Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht"

Transkript

1 Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Schwerpunktbereich 5b und führt problemorientiert in die Grundlagen des Internationalen Gesellschaftsrechts ein. Neben den kollisionsrechtlichen Grundlagen stehen vor allem Fragen der Mobilität der Gesellschaften (Anerkennung ausländischer Gesellschaften, Zuzug ausländischer Gesellschaften nach Deutschland, Wegzug deutscher Gesellschaften ins Ausland) im Licht der Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften (Art. 49, 54 AEUV) im Mittelpunkt der Veranstaltung. In einem abschließenden Exkurs werden Bezüge zum Europäischen Gesellschaftsrecht, insbesondere mit Blick auf die Rechtsangleichung sowie supranationale Rechtsformen vorgestellt. Zentrale Grundfragen werden darüber hinaus anhand praktischer Beispielfälle erläutert.

2 Gliederungsübersicht Erster Teil: Einführung 1 Gegenstand der Vorlesung 2 Kollisionsrechtliche Grundlagen Zweiter Teil: Internationales Gesellschaftsrecht 3 Grundstrukturen der Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts 4 Europäisches Gesellschaftskollisionsrecht 5 Völkerrechtliches Gesellschaftskollisionsrecht 6 Autonomes deutsches Gesellschaftskollisionsrecht 7 Qualifikationsfragen 8 Durchsetzung inländischen Rechts gegenüber dem ausländischen Gesellschaftsstatut 9 Reichweite des Gesellschaftsstatuts 10 Mobilität von Gesellschaften (Sitzverlegung / Statutenwechsel) 11 Grenzüberschreitende Umwandlungen 12 Internationales Konzernrecht Dritter Teil: Exkurs Europäisches Gesellschaftsrecht 13 Rechtsangleichung 14 Supranationale Rechtsformen Gliederung der Vorlesung Erster Teil: Einführung 1 Gegenstand der Vorlesung I. Was ist Internationales Gesellschaftsrecht? II. Abgrenzung zum Fremdenrecht III. Abgrenzung zum Europäischen Gesellschaftsrecht 2 Kollisionsrechtliche Grundlagen I. Einflüsse europäischer Rechtsangleichung auf das Kollisionsrecht II. Rechtsquellen des Gesellschaftskollisionsrecht Zweiter Teil: Internationales Gesellschaftsrecht 3 Grundstrukturen der Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts I. Sitztheorie II. Gründungstheorie

3 4 Europäisches Gesellschaftskollisionsrecht I. Grundfreiheiten und Gesellschaftskollisionsrecht II. Die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit 1. Daily Mail 2. Centros 3. Überseering 4. Inspire Art 5. Sevic 6. Cartesio 7. Kornhaas III. Rechtsvereinheitlichung und angleichung 1. EWG Übereinkommen 2. Sitzverlegungs Richtlinie 5 Völkerrechtliches Gesellschaftskollisionsrecht I. Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum II. Europäische Assoziierungsabkommen III. Schweiz IV. USA 6 Autonomes deutsches Gesellschaftskollisionsrecht 7 Qualifikationsfragen I. Gesellschaftsrechtliche Qualifikation II. Deliktsrechtliche Qualifikation III. Insolvenzrechtliche Qualifikation 8 Durchsetzung inländischen Rechts gegenüber dem ausländischen Gesellschaftsstatut 9 Reichweite des Gesellschaftsstatuts I. Gründung II. Anerkennung III. Form IV. Rechts und Geschäftsfähigkeit V. Partei und Prozessfähigkeit VI. Struktur der Gesellschaft VII. Haftung 10 Mobilität von Gesellschaften (Sitzverlegung / Statutenwechsel) I. Die Anerkennung ausländischer Gesellschaften II. Der Wegzug deutscher Gesellschaften ins Ausland III. Der Zuzug ausländischer Gesellschaften nach Deutschland IV. Sitzverlegung von einem ausländischen in einen anderen ausländischen Staat 11 Grenzüberschreitende Umwandlungen 12 Internationales Konzernrecht

4 I. Grundlagen II. Beherrschungs und Gewinnabführungsverträge 1. Unternehmensvertragliche Beherrschung einer deutschen Gesellschaft 2. Unternehmensvertragliche Beherrschung einer ausländischen Gesellschaft III. Faktischer Konzern 1. Faktische Beherrschung einer deutschen Gesellschaft (Rn ) 2. Faktische Beherrschung eines ausländischen Unternehmens (Rn. 429, 430) IV. Gleichordnungskonzern V. Andere Unternehmensverträge VI. Rechtsdurchsetzung Dritter Teil: Exkurs Europäisches Gesellschaftsrecht 13 Rechtsangleichung 14 Supranationale Rechtsformen A. Internationales Gesellschaftsrecht Literatur und Quellenhinweise Lektüreempfehlungen des Dozenten sind unterstrichen. Weitere Literatur und Quellenhinweise finden sich bei den jeweiligen Themen im Skript. I. Monographien, Lehrbücher und Beiträge in Sammelbänden Eckert, Internationales Gesellschaftsrecht, 2010 Rauscher, Internationales Privatrecht, 4. Auflage 2012, Rn Ress, Ausländische und internationale Gesellschaftsformen, internationales Gesellschaftsrecht, 2010 Roth/Weller, M. Ph., Handels und Gesellschaftsrecht, 7. Aufl. 2010, Rn ff. Spahlinger/Wegen, Internationales Gesellschaftsrecht in der Praxis, 2005 Süß/Wachter, Handbuch des Internationalen GmbH Rechts, 2. Aufl., 2011 II. Gesamtdarstellungen in Kommentaren Behrens, in: Ulmer/Habersack, GmbHG, Band 1, 2. Aufl. 2013, S. 56 ff. Fleischer, in: Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl. 2014, (verfügbar über BeckOnline) Kindler, Internationales Handels und Gesellschaftsrecht, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 11 (Internationales Wirtschaftsrecht), 6. Auflage 2015, v.a. Rn. 28 ff. (verfügbar über BeckOnline) Holland, Kommentar Internationales Gesellschaftsrecht, Leible, Internationales Gesellschaftsrecht, in: Michalski, GmbHG, 2. Auflage 2010

5 Mäsch, Internationales Gesellschaftsrecht, in: BeckOK BGB, Stand 1. Mai 2013, Anhang II zu Art. 12 EGBGB ((verfügbar über BeckOnline) Schmidt Leitthoff, in: Rohwedder/Schmidt Leitthoff, GmbHG, 5. Aufl. 2013, S. 104 ff. Thorn, in: Palandt, BGB, 75. Aufl. 2016, Anhang zu Art. 12 EGBGB Weller, M. Ph., Internationales Gesellschaftsrecht, in: Münchener Kommentar zum GmbH Gesetz, 2. Aufl. 2015, S. 124 ff. (verfügbar über BeckOnline). Weller, M. Ph., Handels und Gesellschaftsrecht, in: Gebauer/Wiedmann (Hrsg.), Zivilrecht unter europäischem Einfluss, 2. Aufl., 2010, Kapitel 21, S. 993 ff. III. Aufsätze Ebke, Der Einfluss des US amerikanischen Rechts auf das Internationales Gesellschaftsrecht in Deutschland und Europa, ZVglRWiss 110 (2011), S Ebke, Gesellschaften aus nicht privilegierten Drittstaaten im Internationalen Privatrecht: Utopia Limited; oder: Die Blüten des Fortschritts, in: Festschrift für Hans Jürgen Hellwig, 2010, S Ebke, The Real Seat" Doctrine in the Conflict of Corporate Laws, 36 Int l Law (2002). Ebke, The European Conflict of Corporate Laws Revolution: Überseering, Inspire Art and Beyond, The European Business Law Review 16 (2005), S Ebke, Das Internationale Gesellschaftsrecht und der Bundesgerichtshof, in: Andreas Heldrich/Klaus J. Hopt (Hrsg.), 50 Jahre Bundesgerichtshof, Bd. II, 2000, S. 799 Kindler, Insolvenzrecht als Tätigkeitsausübungsregel, Die sachliche Reichweite der Niederlassungsfreiheit nach dem Kornhaas Urteil des EuGH, EuZW 2016, 136 Schall, Das Kornhaas Urteil gibt grünes Licht für die Anwendung des 64 GmbHG auf eine Limited mit Sitz in Deutschland Alles klar dank EuGH!, Zugleich Besprechung EuGH v Rs C 594/14, ZIP 2015, 2468 Kornhaas, ZIP 2016, 289 IV. Fallsammlungen: Groh/Nath, Fälle zum Internationalen Gesellschaftsrecht mit Bezügen zum Europäischen Gesellschaftsrecht, 2010 B. Europäisches Gesellschaftsrecht I. Textsammlungen: Sodan, Öffentliches, Privates und Europäisches Wirtschaftsrecht, 15. Auflage II. Lehrbücher und Beiträge in Sammelwerken Engert, in: Langenbucher, Europarechtliches Privat und Wirtschaftsrecht, 3. Auflage 2013, 5. Habersack/Verse, Europäisches Gesellschaftsrecht, 4. Aufl Grundmann, Europäisches Gesellschaftsrecht, 2. Aufl Kalss/Klampfl, Europäisches Gesellschaftsrecht, Klein Blenkers, Rechtsformen der Unternehmen, 2009 Koch, Gesellschaftsrecht, 9. Aufl., 2015, S. 437 ff. Schwarz, Europäisches Gesellschaftsrecht, 2000.

6 Teichmann, Europäisches Gesellschaftsrecht, in: Gebauer/Teichmann (Hrsg.), Enzyklopädie Europarecht, Bd. 6: Europäisches Privat und Unternehmensrecht, 2016, S. 487 ff. III. Ausgewählte Monographien und Sammelbände Günes, Grenzüberschreitende Verschmelzung unter Beteiligung von EU/EWR und Drittstaaten Kapitalgesellschaften, 2012 Hirte/Bücker, Grenzüberschreitende Gesellschaften, 2. Aufl., 2006 Kahnert, Rechtsetzung im Europäischen Gesellschaftsrecht, 2013 Lutter/Fleischer, Europäische Auslandsgesellschaften in Deutschland, 2005 Lutter/Bayer/Schmidt, Europäisches Unternehmens und Kapitalmarktrecht, 5. Aufl., 2012 Mellert/Verfürth, Wettbewerb der Gesellschaftsformen, 2005 Merkt/Göthel, Internationaler Unternehmenskauf, 3. Aufl., 2011 Müller Graff/Teichmann, Europäisches Gesellschaftsrecht auf neuen Wegen, 2010 Panico/Delle Monache/Roppo, Aktuelle Entwicklungen im europäischen Vertrags und Gesellschaftsrecht, 2010 Sandrock/Wetzler, Deutsches Gesellschaftsrecht im Wettbewerb der Rechtsordnungen, Teichmann, Binnenmarktkonformes Gesellschaftsrecht, 2006 Wegen/Spahlinger/Barth, Gesellschaftsrecht des Auslands, 2013 Veil, Europäisches Kapitalmarktrecht, 2. Aufl., 2014 IV. Einzelne Gesellschaftsformen Bartone/Klapdor, Die Europäische Aktiengesellschaft, 2. Aufl., 2007 Drinhausen/van Hulle/Maul, Handbuch zur Europäischen Gesellschaft (SE), 2007 Habersack/Drinhausen, SE Recht mit grenzüberschreitender Verschmelzung, 2013 Hirte/Teichmann, Societas Privata Europaea (SPE), 3. Aufl., 2013 Jannott/Frodermann, Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft Societas Europaea, 2. Aufl., 2014 Lutter/Hommelhoff/Teichmann, SE Kommentar, 2. Aufl Lutter/Hommelhoff, Die Europäische Gesellschaft, 2005 Manz/Mayer/Schröder/Evers, Europäische Aktiengesellschaft SE, 2. Aufl., 2010 Neye, Die Europäische Aktiengesellschaft, 2005 Theisen/Wenz, Die Europäische Aktiengesellschaft, 2. Aufl., 2005 V. Aufsätze Bayer/Schmidt, BB Gesetzgebungs und Rechtsprechungsreport Europäisches Unternehmensrecht, BB 2014, 1219 Schön, Das Bild des Gesellschafters im Europäischen Gesellschaftsrecht, RabelsZ 64 (2000) 1 Schön, Mindestharmonisierung im europäischen Gesellschaftsrecht, ZHR 160 (1996), 221 Stiegler, Entwicklungen im europäischen Gesellschaftsrecht, DB 2014, 525

7 Timmermans, Die europäische Rechtsangleichung im Gesellschaftsrecht, RabelsZ 48 (1984), 1 Zeitschriften Europäisches Wirtschafts und Steuerrecht (EWS) European Business Organization Lass Review (EBOR) European Company Law European Company and Financial Law Review (ECFR) International Insolvency Law Review (IILR) Recht der internationalen Wirtschaft (RIW) Zeitschrift für Europäisches Wirtschaftsrecht (EuZW) Internetseiten eur lex.europa.eu (Datenbank EU Recht) (EU Kommission)

Europäische Bezüge des Privatrechts

Europäische Bezüge des Privatrechts Europäische Bezüge des Privatrechts Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2017 Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung richtet sich an Studierende des 4. und 5. Fachsemesters und

Mehr

Fälle zum Internationalen Gesellschaftsrecht

Fälle zum Internationalen Gesellschaftsrecht Schriftenreihe der Juristischen Schulung/ Fälle mit Lösungen 193 Fälle zum Internationalen Gesellschaftsrecht Mit Bezügen zum Europäischen Gesellschaftsrecht von Gunnar Groh, Raffael Nath 1. Auflage Fälle

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33.

Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33. Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33 Einleitung 41 I. Einführung in die Europäische Aktiengesellschaft

Mehr

Internationales Privatrecht. Einheit 11: Gesellschafts- und Insolvenzrecht

Internationales Privatrecht. Einheit 11: Gesellschafts- und Insolvenzrecht Internationales Privatrecht Einheit 11: Gesellschafts- und Insolvenzrecht Überblick über Einheit 11 Internationales Gesellschaftsrecht Internationales Insolvenzrecht Beispielsfall Martin Fries 2 Gesellschaftsstatut

Mehr

Institut für das Recht der Europäischen Gemeinschaften - Prof. Dr. Ulrich Ehricke. Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht.

Institut für das Recht der Europäischen Gemeinschaften - Prof. Dr. Ulrich Ehricke. Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht. Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht WS 2006/2007 Vorlesungsplan 16.10.2006 Einführung und Grundlagen des Europäischen Wirtschaftsrechts Streinz, Europarecht, 7. Auflage, C.F. Müller 2005, 12, Rn. 779

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX

Inhaltsverzeichnis. Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX XV Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX A. Hintergründe, historische Entwicklung und Grundkonzeption...1 I. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bedeutung von Rechtsformen...13

Mehr

Niederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften in Europa: Gläubigerschutz in Gefahr?

Niederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften in Europa: Gläubigerschutz in Gefahr? 15. Tagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.v. Niederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften in Europa: Gläubigerschutz in Gefahr? Wiss. Assistent Dr. Georg Bitter, Bonn 15. Juni

Mehr

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 1 Gegenstand der Vorlesung Wiederholung Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)

Mehr

Vorlesung Internationales Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht, SS 2009

Vorlesung Internationales Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht, SS 2009 1 Vorlesung Internationales Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht, SS 2009 A. Internationaler Warenkauf Piltz, Neue Entwicklungen im UN-Kaufrecht, NJW 2005, 2127 2131; Schlechtriem, Internationales

Mehr

2. Der acquis communautaire des europäischen Gesellschaftsrechts bis 2002

2. Der acquis communautaire des europäischen Gesellschaftsrechts bis 2002 Zusammenfassung: Orientiert an dem Bericht der High Level Group of Company Law Experts vom 4.11.2002 (http://europa.eu.int/comm/internal_market/en/company/company/modern/consult/repor t_de.pdf) sowie dem

Mehr

Gliederung. Die Grundsätze der Mobilität von Gesellschaften (I.) Theorienstreit: Gründungstheorie vs. Sitztheorie (III.)

Gliederung. Die Grundsätze der Mobilität von Gesellschaften (I.) Theorienstreit: Gründungstheorie vs. Sitztheorie (III.) Gliederung Die Grundsätze der Mobilität von Gesellschaften (I.) Rechtsquellen des EU-Rechtes (II.) Theorienstreit: Gründungstheorie vs. Sitztheorie (III.) Niederlassungsfreiheit gem. EuGH-Rechtsprechung

Mehr

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Dres. h.c. Peter-Christian Müller-Graff GESELLSCHAFTSRECHT. Gliederung (WS 2010/2011)

Univ.-Prof. Dr. Dres. h.c. Peter-Christian Müller-Graff GESELLSCHAFTSRECHT. Gliederung (WS 2010/2011) Univ.-Prof. Dr. Dres. h.c. Peter-Christian Müller-Graff GESELLSCHAFTSRECHT Gliederung (WS 2010/2011) Teil 1: Grundlagen des Gesellschaftsrechts 1 Die rechtstatsächliche Dimension des Gesellschaftsrechts

Mehr

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.

Mehr

Europäisches Gesellschaftsrecht - Sommersemester

Europäisches Gesellschaftsrecht - Sommersemester Europäisches Gesellschaftsrecht - Sommersemester 2014 - 1 Gegenstand der Vorlesung GLIEDERUNG 2 Grundzüge des europäischen Unionsrechts/ Europarechts I. Struktur der Europäischen Union II. Ebenen und Geltungsweise

Mehr

Societas Privata Europaea (SPE) grenzenlose gesellschaftsrechtliche Flexibilität und attraktive Alternative zur deutschen GmbH?

Societas Privata Europaea (SPE) grenzenlose gesellschaftsrechtliche Flexibilität und attraktive Alternative zur deutschen GmbH? Leitung: Professor Dr. Ingo Saenger Westfälische Wilhems-Universität Rechtswissenschaftliche Fakultät Societas Privata Europaea (SPE) grenzenlose gesellschaftsrechtliche Flexibilität und attraktive Alternative

Mehr

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Exkurs: Binnenmarktfinale Rechtsangleichung

Mehr

INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. IFSt-Schrift Nr. 426

INSTITUT FINANZEN UND STEUERN e.v. IFSt-Schrift Nr. 426 INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 426 Gesellschafts- und steuerrechtliche Grundfragen der Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea) Bonn, im Juni 2005

Mehr

Literaturangaben für die Vorlesung Kapitalgesellschaftsrecht

Literaturangaben für die Vorlesung Kapitalgesellschaftsrecht Literaturangaben für die Vorlesung Kapitalgesellschaftsrecht Allgemeiner Hinweis: Diese Literaturliste ist nicht abschließend. Bitte beachten Sie zudem, dass Recht sich ständig entwickelt. Wir weisen deshalb

Mehr

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Über den Autor 9 Inhaltsfibersicht 11 Inhaltsverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 27 Erster Teil: Die Grundsatzanknüpfung 31 Erstes Kapitel: Hintergrund der Sitztheorie

Mehr

H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N

H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N H U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N JURISTISCHE FAKULTÄT Übersichten erstellt von:, studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales

Mehr

Das Internationale Gesellschaftsrecht im Lichte völkerrechtlicher Vereinbarungen

Das Internationale Gesellschaftsrecht im Lichte völkerrechtlicher Vereinbarungen Frederik Hanke Das Internationale Gesellschaftsrecht im Lichte völkerrechtlicher Vereinbarungen Auswirkungen von Anerkennung, Inländerbehandlung und Meistbegünstigung auf die Bestimmung des Gesellschaftsstatuts

Mehr

Die Notwendigkeit einer EU-Rechtlinie über die identitätswahrende Sitzverlegung des Sitzes von Kapitalgesellschaften

Die Notwendigkeit einer EU-Rechtlinie über die identitätswahrende Sitzverlegung des Sitzes von Kapitalgesellschaften Die Notwendigkeit einer EU-Rechtlinie über die identitätswahrende Sitzverlegung des Sitzes von Kapitalgesellschaften A. Einführung Derzeit wird innerhalb der europäischen Institutionen die Ausarbeitung

Mehr

Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge

Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5004 Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung zu Deutschland und Italien

Mehr

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Aktiengesellschaft Teil 3 (Europäische Aktiengesellschaft - SE, Gründung und Umwandlung/Formwechsel) B. Kapitalgesellschaftsrecht III. Recht

Mehr

Technologie- und Medienunternehmen im internationalen Rechtsverkehr. Internationales Gesellschaftsrecht

Technologie- und Medienunternehmen im internationalen Rechtsverkehr. Internationales Gesellschaftsrecht Technologie- und Medienunternehmen im internationalen Rechtsverkehr Internationales Gesellschaftsrecht Verträge Projekte, Software, Lizenzen, AGB Verbände Wissenschaftl. publizistische T. Technologieund

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen Abkürzungsverzeichnis... 1. Allgemeine Fragen... 1/1 1 A. Zusätzliche Rechtsfragen bei grenzüberschreitenden Privatrechtsfällen... 1/1 1 B. Rechtsquellenübersicht... 1/13 6 1. Nationale Quellen... 1/13

Mehr

Tagung der Fachschaft Jura des Cusanuswerks Vortrag am

Tagung der Fachschaft Jura des Cusanuswerks Vortrag am Tagung der Fachschaft Jura des Cusanuswerks Vortrag am 29.10.2005 Die Rechtsfolgen der EuGH-Rechtsprechung in Sachen Centros & Co. : Zukunft der Gesellschafter- und Geschäftsführerhaftung bei EG-Auslandsgesellschaften

Mehr

Verbleibende Möglichkeiten einer Sonderanknüpfung deutschen Rechts gegenüber Scheinauslandsgesellschaften nach Überseering und Inspire Art

Verbleibende Möglichkeiten einer Sonderanknüpfung deutschen Rechts gegenüber Scheinauslandsgesellschaften nach Überseering und Inspire Art Verbleibende Möglichkeiten einer Sonderanknüpfung deutschen Rechts gegenüber Scheinauslandsgesellschaften nach Überseering und Inspire Art Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der

Mehr

Publikationsverzeichnis

Publikationsverzeichnis Publikationsverzeichnis Professor Dr. Ulrich Burgard A. Monographien und Kommentare (1) Die Offenlegung von Beteiligungen, Abhängigkeits- und Konzernlagen bei der Aktiengesellschaft, Duncker & Humblot,

Mehr

Haftung von Gesellschaftern und Geschäftsleitern von EG-Auslandsgesellschaften in der Insolvenz

Haftung von Gesellschaftern und Geschäftsleitern von EG-Auslandsgesellschaften in der Insolvenz WM-Tagung zum Insolvenzrecht 2005 Haftung von Gesellschaftern und Geschäftsleitern von EG-Auslandsgesellschaften in der Insolvenz Dr. Georg Bitter, Universität Bonn Dr. Georg Bitter 14. Juni 2005 2 Dr.

Mehr

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2018 Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH Maassenstr.

Mehr

Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften

Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften Petra Eckl Wechsel von beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht bei Kapitalgesellschaften PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Teil: Einführung

Mehr

Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht

Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Wiederholung Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 Essentials: The

Mehr

EGBGB Internat. GesR; GmbHG 4a, 53 Niederlande: Sitzverlegung einer deutschen GmbH in die Niederlande

EGBGB Internat. GesR; GmbHG 4a, 53 Niederlande: Sitzverlegung einer deutschen GmbH in die Niederlande DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14233 letzte Aktualisierung: 03.04.2006 EGBGB Internat. GesR; GmbHG 4a, 53 Niederlande: Sitzverlegung einer deutschen GmbH in die Niederlande I.

Mehr

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld Verwaltungssitzverlegung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung aus Deutschland und Südafrika und deren kollisionsrechtliche Folgen Zugleich ein Plädoyer zur Übernahme der Gründungstheorie Dissertation

Mehr

Joachim Mogck. Mobilität gemeinnütziger Stiftungen in Europa durch Wandlung. Nomos

Joachim Mogck. Mobilität gemeinnütziger Stiftungen in Europa durch Wandlung. Nomos Joachim Mogck Mobilität gemeinnütziger Stiftungen in Europa durch Wandlung Nomos Geleitwort des Herausgebers 7 Abkürzungsverzeichnis 17 Erster Teil: Einleitung 19 1: Kennzahlen des Stiftungssektors 21

Mehr

Die Perspektive der Europäischen Genossenschaft

Die Perspektive der Europäischen Genossenschaft Die Perspektive der Europäischen Genossenschaft im Systemwettbewerb Sebastian Mock LL.M.(NYU) * A. Einleitung... 1 B. Europäische Genossenschaft... 2 I. Gründung... 2 II. Anwendbares Recht... 4 III. Sitz

Mehr

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017)

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017) Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017) 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales

Mehr

A. Einleitung. I. Problemstellung

A. Einleitung. I. Problemstellung A. Einleitung I. Problemstellung Seit jeher herrscht in Deutschland und Europa die Diskussion, wie mit sog. Scheinauslandsgesellschaften zu verfahren sei. 1 Hierbei handelt es sich um Gesellschaften ausländischer

Mehr

Die englische private limited Company versus deutsche GmbH

Die englische private limited Company versus deutsche GmbH Die englische private limited Company versus deutsche GmbH von Patrick Gageur Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XV 1. Kapitel

Mehr

Prof. em. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2015/16

Prof. em. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2015/16 Prof. em. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2015/16 2 Prof. Martiny WS 2015/16 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts

Mehr

Prof. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2011/12

Prof. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2011/12 Prof. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2011/12 2 Prof. Martiny WS 2011/121 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts 1.

Mehr

Zehnter Abschnitt Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften. Vorbemerkung zu 122a 122l. Übersicht Rn

Zehnter Abschnitt Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften. Vorbemerkung zu 122a 122l. Übersicht Rn Zehnter Abschnitt Grenzüberschreitende Vorbemerkung zu 122a 122l Übersicht Rn Rn I. Allgemeines 1 VI. Umsetzung der Richtlinie; Auslegung II. Rechtslage bis zum Inkrafttreten der Regelungen 20 der 122a

Mehr

Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht

Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Wiederholung Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 Essentials: The

Mehr

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler

Mehr

Literaturangaben für die Vorlesung. Kapitalgesellschaftsrecht

Literaturangaben für die Vorlesung. Kapitalgesellschaftsrecht Literaturangaben für die Vorlesung Kapitalgesellschaftsrecht A. Gesetzestexte Unbedingt erforderlich: AktG, dtv-ausgabe, 45. Auflage Sinnvoll: HGB, dtv-ausgabe, 57. Auflage Nützlich: BGB, dtv-ausgabe,

Mehr

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht)

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet März 2010) 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales

Mehr

Internationales Gesellschaftsrecht

Internationales Gesellschaftsrecht Internationales Gesellschaftsrecht rasante Entwicklung massiv durch EU-Recht beeinflusst (sogleich!) IPRG nur Regeln über die Rechts- und Handlungsfähigkeit einer (juristischen) Person 10 IPRG: Das Personalstatut

Mehr

Skript Gesellschaftsrecht

Skript Gesellschaftsrecht Skripten Besondere Rechtsgebiete - Alpmann-Schmidt Skript Gesellschaftsrecht Bearbeitet von Josef A. Alpmann, Dr. Timm Nissen 17., überarbeitete Auflage 2015. Buch. Rund 282 S. Kartoniert ISBN 978 3 86752

Mehr

Die (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG

Die (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil I: Einleitung 19 1 Gegenstand der Untersuchung A. Grundlegende Fragestellungen B. Nutzen der Arbeitsergebnisse C. Der zugrundeliegende Sachverhalt 2 Gang

Mehr

Die englische Limited als Herausforderung für das deutsche Insolvenzrecht

Die englische Limited als Herausforderung für das deutsche Insolvenzrecht Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht Die englische Limited als Herausforderung für das deutsche Insolvenzrecht Vortrag auf der WM-Tagung Ausländisches

Mehr

Die Niederlassungsfreiheit im Europäischen Gesellschaftsrecht Mobilität trotz Cartesio? (EuGH, Urt. v , Rs. C-210/06, NJW 2009, 569

Die Niederlassungsfreiheit im Europäischen Gesellschaftsrecht Mobilität trotz Cartesio? (EuGH, Urt. v , Rs. C-210/06, NJW 2009, 569 Die Niederlassungsfreiheit im Europäischen Gesellschaftsrecht Mobilität trotz Cartesio? (EuGH, Urt. v. 16.11.2008, Rs. C-210/06, NJW 2009, 569 Cartesio; vgl. auch: Schmidt- Kessel, GPR 2009, 26) II Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht

Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Schwerpunktbereich 6 und

Mehr

Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8)

Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8) 1 Prof.Dr.Herbert Roth Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Verfahrensrecht Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht WS 2013/2014 (zweistündig; Mittwoch,

Mehr

Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union

Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union Synergieeffekte durch die Wahl einheitlicher Rechtsformen für Muttergesellschaft und ausländische Tochterunternehmen unter besonderer

Mehr

Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts

Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Die spanische GmbH. Inhalt

Die spanische GmbH. Inhalt Inhalt Vorwort 11 Kapitell. Einführung 13 I. Gesellschaftsformen in Spanien 13 II. Überblick über das Gesellschaftsrecht 16 III. Weitere Gesellschaftsarten 17 Kapitel II. Gründung der Gesellschaft 28 I.

Mehr

Schwerpunktbereiche 1 4 und 6 28

Schwerpunktbereiche 1 4 und 6 28 Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung Prof. Dr. Holm Putzke Mögliche Prüfungsleistungen der Schwerpunktbereiche 1 4 und 6 28 im Sommersemester 2018 (StudPrüfO

Mehr

Schriften zum gesamten Unternehmensrecht 3. Die grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union

Schriften zum gesamten Unternehmensrecht 3. Die grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union Schriften zum gesamten Unternehmensrecht 3 Gregor Janisch Die grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union Bedarf und Ausgestaltung einer Sitzverlegungsrichtlinie

Mehr

Grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften im MERCOSUR und im EU-Recht

Grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften im MERCOSUR und im EU-Recht Gerold M. Jaeger Grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften im MERCOSUR und im EU-Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 18 1. Kapitel: Einführung

Mehr

Die EuGH-Rechtsprechung zur Sitzverlegung und die fortbestehende Notwendigkeit für eine Sitzverlegungs-Richtlinie

Die EuGH-Rechtsprechung zur Sitzverlegung und die fortbestehende Notwendigkeit für eine Sitzverlegungs-Richtlinie Sebastian Schneider Die EuGH-Rechtsprechung zur Sitzverlegung und die fortbestehende Notwendigkeit für eine Sitzverlegungs-Richtlinie Abstract Die europäischen Grundfreiheiten verbürgen den im Gemeinschaftsgebiet

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 31wx92_06 letzte Aktualisierung: 17.08.2007. OLG München, 07.03.2007-31 Wx 92/06. HGB 18 Abs. 1, 13d, 13e, 13g; EGV Art.

DNotI. Dokumentnummer: 31wx92_06 letzte Aktualisierung: 17.08.2007. OLG München, 07.03.2007-31 Wx 92/06. HGB 18 Abs. 1, 13d, 13e, 13g; EGV Art. DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx92_06 letzte Aktualisierung: 17.08.2007 OLG München, 07.03.2007-31 Wx 92/06 HGB 18 Abs. 1, 13d, 13e, 13g; EGV Art. 43, 48 Firma der deutschen Zweigniederlassung

Mehr

Einführung in das Bank-, Kapitalmarktund Kreditsicherungsrecht

Einführung in das Bank-, Kapitalmarktund Kreditsicherungsrecht VORLESUNG ZUR SCHWERPUNKTAUSBILUNG AN DER JURISTISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT AUGSBURG Einführung in das Bank-, Kapitalmarktund Kreditsicherungsrecht WS 2014/2015 Teil 1: Chefsyndikus Dr. Andreas Früh

Mehr

Caroline Calabria Gesellschaftsrecht II FS13

Caroline Calabria Gesellschaftsrecht II FS13 Gesellschaftsrecht im internationalen Umfeld 1 Literatur Romano Roberta, Foundations of Corporate Law, 2nd edition, New York 2010. Davies Paul L. / Worthington Sarah, Principles of Modern Company Law,

Mehr

Flucht vor dem deutschen Insolvenzrecht durch Wahl ausländischer Gesellschaftsformen?

Flucht vor dem deutschen Insolvenzrecht durch Wahl ausländischer Gesellschaftsformen? WM-Tagung Ausländisches Insolvenzrecht für deutsche Unternehmen und Cross Border-Insolvenzen Flucht vor dem deutschen Insolvenzrecht durch Wahl ausländischer Gesellschaftsformen? Prof. Dr. Georg Bitter,

Mehr

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28.

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28. - 1 - Vertiefung Wirtschaftsrecht Themenbereiche und Einzelthemen Teil 1: Verhältnis zwischen - nationalem Recht - europäischem Recht - internationalem Recht (z.b. Kaufrecht, Steuerrecht etc.) Rainer Gildeggen/Andreas

Mehr

Deutsches, Europäisches und Internationales Unternehmensrecht

Deutsches, Europäisches und Internationales Unternehmensrecht Universität Ulm Master Wirtschaftswissenschaften (PO 2013 ) Deutsches, Europäisches und Internationales Unternehmensrecht Code 8818471018 ECTS-Punkte 12 Präsenzzeit 8 Unterrichtssprache deutsch Dauer 2

Mehr

Die Erbfolge in Gesellschaftsanteile im Internationalen Privatrecht

Die Erbfolge in Gesellschaftsanteile im Internationalen Privatrecht Lars Haverkamp Die Erbfolge in Gesellschaftsanteile im Internationalen Privatrecht Eine kollisionsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der»limited Company«des englischen Rechts V&R

Mehr

Europäisches und Internationales Aktienrecht. Teil 3 Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M.

Europäisches und Internationales Aktienrecht. Teil 3 Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. Europäisches und Internationales Aktienrecht Teil 3 Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. Der Streit zwischen Sitz- und Gründungstheorie Reichweite des Gesellschaftsstatuts Gründung Rechtsfähigkeit Körperschaftliche

Mehr

Vorstellung der Schwerpunktbereiche

Vorstellung der Schwerpunktbereiche Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht Vorstellung der Schwerpunktbereiche Heute gibt es 2 Schwerpunkte Unternehmens und Steuerrecht (III) Arbeits- und Unternehmensrecht (IV) Ev. schon

Mehr

Tenor. OLG Nürnberg, Beschluss v W 2361/11. Titel:

Tenor. OLG Nürnberg, Beschluss v W 2361/11. Titel: OLG Nürnberg, Beschluss v. 13.02.2012 12 W 2361/11 Titel: Verlegung des Satzungs- und Verwaltungssitzes einer ausländischen KG nach Deutschland - Identitätswahrender Formwechsel in KG deutschen Rechts

Mehr

Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht

Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht Sommersemester 2012 Mi. 10:00 13:00, C-Gebäude, Hs. 4 Beginn: 18. April 2012 Literatur: Bitter, Gesellschaftsrecht, 2011;

Mehr

Europäisches Gesellschaftsrecht

Europäisches Gesellschaftsrecht Dr. Oliver Mörsdorf WS 2011/2012 Europäisches Gesellschaftsrecht 1 Schrifttum I. Texte Sodan (Hrsg.), Öffentliches, Privates und Europäisches Wirtschaftsrecht, 12. Aufl. 2011 (AEUV, materielles deutsches

Mehr

3. Beitrittsverträge Protokolle, Erklärungen, Anhänge Abkommen Neunummerierungen C. Rechtsakte Allgemeines..

3. Beitrittsverträge Protokolle, Erklärungen, Anhänge Abkommen Neunummerierungen C. Rechtsakte Allgemeines.. Die Zahlen beziehen sich auf die jeweilige Seite I. Allgemeines... 1 II. Grundsätze... 5 A. Allgemeines... 5 B. Länderkürzel... 8 III. National... 11 A. Rechtsvorschriften... 11 1. Das Zitieren von Rechtsvorschriften...

Mehr

Rn. Seite Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einführung in die Konzeption des Buches...

Rn. Seite Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einführung in die Konzeption des Buches... Inhaltsverzeichnis Rn. Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einführung in die Konzeption des Buches... 1 1. Teil Europarecht im Schwerpunktbereich

Mehr

Grundzüge des Internationalen Privatrechts WS 2017/18

Grundzüge des Internationalen Privatrechts WS 2017/18 Grundzüge des Internationalen Privatrechts WS 2017/18 PD Dr. Oliver Mörsdorf PD Dr. Oliver Mörsdorf 1 Materialien/Literatur Texte (EGBGB, EU-Verordnungen, Abkommen) Jayme/Hausmann (Hrsg), Internationales

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit. Deutsch-amerikanischer Freundschaftsvertrag Art.

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit. Deutsch-amerikanischer Freundschaftsvertrag Art. BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES II ZR 389/02 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 5. Juli 2004 Vondrasek Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein

Mehr

Die Unternehmensumwandlung

Die Unternehmensumwandlung Die Unternehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung Formwechsel, Einbringung Bearbeitet von Dr. Rolf Schwedhelm 8., neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. 544 S. Softcover ISBN 978 3 504 62322 7 Recht > Handelsrecht,

Mehr

ß. Sharon Byrd/Matthias Lehmann. Zitierfibel für Juristen

ß. Sharon Byrd/Matthias Lehmann. Zitierfibel für Juristen ß. Sharon Byrd/Matthias Lehmann Zitierfibel für Juristen Verlag C. H. Beck Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Zitierregein 3 A. Wie zitiert man

Mehr

Seminar. Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich

Seminar. Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich Prof. Dr. G. Hohloch Institut für ausländisches und internationales Privatrecht/Universität Freiburg RiaOLG Stuttgart Seminar WS 2009/10 (SPB 6) Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich

Mehr

A. Das Gesellschaftsstatut. I. Begriff und Funktion des Gesellschaftsstatuts

A. Das Gesellschaftsstatut. I. Begriff und Funktion des Gesellschaftsstatuts A. Das Gesellschaftsstatut I. Begriff und Funktion des Gesellschaftsstatuts Das Gesellschaftsstatut ist das Personalstatut einer Gesellschaft. 29 Es regelt, wie das auf eine Gesellschaft anzuwendende Recht

Mehr

Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland

Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland Simon Schilling Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung. 13 I. Problemstellung und Gegenstand

Mehr

Die Centros-Entscheidung des EuGH und ihre Bedeutung

Die Centros-Entscheidung des EuGH und ihre Bedeutung Die Centros-Entscheidung des EuGH und ihre Bedeutung I. Vorüberlegung Um die Bedeutung der Centros-Entscheidung einschätzen zu können ist zunächst ein Blick auf die bisherigen Standpunkte im internationalen

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Stand: November 2016 Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel gelten für alle Schwerpunkt-(teil-)bereiche

Mehr

Unternehmensmitbestimmung und Europa - Defizite und Handlungsmöglichkeiten

Unternehmensmitbestimmung und Europa - Defizite und Handlungsmöglichkeiten Hugo Sinzheimer Institut für Arbeitsrecht DGB Offensive Mitbestimmung Hans Böckler Stiftung Symposium Aktuelle Fragen zum Recht der Unternehmensmitbestimmung Berlin, 21. April 2016 Unternehmensmitbestimmung

Mehr

STOFFABGRENZUNGEN DP EUROPARECHT AB APRIL Herr PROF. AICHER. Die Prüfung aus Europarecht erfasst folgende Gegenstände:

STOFFABGRENZUNGEN DP EUROPARECHT AB APRIL Herr PROF. AICHER. Die Prüfung aus Europarecht erfasst folgende Gegenstände: Rechtswissenschaftliche Fakultät STOFFABGRENZUNGEN Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung Abteilung Europarecht Schottenbastei 10-16 A- 1010 Wien T+43-1-4277-359 01 F+43-1-4277-9

Mehr

Die englische Ltd. in deutscher Insolvenz

Die englische Ltd. in deutscher Insolvenz Tobias Wilms Die englische Ltd. in deutscher Insolvenz Nach Centros, Überseering und Inspire Art Nomos Inhaltsverzeichnis Problemstellung 15 Allgemeiner Teil 21 A. Die Rechtsform private limited Company

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche

Mehr

Die Anerkennung Liechtensteinischer. Juristischer Personen im europäischen Ausland

Die Anerkennung Liechtensteinischer. Juristischer Personen im europäischen Ausland Die Anerkennung Liechtensteinischer Juristischer Personen im europäischen Ausland Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs der letzten Jahre zur Niederlassungsfreiheit und ihre Bedeutung für die

Mehr

B) Schwerpunktstudium

B) Schwerpunktstudium B) Schwerpunktstudium 6 Als Schwerpunktbereichsveranstaltung (S) gekennzeichnete Veranstaltungen werden regelmäßig angeboten. Die Fakultät stellt sicher, dass in jedem Schwerpunktbereich (SPB) so viele

Mehr

Interlokales und Internationales Privatrecht der Stiftung

Interlokales und Internationales Privatrecht der Stiftung Interlokales und Internationales Privatrecht Symposium «Zehn Jahre Reform des Bundesstiftungsrechts und Anpassung der Landesstiftungsgesetze» am 25./26.9.2012, Bucerius Law School, Hamburg Lehrstuhl für

Mehr

Folgen der mobilitätsfreundlichen Rechtsprechung des EuGH im Gesellschaftsrecht am Beispiel des Beschlusses des OLG Celle v. 29.5.

Folgen der mobilitätsfreundlichen Rechtsprechung des EuGH im Gesellschaftsrecht am Beispiel des Beschlusses des OLG Celle v. 29.5. 10. Sommeruniversität Vilnius 2013 Harmonisierung oder nationale Identität: die Zukunft des Rechts in Europa Folgen der mobilitätsfreundlichen Rechtsprechung des EuGH im Gesellschaftsrecht am Beispiel

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand:

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand: P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN Stand: 15.08.2016 V ORLESUNGEN Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät,

Mehr