VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
|
|
- Benjamin Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 11 Ι ETHNIZITÄT ( RASSE RACE) WS 2016/17 9. Januar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen
2 Sozialstrukturanalyse: Das Vorlesungsprogramm I Sozialstrukturanalyse als politische Soziologie sozialer Ungleichheit 1 Sozialstruktur 2 Soziale Ungleichheit 3 Sozial-Politik II Sozialstruktur und Strukturkategorien sozialer Ungleichheit 4 Demographie & 5 Strukturkategorie Alter (age) 6 Haushalte & 7 Strukturkategorie Geschlecht (gender) 8 Erwerbstätigkeit & 9 Strukturkategorie Klasse (class) 10 Bildung & 11 Strukturkategorie Ethnizität ( Rasse race) III Reproduktion sozialer Ungleichheit: Strukturen und Mechanismen 12 Struktur und Handeln I: Habitus und (alltägliche) Lebensführung 13 Struktur und Handeln II: Soziale Schließung und Ausbeutung IV Sozialstruktur und soziale Ungleichheit jenseits der Nationalgesellschaft 14 Europäisierung/Transnationalisierung der Sozialstruktur? 15 Globale soziale Ungleichheiten
3 Rasse als Kategorie der Sozialstrukturanalyse? Umstrittenheit und Bedenklichkeit eines sozialstrukturanalytischen Rasse - Begriffs vor dem Hintergrund namentlich von NS-Rassenpolitik und eliminatorischem Antisemitismus Andererseits: race nach wie vor als gängige Kategorie der Sozialstrukturanalyse und Sozialstatistik im anglo-amerikanischen Sprachraum Beispiel United States Census (23. Erhebung 2010): Selbstzuordnung der Befragten nach Rassenzugehörigkeit (bzw. der zusätzlichen Unterscheidung von hispanischer oder nicht-hispanischer Herkunft) wobei die angebotenen Kategorien beanspruchen [to] generally reflect a social definition of race recognized in this country und include both racial and national-origin groups White Black or African American American Indian or Alaska Native Asian Indian Chinese Filipino... Some other race Print race Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 1
4 Rasse als Kategorie der Sozialstrukturanalyse? Aus soziologischer Sicht bezeichnet der Begriff Rasse eine ethnische Gruppe, bei der die Zugehörigkeit aufgrund von sozial definierten körperlichen Merkmalen bestimmt wird (Bös 2008:58) d.h. ein spezifisches körperliches Merkmal wird im sozialen Handeln als Kennzeichen für eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit herangezogen In diesem Sinne als Bezugspunkt sozialer Typisierung und daran anschließender Diskriminierungspraktiken ist Rasse auch in modernen (ihrem Selbstverständnis nach individualistischen und egalitären) Gesellschaften allgegenwärtig (Beliebige) Beispiele für alltäglichen und institutionellen Rassismus aus jüngster Zeit mit und ohne Rassisten: Chelsea-Fans in der Pariser Métro (Februar 2015): We re racist, we re racist, and that s the way we like it. (vgl. v ) Mindestens (nach BKA-Angaben) 921 Angriffe (75 in Bayern) auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland, darunter 66 Brandstiftungen (vgl. SZ v ) Racial profiling bei Personenkontrollen der Bundespolizei unter Zugreisenden am Bahnhof Rosenheim ( , Privatempirie) Polizeieinsatz gegen Nafris ( Nordafrikanische Intensivtäter ) in der Silvesternacht 2016/17 Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 2
5 Klassischer Rassismus und Neorassismus (nach Taguieff) Rassismus nicht als universelles und überhistorisches, sondern als soziohistorisch situiertes und verankertes Phänomen Der moderne Rassismus ist nur vor dem Hintergrund der modernen gesellschaftlichen Leitwerte der Individualität und Egalität zu verstehen (i.s. der wechselseitigen Anerkennung der Bürger/innen als Gleiche bzw. gleich Berechtigte) Klassischer Rassismus: biologisch, inegalitär, heterophob (Ethnozentrismus i.s. der Aufwertung der Eigengruppe und Abwertung der Fremdgruppe) Historisch-institutionelle Formen: Rassengesetze der US-Südstaaten ( ), NS-Rassengesetze ( ), Apartheid-Regime in Südafrika ( ) Neorassismus : kulturell, differentialistisch, heterophil ( Ethnopluralismus i.s. eines Rechts auf Differenz Rassismus im antirassistischen Gewand) Gemeinsamkeiten beider Spielarten: Essentialisierung von Differenz i.s. der Behauptung vorgegebener, festgeschriebener, unveränderlicher Gruppenunterschiede Identitäres Verlangen i.s. des Strebens nach identischer (biologischer oder kultureller) Selbstreproduktion der Eigengruppe Zwang zur Eindeutigkeit i.s. der Etablierung und Wahrung stabiler, ordnender sozialer Unterscheidungen Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 3
6 Klassischer Rassismus und Neorassismus (nach Taguieff) Bestimmung des Rassismusbegriffs im strengen Sinne : Rassismus entsteht, wenn eine bestimmte biologisierende (Blut, Rasse, Vererbung) oder kulturalisierende (Zivilisation, Geschichte, Kultur, Ethnizität) Auffassung menschlicher Vielfalt in den Dienst politischer und gesellschaftlicher Interessen gestellt wird, um den Ausschluss (Rassentrennung, Diskriminierung, Vertreibung, Vernichtung) oder die Ausbeutung einer Bevölkerungsgruppe zu rechtfertigen, die einem Herrschaftssystem Sklaverei, Kolonialismus, xenophober Nationalismus, totalitäres Regime unterworfen ist. Der Rassismus erzeugt auf diese Weise Unerwünschte, Unzivilisierbare, Unverbesserliche, Nicht- Assimilierbare, kurzum, Überflüssige oder Sklaven, Versklavbare, Untermenschen, ja Nicht- Menschen mit menschlichem Antlitz. Er erzeugt zudem absolute Feinde, die zur physischen Vernichtung verdammt sind. (Taguieff 2016) In älteren wie neueren Varianten zeichnet sich Rassismus durch die Ablehnung sozialer Vermischungen ( Mixophobie ) aus: Die mixophobe Einstellung ist zugleich Ausdruck der Angst, Verstärkung der Angst und magische Abwehr, ein Schutzschild gegen die Angst. (Taguieff 2016) Das im Rassismus zum Ausdruck kommende Differenz-, Identitäts- und Ordnungsdenken weist eine ideologische Nähe zu politischen Souveränitätsphantasien und Steuerungsfiktionen auf etwa zu Vorstellungen, Staaten als Instanzen der Regulation könnten die Ströme der Migration auf- und zudrehen wie einen Wasserhahn (Karakayali & Tsianos 2005:48) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 4
7 Ethnizität als Kategorie der Sozialstrukturanalyse Ethnizität als (in der Fremd- und/oder Selbstwahrnehmung) zugeschriebene Eigenschaft (kategoriale Gemeinsamkeit) einer sozialen Gruppe bzw. eines Individuums als Mitglied einer solchen ( ethnischen ) Gruppe Etablierung des Konzepts in der US-amerikanischen Soziologie seit Ende der 1950er Jahre, in Deutschland seit den 1990er Jahren Definitorischer Kern ethnischer Bevölkerungsgruppen: von den Beteiligten geteilter Glaube an eine gemeinsame Herkunft als Bezugspunkt (individuellen und kollektiven) sozialen Handelns Wir wollen solche Menschengruppen, welche auf Grund von Aehnlichkeiten des äußeren Habitus oder der Sitten oder beider oder von Erinnerungen an Kolonisation und Wanderung einen subjektiven Glauben an eine Abstammungsgemeinsamkeit hegen, derart, daß dieser für die Propagierung von Vergemeinschaftungen wichtig wird, ethnische Gruppen nennen, ganz einerlei, ob eine Blutsgemeinsamkeit objektiv vorliegt oder nicht. (Weber 1922:237) Sozialer Konstruktionscharakter ethnischer Gemeinschaften ( künstliche Art der Entstehung eines ethnischen Gemeinsamkeitsglaubens, Weber 1922:237) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 5
8 Ethnizität als Kategorie der Sozialstrukturanalyse allerdings eine sozial äußerst wirkmächtige Konstruktion ( Thomas-Theorem der Definition der Situation): If men define situations as real, they are real in their consequences. (Thomas & Thomas 1928: ) Ethnizität als primordial im Sinne der jeweiligen Definition des Einzelnen, meint also schon immer vorhanden für den Einzelnen, dem es aufgrund seines Lebenslaufs so erscheint. Ob eine Historikerin bei der Untersuchung einer Gruppe von Menschen über mehrere Generationen hinweg auch zu diesem Schluss kommen würde, ist meist nicht zu erwarten, allerdings für den Einzelnen unerheblich. Eine Situationsdefinition, die also von außen als ausgehandelt, dynamisch und oft willkürlich erscheint, kann für die Beteiligten trotzdem zwangsläufig, authentisch und traditionsbestimmt sein. (Bös 2008:61) Technisch gesprochen ist Ethnizität eine abhängige und keine unabhängige Variable. Unter dem Vorliegen bestimmter struktureller Prozesse oder anderer wahrgenommener Gemeinsamkeiten neigen Menschen dazu, einen ethnischen Abstammungsglauben zu bilden. (Bös 2008:57) Soziologisch bedeutsam (und erklärungsbedürftig) ist insofern der Umschlag von Ethnizität in eine unabhängige ( erklärende ) Variable und auch, inwiefern Soziologie, Sozialstrukturanalyse und Sozialstatistik an eben diesem Prozess mitwirken Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 6
9 Ethnizität als Strukturkategorie sozialer Ungleichheit Ethnizität bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit als ein strukturierendes Prinzip sozialer Über- und Unterordnung, das Chancen der Machtausübung und der Diskriminierung eröffnet (Bös 2008:59) Zusammenspiel von ethnischer Zugehörigkeit und Klassenlage (vgl. klassisch Gordon 1964): Ethnizität markiert häufig eine Schnittstelle (Bös 2008:67) vertikaler und horizontaler Ungleichheiten Beispiel: Zusammenhang von Bildungsungleichheit und Ethnizität Erhebung des Migrationsstatus im Mikrozensus (seit 2005): Bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund handelt es sich um Personen (vgl. Brückner 2016:219), die seit 1950 nach Deutschland zugewandert sind oder in Deutschland mit ausländischer Staatsangehörigkeit geboren wurden oder mindestens einen Elternteil haben, der seit 1950 nach Deutschland zugewandert ist oder mindestens einen Elternteil haben, der in Deutschland mit ausländischer Staatsangehörigkeit geboren wurde 2014 hatten 16,4 Mio. Menschen in Deutschland (20,3% der Gesamtbevölkerung) einen Migrationshintergrund (darunter ca. 5,9 Mio. Personen aus sog. Gastarbeiter- Anwerbeländern und 4,2 Mio. Spätaussiedler/innen ) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 7
10 Zuwanderung nach (West-)Deutschland (in Tausend) Abb. 1
11 Zugänge an Asylbewerber/innen, (West-)Deutschland Abb. 2
12 Bevölkerung nach Migrationsstatus 2014 Abb. 3
13 Bevölkerung nach Migrationsstatus und Lebenssituation 2013 Abb. 4
14 Schüler/innen nach Schulart und Migrationshintergrund 2014 Abb. 5
15 Bevölkerung (25-64 Jahre) nach Migrationsstatus und Schulabschluss Abb. 6
16 Bevölkerung (25-64 Jahre) nach Migrationsstatus und Berufsabschluss Abb. 7
17 Studierende nach Bildungsherkunft und Migrationsstatus 2012 Abb. 8
18 Bildungsungleichheit, Ethnizität und citizenship Inklusion von Personen mit Migrationshintergrund in das deutsche Bildungssystem bei strukturell reduzierten Bildungschancen (bzw. geringerem Bildungserfolg ) Inklusion der gesamten Bevölkerung ins Bildungssystem als ein zentraler Aspekt des modernen Bürgerstatus ( citizenship ) Nach der Theorie der citizenship (bzw. citizenship rights, vgl. Marshall 1949) gewähren moderne Staatsgesellschaften allen ihren Bürger/innen tendenziell den gleichen Satz an zivilen (civic), politischen und sozialen Rechten: Recht u.a. auf Glaubens-, Meinungs-, Versammlungs-, Vertragsfreiheit (Bürgerrechte i.e.s.) Politisches Vereinigungs- und Wahlrecht Soziale Rechte i.s. einer Garantie des materiellen Existenzminimums und des freien Zugangs zum Gesundheits- und Bildungswesen In der Praxis haben sich jedoch komplexe, national je unterschiedlich ausgeprägte Konfigurationen gestufter ( stratifizierter ) Rechte entwickelt Strukturmuster des ungleichen Zugangs zu und der ungleichen Nutzbarkeit von (Staats-)Bürgerrechten: Formal ungleiche Zugänge zu Rechten (z.b. auf Beteiligung am Arbeitsmarkt, an politischen Wahlen, am sozialen Sicherungssystem) je nach Staatszugehörigkeit bzw. Aufenthaltsstatus Material ungleiche Chancen zur Nutzung (i.s. Webers: der Verwertbarkeit) formal gegebener Rechte (z.b. eben auf Bildung) je nach ethnischer Zugehörigkeit bzw. Zugehörigkeitszuschreibung Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 8
19 Ethnizität und Integration : Zur Ethnifizierung sozialer Ungleichheit Index zur Messung der Integration (IMI) des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung (2009) Studie zur Lage der Integration in Deutschland auf der Basis des Mikrozensus 2005: Eine unzureichende Integration verursacht brisante Probleme, deren Folgen die Gesellschaft lange ausgeblendet hat. Im Fokus stehen dabei nicht jene Millionen von Migranten, die einer Arbeit nachgehen, ihre Kinder zur Schule schicken und brave Steuerzahler sind. Diese Menschen sind ob mit oder ohne deutschen Pass längst normale Bürger des Landes geworden, also tragender Teil der Gesellschaft wie die meisten Einheimischen auch. Es geht vielmehr um jene, die offenkundig (noch) nicht in der neuen Heimat angekommen sind. Oft sind sie schlecht ausgebildet, ohne Glauben an die Zukunft, auf dem Weg in Parallelgesellschaften und im schlimmsten Fall der Gemeinschaft gegenüber feindlich gesonnen. Und es geht um jene, die aus (religiöser) Überzeugung an Werten und Vorstellungen festhalten, die nicht mit den Grundlagen der hiesigen Gesellschaft zu vereinbaren sind. Der IMI ist dazu konzipiert, bestehende Schwierigkeiten in der bisherigen Zuwanderungssituation offen zu legen und besonders problematische Gruppen zu identifizieren. (Berlin-Institut 2009:4-5) Unterscheidung von 8 Herkunftsgruppen ( Aussiedler, Türkei, Südeuropa, ehemaliges Jugoslawien, weitere Länder der EU-25, Ferner Osten, Naher Osten, Afrika ) - Ergebnis: Die Herkunft entscheidet über den Integrationserfolg (Berlin-Institut 2009:7) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 9
20 Ethnizität und Integration : Zur Ethnifizierung sozialer Ungleichheit Bildung von 15 Integrationsindikatoren aus den Bereichen Assimilation (z.b. Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft ), Bildung (z.b. Akademiker ), Erwerbsleben (z.b. Beschäftigte im öffentlichen Dienst ) und Absicherung (z.b. Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen ) und Bewertung jeweils auf einer Skala von eins missglückte Integration bis acht gelungene Integration (Berlin-Institut 2009:28) Vergleich mit deutschen Werten als Maßstab: Von erfolgreicher oder gelungener Integration wird hier erst dann gesprochen, wenn Migranten sich in allen Bereichen dem Durchschnitt der Einheimischen annähern. (Berlin-Institut 2009:10) Ethnische Buchführung (Bös 2008:66) mit offensivem Assimilationsimpuls ( Herkunft Türkei: Schon lange im Land und noch immer nicht angekommen, Berlin-Institut 2009:36) IMI als ein wissenschaftlicher Beitrag zur Ethnifizierung sozialer Ungleichheit und politisch ist es von der guten Ethnie ( Marrokaner holen auf, Berlin-Institut 2009:48) zur bösen Ethnie nur ein kleiner Schritt: Die Menschen wollen klare Antworten auf die Frage, wie der Staat sie zum Beispiel vor Nafris schützt. (Bundesverkehrsminister A. Dobrindt, vgl. faz.net v ) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 11 Strukturkategorie Ethnizität (race) I Folie 10
21 Sozialstrukturanalyse: Das Begleitprogramm Audio- und Videoaufzeichnung (durch LMU UnterrichtsMitschau, videoonline.edu.lmu.de) Übung zur Vorlesung durch Dr. Thomas Barth: Dienstag Uhr, M 118 Musterfragen an thomas.barth@soziologie.uni-muenchen.de Tutorien zur Vorlesung: Christian Köning & Marc Ortmann Mittwoch 12-14, Konradstr. 6, SR 208 Sebastian Felsner & Anton Schmidt Donnerstag 12-14, Konradstr. 6, SR 208 David Arndt & Manuel Schechtl Freitag 10-12, Konradstr. 6, SR 108 Vorlesungsprogramm, Literatur zu Vorlesung/Übung und Tutorien sowie Folien zur Vorlesung auf der Homepage des IfS: (Lehrbereiche > Lessenich > Studium und Lehre > Vorlesung Sozialstrukturanalyse) PASSWORD: sozstruk1617 Reader zu Vorlesung und Tutorien: Kopiervorlagen im Digitalzentrum, Barer Str. 71 (je 16,50 ) Klausur: Donnerstag, , Wiederholungstermin: Freitag, , 16-18
22 Einladung zum Forschungskolloquium
23 Prof. Dr. Stephan Lessenich Vorlesung Sozialstrukturanalyse Das war s! Vielen Dank.
24 Literatur Bauman, Zygmunt (1992 [engl. 1991]): Moderne und Ambivalenz. Das Ende der Eindeutigkeit. Hamburg: Junius. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hg.) (2009): Ungenutzte Potenziale. Zur Lage der Integration in Deutschland. Berlin: Berlin-Institut. Bös, Mathias (2008): Ethnizität, in: Nina Baur et al. (Hg.), Handbuch Soziologie, Wiesbaden: VS 2008, S Brückner, Gunter (2016): Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Kap. 7.3 in: Destatis & WZB (Hg.), Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S Fredrickson, George M. (2004): Rassismus. Ein historischer Abriß. Hamburg: Hamburger Edition. Gordon, Milton M. (1964): Assimilation in American Life: The Role of Race, Religion, and National Origins. New York: Oxford University Press. Karakayali, Serhat (2008): Gespenster der Migration. Zur Genealogie illegaler Einwanderung in der Bundesrepublik Deutschland. Bielefeld: Transcript. Karakayali, Serhat; Tsianos, Vassilis (2005): Mapping the order of New Migration. Undokumentierte Arbeit und die Autonomie der Migration, in: Peripherie 97/98, S Marshall, Thomas H. (1963 [orig. 1949]): Citizenship and Social Class, in: Ders., Sociology at the crossroads and other essays, London: Heinemann, S Morris, Lydia (2002): Managing Migration: Civic Stratification and Migrants Rights. London: Routledge. Taguieff, Pierre-André (2000): Die Macht des Vorurteils. Der Rassismus und sein Double. Hamburg: Hamburger Edition. Taguieff, Pierre-André (2016): Wie lässt sich das Problem des Rassismus heute stellen?, beobachten/gesellschaft/artikel/wie-laesst-sich-das-problem-des-rassismus-heute-stellen/ [ ]. Thomas, William I.; Thomas, Dorothy S. (1928): The Child in America: Behavior Problems and Programs. New York: Knopf. Thomas, William I.; Znaniecki, Florian (1918): The Polish Peasant in Europe and America. Monograph of an immigrant group. Chicago: University of Chicago Press. Weber, Max (1980 [orig. 1922]): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5., revidierte Auflage (Studienausgabe). Tübingen: J.C.B. Mohr.
25 Abbildungsverzeichnis Allgemeine Vorbemerkung: Wie auch bei allen anderen datenbasierten Vorlesungssitzungen beruhen die Angaben in den einzelnen Abbildungen zum Teil auf verschiedenen Datengrundlagen, weswegen sie nicht in jedem Fall eins zu eins vergleichbar sind bzw. Zahlenangaben unter Umständen auch voneinander abweichen können. Bitte konsultieren Sie für die Details der Berechnungsgrundlage jeweils die im Abbildungsverzeichnis gelisteten Quellen. Abb. 1: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale politische Bildung 2016, S Abb. 2: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S Abb. 3: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S Abb. 4: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S Abb. 5: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S. 87. Abb. 6: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S Abb. 7: Destatis & WZB (Hg.): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016, S Abb. 8: Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung, Berlin: BMBF, S. 529.
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 10 Ι BILDUNG WS 2016/17 19. Dezember 2016 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse: Das
MehrDr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung
Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen
MehrWanderer, kommst du nach D
Wanderer, kommst du nach D Migration und Integration in der Bundesrepublik seit den 90er Jahren Isabelle BOURGEOIS, CIRAC Studientag Migrationspolitik in Deutschland und Frankreich: eine Bestandaufnahme
MehrStephan Lessenich. Sozialstrukturanalyse. Sprechstunde: Montag Uhr Kontakt: Themen- und Lektüreplan
PROF. DR. STEPHAN LESSENICH LEHRSTUHL FÜR SOZIAL E ENTWICKLUNGEN UND STRUKTUREN INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Stephan Lessenich Sozialstrukturanalyse Vorlesung (Bachelor) Wintersemester 2016/17 Montag 12-14
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrVORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 13 Ι SOZIALE SCHLIEßUNG UND AUSBEUTUNG WS 2016/17 23. Januar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse:
MehrMigration als Konfliktursache und Konfliktfolge. Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung
Migration als Konfliktursache und Konfliktfolge Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung Ablauf 1. Soziologie und Migration 2. Weltweite Migration und ihre Ursachen 3.
MehrRassismus in der Gesellschaft
Geisteswissenschaft Anonym Rassismus in der Gesellschaft Examensarbeit Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Humanwissenschaften Fach: Soziologie Rassismus in der Gesellschaft
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrFAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrInternationale Mobilität und Professur
Internationale Mobilität und Professur Karriereverläufe und Karrierebedingungen von Internationalen Professorinnen und Professoren an Hochschulen in Berlin und Hessen Internationale Mobilität und Professur
MehrKollektive Identität Sebastian Haunss Universität Bremen
Kollektive Identität Sebastian Haunss Universität Bremen » ein Plastikwort vielmehr ist die Suche nach kollektiver Identität mit der Abwertung ganzer anderer Kollektive dialektisch verbunden, indem sie
MehrEigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus"
Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus" 1. Welcher Aspekt ist keine Antwort auf die Frage "Was ist Rassismus?" Rassismus. [a]... bezeichnet ein gesellschaftliches oder kulturelles Muster [b] weit verbreitete
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrSpaniens Umgang mit Immigration
Daniela Fischer Spaniens Umgang mit Immigration Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005) SUB Hamburg A2008/4146 Verlag Karl Stutz Passau 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung
MehrAuftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik
Dr. arsten Wippermann Evangelische Jugendhilfe Schweicheln, 18. Mai 2009 2 Auftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.v. Medienforschung
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrNicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
MehrForschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse
Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse Christoph Weischer Institut für Soziologie, WWU-Münster Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse - 1 Gliederung I. Entwicklung
MehrVORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 15 Ι GLOBALE SOZIALE UNGLEICHHEITEN WS 2016/17 6. Februar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse:
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrEthnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen
Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Lars Leszczensky Universität Mannheim Jahresakademie des KAAD Bonn, 29. April 2016 WORUM GEHT ES HEUTE? 1. WAS IST IDENTITÄT? 2. WIE KANN
Mehr2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )
Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrEinleitung... 1 Emre Arslan und Kemal Bozay. Teil 1 Theoretische Zugänge... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................... 1 Emre Arslan und Teil 1 Theoretische Zugänge................................... 7 Symbolische Ordnung, Sozialstruktur
MehrKritik der Integration und einige Ergebnisse der TIES-Studie
Kritik der Integration und einige Ergebnisse der TIESStudie Jens Schneider Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES) Universiteit van Amsterdam Integration lässt sich allgemein als ein gegenseitiger
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik
Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik Dr. Sabine Bechtold Statistisches Bundesamt Ausgangslage die amtliche Statistik stellt seit jeher für die meisten Bevölkerungs- und Sozialstatistiken
MehrDie neuen Migranten und deren Integration in den schweizerischen Arbeitsmarkt
Die neuen Migranten und deren Integration in den schweizerischen Arbeitsmarkt Conny Wunsch, Barbara Gutzwiller, Marco Gadola, Thomas Kirchhofer, Antonio Loprieno Zentralfest Rheinfelden Wissenschaftlicher
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrWie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um?
Wie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um? Dr. Naika Foroutan Humboldt-Universität zu Berlin Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) Vortragsaufbau 1. Empirische
MehrVorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu
Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel Prof. Dr. Helene Basu 05. 11. 2007 Was sind soziale Tatsachen? Wirklichkeiten, die außerhalb des Individuums liegen und
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrAssimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration
Assimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration München, 1.12.2016 Ruud Koopmans Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) & Humboldt Universität Berlin
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrÜberqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt Autor: Nancy Kracke Fast ein Viertel der Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland übt eine berufliche
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrMigration: gestern, heute, morgen
Migration: gestern, heute, morgen Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Kennzeichen der aktuellen Diskussion um Migration Ad-hoc-Thematisierung, keine nachhaltige Diskussion gesprochen wird über Instrumente,
MehrSozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage
JOHANNES HUININK TORSTEN SCHRÖDER y Sozialstruktur Deutschlands 2., überarbeitete Auflage UTB UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt 1 Einleitung 1 2 Begriffliche Grundlagen
MehrInklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin Oktober. WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe?
Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin 23.-24. Oktober WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe? Sozialwissenschaftliche Perspektiven Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität
MehrMigration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring
Migration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring Vom bürgerlichen Erziehungs- und Bildungsideal zum Standortfaktor Kultur und Kulturpolitik in den Städten der Bundesrepublik
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale
Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale Dr. Peter Zeman, Deutsches Zentrum für Altersfragen Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften
MehrMultikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur
Parallelgesellschaft??? Fremde in der Gesellschaft Religion in der Gesellschaft Toleranz Multikulturelle Politik Konflikte Toleranz 1. Gleichheitsgrundsatz Alle Menschen sind gleich - Niemand darf wegen
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrFriederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE
Friederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE Gender developmentindex Gender developmentindex Global Gender Gap Global
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrPolitische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg
Politische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg PhD Workshop, 1. August 2014, Gmunden Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck
MehrMigrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
Migrantenökonomie Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Was ist Migrantenökonomie? Alle Unternehmen von Inhabern mit
MehrWandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011
Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrStadtGesellschaft. Annäherung an Stadt und Landschaft
Annäherung an Stadt und Landschaft StadtStruktur Topografie, umbauter/offener Raum, Gestalt, Architektur, Baufelder, Quartiere StadtFunktionen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Verkehr, Kultur Bildung, Freizeit,
MehrZentrale soziale Funktionen des Bildungssystems
Prof. Dr. Peter A. Berger: Materialien zur Vorlesung Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland Zentrale soziale Funktionen des Bildungssystems 1. Plazierungsfunktion (Statuszuweisungs-/Allokationsfunktion):
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrEinwanderung erwünscht!
Neue Ideen zur Steuerung von Zuwanderung Claudia Walther Bertelsmann Stiftung Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin Das Signal Deutschlands
MehrErgebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung. 2. Informationssuche. 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion
Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung 1. Begriffe 2. Informationssuche 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion 4. Literatur- bzw. Quellenverzeichnis Bös
MehrRestplätze Belegverfahren Sommersemester 2018 (Stand: )
INSTITUT FÜR SOZI OLOGIE KONRADSTR. 6 80801 MÜNCHEN Restplätze Belegverfahren Sommersemester 2018 (Stand: 23.03.2018) Veranstaltungen im Bachelor 120 ECTS Soziologie, Nebenfach 60/30/15 ECTS, LA modularisiert
MehrStaatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz. Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK. Forum Integration, 11.
Staatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK Forum Integration, 11. Mai 2017, Aarau 1 2 3 Die bedenkliche Erscheinung, dass zufolge der letzten Volkszählung
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrKinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus
Kinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus 5. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus. Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15./16.11.2007, gesis-zuma, Mannheim 15.11.2007
MehrÜbung: Typisch Migrant!?
Übung: Typisch Migrant!? Kurzbeschreibung Diese Übung verdeutlicht, dass unsere Bilder über Menschen stark von statistischen Realitäten abweichen können und unterstützt dabei, selbstverständlich erscheinende
MehrHarald Schomburg und René Kooij
Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International
MehrFAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 2017-2018 FAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1. Thema und Zielsetzungen
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA
Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA Agenda 1. Hintergrund der Erhebung 2. Erhebungspersonen 3. Definition des Migrationshintergrundes 4. Operationalisierung und statistisches Zielkonzept
MehrModulbeschreibung Bildungssoziologie
Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm
MehrJulia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche
Julia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche Spätaussiedler im kaufmännischen dualen Bildungssystem INHALTSVERZEICHNIS
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Programm der heutigen Sitzung Soziale Ungleichheit Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung 1. Die Innen-Außen-Spaltung der Gesellschaft 2. Ethnisch-kulturelle Ungleichheiten 3. Trends in deutschen
MehrSemester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion Modulnummer: DLMSASUIE Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum
MehrInklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014
Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als Rechtsbegriff Rechtsbegriffe im engeren Sinn sind juristisch unmittelbar von
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrQuelle: Statistisches i Bundesamt
Migrantinnen und Migranten n an deutschen Hochschulen Ringvorlesung Diversity und Hochschule, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Ulrike Heß-Meining, Dipl.-Soz. Überblick Erste Übersicht: Wer sind
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrMIGRATION FLUCHT FREMDHEIT. Fatos Atali-Timmer
MIGRATION FLUCHT FREMDHEIT Fatos Atali-Timmer fatos.atali-timmer@uni-oldenburg.de 24.05.2016 MIGRATION latein. Migratio = Wanderung MIGRATION jede Ortsveränderung von Personen? dauerhaft oder für längere
MehrSozialstruktur Deutschlands
UTB basics 3146 Sozialstruktur Deutschlands Bearbeitet von Johannes Huinink, Torsten Schröder unv. ND der 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3146 0 Format (B x L): 15 x
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrIntegration durch (Schul-)Sport
Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,
MehrAlt werden in der Fremde Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien, Vortragung Fachtagung Linz,
Alt werden in der Fremde Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien, Vortragung Fachtagung Linz, 11.6.2013 Rund 190.000 Menschen in Österreich mit ausländischer Herkunft sind älter
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrGender & Diversity Integration statt Konfrontation
Gender & Diversity Integration statt Konfrontation Teil 1: Gender Mainstreaming & Diversity Management Prof. Dr. Gertraude Krell, Universitätsprofessorin a. D. Teil 2: Gender Studies & Diversity Studies
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart
Flucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen Chancen wahrnehmen,
MehrWie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft
Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was?
MehrMigration & Integration
Dr. Regina Fuchs Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Wien 14. September 2016 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at Wir bewegen Informationen Übersicht
MehrBehinderte Migranten Migrierte Behinderte Was wissen wir (nicht) über die Schnittstellen?
Behinderte Migranten Migrierte Behinderte Was wissen wir (nicht) über die Schnittstellen? Behinderung und Migration Zugangsbarrieren erkennen Teilhabe ermöglichen Lebenshilfe, 29. September 2015, Berlin
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrOle Engel. GfHf-Tagung, Dortmund,
Eine neue wissenschaftliche Elite mit Migrationshintergrund am Beispiel der ProfessorInnen an deutschen Hochschulen: ein Tabu in der Hochschulund Migrationsforschung? Ole Engel GfHf-Tagung, Dortmund, 25.06.2014
MehrIntegrationsmessung mit dem Mikrozensus
Dr Wolfgang Seifert ITNRW Vortrag auf der 6 Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim 16129 Neuausrichtung der Migrationsspolitik durch
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrIntegration eine Herausforderung auf Dauer!
Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Konsequenzen für Kommunen und die Jugendarbeit Landestagung Kommunale Jugendarbeit 2016 des BJR Beilngries 21. Juni 2016 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM 1 Integration
MehrFormalia und Semesterprogramm
Prof. Dr. Bernhard Nauck Vorlesung Erklärende Soziologie Mi 11.30-13.00 Uhr Raum 2/W017 Do 11.30 13.00 Raum 2/D221 2. Jahr Bachelor Soziologie Modul M4 (alte StO) Kontaktadresse: bernhard.nauck@soziologie.tu-chemnitz.de
Mehr