Burnoutprävention für Führungskräfte
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- Klaus Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 Burnoutprävention für Führungskräfte Dr. Michael Spreiter 1. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München
2 Inhaltsverzeichnis Persönliches Vorwort 13 1 Einleitung 15 2 Persönliche Burnoutprävention - dauerhaft erfolgreicher als Führungskraft Burnout erkennen und verstehen Erkennen und Verstehen von Burnout, Erschöpfung und Depression Burnout": Begriff und Diagnose Verstehen und Erkennen vori Burnout ' Burnout anerkennen durch den Betroffenen selbst Symptome Burnoutphasen und individuelle Verläufe Phasenmodelle zu Burnout Individuelle Verläufe und was man daraus lernen kann Verschiedene Sichtweisen und Erklärungsversuche zu Burnout Der systemische Lösungsansatz Der Ansatz der Stressforscher Der Blick auf Arbeitsplatz und Gratifikation Burnoutprävention: Salutogenese mit verbesserten Lebensbalancen Lebensbalancen entdecken und gestalten für eine sinnreiche Lebensführung Lebensbalancen: Geben und Nehmen Anspannung und Entspannung: Individuelle Balance Lebensbalancen konkret verbessern Antreiber erkennen und verändern Persönliche Kraftquellen nutzen Gesund und erfolgreich Kraftquellen und Krafträuber benennen-und steuern Ängste annehmen und bewältigen Unterstützung bei der Salutogenese: Umgang mit Ärzten, Therapeuten und Versicherungen Umgang mit Therapie und Therapeuten Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen 96
3 2.3 Wirksame Burnoutprävention: Aufleuchten statt Ausbrennen Mentales Aufleuchten Aufmerksamkeitsfokussierung und Gedankensteuerung Achtsamkeit leben Resilienz aufbauen Organisatorisches Aufleuchten Gut organisieren, um die Batterie zu schonen" Zeitmanagement nutzen Realistische Ziele setzen Emotionales Aufleuchten Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen Loslassen Emotionale Belastungen aufheben ' Burnoutprävention und Selbstführung mit positiver Selbstbewertung Erwartungen senken Genusstraining und die Entdeckung des Müßiggangs Körperliches Aufleuchten Entspannung Ernährung Gesunde Ausgleichsbewegung Projektleiter der eigenen Gesundheit-die persönliche Landkarte Mitarbeiterführung und Burnoutprävention Bedeutung und Möglichkeiten der Führungskraft Gesunde Führung-drei Einflussebenen Relevanz der Führungskräfte für Burnoutprävention in ihrem Verantwortungsbereich Schlüsseirolie Führungskraft Vorleben von gesundheitsorientierter Selbstführung Führungsstil als Einflussfaktor Gesundheitsförderlicher Führungsstil Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten Ergebnisorientierter und inspirierender Führungsstil Salutogene Rollen der Führungskraft Erfolgsfaktoren für gesunden Erfolg Anerkennung und Wertschätzung Aufmerksamkeit für den Mensch Mitarbeiter Anerkennung durch Einbeziehung des Mitarbeiters Wertschätzende Kommunikation Orientierung und Sicherheit Autonomie - Gemeinschaft - vertrauensvolles Teamklima - Fairplay 201
4 Autonomie Gemeinschaft und Zugehörigkeit Vertrauensvolles Teamklima und Fairplay Arbeitsorganisation Mögliche Belastungsfaktoren aus dem Arbeitsumfeld Arbeitszeit Ressourcen beachten und unterstützen Mit eigenen Ressourcen fremde Ressourcen unterstützen - Selbstführung vor Fremdführung Persönliche Einstellungen und Erwartungen zur Ressourcen-Unterstützung Ressourcen-Unterstützung zur Burnoutprävention durch Qualifizierung und Coaching bzw. Supervision Dem Wert Gesundheit Bedeutung geben Leistungssteigernde Herausforderungen und erschöpfende Überforderungen Die Führungskraft als Gesundheitsgefahr oder als Gesundheitsförderer Das Spiel mit der eigenen Gesundheit: Selbstgefährdung von Führungskräften Verankerung von Burnoutprävention und Gesunder Führung im Berufsalltag Aufgabengestaltung und Burnoutprävention Praktische Maßnahmen: vom aktiven Konfliktmanagement bis zum zuverlässigen Pausenmanagement Arbeitsfreude, Erschöpfung und Gesundheit zum Thema machen Klare Orientierung, offene Kommunikation und Transparenz bieten Führen von Mensch zu Mensch Der ansprechbare Chef Arbeitsprozesse gemeinsam optimieren Pausenmanagement verbessern Informationsmanagement Aktives Konfliktmanagement Gesundheit organisieren Über-und Unterforderung vermeiden Burnoutprävention auf Tuchfühlung: Umgang mit Burnout-gefährdeten Mitarbeiter Unterstützungs- und Analyseinstrumente 245 j Gesundheitsorientierte Mitarbeiterbefragung 245! Die Krankenstandsanalyse 246 Ife Arbeitssituationsanalyse 247 p Motivationsanalyse 248 jj Gesundheitszirkel 249 fc Die Gefährdungsbeurteilung 250
5 3.6 Burnoutprävention als Organisationsentwicklungsmaßnahme Mit den Mitarbeitern Burnout vorbeugen und Salutogenese entwickeln Vertrauen und Offenheit Mitarbeiterpartizipation in der Praxis Einbeziehung und Förderung der Wissens- und Handlungskompetenzen der Mitarbeiter Gemeinsam mit den Mitarbeitern Beziehungen fokussieren Das Team als Katalysator der Gesundheitsentwicklung Wirksame Führungskraft Einflussmöglichkeiten der Führungskraft für die Umsetzung von gesundheitsorientierter Führung Führen nach oben Burnout vorbeugende und Gesundheit fördernde Führung im Organisationsnetzwerk Vorbildfunktion Topmanagement Burnoutprävention in Zusammenhang mit Reorganisation von Unternehmen Ganzheitliches Gesundheitsmanagement in der Organisation 4.1 Burnoutprävention - eine Aufgabe für die gesamte Organisation Chancen und Grenzen der Einflussnahme Belastbare Mitarbeiter für den Wettbewerb Vorbeugung von Burnout im Interesse von Organisationen Arbeitsbedingungen in der Organisation Burnoutprävention als Verhältnisprävention und als Verhaltensprävention Untersuchungsergebnisse und kombinierte Ansätze zur Burnoutprävention Zusammenfassung einiger Empfehlungen zur betrieblichen Burnoutprävention Organisationale Rahmenbedingungen für gesundheitsorientierte Führung 4.2 Gemeinsam Burnout vorbeugen - Verantwortung teilen Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit Eigenverantwortung der Mitarbeiter 4.3 Möglichkeiten psychische Gesundheit zu stärken und Burnout vorzubeugen Arbeitsbedingungen und psychische Belastung: Der Stressreport Psychische Anforderungen Belastungsfaktoren Belastungswerte im EU-Vergleich Fazit S 29S 29S 30C 30: 3o;
6 4.3.2 Arbeitsprogramm und empfohlene Maßnahmen Besondere Situation Reorganisation 4.4 Kultur nachhaltig verankern Unternehmenskultur für Burnoutprävention Hierarchieübergreifende gesundheitsförderliche Führungskultur Schaffung und Stabilisierung einer salutogenen Kultur Gesundheitskultur und Burnoutprävention Burnoutprävention im Unternehmen nachhaltig entwickeln 4.5 Organisation von Erschöpfung bzw. dauerhaft gesundem Erfolg Kultur der Auszeit verankern: Mehr leisten mit weniger Arbeitszeit Erschöpfende Organisation Erschöpfung durch berufsbedingte räumliche Mobilität vermindern 4.6 Maßnahmen zur Burnoutprävention in Unternehmen BASF AG Robert Bosch GmbH Unternehmensbeispiel HiPP mit Schwerpunkt Prävention Kleinunternehmer Klages empfiehlt Ehrlichkeit und Vertrauen Unterstützung der Auszubildenden bei Deutsche Bahn und Deutsche Flugsicherung in Stress- und Konfliktbewältigung Fallbeispiele aus Unternehmen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen 4.7 Kooperationen schmieden zur Burnoutprävention Kooperation mit anderen Führungskräften Ressourcenunterstützung durch die Unternehmensführung für Burnoutprävention Kooperation mit dem Bereich Personal/Human Resources Zusammenarbeit mit dem Bereich Human Resources bei der Personalauswahl Führungskräftetrainings Qualifizierung von Kooperationspartnern Human Resources als hilfreicher Unterstützer mit geeigneten Instrumenten Kooperation mit dem betriebsärztlichen Dienst 4.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnoutprävention Burnoutprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): Rentabilität und Handlungsbedarf Psychosoziale Prävention braucht Zielorientierung und Struktur Psychische Belastungen in Veränderungsprozessen Betriebliches Eingliederungsmanagement zur Burnoutprävention Nachhaltig ganzheitliches BGM und Gesundheit als Topwert im Value Management der Organisation
7 4.9 Hilfreiche Services nutzen zur Burnoutprävention EAP - professionelle externe Mitarbeiterberatung EAP in Deutschland Qualitätsunterschiede bei EAP Burnoutprävention durch die Entlastung von pflegenden Mitarbeitern Hilfreiche Services zur Burnoutprävention: Das Projekt Pflege und Beruf Familienservice zur Entlastung von Mitarbeitern und Führungskräften 362 Dankeschön 365 Glossar 367 Literaturverzeichnis 375 Stichwortverzeichnis 395
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