DEP: Beurteilung von Lernsoftware

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1 DEP: Beurteilung von Lernsoftware 1. Steckbrief Titel: Deutsch ganz einfach: Ein Lernspiel - für Anfänger Lern- Inhaltsbereich: Erlernen eines Vokabulars Zusätzliche Angabe unter Deutsch als Fremdsprache für den Anfangsunterricht Alters-/ Zielgruppe: Kinder nicht-deutscher Muttersprache der Klasse 1 Verlag: Westermann Lernspielverlag GmbH, Braunschweig Demos: AutorInnen: John Stimik (Idee und Texte der Kurzgeschichten) ISBN: Preis: 39, - DM Systemvoraussetzungen: PC: 486; Windows ab 3.1/95; 8 MB RAM Macintosch: 68040/25, 8 MB RAM CD-ROM Kurzbeschreibung: Es handelt sich um einen Lehrgang ( Selbstlehrgang ) zum Erlernen eines Vokabulars. Das Programm ist auf insgesamt 11 Lektionen aufgebaut. Nach der Einführung des Alphabets sollen verschiedene ( akustische und visuelle ) Übungen durchgeführt werden anhand von insgesamt 216 Wörter: 168 Nomen mit Artikel und jeweils 24 Verben und Adjektive (Lektion 1-10). Es gibt schließlich noch 5 Kurzgeschichten, die dem Sinn nach mit den bereits geübten Wörtern an bestimmten Stellen ergänzt werden sollen (Lektion 11). Die vollständigen Texte werden dann im normalen Tempo vorgelesen. Einsatzmöglichkeit: Lernprogramm für den Anfangsunterricht und zu Hause.

2 2. Zusammenfassende Bewertung Das Programm ist offensichtlich für Erstklässler gedacht, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen. Durch gezielte Übungen sollen die Kinder ein Vokabular (einen Alltagswortschatz ) erlernen, d.h. verstehen, lesen und (recht)schreiben können und somit ihre Sprachkenntnisse verbessern. Der Selbstlehrgang `Deutsch ganz einfach ist aber dafür definitiv nicht geeignet, und zwar aus folgenden Gründen: - Für Erstklässler, die noch nicht lesen können, ist kein selbständiges Arbeiten möglich (meistens werden nur schriftliche Anweisungen gezeigt). - Grammatische Begriffe wie Artikel, Verb, Adjektiv sind für diese Zielgruppe keine besondere Hilfe. - Die meisten Übungsformen sind wenig sinnvoll und für Anfänger auch nicht angemessen (Wort-Bild-Zuordnungen, die entweder keine oder eine fortgeschrittene Lesefähigkeit voraussetzen; Schreiben von Wörtern mit orthographischen Besonderheiten ohne entsprechende Rückmeldung). - Die Kinder erhalten falsche Informationen über den Zusammenhang zwischen gesprochener und geschriebener Sprache (Darstellung der Buchstabennamen ohne ihren Lautwert; buchstabierende und nicht lautierende Analysen von Wörtern). - Der kindliche Fremd- bzw. Zweitspracherwerb sowie der Schriftspracherwerb ist nicht durch das Einüben (Hören, Sehen, Nachsprechen etc.) eines vorgegebenen Vokabulars zu fördern. Diesbezüglich wäre ein Programm sinnvoll, das zunächst den individuellen Wortschatz sowie die Muttersprache der Lernenden berücksichtigen würde.

3 3. Handhabung 3.1 Installation: sehr einfach zu installieren 3.2 Führung durch das Programm: Der Lehrgang beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, das alle Lektionen beinhaltet und nur schriftlich präsentiert wird. Die Kinder sind also von Anfang an auf die Hilfe von (deutschsprachigen) Lesekundigen angewiesen, sie können nicht selbstständig arbeiten. Auch die meisten Arbeitsanweisungen sind nur zu lesen. Bereits bei der Lektion 1 wird z.b. folgende Erklärung in einer sehr kleinen Schrift gezeigt: Betrachte das Bild, höre zu und sprich das Wort! Klicke auf eines dieser Bilder! Darüber hinaus kommen evtl. manche Kinder auch mit den mündlichen Anweisungen des Programms nicht zurecht. 3.3 Individuelle Nutzung: - Die Reihenfolge der Aufgaben innerhalb einer Übungseinheit, ist offenbar verbindlich, d.h. es gibt immer drei Arbeitsblätter, die vollständig bearbeitet werden sollten. Wenn man von einem Blatt in das nächste wechseln will, ohne alle Aufgaben erledigt zu haben, werden die richtigen Angaben sofort gelöscht. - Aber auch innerhalb einer Lektion scheint die Reihenfolge der Übungseinheiten eher verbindlich zu sein. Um zu der letzten Übungsform zu gelangen bzw. die Wörter nach Diktat schreiben zu können, muss das Kind zuerst die verschiedenen Abbildungen voneinander unterscheiden können. Denn das jeweilige Wort wird hier nicht diktiert oder vorgesprochen, sondern nur durch das entsprechende Bild dargestellt (man muss z.b. wissen ob gerade Kaufhaus oder Kino; Frau oder Lehrerin; Straße oder Weg etc. gemeint ist). - Das Programm lässt keine falschen Angaben zu. Diese werden direkt zurückgewiesen durch die Meldung Oh nein!!! (auch schriftlich) Versuche es noch mal! oder durch die Aussage Falsch!!!

4 (schriftlich), wobei hier auch ein Vogel eingeblendet wird, der dies fast schreiend dreimal wiederholt. - Beim Schreiben nach Diktat erfolgt keine weitere Rückmeldung. Nach dem dritten Fehlversuch wird die richtige Lösung gezeigt, die dann abgeschrieben werden muss, damit die Übung fortgesetzt wird. - Man kann jeder Zeit das Programm verlassen, die bereits erledigten Aufgaben werden allerdings nicht abgespeichert. 4. Selbstdarstellung durch die AutorInnen 4.1 Ziele: Erlernen eines Vokabulars (Alltagswortschatzes) 4.2 Methodische Konzeption: Deutsch ganz einfach ist ein Lernspiel mit visueller und akustischer Unterstützung. Ausgangspunkt zum Erlernen des Vokabulars ist der Alltagswortschatz, der in den Lektionen [...] angewandt wird. Jede der insgesamt 11 Lektionen gliedert sich zum einen in einen Vokabelteil und zum andern in einen Übungsteil. Im Rahmen der einzelnen Übungsteile werden einfache Wort-Bild-Zuordnungen durchgeführt, wie z.b. - Betrachte das Bild, höre zu und sprich das Wort! - Schreibe das Wort! [...] Als Abschluß des Lernspiels wird das Erlernte noch einmal spielerisch vertieft. In fünf Kurzgeschichten machen bewegte Bilder die gesuchten Begriffe verständlich. Die Kurzgeschichten basieren auf dem vorher in den Übungsteilen erarbeiteten Wortschatz und erhöhen gleichzeitig die Lernmotivation. Sie bilden den produktiven Abschluss des Selbstlehrgangs. 4.3 Programmgestaltung: Spezifische Leistungen: Der gesamte Spielablauf führt zielgerichtet zum Lernerfolg

5 5. (Fach-)Didaktische Analyse des Programmpotenzials 5.1 Bewertung der Ziele (s. 4.1) nach externen Kriterien (z.b. Lehrplan): Die Lehrpläne der einzelnen Länder sind im Hinblick auf die sprachliche Förderung von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, recht unterschiedlich. Andererseits gibt es allgemeine Lernziele zur Sprachförderung in der Grundschule, die nicht mit der Intention dieses Programms Erlernen eines (isolierten) Vokabulars zu vereinbaren sind. Darüber hinaus ist die Berücksichtigung der sprachlichen Vorerfahrungen aller Kinder eine wichtige Aufgabe des Anfangsunterrichts. Diese werden innerhalb des Programms ebenfalls nicht berücksichtigt. 5.2 Passung Ziele - methodische Konzeption - Dieser Selbstlehrgang oder das Lernspiel ist im Grunde genommen ein herkömmliches Training von Teilfertigkeiten. Durch wiederkehrende Übungsformen sollen den Kindern anderer Muttersprache die vorgegebenen Nomen, Verben und Adjektive vermittelt werden. Es wird dabei eindeutig unterstellt, dass der Erwerb einer Zweit- oder Fremdsprache durch Sehen, Hören, Nachsprechen und Einprägen von laut- und schriftsprachlichen Elementen (Buchstaben und Worteinheiten) gefördert wird. Diese lerntheoretische Überzeugung läßt sich jedoch unter Berücksichtigung von neueren Spracherwerbstheorien nicht bestätigen. Sprachliche Entwicklung ist ein sehr komplexer kognitiver Prozess, der sich nicht aus der Summe bestimmter Teilleistungen ergibt. Das Einüben eines bestimmten Vokabulars (ohne Kontext!) führt z.b. nicht zwangsläufig zur Erweiterung des individuellen Wortschatzes. - Darüber hinaus ist dieser Lehrgang auch aus der Perspektive des Schriftspracherwerbs bei Schulanfängern sehr problematisch. Seine Konzeption basiert auf einer längst überholten und (bereits seit

6 Jahrhunderten!) stark kritisierte Methode des Erstleseunterrichts, der sogenannten Buchstabiermethode : Die Zuordnungen von Schriftzeichen und Buchstabennamen ohne ihren Lautwert (z.b. ef wie in Flugzeug, jot wie in Jacke ) sowie die entsprechenden Analysen von Wörtern (z.b. Sonne = [es] [o:] [en] [en] [e:] ) verwirren die Kinder anstatt sie in ihrem Lernprozess zu unterstützen. Erstklässler, die evtl. das alphabetische Prinzip noch nicht entdeckt haben oder auch gerade dabei sind Hypothesen über die Graphem-Phonem-Korrespondenzregeln der deutschen Sprache zu bilden, erhalten dadurch keine sinnvolle Hilfe. - Insbesondere Kinder, bei denen ihre Aussprache und so auch ihre ersten Lese- und Schreibversuche noch stark an ihrer Muttersprache orientiert sind, werden dadurch in ihrem Versuch, das phonologische System der deutschen Sprache zu erschließen, evtl. verhindert. Übungen zur Phonemanalyse z.b. anhand von sog. Minimalpaaren oder auf der Grundlage einer angemessenen Anlauttabelle - wären diesbezüglich eine sinnvolle Unterstützung. Hingegen dürfte die Gliederung von Wörtern in Buchstabennamen (s. oben) eher Lernschwierigkeiten provozieren. - Lernförderlich wären außerdem Übungen, die auch die jeweilige Muttersprache der Kinder einbeziehen bzw. gezielte Vergleiche von bestimmten Sprachstrukturen ermöglichen würden. Eine Spezifizierung auf weitere Sprachen (Türkisch, Italienisch, Russisch etc.) ist heutzutage technisch gesehen möglich. Und sie ist auch notwendig, da die Schwierigkeiten nicht homogen sind, beispielsweise sind italienische oder russische Kinder evtl. mit dem h-laut noch nicht vertraut, während griechische Kinder eher mit dem sch-laut der deutschen Sprache Probleme haben. Solche Programme wären für die heutige Praxis des Anfangsunterrichts in multinationalen Klassen sehr hilfreich, da die Lehrerinnen in der Regel keine relevanten Sprachkenntnisse in der

7 jeweiligen Muttersprache der Kinder aufweisen. Unter diesen Bedingungen könnte der Einsatz des Computers im Unterricht oder auch zu Hause eine sinnvolle Unterstützung des (Schrift)Spracherwerbs der nicht-deutschen Erstklässler sein. 5.3 Passung methodische Konzeption - Programmgestaltung Das Ziel Erlernen des Vokabulars durch akustische und visuelle Unterstützung bezieht sich hier sowohl auf die laut- als auch auf die schriftsprachliche Ebene. Mit Hilfe des Programms sollen die Kinder bestimmte Wörter hören, aussprechen (nachsprechen) und verstehen sowie lesen und (recht)schreiben können. Voraussetzung dafür scheint das Einüben des Alphabets zu sein. Darauf folgen die übrigen Lektionen mit immer wieder den gleichen Übungsformen. Im Folgenden wird exemplarisch auf die Einführung in den Lehrgang ( das Alphabet ) sowie auf die Lektion 1 ( Erste Wörter ) ausführlicher eingegangen: Das Alphabet Hier werden alle Buchstaben zusammen mit entsprechenden Anlautbildern dargestellt. Beim Anklicken auf ein Bild folgt immer eine mündliche Erklärung, wie z.b.: Das ist der Buchstabe be:, be: wie in Bus. Dazu wird auf dem Bildschirm das Wort Bus eingeblendet, wobei der Anfangsbuchstabe in einem blinkenden Kästchen gezeigt wird: Bus. Weitere Beispiele: Das ist der Buchstabe es, es wie in Sonne => Sonne Das ist der Buchstabe es-tset, es-tset wie in Fuß => Fuß usw. Das Verfahren läßt sich mehrmals wiederholen. Die hier konstruierte Beziehung zwischen den Buchstabennamen und den Anlauten von Wörtern kann für Erstklässler sehr verwirrend sein. Die Kinder sollen sich durch die wiederholenden Anweisungen den Namen sowie die Schreibweise der verschiedenen Buchstaben merken. Dadurch erfahren sie

8 aber nichts über die vielfältigen Beziehungen zwischen Buchstaben und Lauten bzw. Graphemen und Phonemen. Konsequent dazu werden auch keine mehrgliedrigen Grapheme (wie ei, ch, sch) eingeführt. Erste Wörter Beim Anklicken auf diese Lektion werden die folgenden vier Übungsformen gezeigt (nur schriftlich!): 1) Betrachte das Bild, höre zu und sprich das Wort! Insgesamt 24 Bilder und die dazugehörigen Wörter mit Artikel (der Baum, die Blume, die Sonne, die Katze, das Mädchen, das Fahrrad, der Teddybär usw.) sollen hier nach und nach angeklickt werden. Eine Gliederung in Buchstabennamen wird langsam und ggf. gedehnt vorgesprochen und muss anschließend vom Kind nachgesprochen werden, z.b.: Die Blume, eine Blume: be: - el - u: - em - e:. Und Jetzt du! Auch Wörter mit mehrgliedrigen Graphemen werden auf diese Weise analysiert, z.b.: Das Mädchen, ein Mädchen: em - ä: - de: - tse: - ha: - e: - en. Und jetzt du! Das Fahrrad, ein Fahrrad: ef a:- ha: - er er a:- de: Und jetzt du! Die Aufgabe läßt sich mehrmals wiederholen; die Angaben der Kinder können nicht kontrolliert werden (da sie nicht aufgenommen werden). Hier wird konsequent eine buchstabierende (und nicht lautierende ) Analyse von Wörtern in ihren angeblichen Elementen (Buchstabennamen!) durchgeführt. Es handelt sich um eine Aufgabe, die für das Erlernen eines Wortschatzes wenig Sinn macht. Aber auch als Lesestrategie kann natürlich diese Übung nicht angesehen werden. Denn aus der Synthese der analysierten Elementen, würden nur Produkte wie beelueme, emädetsehaeen oder kaatetsete resultieren (ein Synthetisieren wird vom Programm evtl. auch deswegen nicht vorgenommen). Nach jedem vorgesprochenen Element (Buchstabennamen), erscheint auf dem Bildschirm auch der dazugehörige Buchstabe. Auf diese Weise soll die akustische Analyse schrittweise visualisiert und somit eingeprägt werden (?). Die Artikel werden allerdings zusammen mit den

9 Anfangsbuchstaben gezeigt, z.b. bei der Analyse von Teddybär wird nach der Aussprache von te: der T eingeblendet. 2) Höre zu und suche das richtige Wort! Die bereits geübten (in Buchstaben gegliederten) Wörter müssen jetzt den entsprechenden Abbildungen zugeordnet werden. Zuerst muss ein Bild angeklickt werden. Darauf folgt immer eine mündliche Anweisung wie z.b.: Hier siehst du ein Mädchen. Finde das Mädchen!. Jede falsche Angabe wird mündlich und z.t. auch schriftlich zurückgewiesen. Dann muss die Aufgabe noch einmal bearbeitet werden, d.h. das Kind muss erneut auf dasselbe oder auf ein anderes Bild und anschließend auf das passende Wort klicken. Für die richtigen Zuordnungen gibt es eine indirekte Rückmeldung in Form einer Belohnung. Ein (ziemlich kleines) Puzzlemotiv wird bei jeder korrekten Lösung Stück für Stück ergänzt. Das bereits zusammengesetzte Puzzle wird aber sofort gelöst, sobald man in das nächste Arbeitsblatt gewechselt hat ohne alle Aufgaben erledigt zu haben ( s. 3.3). Diese Aufgabe kann nur für Kinder sinnvoll sein, die diese Wörter bereits lesen können. 3) Wo ist...? Hier müssen zuerst die Wörter und dann die entsprechenden Bilder angeklickt werden. Die mündliche Anweisung lautet z.b.: Wo ist das Mädchen? Suche das Mädchen! Kontrolle und Rückmeldung bzw. Belohnung wird genau wie bei der vorherigen Übung durchgeführt. Von dieser Aufgabe ist m.e. kein besonderer Lerneffekt zu erwarten. Die Zuordnungen sind außerdem auch dann möglich, wenn man die Wörter nicht lesen kann. 4) Schreibe das Wort! Die bereits geübten Wörter müssen jetzt nach Diktat geschrieben werden. Diese werden aber nicht vorgesprochen oder gezeigt. Es wird nur die schriftliche Anweisung Klicke auf das Bild und schreibe das Wort mit Artikel! dargestellt.

10 Beim Anklicken eines Bildes kann das Wort (in einer sehr kleinen Schrift) eingegeben werden. Anschließend muss man auf Kontrolle klicken. Es wird offensichtlich davon ausgegangen, dass durch die bereits durchgeführten Aufgaben (1-3) auch die richtige Schreibweise der Wörter (mit Artikel!) erlernt wurde. Dies ist auch den Angaben des Verlags zu entnehmen (s. 4.2): Die Übungsform Schreibe das Wort! versteht sich ebenfalls als eine einfache Wort-Bild-Zuordnung (!) Nur die richtige Schreibweise des Wortes mit Artikel (klein geschrieben) wird akzeptiert. Beispielsweise wird die Angabe Mädchen nicht zugelassen. Aber auch die Schreibweise Das Mädchen wird als falsch!!! bezeichnet, weil nur das Mädchen korrekt sei. Noch problematischer ist Folgendes: Jede falsche Angabe wird sofort gelöst. D.h. die Kinder bekommen keine vernünftige Rückmeldung zur richtigen Schreibweise der z.t. sehr schwierigen Wörter und noch dazu auch keine Gelegenheit darüber nachzudenken, was dabei falsch sein könnte. Das Kind kann also nicht korrigieren, es muss immer von vorne anfangen. Beim dritten Fehlversuch, erscheint die erwünschte Schreibweise, die dann abgeschrieben werden soll. Das richtige Abschreiben wird mit der Aussage prima! (mündlich) gelobt und durch das bekannte Puzzle-Verfahren belohnt. Beim falschen Abschreiben (z.b. eine Leertaste zuviel) gibt es keine Möglichkeit weiter zu machen. Das Programm bleibt einfach stehen. Hier gibt es allerdings die Möglichkeit mehrfach zu korrigieren. Der einzige Übungseffekt ist im Grunde genommen nur darin zu sehen, dass Kinder die vorgegebenen Wörter abschreiben können. Diese Aufgabe kann aber nicht dazu beitragen, dass Kinder die richtige Schreibweise der Wörter auch tatsächlich erlernen (vor allem, weil es hier um Anfänger geht). In den nächsten Lektionen sollen die gleichen Übungen mit weiteren und z.t. noch schwierigeren Wörtern aus folgenden Bereichen durchgeführt werden:

11 Zu Hause (das Wohnzimmer, das Sofa, der Fernseher, der Kühlschrank...) In der Schule (die Schule, die Klasse, die Lehrerin, der Kugelschreiber...) Gebrauchsgegenstände (das Messer, der Löffel, das Nähgarn, die Säge...) Körper und Kleidung (die Hand, das Auge, die Nase, der Pullover...) Essen und Trinken (die Butter, das Ei, die Kartoffel, die Milch...) Öffentliches Leben (der Bahnhof, das Postamt, die Kirche, der Polizist...) Das Vokabular ist offensichtlich nur nach inhaltlichen Kriterien ausgewählt, da der Schwierigkeitsgrad nicht zunimmt und da die Schreibweise der meisten Wörter generell für Anfänger schwierig ist. Mit den Verben (lesen, schreiben, rechnen, malen, essen, kochen, schlafen...) und den Adjektiven (traurig, fröhlich, krank, gesund, sauber, schmutzig...) werden keine akustischen und visuellen Analysen in Buchstaben durchgeführt. Die neuen Wörter müssen einfach nachgesprochen werden (und dadurch erlernt werden?) Die mündliche Aufgabe lautet hierbei Betrachte, höre zu und sage das Wort! und die darauffolgende Anweisung ist z.b.: Essen. Und jetzt du! Oder: Fröhlich. Und jetzt du! Und es werden zusätzlich Übungen zur Sinnentnahme eines Satzes durchgeführt, die aber teilweise eine fortgeschrittene Lesefähigkeit voraussetzen und damit für die Zielgruppe nicht besonders geeignet sind. Diese Problematik betrifft auch die letzte Lektion: Kurzgeschichten Angeblich lustige Texte sollen hier mit den bereits erlernten Wörtern ergänzt werden. Für jeden Satz werden immer zwei Wörter vorgegeben, das Kind muss auf das passende Wort anklicken. Z.B. für den Satz Willi ist ein... muss man sich zwischen Junge und Wurst entscheiden. Es handelt sich also um eine Leseaufgabe zur Sinnentnahme. Eine falsche Angabe wird sofort zurückgewiesen, bei einer richtigen wird der Satz automatisch vorgesprochen. Nachdem alle Sätze korrekt ergänzt worden sind, erscheint der ganze Text (mit einer ziemlich kleinen Schrift) und wird Satz für Satz im normalen

12 Tempo vorgelesen. Es gibt auch die Möglichkeit auf STOP und dann auf weiter zu klicken. Der jeweilige Satz wird allerdings nur dann wiederholt, wenn man schnell genug war und mitten im Satz geklickt hat. Die letzte Lektion soll nach den Angaben des Verlags der produktive Abschluß des Selbstlehrgangs sein, damit wird das Erlernen des Vokabulars noch einmal spielerisch vertieft. (s. 4.2) Die Texte beinhalten zwar auch die bereits geübten Wörter sind jedoch für Anfänger sehr schwierig oder sie sind zumindest nicht als Abschluss dieses Programms anzusehen. Besonders produktiv ist diese Aufgabe auch nicht: Da es immer nur zwei Möglichkeiten gibt, können die Texte auch dann ergänzt werden, wenn man sie nicht lesen kann. (Nachdem man das falsche Wort angeklickt hat, weiß man schon, dass das andere gemeint war. Spätestens nach dem zweiten Versuch wird also die korrekte Auswahl getroffen). Und außerdem gibt es hier auch die Möglichkeit weiter zu blättern ohne die Sätze ergänzt zu haben. Sobald man das letzte Arbeitsblatt erreicht hat, wird der ganze Text automatisch vorgelesen. 5.4 Passung Programmgestaltung/ Rahmenhandlung Es gibt keine Rahmenhandlung. Die einzige Figur, die regelmäßig vorkommt ist die eines Polizisten, der von Anfang an immer wieder gezeigt wird. (Bei jedem Wechseln in die nächste Lektion wird das Inhaltsverzeichnis noch einmal eingeblendet, wo der Polizist dann auch zu sehen ist). Aufgrund seiner Mimik und Gestik ist anzunehmen, dass er das Lernspiel der Kinder ständig kontrolliert. Ob der Polizist in der Tat eine Erziehungsaufgabe hat, lässt sich schwer sagen, seine Anwesenheit in einem Lernprogramm für kleine Kinder ist jedoch sehr auffällig.

13 Vom Inhalt her scheinen jedenfalls die Kurzgeschichten eine kontroverse und auch sehr fragwürdige Erziehungsaufgabe zu haben: Beispielsweise handelt ein Text von dem auffälligen Verhalten eines Schülers namens Manni, der die anderen Kinder stört und dafür bestraft werden soll: Der Text endet mit der strengen bzw. drohenden Aussage des Lehrers Komm her Manni! In einem weiteren Text wird folgende Situation als normal (oder vielleicht als lustig?) dargestellt: Ein Mädchen wirft ein Glas kaltes Wasser auf den Kopf seines Bruders, der noch schläft, um ihn auf diese Weise zu wecken (!) 5.5 Technische Handhabung: Hier zeigten sich keine Praobleme, das Programm reagiert allerdings oftmals sehr langsam.

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