Rückgang mehr als kompensieren. Würde der Kassenhaltungskoeffizient in der Schweiz 100% betragen, wäre das Volumen wirtschaftlicher Transaktionen in einem Land ausschliesslich durch die Zentralbankgeldmenge bestimmt.

4 Name: Seite 4 Aufgabe 2 (7 Punkte) 20 Minuten, 14. September 2014 Leuthard erhöht Benzinpreis um 7 Rappen Für die Finanzierung der Nationalstrassen und des Agglomerationsverkehrs will der Bundesrat einen unbefristeten Fonds einrichten und in der Verfassung verankern. Nach der Kritik in der Vernehmlassung vorläufig weniger stark erhöht wird der Mineralölsteuerzuschlag auf Benzin und Diesel. Der Mineralölsteuerzuschlag auf Treibstoffen beträgt derzeit 30 Rappen pro Liter. In einem ersten Schritt will ihn der Bundesrat um 5 bis 7 Rappen pro Liter erhöhen. «Wir wollen in Etappen vorgehen und kein Geld auf Vorrat beschaffen», führte Verkehrsministerin Doris Leuthard am Freitag vor den Medien in Bern dazu aus. Diese Erhöhung dürfte laut Leuthard für die in den ersten Jahren baureifen Projekte genügen. Spätere Erhöhungen des Zuschlags schloss sie ausdrücklich nicht aus. Zunächst hatte der Bundesrat den Mineralölsteuerzuschlag um 12 bis 15 Rappen pro Liter erhöhen wollen. Das war in der Vernehmlassung kritisiert worden. [ ] In den folgenden Teilaufgaben geht es um die Auswirkungen der Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags auf die Nachfrage nach Benzin und Diesel. Nehmen Sie an, dass die im Text erwähnte Steuererhöhung 7 Rappen pro Liter beträgt und der Mineralölsteuerzuschlag auf Benzin und Diesel somit um 70 CHF / Liter steigt (von bisher 300 CHF / Liter auf neu 370 CHF / Liter).

5 Name: Seite 5 2a. (2 P.) Gehen Sie zunächst davon aus, dass die Kostenfunktion der Schweizer Benzin- und Dieselproduzenten vor der Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags durch CC(xx) = 300xx xx2 gekennzeichnet ist (wobei xx in Litern angegeben ist), während die jährliche Nachfrage durch die Funktion pp(xx) = xx bestimmt wird. Berechnen Sie die konsumierte Menge Benzin und Diesel sowie den Preis im Gleichgewicht unter vollkommener Konkurrenz.

6 Name: Seite 6 2b. (1 P.) Um zukünftige Strassenbauprojekte zu finanzieren, soll der Mineralölsteuerzuschlag wie erwähnt um 70 CHF / Liter erhöht werden. Schreiben Sie die dadurch veränderte Kostenfunktion auf und berechnen Sie die neue Gleichgewichtsmenge. Um wie viel Liter würde der Benzin- und Dieselkonsum dadurch zurückgehen?

7 Name: Seite 7 2c. (1.5 P.) Der in 2b. berechneten Veränderung des Konsums von Benzin und Diesel liegt das Konzept des Homo Oeconomicus zu Grunde. Die Verhaltensökonomie hingegen besagt, dass das tatsächlich beobachtete Verhalten der Menschen auf Grund des Status-Quo-Bias, der Sunk cost fallacy oder der beschränkten Aufmerksamkeit oft vom Verhalten des Homo Oeconomicus abweicht. Erklären Sie zwei der drei eben genannten Effekte im Zusammenhang mit dem Konsum von Benzin und Diesel. Wäre wegen dieser Effekte ein stärkerer oder weniger starker Rückgang des Konsums von Benzin und Diesel als in 2b. berechnet zu erwarten? Bitte argumentieren Sie qualitativ, Berechnungen sind nicht erforderlich.

8 Name: Seite 8 2d. (2 P.) Der neue Gleichgewichtspreis liegt bei pp(xx nnnnnn ) = CCCCCC. Stellen Sie die Marktgleichgewichte vor und nach der Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags graphisch dar. Kennzeichnen Sie die Konsumentenrente, die Produzentenrente, die Steuerlast der Konsumenten sowie die Steuerlast der Produzenten im neuen Gleichgewicht und achten Sie auf eine vollständige Beschriftung der Grafik!

9 Name: Seite 9 2e. (0.5 P.) Erläutern Sie ökonomisch, wovon es im Allgemeinen abhängt, ob Konsumenten oder Produzenten den grösseren Teil der Steuerlast tragen. Wer trägt im hier behandelten Fall den grösseren Teil der Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags? Argumentieren Sie qualitativ, Berechnungen sind nicht erforderlich.

10 Name: Seite 10 Aufgabe 3 (7 Punkte) NZZ, 28. Mai 2014 Schweizer Ausfuhren im Plus Die Klassiker laufen gut yeh. Der Schweizer Aussenhandel hat sich im April dynamisch entwickelt. Um Arbeitstage bereinigt, erhöhten sich die Exporte gegenüber der Vorjahresperiode nominal um über 5% auf 17,1 Mrd. Fr., wobei die Importe auf dem Niveau von 14,7 Mrd. Fr. praktisch unverändert blieben. Der Handelsbilanzüberschuss betrug demnach 2,4 Mrd. Fr. [ ] Die umsatzgrösste Exportbranche, der chemisch-pharmazeutische Sektor, profitierte von einer regeren Nachfrage nach Medikamenten und immunologischen Gütern. Die Nahrungsmittelindustrie verzeichnete ein Plus von 1%, was sich primär auf erhöhte Exporte von Käse (+14%) und Schokolade (+13%) zurückführen lässt. Im Folgenden sollen Sie anhand eines vereinfachten Modells das Zusammenspiel von Handel, Arbeitsmarkt und Wechselkursen analysieren. Betrachten Sie dazu beispielhaft zwei wichtige Produzenten-Länder von Käse und Pralinen, nämlich Belgien und die Schweiz. Während die Schweiz mit einer Einheit Arbeit 8 Mengeneinheiten Pralinen herstellen kann oder 6 Mengeneinheiten Käse, liegt die Arbeitsproduktivität in Belgien darunter: eine Arbeitseinheit kann in Belgien entweder 4 Mengeneinheiten Pralinen oder 4 Mengeneinheiten Käse produzieren. Daraus lassen sich folgende relative Preise (P P für Pralinen, P K für Käse) in den beiden Ländern ableiten: P P P K Schweiz 0.75 K 1.33 P Belgien 1 K 1 P

11 Name: Seite 11 3a. (3 P.) Nehmen Sie an, dass die Unternehmen in der Schweiz und in Belgien ihre Gewinne maximieren, die Grenzproduktivität also dem Reallohn entspricht. Der Nominallohn in der Schweiz liegt bei 24 CHF und in Belgien bei 10 EUR pro Arbeitseinheit. Gehen Sie vereinfachend davon aus, dass der Wechselkurs zunächst bei 1.20CHF/1EUR fixiert sei. Berechnen Sie die inländischen Preise von Pralinen und Käse je Mengeneinheit. Drücken Sie für beide Länder die Preise in CHF aus. Käme bei diesen Preisen Handel zustande? Wenn ja, welches Land würde dann welches Produkt herstellen und welches Produkt importieren? Begründen Sie ihre Antwort.

12 Name: Seite 12

13 Name: Seite 13 3b. (1.5 P.) Vernachlässigen Sie nun die Löhne pro Arbeitseinheit und gehen Sie, unabhängig von ihrer Antwort im Aufgabenteil 3a., davon aus, dass die Schweiz und Belgien miteinander handeln, wobei sich die Schweiz vollständig auf die Produktion von Pralinen und Belgien vollständig auf die Käseproduktion spezialisieren. Nehmen Sie an, dass beide Länder über die gleiche Anzahl von verfügbaren Arbeitsstunden sowie eine ausgeglichene Handelsbilanz verfügen. Während Belgien die Hälfte der Käseproduktion in die Schweiz verkauft, so exportiert die Schweiz nur ein Viertel der Pralinenproduktion nach Belgien. Käse wird zu einem Preis von 3 CHF/ME gehandelt. Wie hoch ist dann der Preis von Pralinen?

14 Name: Seite 14 3c. (1 P.) Seit ca. drei Jahren stützt die Schweizer Nationalbank den Wechselkurs des Schweizer Franken durch den Ankauf von Euro. Dadurch garantiert sie einen Mindestwechselkurs von 1.20CHF/EUR. Unterstellen Sie, die SNB würde ihre Wechselkurspolitik aufgeben und der Schweizer Franken würde auf einen neuen Kurs von 1CHF/1EUR aufwerten. Wie verändert sich dann der Preis von Käse in der Schweiz? Argumentieren Sie qualitativ, Berechnungen sind nicht erforderlich.

15 Name: Seite 15 3d. (1.5 P.) Die Wechselkurspolitik der SNB erleichtert Schweizer Herstellern das Exportieren ihrer Waren. Im dritten Quartal 2014 hat die Schweizer Handelsbilanz so einen neuen Rekordüberschuss erzielt. Welchen Einfluss haben Exportüberschüsse auf die Wechselkurse, wenn Devisen frei gehandelt werden? Was bedeutet die SNB-Politik demnach für ausländische Firmen?

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