Diagnose motorischer Leistungsfähigkeit - Entwicklung und Evaluation eines sportmotorischen Fitneßtests für die Bundeswehr-

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1 Diagnose motorischer Leistungsfähigkeit - Entwicklung und Evaluation eines sportmotorischen Fitneßtests für die Bundeswehr- Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie im Fachbereich Sportwissenschaften und Arbeitslehre der Johann Wolfgang Goethe - Universität zu Frankfurt am Main vorgelegt von Jochen Beck aus Borken 1994

2 V. Anhang 1. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen II 2. Erhebungsinstrumente XXII 3. Normwert- und Beurteilungstabellen XXIX 4. Testauswertungsbogen zum `Physical Fitness Test' XXXXIII

3 - II - Tabellen und Abbildungen 1.1 Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1 Leistungsvoraussetzungen im Sport (nach Mechling 1989, 241f.) 3 Abb. 2 Funktionelle Darstellung des Systems der Kraft-, Ausdauer- und Schnelligkeitsfähigkeiten (GUNDLACH 1968 in BÖS 1987, 89) 5 Abb. 3 Differenzierung motorischer Fähigkeiten (nach BÖS 1987, 94) 6 Abb. 4 Systematisierung sportmotorischer Tests (HAAG in RÖTHIG 1992, 293) 8 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Wechselbeziehung zwischen körperlicher Aktivität, Fitneß und Gesundheit (BOUCHARD et al. 1990, 5) 10 Wirkungsgefüge sportlicher Aktivität als gesundheitsfördernde Maßnahme (KNOLL 1993, 77) 11 Zusammenhang zwischen Sporttreiben und Gesundheitseinschätzung (BÖS/OPPER/POHLENZ 1993, 38) 12 Zusammenhang zwischen Sporttreiben, Arbeitsbelastung und Gesundheit, Arzteinschätzung (BÖS/OPPER/POHLENZ 1993, 41) 13 Abb. 9 Chart of Physical Elements (CLARKE 1976 in BÖS 1987, 333) 16 Abb. 10 Differenzierung motorischer Fähigkeiten (nach BÖS 1987, 94) 54 Abb. 11 Charakterisierung der energetischen Anteile motorischer Fähigkeiten (BÖS 1987, 98) 55 Abb. 12 Formel zur Transformation in z - Werte 81 Abb. 13 Formel zur rechnerischen Ermittlung der Reliabilität von heterogenen Testbatterien (LIENERT 1989, 380) 83 Abb. 14 Formel zur rechnerischen Ermittlung der Profilreliabilität (LIENERT 1989, 373) 84 Abb. 15 Berechnung des Standardfehlers 84 Abb. 16 Formel zur Berechnung des Konfidenzintervalles 85 Abb. 17 Formel zur Umrechnung von Roh- in Z-Werte 86 Abb. 18 Berechnung des Standardfehlers [in Z-Werten] 86 Abb. 19 Berechnung der `kritischen Differenzen' nach BÖS (1987, 127) 88 Abb. 20 Reliabilitätskoeffizient und `kritische Differenzen' zur Beurteilung von Leistungsunterschieden bei einer Testaufgabe 88

4 Tabellen und Abbildungen - III - Abb. 21 Die Bedeutsamkeit des Unterschiedes zweier (standardisierter) Testmeßpunkte, beurteilt nach dem Konfidenzintervall (LIENERT 1989, 459) 90 Abb. 22 Reliabilitätskoeffizienten und Konfidenzdifferenzen zur Beurteilung von Leistungsunterschieden zwischen zwei Testaufgaben nach LIENERT (1989, 459) 90 Abb. 23 Berechnung der notwendigen Testaufgabendifferenzen für Profilanalysen auf der Basis von Konfidenzintervallen nach LIENERT (1989, 459) 91 Abb. 24 Vergleich der Konzepte zur Berechnung der `kritischen Differenzen' 91 Abb. 25 Berechnung der `kritischen Differenzen' für Profilvergleiche nach LIENERT (1989, 460) 92 Abb. 26 Reliabilitätskoeffizienten und `kritische Differenzen' zur Beurteilung von Leistungsunterschieden zwischen zwei Testaufgaben (p=.95) 92 Abb. 27 Formel zur Ermittlung der `globalen kritischen Differenz' nach LIENERT (1989, 461) 95 Abb. 28 Reliabilität `Versuch zu Versuch' Testaufgabe, Standweitsprung (1./2. Versuch) [N>1.000] 97 Abb. 29 Batteriereliabilität in Subgruppen 97 Abb. 30 Leistungsprofil Hans Mustermann, 23 Jahre 122 Abb. 31 Vergleichsmöglichkeiten nach Geschlecht und Testsituation 127 Abb. 32 Gesamtergebnis im `PFT bei 18-24jährigen nach Testsituation und Geschlecht 130 Abb. 33 Gesamtergebnis im `PFT' bei 18-24jährigen Sportlern nach Testsituation und Geschlecht 132 Abb. 34 Aufbau, Abbau und Erhaltung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit (nach WEISS in EGGER 1978, 58) 133 Abb. 35 Kompensatorische Bedeutung sportlicher Aktivität auf den altersbedingten Rückgang motorischer Leistungsfähigkeit (hier: Gesamtergebnis im PFT) 137 Abb. 36 Kompensatorische Bedeutung sportlicher Aktivität auf den altersbedingten Rückgang motorischer Leistungsfähigkeit (hier: '12-Minuten-Lauf (Feld)') 138 Abb. 37 Bildungsniveau und sportliche Aktivität 18-24jähriger Männer 141 Abb. 38 Gesamtergebnis 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Bildung und sportlicher Aktivität 144 Abb. 39 BODY-MASS-INDEX 18-39jähriger Männer nach Alter und sportlicher Aktivität 150

5 - IV - Tabellen und Abbildungen Abb. 40 Beurteilung verschiedener Gründe zum Sporttreiben nach Dienstverhältnis [1=unwichtig, 5=sehr wichtig] 157 Abb. 41 Vierfeldertafel von Motiven und Fragestellungen 161 Abb. 42 Gesamtergebnis im `PFT' 18-24jähriger Sportler nach Dienstverhältnis und Umfang sportlicher Aktivität 167 Abb. 43 Effekte sportlicher Aktivität als gesundheitsfördernde Maßnahme (nach KNOLL 1993) 174 Abb. 44 Wirkung sportlicher Aktivität im Saluto-Genese-Modell (nach WOLL/BÖS 1994, 25) 178 Abb. 45 Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes von 18-24jährigen Berufs- /Zeitsoldaten sowie Grundwehrdienstleistenden (1=sehr schlecht, 5=sehr gut) 182 Abb. 46 Gesamtergebnis [Z] 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Dienstverhältnis (D), sportlicher Aktivität (sa) und Gesundheitsbeurteilung (G) 183 Abb. 47 Gesundheitsbedingte Beeinflussung der beruflichen / alltäglichen Leistungsfähigkeit von 18-24jährigen Berufs-/Zeitsoldaten sowie Grundwehrdienstleistenden (1=sehr negativ, 5=sehr positiv) 184 Abb. 48 Gesamtergebnis [Z] 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Dienstverhältnis (D), sportlicher Aktivität (sa) und Leistungsbeeinflussung (L) 185 Abb. 49 Anteil 18-39jähriger Sportler / Nichtsportler an Personengruppen mit verschiedenen Risikofaktoren 186 Abb. 50 Anteil 18-39jähriger Sportler / Nichtsportler an der Subgruppe der Raucher 187 Abb. 51 Gesamtergebnis [Z] 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Dienstverhältnis (D), sportlicher Aktivität (sa) und Rauchgewohnheiten (R) 187

6 Tabellen und Abbildungen - V Verzeichnis der Tabellen Tab. 1 Allgemeine sportmotorische Fähigkeiten (WILLIMCZIK/ROTH 1983, 59) 4 Tab. 2 Übersicht über militärische Fitneßtests in Europa und Übersee 47 Tab. 3 Testtyp von Fitneßtests in militärischen Verbänden 48 Tab. 4 Testdimensionalität von Fitneßtests in militärischen Verbänden 49 Tab. 5 Testgütekriterien/Geltungsbereich von Fitneßtests in militärischen Verbänden 50 Tab. 6 Testaufgaben `aerobe Ausdauer' (nach BECK/BÖS 1994) 56 Tab. 7 Testaufgaben des `Physical Fitneß Test' (Vorform) 62 Tab. 8 Tab. 9 Objektivitätskoeffizienten des `Physical Fitneß Test' (Vorform) (BÖS/BECK 1989) 63 Reliabilitätskoeffizienten des `Physical Fitneß Test' (Vorform) (BÖS/BECK 1989) 63 Tab. 10 Expertenbeurteilung des `Physical Fitneß Test' (Vorform) (BÖS/BECK 1989) 64 Tab. 11 Aufgaben und Testanalysen bei sportmotorischen Tests (BÖS 1987, 471) 66 Tab. 12 Überprüfung von Testgütekriterien bei sportmotorischen Tests (BÖS 1987, 471) 66 Tab. 13 Objektivität der Testaufgaben des Physical Fitneß Test 67 Tab. 14 Test - Retest - Reliabilität und Zeitintervall (nach ROTH 1983, 119) 69 Tab. 15 Reliabilitäten Pendellauf: 1. / 2. Versuch 70 Tab. 16 Reliabilitäten Standweitsprung: 1. / 2. Versuch 71 Tab. 17 Reliabilitäten Standweitsprung: 2. / 3. Versuch 71 Tab. 18 Ergebnisse Test - Retest: (δt: 3 Tage) 72 Tab. 19 Ergebnisse Test - Retest: (δt: 8 Tage) 73 Tab. 20 Ergebnisse Test - Retest: (δt: 6 Wochen) 74 Tab. 21 Split - Half Reliabilitäten ausgewählter Testaufgaben des Physical Fitneß Tests 77 Tab. 22 Test Retest Korrelationen nach Testaufgabe und Zeitintervall 79 Tab. 23 Korrelationsmatrix Test - Retest, (δt: 3 Tage, N=30) 80

7 - VI - Tabellen und Abbildungen Tab. 24 Korrelationsmatrix Test - Retest, (δt: 8 Tage, N=21) 80 Tab. 25 Korrelationsmatrix Test - Retest, (δt: 6 Wochen, N=29) 81 Tab. 26 Ergebnisse im Kolmogorov-Smirnov Anpassungstest nach Testaufgabe und Stichprobe für Test und Retest [δt: 3 Tage] 82 Tab. 27 Ergebnisse im Kolmogorov-Smirnov Anpassungstest nach Testaufgabe und Stichprobe für Test und Retest [δt: 8 Tage] 82 Tab. 28 Ergebnisse im Kolmogorov-Smirnov Anpassungstest nach Testaufgabe und Stichprobe für Test und Retest [δt: 6 Wochen] 83 Tab. 29 Konfidenzintervalle und Standardfehler [δt: 3 Tage] 85 Tab. 30 Konfidenzintervalle und Standardfehler [δt: 8 Tage] 86 Tab. 31 Konfidenzintervalle und Standardfehler [δt: 6 Wochen] 86 Tab. 32 Standardfehler in Z-Werten nach Testaufgabe und Stichprobe 87 Tab. 33 `Kritische Differenzen' (in Rohwerten) nach Testaufgabe und Stichprobe 89 Tab. 34 `Kritische Differenzen' (in Z-Werten) nach Testaufgabe und Stichprobe 89 Tab. 35 Differenzenmatrix für Profilvergleiche, [δt: 3 Tage, N=30] 93 Tab. 36 Differenzenmatrix für Profilvergleiche, [δt: 8 Tage, N=21] 93 Tab. 37 Differenzenmatrix für Profilvergleiche, [δt: 6 Wochen, N=29] 94 Tab. 38 Differenzenmatrix für Profilvergleiche aller Stichproben im Durchschnitt 94 Tab. 39 Expertenrating zur Beurteilung des Physical Fitneß Test 100 Tab. 40 Expertenrating zur Beurteilung des Physical Fitneß Test, hier: Zusammenfassend sehr gut geeignet / gut geeignet 101 Tab. 41 Korrelationsmatrix der Testaufgaben des `Physical Fitneß Test' (N=929) 103 Tab. 42 Eigenwerte und aufgeklärte Varianzen des `Physical Fitneß Test' 104 Tab. 43 Faktorenmatrix des `Physical Fitneß Test' 105 Tab. 44 Verteilung der Testpersonen nach Leistungstypologie 106 Tab. 45 Statistische Kennziffern der Faktorenanalyse im Vergleich 107 Tab. 46 Trennschärfenkoeffizienten (rit) des `Physical Fitneß Test' 108 Tab. 47 Trennschärfenkoeffizienten (TI) des `Physical Fitneß Test' 109

8 Tabellen und Abbildungen - VII - Tab. 48 Modellhafte Kenngrößen in den 4 Normwertkategorien (nach ISRAEL 1985, 16) 111 Tab. 49 Werte relativer VO 2 max als Orientierungswerte für verschiedene Ausdauerleistungsfähigkeiten (GROSSER et al. 1986, 114) 111 Tab. 50 Untersuchungsstichprobe der 2. Testphase nach Alter und Geschlecht 112 Tab. 51 Verlauf der motorischen Leistungsfähigkeit im Altersgang [Männer, Jahre] 115 Tab. 52 Datengrundlage der Normierungstabellen, [Grundwehrdienstleistende Jahre] 116 Tab. 53 Datengrundlage der Normierungstabellen [Männer Jahre 117 Tab. 54 Datengrundlage der Normierungstabellen [hier: Männer > 39 Jahre] 118 Tab. 55 Beurteilungskategorien der Testaufgaben des `Physical Fitneß Test' 120 Tab. 56 Gesamttestergebnisse im `Physical Fitneß Test' [in Punkten] nach Alter und Geschlecht 120 Tab. 57 Beurteilungskategorien des Gesamttestwertes im `Physical Fitneß Test' 121 Tab. 58 Beurteilungskategorien des Gesamttestwertes im `Physical Fitneß Test' 121 Tab. 59 Testergebnis Hans Mustermann, 23 Jahre 122 Tab. 60 Verteilung der Stichprobe nach Geschlecht und Testsituation 127 Tab. 61 Testleistungen im `PFT' von Männern und Frauen (18-24 Jahre) 128 Tab. 62 Testleistungen im `PFT' von Männern und Frauen (hier: Grundwehrdienstleistende) 129 Tab. 63 Testleistungen im `PFT' von Männern und Frauen (hier: Bewerber) 129 Tab. 64 Ergebnisse im `PFT' bei 18-24jährigen nach Testsituation und Geschlecht 131 Tab. 65 Verteilung der Stichprobe nach Geschlecht und Testsituation (hier: Sportler) 132 Tab. 66 Verteilung der Testpersonen nach Altersklasse 134 Tab. 67 Testergebnisse der 18-44jährigen Männer nach Aufgabe und Altersklasse 135 Tab. 68 Gesamttestergebnis [Z] der 18-44jährigen Männer nach Altersklasse 136

9 - VIII - Tabellen und Abbildungen Tab. 69 Leistungsfähigkeit 25-44jähriger Männer in den Testaufgaben des `PFT' in Relation zur Leistungsfähigkeit 18-24jähriger (in Prozent) 136 Tab. 70 Verteilung der Stichprobe nach Bildungsniveau, Alter und sportlicher Aktivität (Männer, Jahre) 140 Tab. 71 Testleistungen im `PFT' nach Bildungsniveau und sportlicher Aktivität von 18-24jährigen Männern (hier: Sportler) 142 Tab. 72 Testleistungen im `PFT' nach Bildungsniveau und sportlicher Aktivität von 18-24jährigen Männern (hier: Nichtsportler) 142 Tab. 73 Testergebnisse 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Bildung und sportlicher Aktivität 144 Tab. 74 Testergebnisse 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Bildung (B), sportlicher Aktivität (sa) und Dienstverhältnis (D) 145 Tab. 75 Somatometrische Indices männlicher Sportler (18-39 Jahre) 147 Tab. 76 Korrelationsmatrix der Konstitutionsindices 148 Tab. 77 Korrelationsmatrix unterschiedlicher Konstitutionsindices mit Körpermasse, -höhe und relativem Körperfettanteil 18-39jähriger Männer (N=66) 148 Tab. 78 Verteilung der Stichprobe nach Alter und BMI-Kategorie 149 Tab. 79 Testleistungen im `PFT' und BODY-MASS-INDEX 18-24jähriger Männer 151 Tab. 80 Testergebnisse 18-24jähriger Sportler und Nichtsportler nach BMI-Kategorie 152 Tab. 81 Testergebnisse 18-24jähriger Männer im `PFT' nach Dienstverhältnis (D), BMI (B) und sportlicher Aktivität (sa) 153 Tab. 82 Verteilung der Stichprobe nach Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität 155 Tab. 83 Anzahl männlicher Sportler nach Umfang der sportlichen Aktivität und Alter 155 Tab. 84 Verteilung der Stichprobe nach Alter und Bedeutung sportlicher Aktivität 156 Tab. 85 Statements zur Motivstruktur sportlicher Aktivität 18-24jähriger Männer nach Dienstverhältnis 158 Tab. 86 Korrelationsmatrix der Statements zur Motivstruktur 159 Tab. 87 Eigenwerte und aufgeklärte Varianzen der Statements zur Motivstruktur 160 Tab. 88 Faktorenmatrix der Statements zur Motivstruktur nach Varimax-Rotation 160 Tab. 89 Verteilung männlicher Sportler nach Motivkategorisierung 161

10 Tabellen und Abbildungen - IX - Tab. 90 Vergleich der Testleistungen im `Physical Fitneß Test' von männlichen Sportlern und Nichtsportlern nach Alter (hier: Jahre) 162 Tab. 91 Vergleich der Testleistungen im `Physical Fitneß Test' von männlichen Sportlern und Nichtsportlern nach Alter (hier: Jahre) 163 Tab. 92 Testleistungen im `Physical Fitneß Test' 18-24jähriger Männer nach Dienstverhältnis und sportlicher Aktivität 163 Tab. 93 Testleistungen im `PFT' und Umfang sportlicher Aktivität 18-39jähriger Männern 165 Tab. 94 Testleistungen im `PFT' nach Umfang sportlicher Aktivität 18-24jähriger Männer nach Dienstverhältnis 166 Tab. 95 Testleistungen im `PFT' 18-24jähriger Sportler nach Dienstverhältnis und Umfang sportlicher Aktivität 167 Tab. 96 Testleistungen im `PFT' von 18-39jährigen Sportlern nach Alter und Umfang sportlicher Aktivität (hier: Berufs-/Zeitsoldaten) 168 Tab. 97 Beurteilung sportlicher Aktivität von Sportlern und Nichtsportlern 169 Tab. 98 Beurteilung sportlicher Aktivität von Sportlern und Nichtsportlern nach Alter und sportlicher Aktivität 169 Tab. 99 Testleistungen männlicher Sportler (18-24 Jahre) im `Physical Fitneß Test' nach Einstellung zu sportlicher Aktivität und Dienstverhältnis 170 Tab. 100 Testleistungen männlicher Sportler (18-24 Jahre) im `PFT' nach Dienstverhältnis und Bedeutung sportlicher Aktivität 171 Tab. 101 Testergebnisse männlicher Sportler (18-24 Jahre) nach Motivstrukturen und Dienstverhältnis 172 Tab. 102 Testleistungen im `PFT' 18-24jähriger Sportler nach Dienstverhältnis und Motivstruktur 173 Tab. 103 Beurteilung des aktuellen Gesundheitszustandes 18-39jähriger Männer 176 Tab. 104 Gesundheitsbedingte Beeinflussung beruflicher Leistungsfähigkeit 18-39jähriger Männer 177 Tab. 105 Gesundheitsbedingte Beeinflussung alltäglicher Leistungsfähigkeit 18-39jähriger Männer 177 Tab. 106 Verteilung der Stichprobe nach Alter und Summe der Risikofaktoren (hier: Gesamtstichprobe, N=1246) 180 Tab. 107 Verteilung der Stichprobe nach Alter und Summe der Risikofaktoren (hier: Subgruppe, N=66) 180

11 - X - Tabellen und Abbildungen Tab. 108 Verteilung der Stichprobe nach Alter und Art der Risikofaktoren 181 Tab. 109 Verteilung der Stichprobe nach Alter und Art der Risikofaktoren 181 Tab. 110 Testergebnisse 18-24jähriger grundwehrdienstleistender Sportler und Nichtsportler nach Rauchgewohnheit 188 Tab. 111 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre Tab. 112 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 113 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre Tab. 114 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 115 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre Tab. 116 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 117 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre Tab. 118 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 119 (vorläufige) Normwerttabelle Frauen Tab. 120 vorläufige Beurteilungstabellen (Frauen) Tab. 121 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 122 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Tab. 123 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, > 49 Jahre) XXX XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXVIII XXXIX XL XLI XLII

12 -XI- Erhebungsinstrumente 2. Erhebungsinstrumente XII Testbeschreibungen XIII Testerfassungsbogen XIX soziologischer Fragebogen XX Testleiterbefragung XXIV sportmedizinische Zusatzstudie XXV

13 Testbeschreibungen - XII - Pendellauf 4 x 9 m TESTAUFGABE Die Strecke zwischen START-/ZIEL-Linie und WENDE-Marke soll möglichst schnell durchlaufen werden. TESTBESCHREIBUNG Die Testperson steht in der Hochstart-Position hinter der START- /ZIEL-Linie. Auf das Kommando "FERTIG-LOS" wird der Lauf gestartet. Bei den Wenden an der START-/ ZIEL-Linie und der WENDE-Marke muß ein Fuß die Linie berühren oder überschreiten. Beim Zieleinlauf muß die ZIEL-Linie überlaufen werden. Jede Testperson hat 2 Versuche. Während des Laufs steht der Testleiter an der START-/ZIEL- Linie. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gemessen wird die Zeit vom Startsignal bis zum Durchlaufen der ZIEL-Linie. Die Laufzeit wird auf 1/10 sec genau gemessen. Von den beiden Läufen wird der bessere gewertet. Es können folgende Fehler auftreten: - Fehlstarts - kein Berühren bzw. Überschreiten der Bodenmarkierung bei den Wenden TESTAUFBAU Im Abstand von 9m bzw. 10 m werden eine START-/ZIEL-Linie und eine WENDE-Marke auf dem Boden markiert1. TESTMATERIALIEN - Stoppuhr - Klebeband (4) BESONDERE HINWEISE Für einen ausreichenden Auslauf ist zu sorgen (Verletzungsgefahr) 1 Für den 4x9m Lauf können, falls vorhanden, die Linien des Volleyballfeldes als START-/ZIEL-Linie bzw. WENDE- Marke einbezogen werden

14 Sit-up (40 sec) TESTAUFGABE In der angegebenen Zeit möglichst viele Sit-up in der vorgeschriebenen Ausführungsform absolvieren. TESTBESCHREIBUNG Die Testperson liegt in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte. Die Knie sind gebeugt (ca. 90 Grad). Die Hände sind im Nacken verschränkt. Ein Partner kniet vor der Testperson und fixiert dessen Füße auf dem Rist am Boden. Auf das Kommando "FERTIG- LOS" richtet sich die Test-person auf und berührt mit den Ellbogen die Knie. Darauf geht sie wieder in die Ausgangsposition zurück. Diese Übung wird in der vorge-gebenen Zeit so oft wie möglich wiederholt. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gezählt werden die korrekt ausgeführten Sit-up. Als Punkt zählt Aufrichten - Knieberührung (mit dem Ellbogen) - Ablegen. Es können folgende Fehler auftreten: - statt fixieren der Füße (auf dem Rist) umklammern der Waden - Knieberührung mit nur einem Ellbogen - nicht in die Ausgangslage zurückgehen TESTAUFBAU Zur Durchführung sind keine speziellen Vorbereitungen notwendig. TESTMATERIALIEN - Stoppuhr - Gymnastikmatte BESONDERE HINWEISE Die Sit-up sind in verschiedenen Publikationen kritisiert worden, weil bei der Übungsausführung neben der Bauchmuskulatur auch der Hüftbeuger und in der letzten Phase des Aufrichtens die Beinstrecker wirksam werden. Die Sit-up in der vorgeschriebenen Ausführungsform sollten daher nicht als Trainingsform zur Kräftigung der Bauch-muskulatur verwendet werden. Als Trainingsvarianten sind Sit-up ohne Fixierung der Füße oder mit Auflage der Unterschenkel auf einem Kleinkasten geeignet. Testbeschreibungen - XIII -

15 Testbeschreibungen - XIV - Standweitsprung TESTAUFGABE Aus dem parallelen Stand, mit beidbeinigen Absprung, so weit wie möglich nach vorne springen. TESTBESCHREIBUNG Die Testperson steht im parallelen Stand an der Vorderkante der Absprunglinie. Er entscheidet selbständig über den Zeitpunkt des Absprunges. Schwungholen mit den Armen und durch Beugung der Knie ist erlaubt. Der Absprung erfolgt beidbeinig. Die Landung erfolgt auf beiden Füßen; es darf mit der Hand nicht nach hinten gegriffen werden. Jede Testperson hat 3 Versuche. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gemessen wird die Entfernung von der Vorderkante der Absprunglinie bis zur Ferse des hinteren Fußes. Die Meßwertaufnahme erfolgt im Zentimetern. Die beste Weite aus den 3 Versuchen wird gewertet. Es können folgende Fehler auftreten: - einbeiniger Absprung - nach hinten fallen oder greifen bei der Landung - kein Fersenabdruck TESTAUFBAU 3 Gymnastikmatten werden in Längsrichtung hintereinandergelegt. Auf der ersten Matte wird eine Absprunglinie mit Kreide oder Klebeband markiert. TESTMATERIALIEN - Maßband - 3 Gymnastikmatten - Klebeband / Kreide BESONDERE HINWEISE Bei der Durchführung muß darauf geachtet werden, daß von Matte zu Matte gesprungen wird. Daher soll die Absprunglinie mindestens 50 cm vom Mattenrand entfernt sein. Die Aufnahme des Meßpunktes wird durch Markieren der Sportschuhe mit Kreide vor dem Sprung sichergestellt.

16 Liegestütz (40 sec) TESTAUFGABE In der angegebenen Zeit möglichst viele Liegestütz in der vorgeschrie-benen Ausführungsform absolvieren. TESTBESCHREIBUNG Die Testperson liegt in der Bauchlage auf dem Boden, die Hände berühren sich auf dem Rücken. Die Beine sind geschlossen, der Körper ist angespannt, (Ausgangsstellung). Nach dem Kommando "FERTIG-LOS" wird die Berührung der Hände auf dem Rücken gelöst. Die Testperson setzt die Hände neben den Schultern auf und drückt sich vom Boden ab, bis die Arme gestreckt sind. Während des Hochdrückens haben lediglich Hände und Fußspitzen Bodenkontakt. Sind die Arme gestreckt, löst sich eine Hand vom Boden und berührt die andere Hand bzw. den Unterarm. Danach werden die Arme wieder gebeugt bis die Ausgangsstellung erreicht ist. Die Hände lösen sich vom Boden und müssen sich auf dem Rücken berühren. Auf die Körperstreckung (= gerader Rücken) während des gesamten Vorganges ist zu achten. Dieser Vorgang wird in der vorgegebenen Zeit so oft wie möglich wiederholt. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gezählt werden die in 40 sec richtig ausgeführten Liegestütz. Als 1 Punkt zählt: Jede Berührung der Hände auf dem Rücken (nach Beginn). Es können folgende Fehler auftreten: - keine Körperstreckung - kein Berühren der Stützhand bzw. des Unterarmes - kein Zurückgehen in die Ausgangsposition TESTAUFBAU Zur Durchführung sind keine speziellen Vorbereitungen notwendig. TESTMATERIALIEN - Stoppuhr Testbeschreibungen - XV -

17 Testbeschreibungen - XVI - 12-Minuten-Lauf, Feld TESTAUFGABE In 12 Minuten eine möglichst große Laufstrecke zurücklegen. TESTBESCHREIBUNG Die Testpersonen werden darüber informiert, daß möglichst gleichmäßig gelaufen werden sollte. Bei Ermüdung muß weitergegangen werden. Alle Läufer eines Durchganges starten gleichzeitig von verschiedenen Startpositionen aus. Startpositionen sind die 100 m Markierungen auf der Laufbahn. Ein Testleiter startet ("FERTIG-LOS") und beendet den Lauf nach 12 Minuten. Während des Laufes gibt er in Minutenabstän-den die noch zu laufende Zeit an. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gemessen wird die in 12 Minuten zurückgelegte Strecke auf 25 Meter genau, gegebenenfalls wird aufgerundet. Es können folgende Fehler auftreten: - Abkürzen der Laufstrecke durch unkorrektes Vorbeilaufen an den Begrenzungskegeln - Laufen in Gruppen und nicht nach individueller Temposteuerung TESTAUFBAU An der Innenseite einer 400 m Rundbahn werden im Abstand von 25 m Begrenzungskegel 2 aufgestellt. Wenn keine 400 m Laufbahn zur Verfü-gung steht, kann auch eine andere Laufstrecke (oval) abgemessen und markiert werden; die Anzahl der Läufer sollte 15 nicht überschreiten. TESTMATERIALIEN - Stoppuhren, Begrenzungskegel ggf. Markierungskreide BESONDERE HINWEISE Ein Abweichen von der vorgeschriebenen Rundenlänge führt zu nicht vergleichbaren Ergebnissen. Günstig ist ein zusätzlicher Zeitnehmer. Es ist darauf zu achten, daß die Testpersonen nach Beendigung des Laufes nicht abrupt stehenbleiben, sondern sich weiter bewegen (auslaufen). 2 Kreidemarkierungen auf Aschenbahn

18 12-Minuten-Lauf, Halle TESTAUFGABE In 12 Minuten eine möglichst große Laufstrecke zurücklegen. TESTBESCHREIBUNG Die Testpersonen werden darüber informiert, daß möglichst gleichmäßig gelaufen werden sollte. Bei Ermüdung muß weitergegangen werden. Alle Läufer eines Durchganges starten gleichzeitig von verschiedenen Startpositionen aus. Startpositionen sind die Ecken des Volleyballfeldes. Ein Testleiter startet ("FERTIG- LOS") und beendet den Lauf nach 12 Minuten. Während des Laufes gibt er in Minutenabständen die noch zu laufende Zeit an. MESSWERTAUFNAHME/FEHLERQUELLEN Gemessen wird die in 12 Minuten zurückgelegte Strecke auf 1/2 Runde (=27 m) genau, gegebenenfalls wird aufgerundet. Es können folgende Fehler auftreten: - Abkürzen der Laufstrecke durch unkorrektes Vorbeilaufen an den Begrenzungskegeln - Laufen in Gruppen und nicht nach individueller Temposteuerung TESTAUFBAU An den Eckpunkten des Volleyballfeldes werden, 50 cm nach innen gesetzt, Begrenzungskegel aufgestellt; die Anzahl der Läufer sollte 13 nicht überschreiten. TESTMATERIALIEN - Stoppuhren - Begrenzungskegel ggf. Markierungskreide BESONDERE HINWEISE Ein Abweichen von der vorgeschriebenen Rundenlänge führt zu nicht vergleichbaren Ergebnissen. Günstig ist ein zusätzlicher Zeitnehmer. Es ist darauf zu achten, daß die Testpersonen nach Beendigung des Lau-fes nicht abrupt stehenbleiben, sondern sich weiter bewegen (auslaufen). Testbeschreibungen - XVII -

19 - XVIII - Testerfassungsbogen TESTERFASSUNGSBOGEN I. Persönliche Daten Nummer: Alter (volle Jahre) ( ) ( ) Geschlecht (m=1; w=2) ( ) Testsituation a) Ersttest (1), Testwiederholung (2) ( ) b) allg. mil. Dienst (1), Grundwehrdienst (2), Lehrgang (3), Reservist (4), BW-Bewerber (5) ( ) c) Teilstreitkraft - Luftwaffe (1) - andere OrgBer(z.B. San) (4) - Heer (2) - Zivilpersonal (5) - Marine (3) ( ) II. Somatometrische Daten Körpermasse [kg] Körperhöhe [cm] ( ) ( ) III. Physical Fitneß Test (1) Pendellauf (1/10 sec) 1. Lauf 2. Lauf Bestwert (, ) (2) Sit-up Anzahl in 40 Sekunden ( ) (3) Standweitsprung (cm) 1. Versuch ( ) 2. Versuch ( ) 3. Versuch ( ) Bestwert ( ) (4) Liegestütz Anzahl in 40 Sekunden ( ) (5) 12-Minuten-Lauf Feld (2) Halle (1) ( ) Laufstrecke Feld Runden (x 400 m) + m = Laufstrecke ( ) Laufstrecke Halle Runden (x 54 m) + evtl. 1/2 Runde = Laufstrecke [Runden] (, )

20 soziologischer Zusatzfragebogen - XIX - Zusatzfragebogen zum 'Physical Fitneß Test' Testperson Nr. ( _) Frage 1: Welchen Schulabschluß besitzen Sie? ( ) Keinen Hauptschul- mittlere Abitur Hochschul- Abschluß abschluß Reife abschluß Frage 2: In der Schule erreichte ich zuletzt folgende Sportnote. ( ) Frage 3: Treiben Sie aktiv Sport? (ja=1; nein=2) ( ) Frage 4: Wieviele Stunden Sport treiben Sie in der Woche? ( _) Frage 5: Sie Sie Mitglied in einem Sportverein? (ja=1, nein=2) ( ) Frage 6: Bestreiten Sie dort regelmäßig Wettkämpfe? (ja=1, nein=2) ( ) Frage 7: Warum betreiben Sie Sport? Bitte tragen Sie jeweils die Zahl der Antwort in die entsprechende Klammer ein, die für Sie persönlich am ehesten zutrifft (Bitte alle Klammern füllen!). trifft trifft unentschieden trifft trifft überhaupt völlig zu zu nicht zu nicht zu Ich betreibe Sport, - um etwas für die Gesundheit zu tun ( ) - um mich zu entspannen ( ) - um meine Kräfte mit anderen zu messen ( ) - um andere Menschen kennenzulernen ( ) - um mich fit zu halten ( ) - um mit Freunden zusammen zu sein ( ) - um meine Leistungsfähigkeit zu verbessern ( ) - um Neues zu erleben ( )

21 - XX - soziologischer Zusatzfragebogen Frage 8: Welche Antwort trifft Ihre Einstellung zu Sport am ehesten? - Sport ist für mich die wichtigste Freizeitbeschäftigung ( ) - Sport gehört für mich mit zu den wichtigsten Freizeitaktivitäten ( ) - Sport besitzt für mich einen mittleren Stellenwert ( ) - andere Freizeitaktivitäten sind mir wichtiger ( ) - Sport hat für mich in der Freizeit keine Bedeutung ( ) Frage 9: Außer Sport betreibe ich folgende Aktivitäten in meiner Freizeit. Bitte kreuzen Sie in den Klammern an der linken Seite alle Aktivitäten an, für die Sie in der Woche mehr als 2 Stunden aufwenden. Tragen Sie anschließend bei den angekreuzten Aktivitäten an, wie wichtig Ihnen diese sind.(stufen 1-5) sehr wichtig unentschieden weniger könnte ich wichtig wichtig entbehren Aktivität > 2 Stunden Wichtigkeit ( ) Fernsehen ( ) ( ) Musik hören ( ) ( ) basteln, heimwerken ( ) ( ) Computer ( ) ( ) Spazierengehen ( ) ( ) Lesen ( ) ( ) Gaststätte, Disco ( ) ( ) mit Freunden zusammen sein ( ) ( ) sonstiges ( ) Frage 10: Kommen Sie bei Aktivitäten außer Sport ins Schwitzen? (Bitte kreuzen Sie das Zutreffende an) - eigentlich nein ( ) - bei der Arbeit ( ) - in der Freizeit außer bei Sport (z.b. bei Gartenarbeit) ( ) Frage 11: Sind Sie mit Ihrer körperlichen Verfassung zufrieden? Bitte tragen Sie jeweils die Zahl der Antwort in die entsprechende Klammer ein, die für Sie persönlich am ehesten zutrifft. trifft trifft unentschieden trifft trifft überhaupt völlig zu zu nicht zu nicht zu mit meiner jetzigen Verfassung bin ich zufrieden ( ) - früher fühlte ich mich insgesamt besser ( ) - im Vergleich zu anderen fühle ich mich recht gut ( )

22 soziologischer Zusatzfragebogen - XXI - Wir bitten Sie, Ihre Gesundheit anhand der folgenden Fragen zu beurteilen. Machen Sie ein Kreuz in eines der Kästchen entsprechend Ihrer eigenen Einschätzung, oder tragen Sie eine entsprechende Ziffer ein (Fragen 22 u. 23). 12. Wie beurteilen Sie Ihre Gesundheit? sehr gut mäßig schlecht sehr gut schlecht ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 13. Wie beurteilen Sie Ihre Gesundheit im Vergleich zu Altersgenossen? viel besser gleich schlechter viel besser schlechter ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 14. Hat sich Ihre Gesundheit in den letzten fünf Jahren verändert? sehr verbessert gleich- verschlechtert sehr verbessert geblieben verschlechtert ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 15. Wie beeinflußt Ihre Gesundheit Ihre berufliche Leistungsfähigkeit? sehr positiv überhaupt negativ sehr positiv nicht negativ ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 16. Wie beinflußt Ihre Gesundheit Ihre Freizeitaktivität? sehr positiv überhaupt negativ sehr positiv nicht negativ ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 17. Wie stark achten Sie im allgemeinen auf Ihre Gesundheit? sehr stark mittel- weniger gar stark mäßig stark nicht ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 18. Welche Meinung haben Sie darüber, wie sehr man seinen eigenen Gesundheitszustand beeinflussen kann? Man kann selbst... sehr viel einiges wenig nichts viel ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) tun, um seinen Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern.

23 - XXII - soziologischer Zusatzfragebogen Wenn Raucher: Anzahl der Zigaretten pro Tag? 19. Rauchgewohnheiten 1-4 ( ) Raucher ( ) 5-14 ( ) Nie Raucher ( ) ( ) Ex Raucher ( ) 25 und mehr ( ) (seit mindestens 3 Monaten) Pfeife oder Zigarre? ja ( ) 20. Sind bei Ihren leiblichen Angehörigen (Eltern, Geschwister, Kinder) folgende Krankheiten festgestellt worden? ja nein weiß nicht Herzinfarkt ( ) ( ) ( ) Schlaganfall ( ) ( ) ( ) Bluthochdruck ( ) ( ) ( ) Zuckerkrankheit ( ) ( ) ( ) 21. Wurden bei Ihnen (in den letzten zwei Jahren) folgende Untersuchungen durchgeführt? ja nein weiß nicht Blutdruck-Messung ( ) ( ) ( ) Blutfett-Untersuchung ( ) ( ) ( ) 22. Im folgenden finden Sie Aussagen, die Ihr körperliches Wohlbefinden betreffen. Bitte lesen Sie jede Aussage sorgfältig durch und entscheiden Sie, in welchem Ausmaß die Aussage auf Sie zutrifft oder nicht zutrifft. Sie haben dabei sechs verschiedene Antwortmöglichkeiten.(Bitte alle Klammern füllen!) trifft trifft trifft trifft eher trifft trifft sehr zu zu etwas zu nicht zu nicht zu gar nicht zu Wenn ich Beschwerden habe, suche ich gewöhnlich einen Arzt auf. ( ) - Wenn ich Beschwerden habe, frage ich andere um Rat. ( ) - Wenn es das Schicksal so will, dann bekomme ich körperliche Beschwerden. ( ) - Ich verdanke es meinem Schicksal, wenn meine Beschwerden wieder verschwinden. ( ) - Wenn ich Beschwerden habe, weiß ich, daß ich mir selbst helfen kann. ( ) - Es liegt an mir, wenn meine Beschwerden nachlassen. ( ) 23. Bitte geben Sie anhand der vorgegeben Skala an, in wieweit die Aussagen zum Ernährungsverhalten auf Sie zutreffen. trifft trifft trifft trifft eher trifft trifft sehr zu zu etwas zu nicht zu nicht zu gar nicht zu Ich esse in der Regel immer zu etwa gleichen Zeitpunkten. ( ) - Es kommt schon einmal vor, daß ich abends warm esse. ( ) - Alkoholische Getränke nehme ich gelegentlich zu mir. ( ) - Fett- oder kalorienarme Produkte nehme ich bewußt zu mir. ( ) - Ab und zu esse ich Vollwertkost. ( )

24 Testleiterbefragung - XXIII - Testleiterbefragung zum "Physical Fitneß Test" Bitte beurteilen Sie die Testaufgaben mit Hilfe der Bewertungsskala hinsichtlich Anwendbarkeit (leichte und ökonomische Durchführung, Verständlichkeit der Testbeschreibungen) und Aussagekraft (Relevanz der Testinhalte, adäquate Erfassung der Testinhalte). (Bitte alle Klammern füllen) sehr gut gut mittelmäßig kaum nicht geeignet geeignet geeignet geeignet geeignet Anwendbarkeit Aussagekraft Pendellauf ( ) ( ) (Aktionsschnelligkeit) Sit-Up ( ) ( ) (Kraftausdauer Rumpf) Standweitsprung ( ) ( ) (Schnellkraft untere Extr.) Liegestütz ( ) (Kraftausdauer obere Extr.) ( ) 12-Min-Lauf (Feld) ( ) ( ) (aerobe Ausdauer) 12-Min-Lauf (Halle) ( ) (aerobe Ausdauer) ( ) Weitere Anmerkungen zu den Testaufgaben:

25 - XXIV - sportmedizinische Zusatzstudie Zusätzliche Datenerfassung beim 'Physical Fitneß Test' 1. Laktat [Einheit ] Ruhelaktat vor Sporttest ( ) Ruhelaktat vor COOPER ( ) Laktat nach COOPER [> min] ( ) 2. Herzfrequenz [über Sporttester] vor COOPER 0. min ( ) bei COOPER 1. min ( ) bei COOPER 2. min ( ) bei COOPER 3. min ( ) bei COOPER 4. min ( ) bei COOPER 5. min ( ) bei COOPER 6. min ( ) bei COOPER 7. min ( ) bei COOPER 8. min ( ) bei COOPER 9. min ( ) bei COOPER 10. min ( ) bei COOPER 11. min ( ) bei COOPER 12. min ( ) nach COOPER 13. min ( ) nach COOPER 14. min ( ) nach COOPER 15. min ( ) 3. Biomechanik Kraftmeßstuhl BÖS [Einheit da N] 1. Versuch 2. Versuch Bestwert Armstrecker ( _) ( _) wird Armbeuger ( _) ( _) vom Rückenstrecker ( _) ( _) Programm Rückenbeuger ( _) ( _) berechnet Beinstrecker ( _) ( _) Beinbeuger ( _) ( _)

26 sportmedizinische Zusatzstudie - XXV -

27 - XXVI - sportmedizinische Zusatzstudie

28 sportmedizinische Zusatzstudie - XXVII - Calipermetrie (Messung nutzarmseitig, nach 2 sec) Testperson-Nr: ( ) Nutzarm: links rechts ( ) ( ) über biceps brachii mm über triceps brachii mm über crista iliaca mm unter apex scapulae mm Berechnung: y (Männer) = x x = log Summe (4 Hautfaltendichten) Fett (%) = ((4.95 / Körperdichte) - 4.5) - 100

29 - XXVIII - Normwerttabellen 3. Normwert- und Beurteilungstabellen XXIX Männer, Jahre XXX Männer, Jahre XXXII Männer, Jahre XXXIV Männer, Jahre XVI Frauen, Jahre XXXVIII Männer, Jahre XL Männer, Jahre XLI Männer, > 49 Jahre XLII

30 Normwertabellen - XXIX - Tab. 111 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre T e s t a u f g a b e n Normen Pendel- Sit-Up Standweit- Liegestütz 12-Minuten-Lauf ZW PR lauf, 4 x 9m 40 sec sprung 40 sec (Feld) (Halle)

31 - XXX - Normwertabellen Tab. 112 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, - 24 Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 39 4 > 115 > < 21 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 26 4 > 115 > < 13 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

32 Normwertabellen - XXXI - Tab. 113 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre T e s t a u f g a b e n Normen Pendel- Sit-Up Standweit- Liegestütz 12-Minuten-Lauf ZW PR lauf, 4 x 9m 40 sec sprung 40 sec (Feld) (Halle)

33 - XXXII - Normwertabellen Tab. 114 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 37 4 > 115 > < 20 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 24 4 > 115 > < 12 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

34 Normwertabellen - XXXIII - Tab. 115 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre T e s t a u f g a b e n Normen Pendel- Sit-Up Standweit- Liegestütz 12-Minuten-Lauf ZW PR lauf, 4 x 9m 40 sec sprung 40 sec (Feld) (Halle)

35 - XXXIV - Normwertabellen Tab. 116 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 34 4 > 115 > < 19 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 22 4 > 115 > < 12 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

36 Normwertabellen - XXXV - Tab. 117 (vorläufige) Normwerttabelle Männer Jahre T e s t a u f g a b e n Normen Pendel- Sit-Up Standweit- Liegestütz 12-Minuten-Lauf ZW PR lauf, 4 x 9m 40 sec sprung 40 sec (Feld) (Halle)

37 - XXXVI - Normwertabellen Tab. 118 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 32 4 > 115 > < 18 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 21 4 > 115 > < 11 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

38 Normwertabellen - XXXVII - Tab. 119 (vorläufige) Normwerttabelle Frauen T e s t a u f g a b e n Normen Pendel- Sit-Up Standweit- Liegestütz 12-Minuten-Lauf ZW PR lauf, 4 x 9m 40 sec sprung 40 sec (Feld) (Halle)

39 - XXXVIII - Normwertabellen Tab. 120 vorläufige Beurteilungstabellen (Frauen) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 32 4 > 115 > < 17 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 24 4 > 115 > < 13 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

40 Normwertabellen - XXXIX - Tab. 121 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 30 4 > 115 > < 17 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 20 4 > 115 > < 10 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

41 - XL - Normwertabellen Tab. 122 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 28 4 > 115 > < 15 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 18 4 > 115 > < 9 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

42 Normwertabellen - XLI - Tab. 123 vorläufige Beurteilungstabellen (Männer, > 49 Jahre) Aufgabe Meßwert Punktwert Z-Wert Prozentrang Pendellauf < > 115 > > < 86 < 8 Sit-up > 26 4 > 115 > < 14 0 < 86 < 8 Standweit- > > 115 > 92 sprung < < 86 < 8 Liegestütz > 17 4 > 115 > < 8 0 < 86 < 8 Lauf Feld > > 115 > < < 86 < 8 Lauf Halle > > 115 > < < 86 < 8

43 - XLII - Testauswertungsbogen 4. Testauswertungsbogen zum `Physical Fitneß Test' XLIV

44 Testauswertungsbogen zum `Physical Fitneß Test' - XLIII - TESTAUFGABE Testdatum: / / Testdatum: / / Testdatum: / / Punkte Aktionsschnelligkeit Pendellauf, 4 x 9m Kraftausdauer Sit up, 40 sec _-_ - - _ Schnellkraft Standweitsprung _ - _- _ Kraftausdauer Liegestütz, 40 sec - _- -_ - _ - - _-_ aerobe Ausdauer 12-Minuten-Lauf - _-_ - - -_ _ Gesamtergebnis _ - _-_ Punkte > <8 > <8 > <8

45 Erklärung Hiermit erkläre ich, Jochen Beck, wohnhaft in Borken, Bocholterstr. 6, daß ich die Dissertation Diagnose motorischer Leistungsfähigkeit - Entwicklung und Evaluation eines sportmotorischen Fitneßtests für die Bundeswehr - selbständig verfaßt und alle in Anspruch genommenen Hilfsmittel angegeben habe. Borken, März 12, 2010

46 L e b e n s l a u f Name: Jochen Beck Geburtsdatum: 10. September 1957 Geburtsort: Bad Hersfeld/Hessen Staatsangehörigkeit: deutsch Wohnsitz: Bocholter Str. 6, Borken Schulbildung: Grundschule, Borken Gymnasium Borken Berufsausbildung: Studium Dipl. Geographie, Universität Köln (ohne Abschluß) Dipl. Sportwissenschaft, DSHS Köln Abschluß: Dipl. Sportlehrer Promotions - Aufbaustudium, DSHS Köln (ohne Abschluß) Arbeitsverhältnisse: Breitensportreferent, Kreissportbund Borken wiss. Mitarbeiter, Universität Frankfurt Arbeitsbereich: Freizeit- und Gesundheitssport Jugendhilfeplaner, Kreis Borken seit 1991 wiss. Mitarbeiter, Universität Frankfurt Arbeitsbereich: Freizeit- und Gesundheitssport

47 I. Theoretische Grundlagen 1. Leistung und Leistungsfähigkeit 2 2. Relevanz motorischer Leistungsfähigkeit Fitneßtests als Diagnoseverfahren motorischer Leistungsfähigkeit 16

48 - 2 - Leistung und Leistungsfähigkeit 1. Leistung und Leistungsfähigkeit Der Begriff `Leistung' findet Anwendung sowohl im Alltag als auch in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Je nach wissenschaftlicher Ausrichtung finden sich hierzu definitorische Bestimmungen aus anthropologischer, kulturphilosophischer, medizinischer, soziologischer, physikalischer oder trainingswissenschaftlicher Sichtweise (CARL in RÖTHIG et al. 1992, 274ff.) Auch in der Sportwissenschaft wird der Begriff der `Leistung' und `Leistungsfähigkeit' vielfältig verwendet. So erwähnen GÖTZE/SIEGER (1977) über 100, aber nur 26 definierte Leistungsbegriffe. Eine Auflistung der am häufigsten verwendeten Begriffe und kritische Diskussion derselben findet sich bei BÖS/MECHLING (1983, 100ff.). Leistung und Leistungsfähigkeit stehen in einem engen Zusammenhang, sind aber nicht identisch (LUTTER/SCHRÖDER 1972). So bedeutet eine niedrigere Leistung nicht zwangsläufig eine mindere Leistungsfähigkeit (SEHLBACH 1988, 84). In diesem Sinne fordern auch BÖS/MECHLING (1983, 108) eine klare Trennung von Leistungsprozeß, -resultat und -bewertung. Sie grenzen sich damit klar von u.a. SCHNABEL ab, der Leistung als "... Einheit von Vollzug und Ergebnis einer sportlichen Handlung oder einer komplexen Handlungsfolge..." (SCHNABEL 1986, 16) sieht und folgen damit der Sichtweise von SIEGER (1976, 603) und CARL (1983, 26), die eine produkt- und prozeßorientierte Differenzierung fordern. Ausgehend von einer strikten Trennung von internen Prozessen (Motorik) und nach außen sichtbaren Prozessen (Bewegung) differenzieren BÖS/MECHLING (1983, 107) zwischen `motorischer Leistung' und `Bewegungsleistung'. Das Gesamtsystem sportlichen Handelns läßt sich am geeignetsten über handlungstheoretische Modelle (NITSCH 1985, PÖHLMANN et al. 1979) erfassen. Motorische Fähigkeiten stellen die Verbindung zwischen internen Prozessen und dem nach außen sichtbaren Verhalten dar und sind somit "... Analyseeinheiten..., die sowohl einen allgemeinen Einfluß auf das Leistungsgeschehen an der konkret beobachtbaren Verhaltensebene haben als auch Entsprechungen auf der Ebene der Steuerungs-, Regelungs- und Adaptationsmechanismen besitzen" (BÖS 1984, 479). Das Resultat einer sportlichen Leistung basiert auf unterschiedlichen Strukturen, die nicht summativ zur Gesamtleistung beitragen, aber mit zunehmender Komplexität ausgeprägtere Kompensationschancen aufweisen (ZINNER 1987, 21).

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