VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
|
|
- Viktoria Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 13 Ι SOZIALE SCHLIEßUNG UND AUSBEUTUNG WS 2016/ Januar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen
2 Sozialstrukturanalyse: Das Vorlesungsprogramm I Sozialstrukturanalyse als politische Soziologie sozialer Ungleichheit 1 Sozialstruktur 2 Soziale Ungleichheit 3 Sozial-Politik II Sozialstruktur und Strukturkategorien sozialer Ungleichheit 4 Demographie & 5 Strukturkategorie Alter (age) 6 Haushalte & 7 Strukturkategorie Geschlecht (gender) 8 Erwerbstätigkeit & 9 Strukturkategorie Klasse (class) 10 Bildung & 11 Strukturkategorie Ethnizität ( Rasse race) III Reproduktion sozialer Ungleichheit: Strukturen und Mechanismen 12 Struktur und Handeln I: Habitus und (Alltägliche) Lebensführung 13 Struktur und Handeln II: Soziale Schließung und Ausbeutung IV Sozialstruktur und soziale Ungleichheit jenseits der Nationalgesellschaft 14 Europäisierung/Transnationalisierung der Sozialstruktur? 15 Globale soziale Ungleichheiten
3 Rückblick und Anschluss: Bourdieus Konzept des Habitus Lebensführung, Alltägliche Lebensführung und Habitus als zentrale soziologische Konzepte zum Verständnis des praktischen Prozesses der Vermittlung von Struktur und Handeln sowie der Reproduktion sozialer Ungleichheit Habitus nach Bourdieu als für die Soziologie sozialer Ungleichheit besonders relevantes Konzept Unter dem Habitus versteht Bourdieu im Kern ein bestimmtes, relativ kohärentes, historisch und sozial verankertes System von Denk-, Wahrnehmungs- und Beurteilungsweisen Bedeutung der geschichtlichen bzw. Zeit-Dimension: Habitus meint wörtlich das Gehabte, das in der gesellschaftlichen Praxis als Mittler zwischen der sozialen Struktur (bzw. der Position des Subjekts in ihr) und dem sozialen Handeln (bzw. den Positionierungsstrategien des Subjekts in einer gegebenen Struktur) wirkt Habitus als Disposition bzw. System von Dispositionen, das zwischen Positionen und Positionierungen vermittelt ( Kurzformel : Position Disposition Positionierung) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 1
4 Rückblick und Anschluss: Bourdieus Konzept des Habitus Wenn Subjekte alltags- und lebenspraktisch disponieren, dann suchen sie in bestimmter Weise über ihre (alltägliche) Lebensführung zu verfügen und das heißt: über ihre Ausstattung mit Kapital bzw. Kapitalien zu verfügen und diese(s) gesellschaftlich zu verwerten Kapital ist akkumulierte Geschichte (Bourdieu 1983:183): Auf das Kapital ist es zurückzuführen, daß die Wechselspiele des gesellschaftlichen Lebens, insbesondere des Wirtschaftslebens, nicht wie einfache Glücksspiele verlaufen, in denen jederzeit eine Überraschung möglich ist: Beim Roulette z.b. kann in kürzester Zeit ein ganzes Vermögen gewonnen werden; im nächsten Augenblick kann dieser Gewinn bereits wieder aufs Spiel gesetzt und vernichtet werden. Aber die Akkumulation von Kapital braucht Zeit. Dem Kapital wohnt eine Überlebenstendenz inne. Das Kapital ist eine der Objektivität der Dinge innewohnende Kraft, die dafür sorgt, daß nicht alles gleich möglich oder unmöglich ist. (Ebd.) In den alltags- und lebenspraktischen Dispositionen der Subjekte sind immer die erlebten (eigenen wie anderen) sozialen Positionen und Positionierungen abgespeichert und werden von ihnen (zugleich unbewusst und strategisch) ausgelebt Kapital als akkumulierte Arbeit (Bourdieu 1983:183): Arbeit am (sozialen) Leben womit Bourdieu in gewisser Weise die Marx sche Dichotomie von Kapital und Arbeit durchkreuzt Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 2
5 Webers Konzept der sozialen Schließung Webers Konzept sozialer Schließung als Konzept zur Analyse der Reproduktion sozialer Ungleichheit das - in der Ausdeutung und Erweiterung durch Parkin (1983) gleichfalls eine dualistische Klassenanalyse in Frage stellt Ausgangspunkt bei Weber ist die Unterscheidung offener und geschlossener sozialer Beziehungen: Eine soziale Beziehung (gleichviel ob Vergemeinschaftung oder Vergesellschaftung) soll nach außen offen heißen, wenn und insoweit die Teilnahme an dem an ihrem Sinngehalt orientierten gegenseitigen sozialen Handeln, welches sie konstituiert, nach ihren geltenden Ordnungen niemand verwehrt wird, der dazu tatsächlich in der Lage und geneigt ist. Dagegen nach außen geschlossen dann, insoweit und in dem Grade, als ihr Sinngehalt oder ihre geltenden Ordnungen die Teilnahme ausschließen oder beschränken oder an Bedingungen knüpfen. (Weber 1922:23) Bei der Frage des Öffnens oder Schließens eines sozialen Zusammenhangs geht es ihrem rationalen Kern nach stets um die Aneignung von Lebenschancen: Wenn die Beteiligten von ihrer Propagierung eine Verbesserung ihrer eigenen Chancen nach Maß, Art, Sicherung oder Wert erwarten, so sind sie an Offenheit, wenn umgekehrt von deren Monopolisierung, so sind sie an Schließung nach außen interessiert. (Weber 1922:23) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 3
6 Webers Konzept der sozialen Schließung Öffnen und Schließen als entgegengesetzte Prinzipien sozialen Handelns und sozial schließendes Handeln als ein ungleichheitsrelevanter, typisch sich wiederholender Vorgang (Weber 1922:201): stets ist dabei als treibende Kraft die Tendenz zum Monopolisieren bestimmter, und zwar der Regel nach ökonomischer Chancen beteiligt. Eine Tendenz, die sich gegen andere Mitbewerber, welche durch ein gemeinsames positives oder negatives Merkmal gekennzeichnet sind, richtet. Und das Ziel ist: in irgendeinem Umfang stets Schließung der betreffenden (sozialen und ökonomischen) Chancen gegen Außenstehende. (Weber 1922:202) Die Monopolisierung von Chancen (z.b. auf die Zuteilung bzw. den Erwerb von Gütern und Positionen) für die eigene Gruppe und der Ausschluss von Fremdgruppen von eben diesen Chancen - kann an praktisch jedes denkbare sozial definierte Gruppenmerkmal (Alter, Geschlecht, Ethnizität, soziale Herkunft, Sprache usw.) anschließen Parkin adaptiert Webers Konzept sozialer Schließung für die Klassenanalyse: Ein erster Schritt in diese Richtung geht dahin, den Begriff der Schließung so auszudehnen, daß er auch andere Formen sozialen Konkurrenzhandelns einbezieht, bei denen es um die Maximierung von kollektiven Ansprüchen auf Vorteile und Erfolgschancen geht. In diesem Sinne handelt es sich also nicht nur dann um eine Strategie zur Beanspruchung begehrter Ressourcen, wenn soziale Ausschließung praktiziert wird, sondern auch dann, wenn die Ausgeschlossenen selbst in direkter Reaktion auf ihren Außenseiterstatus bestimmte Maßnahmen ergreifen. (Parkin 1983:124) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 4
7 Zwei Strategien sozialer Schließung: Ausschließung und Solidarismus Mit der Erweiterung des Weber schen Schließungskonzepts zielt Parkin auf eine Differenzierung des Marx schen Klassenmodells, das er aus dem Prokrustesbett des Dualismus (Parkin 1983:122) zwischen einer sozial ausschließenden Kapitalistenund einer sozial ausgeschlossenen Arbeiterklasse befreien will Ausgangspunkt bei Parkin ist die These, daß soziale Schließung zwei unterschiedliche reziproke Handlungstypen impliziert (Parkin 1983:124): Es handelt sich um zwei unterschiedliche Formen allgemeiner Handlungsstrategien zur Inanspruchnahme von Ressourcen: zum einen jene, die auf der Macht der Ausschließung, zum anderen jene, die auf der Macht des Solidarismus basieren. (Ebd.) Ausschließungsstrategien sind Parkin zufolge die dominante soziale Schließungsform: Das gemeinsame Merkmal dieser Strategien besteht darin, daß eine soziale Gruppe den Versuch unternimmt, ihre Privilegien durch Unterordnung einer anderen Gruppe zu erhalten oder zu vermehren, d.h. eine andere Gruppe als unter der eigenen stehend auszugrenzen. Gelingt es den Ausgegrenzten ihrerseits auch, den Zugang zu den verbleibenden Möglichkeiten und Ressourcen zu beschränken und wird damit die Anzahl der Subgruppen erhöht, so erreicht die Schichtungsordnung einen Zustand der Entschärfung, der den Gegenpol zum marxistischen Modell der Klassenpolarisation markiert. (Parkin 1983:124) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 5
8 Zwei Strategien sozialer Schließung: Ausschließung und Solidarismus Die Ungleichheitsstruktur moderner kapitalistischer Gesellschaften ist in diesem Sinne als ein (in beständigem Wandel befindliches) Ergebnis multipler, kaskadenförmig aneinander anschließender Ausschließungsprozesse zu verstehen: Auf jeder Stufe der Sozialstruktur suchen Gruppen die jeweils verbleibenden Lebenschancen zu monopolisieren und sich nach unten zu schließen Solidaristische Strategien richten sich hingegen in der Struktur ungleicher Lebenschancen nach oben als Schließungsversuche ausgeschlossener Gruppen (Parkin 1983:129), denen eigenes Ausschließungshandeln verschlossen ist: Schließungsstrategien, die hier als solidaristisch bezeichnet werden, können als kollektive Antwort ausgegrenzter Gruppen verstanden werden, die ihrerseits nicht dazu in der Lage sind, durch Ausschließungstechniken Ressourcen für sich in Anspruch zu nehmen. Strategien des Solidarismus richten politischen Druck nach oben; denn mit ihren Ansprüchen bedrohen sie den Ressourcenanteil der privilegierten Schichten. Während Ausschließung also eine Schließungsform darstellt, die die Schichtungsordnung [durch Unterschichtung, S.L.] stabilisiert, beinhalten solidaristische Strategien eine potentielle Herausforderung an das gegebene Verteilungssystem, indem sie mit Usurpation drohen. (Parkin 1983:125) Klassische (historische) Beispiele: Solidaristischer Kampf zunächst des Bürgertums gegen die Privilegien des Adels, sodann der Arbeiterbewegung gegen die Ressourcenmonopole des Bürgertums Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 6
9 Zwei Strategien sozialer Schließung: Ausschließung und Solidarismus Zwei Vorteile des Schließungsmodells gegenüber dem Marx schen Klassenmodell Das Modell sozialer Schließung fasst erstens Klasse als Prozesskategorie : Diese Überlegung könnte z.b. dazu dienen, den Unterschied zwischen Bourgeoisie und Proletariat nicht an den formalen Merkmalen von Kollektiven, sondern an unterschiedlichen Prinzipien sozialen Handelns festzumachen. Das Konzept der Schließung bezieht sich auf die prozessualen Kennzeichen von Klasse und betont damit die Prinzipien, die der Klassenbildung zugrunde liegen. Diese Betonung des Prozessualen trägt der Tatsache Rechnung, daß die Anordnung von Klassen grundsätzlich fließend ist, was die üblichen dichotomen Konzepte nicht ohne weiteres in den Griff bekommen. (Parkin 1983:125) und es erfasst zweitens die Zweideutigkeit von Klassenstrategien: Es muß betont werden, daß soziale Gruppen gleichzeitig zwei Strategien sozialer Schließung verfolgen können und oft auch verfolgen, wenn es ihnen darum geht, möglichst viele Ressourcen für sich zu beanspruchen. Obwohl der Klassencharakter jeder Gruppe durch ihre primäre Schließungsstrategie bestimmt ist, schließt das keineswegs die Möglichkeit aus, daß sie auch Strategien des gegensätzlichen Typs benützt. Der Rückgriff auf zwei Schließungsstrategien ist charakteristisch für Gruppen, die auf der mittleren Ebene im Schichtungsgefüge angesiedelt sind. (Parkin 1983:132) Das Schließungshandeln von Mittelschichten oder von integrierten ethnischen Gruppen sind Beispiele für die Kombination solidaristischer und ausschließender Praktiken Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 7
10 Ausbeutung als Strukturmechanismus sozialer Ungleichheitsproduktion Anders als Parkin suggeriert, ist Ausschließung konzeptionell nicht mit Ausbeutung als den Ausschließungspraktiken inhärentes Merkmal (Parkin 1983:129) in eins zu setzen: Ob sich das Ausschließungskriterium auf Eigentumsrecht, Ausbildungszertifikate, Hautfarbe oder Glaubenszugehörigkeit bezieht die ablaufenden Prozesse weisen alle das herausragende Merkmal der Ausbeutung auf, nämlich: die Ausübung von Macht nach unten mit dem Ziel, eine andere Gruppe unterzuordnen. (Ebd.) Ausbeutungsbeziehungen erschöpfen sich jedoch nicht in dem Merkmal der sozialen Über- bzw. Unterordnung und des Ausschlusses der untergeordneten Gruppe von den der übergeordneten Gruppe vorbehaltenen Lebenschancen, sondern sind wesentlich durch das Moment der Aneignung von Ressourcen der untergeordneten durch die übergeordnete Gruppe gekennzeichnet Soziologische Wiederbelebung und gegenwartsanalytische Reaktualisierung der Ausbeutungskategorie bei Haubner (2016:148) durch deren Lösung aus dem engen arbeitswerttheoretischen Deutungszusammenhang bei Marx Ausbeutung als einseitige Vorteilsbeschaffung im Sinne der systematischen Ausnutzung sozial verwundbarer Gruppen ( Kurzformel : Ausschluss Ausnutzung Aneignung) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 8
11 Ausbeutung als Strukturmechanismus sozialer Ungleichheitsproduktion Marx klassischer Ausbeutungs-Begriff bezieht sich auf den ungleichen Tausch zwischen Kapital und Arbeit: Lohnarbeitende schöpfen über die Entlohnung ihrer Arbeitskraft hinaus einen Mehrwert, der von Kapitalbesitzenden angeeignet wird ein Tausch, dessen strukturelle Asymmetrie durch die Form des freien Arbeitsvertrags verschleiert wird (im Gegensatz zur gewaltförmigen Ausbeutung persönlicher Abhängigkeitsbeziehungen im Rahmen vormoderner und moderner Sklaverei) In allgemeinster Weise kann Ausbeutung als eine soziale Beziehung der einseitigen Vorteilsnahme verstanden werden: At the most general level, A exploits B when A takes unfair advantage of B. (Wertheimer 1996:10) daß ich mir dadurch nütze, daß ich einem Andern Abbruch tue (Marx 1844/45:394) Haubner (2016) schließt mit ihrer Ausbeutungs-Konzeption an Prozesse sozialer Ausschließung an, in deren Folge Gruppen in sozial verwundbaren Positionen (i.s. von Eigentums- und Machtlosigkeit) entstehen, deren Verwundbarkeit von anderen (machtvolleren) Positionen aus ausgenutzt werden kann: Es ist nämlich keinesfalls notwendig, Ausbeutung primär für die Erklärung von Profitgenerierung und allein für mehrwertschöpfende Lohnarbeit zu reservieren. (Haubner 2016:148) Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 9
12 Ausbeutung als Strukturmechanismus sozialer Ungleichheitsproduktion Haubner bezieht Ausbeutung gleichwohl wenn auch im weiteren Sinne auf Strukturen und Prozesse der Aneignung fremden Arbeitsvermögens Ausbeutung bezeichnet demnach eine soziale Beziehung, bei der bestimmte soziale Akteure unter bestimmten Bedingungen in der Lage sind, das Arbeitsvermögen anderer Akteure zum eigenen Vorteil (aus) zu nutzen. (Haubner 2016:149) im Rahmen von nicht-professioneller und unentlohnter (oder kostengünstig genutzter) Pflegearbeit der gesellschaftlichen Care-Reserve (Angehörige, Ehrenamtliche, Erwerbslose, Migrant/innen) Ein so verstandenes Ausbeutungs-Konzept lässt sich aber durchaus auch auf soziale Beziehungen jenseits der Arbeit übertragen: Von Ausbeutung ließe sich demnach immer dann sprechen, wenn der Ausschluss einer Gruppe vom Zugang zu bestimmten Gütern und Positionen mit der einseitigen Aneignung von Ressourcen dieser Gruppe durch die ausschließende Gruppe einhergeht Entsprechende Ausbeutungsbeziehungen bedürfen immer gesellschaftlicher Ermöglichungsbedingungen wobei eine politische Soziologie sozialer Ungleichheit die Rolle des Staates als Ermöglichungsagentur (und ggf. als Profiteur) von sozialen Ausbeutungsbeziehungen berücksichtigen muss Lessenich I VL Sozialstrukturanalyse I 13 Soziale Schließung und Ausbeutung I Folie 10
13 Sozialstrukturanalyse: Das Begleitprogramm Audio- und Videoaufzeichnung (durch LMU UnterrichtsMitschau, videoonline.edu.lmu.de) Übung zur Vorlesung durch Dr. Thomas Barth: Dienstag Uhr, M 118 Musterfragen an thomas.barth@soziologie.uni-muenchen.de Tutorien zur Vorlesung: Christian Köning & Marc Ortmann Mittwoch 12-14, Konradstr. 6, SR 208 Sebastian Felsner & Anton Schmidt Donnerstag 12-14, Konradstr. 6, SR 208 David Arndt & Manuel Schechtl Freitag 10-12, Konradstr. 6, SR 108 Vorlesungsprogramm, Literatur zu Vorlesung/Übung und Tutorien sowie Folien zur Vorlesung auf der Homepage des IfS: (Lehrbereiche > Lessenich > Studium und Lehre > Vorlesung Sozialstrukturanalyse) PASSWORD: sozstruk1617 Reader zu Vorlesung und Tutorien: Kopiervorlagen im Digitalzentrum, Barer Str. 71 (je 16,50 ) Klausur: Donnerstag, , Wiederholungstermin: Freitag, , 16-18
14 Einladung zum Forschungskolloquium
15 Prof. Dr. Stephan Lessenich Vorlesung Sozialstrukturanalyse Das war s! Vielen Dank.
16 Literatur Bourdieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital, in: Reinhard Kreckel (Hg.), Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt Sonderband 2. Göttingen: Schwartz, S Bourdieu, Pierre (1985): Sozialer Raum und Klassen, in: Ders., Sozialer Raum und Klassen. Leçon sur la leçon. Zwei Vorlesungen. Frankfurt a.m.: Suhrkamp, S Castel, Robert (2000, frz. 1995): Die Metamorphosen der sozialen Frage. Eine Chronik der Lohnarbeit. Konstanz: UVK. Haubner, Tine (2016): Exklusion und Exploitation die Ausbeutungsdynamik von Aneignung durch Ausschluss, Kapitel 5 in dies., Die Ausbeutung der sorgenden Gemeinschaft. Eine Untersuchung zum Einsatz von Laienpflege im Kontext der deutschen Altenpflegekrise. Unveröffentlichte Dissertationsschrift. Jena: Friedrich-Schiller-Universität, S Kronauer, Martin (2010): Exklusion. Die Gefährdung des Sozialen im hoch entwickelten Kapitalismus. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Frankfurt/New York: Campus. Marx, Karl (1969 [orig. 1844/45]): Deutsche Ideologie, in: Karl Marx & Friedrich Engels, Werke. Band 3. Berlin (DDR): Dietz, S Parkin, Frank (1983): Strategien sozialer Schließung und Klassenbildung, in: Reinhard Kreckel (Hg.), Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt Sonderband 2. Göttingen: Schwartz, S Tilly, Charles (1998): Durable Inequality. Berkeley: University of California Press. Wallerstein, Immanuel (2003): Citizens All? Citizens Some! The Making of the Citizen, in: Comparative Studies in Society and History 45 (4), S Weber, Max (1980 [orig. 1922]): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5., revidierte Auflage (Studienausgabe). Tübingen: J.C.B. Mohr. Wertheimer, Alan (1996): Exploitation. Princeton: Princeton University Press. Wright, Erik Olin (2002): The Shadow of Exploitation in Weber s Class Analysis, in: American Sociological Review 67 (6), S
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 10 Ι BILDUNG WS 2016/17 19. Dezember 2016 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse: Das
MehrStephan Lessenich. Sozialstrukturanalyse. Sprechstunde: Montag Uhr Kontakt: Themen- und Lektüreplan
PROF. DR. STEPHAN LESSENICH LEHRSTUHL FÜR SOZIAL E ENTWICKLUNGEN UND STRUKTUREN INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Stephan Lessenich Sozialstrukturanalyse Vorlesung (Bachelor) Wintersemester 2016/17 Montag 12-14
MehrVORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 15 Ι GLOBALE SOZIALE UNGLEICHHEITEN WS 2016/17 6. Februar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse:
MehrDIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER
DIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER Stephan Lessenich 6. April 2017 Berlin Fachtagung 50 Jahre IAB Panel II: Gesellschaftlicher Zusammenhalt Die These Wir leben nicht über unsere
MehrNEBEN UNS DIE SINTFLUT: LEBEN IM WOHLSTANDSKAPITALISMUS
NEBEN UNS DIE SINTFLUT: LEBEN IM WOHLSTANDSKAPITALISMUS Stephan Lessenich 18. Februar 2017 Sozialpolitischer Thementag Ι Haus am Dom Ι Frankfurt a.m. Das Buch Die These Wir leben nicht über unsere Verhältnisse
MehrVORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE
VORLESUNG SOZIALSTRUKTURANALYSE 11 Ι ETHNIZITÄT ( RASSE RACE) WS 2016/17 9. Januar 2017 Prof. Dr. Stephan Lessenich Ι Institut für Soziologie Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen Sozialstrukturanalyse:
Mehr2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse
2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse 2.1. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit - Soziologie ist eine Wissenschaft, die kollektive (agreggierte) soziale Phänomene beschreiben und erklären
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester
Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005 - I. Theoretische Einführung Zum Verhältnis von Gesellschaft und Individuum Gesellschaft Individuum >> 3 Gesellschaft als Aggregation
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
Mehr1. Karl Marx: Biographie
1. Karl Marx: Biographie 5. Mai 1818 in Trier geboren 1835 1841: Studium in Bonn und Berlin, Jura, Philosophie, Geschichte Philosophie Hegels Exil in Paris nach Verbot der Rheinischen Zeitung Bekanntschaft
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries. 3. Bielefelder Fachtag Philosophie
3. Bielefelder Fachtag Philosophie Herzlich willkommen zum Workshop Nr. 3 Philosophieren über Reichtum und Armut mit Pierre Bourdieu Erarbeitet von Studierenden des Seminars Philosophie für die Schule
MehrVertikales Paradigma: Klassen, Stände und
Vertikales Paradigma: Klassen, Stände und Schichten VL 5 Sozialstruktur, Geschlechterverhältnisse und räumliche Differenzierung 1 http://www.myvideo.de/watch/6962091/sido_hey_du 2 Ich hatte diesen Traum,
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrDer Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
Pädagogik Carolin Seidel Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu Essay Machttheorien in der Sozialpädagogik Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
MehrHeterogenitäten und Ungleichheiten: Zwei Seiten sozialer Differenzen
2012 Newsletter Lehrstuhl Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit Bd 11: 5-12 Heterogenitäten und Ungleichheiten: Zwei Seiten sozialer Differenzen Ivo STAUB, Universität Freiburg Soziale Ungleichheit
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrGeisteswissenschaft. Rosa Badaljan. Pierre Bourdieu. Studienarbeit
Geisteswissenschaft Rosa Badaljan Pierre Bourdieu Studienarbeit Soziologische Theorien der Gegenwart Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SoSe 2003 Pierre Bourdieu Rosa Badaljan Fachsemester:
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital Die Kapitalsorten nach Bourdieu Kapital Ökonomisches Kapital (Geld, Besitz) Soziales
MehrKämpfe um soziale Ungleichheit
Eva Barlösius Kämpfe um soziale Ungleichheit Machttheoretische Perspektiven A2005/1341 VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 1 Ungleichheitstheorien und Sozialstrukturanaiyse - eine Einführung 11
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
MehrMax Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund
Max Weber-Handbuch Leben Werk Wirkung Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund 1. Auflage 2014. Buch. xi, 425 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02432 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 931 g Weitere
MehrChancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase
Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase Einleitende Bemerkungen Wittenberg, 18. November 2010 Prof. Dr. Reinhard Kreckel
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrDer Fremde bei Georg Simmel,Alfred Schütz und Robert Park
Geisteswissenschaft Sonja Deml Der Fremde bei Georg Simmel,Alfred Schütz und Robert Park Skript Prüfungsvorbereitungen zur mündlichen Soziologie - Prüfung im Nebenfach (Diplom - Pädagogik) von Sonja Deml
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrMax Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...
MehrSTRUKTURATIONSTHEORIE. Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung
Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung Prof. für Soziologie A. Giddens: The Constitution of Society. Outline of the Theory of Structuration, 1984 keine Organisationstheorie,
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrTheorien sozialer Ungleichheit
Lic. theol., Dipl.-Soz. Bodo Lippl Sprechstunde: Di 12-13 Raum 105, Uni 3b Tel. 030-2093-4417 Email: lippl@rz.hu-berlin.de Dipl.-Soz. Roland Verwiebe Sprechstunde: Di 12-13 Raum 305, Uni 3b Tel. 030-2093-4250
MehrSeminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrAlfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven
Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier
MehrSoziale Ungleichheit und Bildungschancen
Soziale Ungleichheit und Bildungschancen Referat von Sandra Stahl: Bildungskapital Bildung als zentrale Ressource für Lebenschancen Prof. Dr. Rainer Geißler Heike Braun, M.A. Literatur Abels, H. 2004:
MehrVorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17
Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der
MehrBeispiel: Peter Blau (1977; 1984): Crosscutting Social Circles
5. Die zweieinhalb Makrosoziologien 5.1. Strukturelle Soziologie Vor allem Peter Blau und Richard Emerson ( Network Exchange Theory) haben die Austauschtheorie weiterentwickelt, indem sie die Bedeutung
MehrLITERATUR Die Texte zur Vorlesung sind über den Virtuellen Campus zugänglich (Passwort: Skopek12). Zur Lektüre empfohlen werden:
WS 2012/13 Proseminar Zeit: 8.15-9.45 Uhr Ort: WP3/02.20 Beginn: 17.10.2012 Nora Skopek Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Soziologie I Wilhelmsplatz 3/ Zi.: 229 Tel. (0951) 863-3909 E-Mail:
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrVorlesung Sozialisation Biografie Lebenslauf. Habitus - Kulturelles Kapital Bildungschancen
Sommersemester 2007 mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr Blauer Hörsaal Vorlesung Sozialisation Biografie Lebenslauf Habitus - Kulturelles Kapital Bildungschancen Pierre Bourdieu Französischer Soziologe 1.8.1930-23.1.2002
MehrWho cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State.
Franz Schultheis Universität St. Gallen Seminar für Soziologie Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Beitrag zum Workshop Ethnographie gesellschaftlicher
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrProzesse der Machtbildung
Prozesse der Machtbildung Beispiele für Prozesse der Machtbildung (Popitz 1976): Passagiere auf einem Schiff, Gefangenenlager, Erziehungsanstalt Gemeinsamkeiten: 1 Kasernierte Vergesellschaftungen bzw.
MehrUniversität Bamberg Wintersemester 2007/08 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch. Hauptseminar
Universität Bamberg Wintersemester 2007/08 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch Hauptseminar Allgemeine Soziologie: Ausgewählte Probleme Felder der Macht und der Realitätskonstruktion: Pierre
MehrGenauere Hinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten finden Sie auf der Homepage meines Lehrstuhls:
Seminar: Felder und Klassen: Die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu Frühjahrssemester 2010 Montags, 16.15 18.00 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Pierre Bourdieu gehört zu den wichtigsten soziologischen
MehrSS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2015/16 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 12. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2015/16 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 12. Oktober 2015 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Seite 1 12.10. Einführung und Arbeitsplanung 19.10. Soziologie
MehrInklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin Oktober. WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe?
Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin 23.-24. Oktober WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe? Sozialwissenschaftliche Perspektiven Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität
MehrSoziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel
MicHael Vester/Peter von Oertzen/Heiko Geiling Thomas Hermann/Dagmar Müller Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel Zwischen Integration und Ausgrenzung Bund-Verlag Inhalt Vorwort 9 I. Lebenswelt
MehrPS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006)
Institut für Philosophie Peggy H. Breitenstein, M.A. PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006) Peggy H. Breitenstein Kleines Marx-Glossar Akkumulation (bzw. Kapitalakkumulation): Wachstum des
MehrVorlesung: Sozialstruktur und Ungleichheit Sommer 2015; Prof. Dr. Rosemarie Sackmann. 5. Vorlesung: Pierre Bourdieu
Vorlesung: Sozialstruktur und Ungleichheit Sommer 2015; Prof. Dr. Rosemarie Sackmann 5. Vorlesung: Pierre Bourdieu Habitus und Distinktion Kapitalien und Felder WIEDERHOLUNG - nur sehr kurz Aber: Fortführung
MehrQualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept
Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien
Mehr3. Vorlesung. Macht und Gewalt
3. Vorlesung Macht und Gewalt Tutorien Michael Hein und Roland Walkow Hein: donnerstags, 9.15-10.45 Uhr Ort: SG 3-67/68 Walkow: freitags, 11.15-12.45 Uhr Ort: SG 1-41/42 email-adressen: tutorium@michaelhein.de
MehrPower Flower. Was ist Diskriminierung? Ablauf: Auf Overhead wird allen TN das Arbeitsblatt: Power Flower gezeigt und deren Funktion erläutert.
Power Flower Was ist 1/5 Zeitrahmen: 30 Minuten Gruppengröße: beliebig Material: Für alle TN eine Kopie des Arbeitsblattes Power Flower Methode: Thematische Einzelarbeit mit anschließender Auswertung im
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrTitel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx
Bewerbung Autonomes Tutorium für das Sommersemester 2017 am Fachbereich 08 Eingereicht von Laurien Simon Wüst (Studium von Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie, Mail: lauriensimon@gmx.de)
MehrWie kann Case Management soziale Teilhabe stärken?
Wie kann Case Management soziale Teilhabe stärken? Ein Impulsreferat von Mag.a Beatrix Kaiser, Diplom-Sozialarbeiterin, Diplom-Psychologin, Lektorin am FH Campus Wien, Studiengang Soziale Arbeit. Ausgehend
MehrFHNW Praxistagung 2014
Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden
MehrEinführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di (c.t.) SH 0.101
Einführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di. 14-16 (c.t.) SH 0.101 Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Di 16-17 Uhr, 3.G 147 http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45998167/jbruelle
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrVorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr
Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrSoziologie. ~.Bildungsverlag EINS a WeIters Kluwer business. Sylvia Betscher-Olt, Wilfried Golthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Olt, Rosemarie Pöll
, ".. -, Sylvia Betscher-Olt, Wilfried Golthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Olt, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1, Auflage Bestellnummer 05006 ~.Bildungsverlag EINS a WeIters Kluwer
MehrSoziale Milieus im Studium
Soziale Milieus im Studium Studienrelevante Vielfalt Von Internationalisierung, Digitalisierung, Diversität und didaktischen Herausforderungen der Massenuniversität Auftaktveranstaltung zur zweiten Förderphase
MehrInformationen zur Klausur
Informationen zur Klausur http://innen.politik.uni-mainz.de/2015/07/14/ informationen-zur-klausur-im-basismodul-brd-5/ bzw. innen.politik.uni-mainz.de/ Aktuelles Soziale Bewegungen und unkonventionelle
MehrEntfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY
Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY Gliederung 1. Individualität 2. Gesellschaft 3. Entfaltung der Individualität Die Grundrechte 4.
MehrMedienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen
Medienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule NRW Fachtagung "Computer und Internetnutzung
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrKarl Marx und Das Kapital
Karl Marx und Das Kapital Kurze Einführung zu Entstehung, Struktur und Inhalt von Das Kapital Jochen Grob Hamburg 2009 Inhalt I. EINLEITUNG 4 II. DIE WELTANSCHAULICHEN GRUNDLAGEN DER MARX`SCHEN KRITIK
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen VII, IDENTITÄT & HABITUS Quelle: Liebsch, in Korte/Schäfers, 2000, 65ff 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF Symbolischer
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrDemokratietheorien im Vergleich
Politik Simone Prühl Demokratietheorien im Vergleich Rezension / Literaturbericht Theoretical Debates in the Literature Demokratietheorie(n) im Vergleich Lehrstuhl für Politische Systeme Universität Bamberg
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrPierre Bourdieu Die Regeln der Kunst Genese und Struktur des literarischen Feldes
Pierre Bourdieu Die Regeln der Kunst Genese und Struktur des literarischen Feldes [Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1999, S. 227-279.] 3. Der Markt der symbolischen Güter [ ] Die Geschichte, deren entscheidende
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrMikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten
Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jürgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 7. Auflage Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt 0. Vorwort 9 1. Einleitung-Soziale Ungleichheit und ihre Bedeutung...
MehrZumErtrageines internationalen Vergleichs. Zászkaliczky Péter ELTE Universität Budapest
ZumErtrageines internationalen Vergleichs Zászkaliczky Péter ELTE Universität Budapest czky@barczi.elte.hu Inklusion kommt im Wechselspiel von gesellschaftlichen Teilsystemen zustande (Schiffer 2007) Ökonomisches
MehrMarx und die Kritik der Politischen Ökonomie. Kritische Rekonstruktion heute
Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie Kritische Rekonstruktion heute Das Marx-Standogramm Im-Raum-Aufstellung Wie war der Kontakt mit mit Marx bis dato? (in Sachen Literatur) Primärliteratur 100
MehrLehrveranstaltungen Sommersemester M o n t a g
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Soziologie und Demographie Lehrveranstaltungen Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen: 04.04. 16.07.2016 Stand: 03.03.2016 Projektwoche:
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Virtualisierte Vergesellschaftung 3) Überblick über die Themen
MehrDiskriminierung im Engagement erkennen
Diskriminierung im Engagement erkennen Sera Choi Projektkoordinatorin Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände Deutsches Institut für Menschenrechte Was ist Diskriminierung? Diskriminierung
MehrBildung für alle? Der Einfluss der sozialen Herkunft auf Bildungschancen in Deutschland
Bildung für alle? Der Einfluss der sozialen Herkunft auf Bildungschancen in Deutschland Vertr.-Prof. Dr. Christina Möller, Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Humanwissenschaften, Soziologie
MehrSeminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht
MehrWie Kriege beginnen. Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg. Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1
Wie Kriege beginnen Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1 Vorstellung Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) Seit über 30 Jahren
Mehr