HDH. Spare, spare, Häusle baue. Fertigbauanteil im Südwesten am höchsten. Tiefstand bei Wohnungsfertigstellungen

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1 HDH Spare, spare, Häusle baue Deutschland bleibt ein Volk der Sparer. 29 stieg die Sparquote auf 11,3 Prozent des verfügbaren Einkommens und erreichte damit den höchsten Stand seit 15 Jahren. Insgesamt rund 147 Milliarden Euro haben die Bundesbürger auf der hohen Kante. Das schreit ja geradezu nach einer Verwendung, die krisenfest und inflationssicher ist. Wohnen und Einrichten müsste da ganz oben auf der Liste stehen. Wie man Sparen und Wohnen zusammenbringen kann, zeigen Wohn-Riester Verträge, die seit 28 auf dem Markt sind. Die Anzahl dieser Verträge hat sich in den letzten 2 Jahren immerhin verzehnfacht, wenn sie auch nach wie vor nur 2 Prozent der gesamten Riester-Abschlüsse ausmachen Riester-Verträge auf dem Vormarsch gesamt Wohn-Ri ester Fertigbauanteil im Südwesten am höchsten Die vor allem in Holzbauweise errichteten Fertighäuser erfreuen sich im Südwesten der Bundesrepublik großer Beliebtheit. Mehr als jedes fünfte Eigenheim ist in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen ein Fertighaus. Deutschlandweit betrug der Anteil der Fertighäuser an allen genehmigten Ein und Zweifamilienhäusern in den ersten vier Monaten 21 14,1 Prozent. Der Spitzenreiter ist Baden- Württemberg mit 23,3 Prozent, das Schlusslicht Bremen mit lediglich 3,4 Prozent. Fertiggestellte Neubauwohnungen Tiefstand bei Wohnungsfertigstellungen Im Jahr 29 ging die Zahl der Wohnungsfertigstellungen im Neubau um 1 Prozent auf Wohnungen zurück. Seit 1995, als mit Wohneinheiten ein Höchststand erreicht wurde, ging die Zahl der jährlich fertig gestellten Neubauwohnungen um 73 Prozent zurück und erreichte 29 den niedrigsten Wert seit der deutschen Wiedervereinigung. Die Fertigstellungen von Wohnungen in Einfamilienhäusern gingen um 12,4 Prozent und die von Wohnungen in Zweifamilienhäusern um 15,2 Prozent zurück. Ebenfalls rückläufig war die Fertigstellung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (- 5,8 Prozent) Ein- und Zweif amilienhäuser Mehrf amilienhäuser Objekt baut en

2 Umsatzentwicklung Holzgewerbe April 21 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in % Gut Holz im April - Umsatz steigt weiter Auch im April legen die Umsätze im Holzgewerbe kräftig zu. 11,4 Prozent Zuwachs stimmen optimistisch. Der Bereich Holzverpackungen gab mit 3,4 Prozent noch einmal leicht nach, wobei das Auslandsgeschäft um heftige 8,2 Prozent zurückging. Auch Parketttafeln verloren mit 2,6 Prozent leicht. Holzwerkstoffe melden einen Zuwachs von 3,6 Prozent, im baunahen Bereich sind es 7,2 Prozent. Wieder ein sattes Plus verzeichnen die anderen Holzwaren mit einer Umsatzsteigerung von 16 Prozent sowie die Sägewerke mit einem sehr ordentlichen Zugewinn von 3,5 Prozent. 9,3% Andere Holzwaren 18,% 16,% Holzverpackungen -8,2% -2,7% -3,4% 9,1% Baunaher Bereich 6,7% 7,2%,9% Parket t t af eln -5,3% -2,6% 4,9% Holzwerkst of f e 3,% 3,6% 23,2% Sägewerke 34,6% 3,5% 11,2% Holzgewerbe 11,5% 11,4% -15% -1% -5% % 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35% 4% Umsatzentwicklung Holzgewerbe Januar-April 21 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in % 11,5% Andere Holzwaren 17,% 15,7% 6,1% Holzverpackungen-12,2% -1,2% -,6% Baunaher Bereich 1,5% 1,1% 3,8% Parket t t af eln -8,4% -3,3% 2,1% Holzwerkst of f e -2,4% -,9% Sägewerke 15,3% 2,3% 18,4% 5,9% Holzgewerbe 3,9% 4,5% -15% -1% -5% % 5% 1% 15% 2% 25% Holzgewerbe: Guter April mit Plus 4,5 Prozent Das Plus wird größer: Bis April stiegen die Umsätze um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Umsätze im Inland legten dabei um 3,9 Prozent zu, während das Auslandsgeschäft mit Plus 5,9 Prozent etwas stärker dasteht. Negativ betroffen sind nach wie vor die Bereiche Holzverpackungen, Parketttafeln und Holzwerkstoffe, die 1,2 Prozent, 3,3 Prozent und,9 Prozent einbüßten. Allerdings verzeichneten diese Bereiche im Ausland weiter leichte bis mittlere Zuwächse. Im Plus liegen andere Holzwaren und Sägewerke mit 15,7 bzw. 18,4 Prozent. Umsatzentwicklung Kunststoffindustrie April 21 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in % April beflügelt die Kunststoffindustrie Die Umsätze der Kunststoffindustrie steigen weiter: Im April 21 legten sie um gute 17,9 Prozent zu. Wieder ein Top- Ergebnis lieferten sonstige Kunststoffwaren mit einem Plus von 27,7 Prozent ab. Dazu trug besonders das Auslandsgeschäft bei, das um gute 31 Prozent wuchs. Aber auch der Inlandsmarkt boomt mit Plus 26,3 Prozent. Weiter positiv entwickeln sich Baubedarfsmittel aus Kunststoff mit Plus 9 Prozent. Alle anderen Bereiche legen wiederholt zu, Kunststoffverpackungen um 1,3 Prozent und Platten und Folien fast wie im Vormonat um sehr gute 15 Prozent. 31,% Sonst ige Kunst st of f waren 26,3% 27,7% Baubedarf sart ikel aus 13,1% Kunststoff 7,7% 9,% 1,9% Kunst st of f verpackungen 1,% 1,3% 17,8% Plat t en und Folien 12,6% 15,% Kunst st of f indust rie 2,3% 16,5% 17,9% % 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35%

3 Umsatzentwicklung Kunststoffindustrie Januar-April 21 V eränderung zum V orjahreszeitraum in % Vier-Monats-Plus bei Kunststoff Der Kunststoffsektor ist auf Wachstum abonniert: Bis April stiegen die Umsätze um 12,8 Prozent. Damit reduzieren sich die Vorjahresverluste zum wiederholten Male. Kunststoffwaren legen um 23,6 Prozent zu, wobei der Zuwachs beim Auslandsgeschäft mit 31,4 Prozent wieder heraus sticht. Baubedarfsartikel aus Kunststoff kommen auf ein Plus von 3,9 Prozent, Kunststoffverpackungen auf ein Plus von 4,7 Prozent und Platten und Folien legen um noch bessere 8,8 Prozent zu. Sonst ige Kunst st of f waren Baubedarf sart ikel aus Kunststoff Kunst st of f verpackungen Plat t en und Folien Kunst st of f indust rie 5,2% 3,4% 3,9% 5,7% 4,2% 4,7% 5,2% 12,8% 8,8% 1,6% 12,8% 16,4% 2,2% 23,6% 31,4% % 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35% ifo -Geschäftsklima in der Holz- und Kunststoffindustrie Jan 8 Feb 8 Mrz 8 Apr 8 Mai 8 Jun 8 Jul 8 Aug 8 Sep 8 Okt 8 Nov 8 Dez 8 Jan 9 Feb 9 Mrz 9 Apr 9 Mai 9 Jun 9 Jul 9 Aug 9 Sep 9 Okt 9 Nov 9 Dez 9 Jan 1 Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 Plus beim Kunststoff, Minus beim Holz Die Werte beim Geschäftsklima der Kunststoffindustrie steigen weiter: Der Sektor macht im Juni mit einem Anstieg von 8 Punkten auf jetzt 34 Punkte auf sich aufmerksam. In der Holzindustrie sieht es nicht ganz so gut aus: Die Werte sanken im Juni leicht von 23 auf jetzt 22 Punkte. Jedoch ist das Punktekonto im Holzsektor nach wie vor recht gut gefüllt. Bleibt zu hoffen, dass dieser Zustand anhält und sich die Lage in diesem wichtigen Wirtschaftsbereich in den kommenden Monaten wieder auf höherem Niveau stabilisiert. Hol zgewer be Kunststof f industrie ifo - Geschäftserwartungen in der Holz- und Kunststoffindustrie Achterbahnfahrt Die Geschäftserwartungen gleichen einer Achterbahnfahrt: Während im Holzgewerbe der Wert von 25 Punkten auf 19 Punkte auf Talfahrt geht, schießt die Kunststoffindustrie im Juni von zuletzt 23 Punkten auf jetzt 31 Punkte nach oben. Ob sich aus der aktuellen Delle im Holzgewerbe ein langfristigen Trend entwickelt, werden die nächsten Monate zeigen. Allerdings zieht dieser Sektor erfahrungsgemäß mit leichter Verspätung nach und wird sich hoffentlich schon bald wieder in positiveren Gefilden wiederfinden Jan 8 Feb 8 Mrz 8 Apr 8 Mai 8 Jun 8 Jul 8 Aug 8 Sep 8 Okt 8 Nov 8 Dez 8 Jan 9 Feb 9 Mrz 9 Apr 9 Mai 9 Jun 9 Jul 9 Aug 9 Sep 9 Okt 9 Nov 9 Dez 9 Jan 1 Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 Hol zgewer be Kunststof f industrie

4 VDM Konsumklima trotz Sparpaket-Diskussion stabil Das Konsumklima wird sich nach seinem kleinen Rückgang im vergangenen Monat im Juli wieder stabil zeigen. Die Konsumneigung der Verbraucher steigt aktuell sogar spürbar an. Allerdings verunsichern die Diskussionen um steigende finanzielle Belastungen im Rahmen des anstehenden Sparpakets die Verbraucher zunehmend. Daran ändern auch positive Meldungen zu Konjunktur und Arbeitsmarkt wenig. Entsprechend muss die Einkommenserwartung im Juni deutliche Einbußen hinnehmen. Der Gesamtindikator prognostiziert im Juni für Juli ebenfalls 3,5 Zähler. Quelle: GfK Juni 21 Mai 21 Juni 29 5,5 3,9-22,6 Konjunkturerwartung Einkommenserwartung 8,2 23,7-3,3 Anschaffungsneigung 3,4 18,1 14,5 Konsumklima 3,5 3,7 2,7 Umsatzentwicklung M öbelindustrie April 21 V eränderung zum V orjahreszeitraum in % -3,9% indust rie -2,9% -3,2% -3,9% Wohnmöbel 8,7% 5,2% -8,7% Polst ermöbel -21,5% -19,9% -7,2% Büromöbel -11,2% -1,2% 6,8% Mat rat zen -9,3% -6,8% -1,2% -4,5% -3,3% -25% -2% -15% -1% -5% % 5% 1% 15% Leichte Rückgänge im April - Wohnmöbel topp Die Umsätze der deutschen industrie sind im April 21 um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Die Verluste im Inland betrugen 2,9 Prozent, das Auslandsgeschäft verlor 3,9 Prozent. Unter besonderer Nachfrageschwäche litten Polstermöbel sowie Büromöbel, die um 19,9 Prozent bzw. 1,2 Prozent nachgaben. Matratzen verloren 6,8 Prozent, bei steigendem Auslandsgeschäft (+ 6,8 Prozent) und verloren 3,3 Prozent. Positiv entwickelten sich hingegen Wohnmöbel, die Gewinne von 5,2 Prozent verbuchen konnten. Umsatzentwicklung M öbelindustrie Januar- April 21 V eränderung zum V orjahreszeitraum in % Bis April kleines Gesamtminus indust rie -1,3% -2,5% -2,1% Die Talfahrt geht auf geringem Niveau weiter: Die Umsätze der industrie sanken im Zeitraum Januar bis April 21 um 2,1 Prozent. Erheblich waren die Rückgänge wieder einmal bei Polster und bei Büromöbeln, die um 16 bzw. 14,2 Prozent weiter auf Talfahrt sind. Besser machten es die Wohnmöbel mit einem Plus von 4,9 Prozent und die mit einem +/-. Die Matratzen legten im Auslandsgeschäft zwar um gute 3 Prozent zu, verloren aber 4,6 Prozent. Wohnmöbel Polst ermöbel-17,8% -16,% -13,8% Büromöbel -14,3% -14,2% Matrat zen -4,4% -6,% -4,6% -1,%,2% 6,7% 4,9% 3,% 1,8%,% -2% -15% -1% -5% % 5% 1%

5 Deutsche exporte nach Segmenten 21 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in Prozent exporte im April negativ 25% 21,7% Der Begriff Durchwachsen trifft die Lage am Besten: Im April 21 wurden rund 2,6 Prozent weniger exportiert. Von Januar bis April 21 stiegen die Exporte leicht um 3,1 Prozent. Lichtblick bei beiden Betrachtungszeiträumen: Sitzmöbel verzeichnen ein Exportplus von 9,9 Prozent im April und von 21,7 Prozent im Zeitraum Januar bis April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Stark zurück gingen hingegen die Exporte im Bereich Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbel. Sie gaben im April um 16,5 Prozent und im Zeitraum Januar bis April um 19,5 Prozent nach. 2% 15% 1% 5% % -5% -1% -15% -2% -25% -5,3% -1,4% Polstermöbel 9,9% Sitzmöbel -5,3% -5,3% -9,9% -12,2% Büromöbel Ladenmöbel -7,2% 5,4% -16,5% -19,5% Wohn-, Essund Schlafz. 4,5%,7% -6,8% Matratzen 3,% 3,1% -2,6% Apr il Januar -Apr i l Deutsche importe nach Segmenten 21 V eränderung zum V orjahreszeitraum in Prozent 6% 5% 4% 3% 2% 1% % -1% -2% -11,4% Polstermöbel -,5% 3,9% 11,5% Sitzmöbel 23,3% Büromöbel 7,4% 49,7% Ladenmöbel 2,7% 6,3% 14,3% 15,% 11,9% 11,4% 8,4% Wohn-, Essund Schlafz. -6,4% Matratzen,2% 8,9% 4,% Importe steigen spürbar an Die einfuhren legen weiter zu: Die Importe stiegen im April um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Zeitraum Januar bis April schlägt ein Plus von 8,9 Prozent zu Buche. Das zeigt deutlich, dass der Handel weiterhin auf Auslandsware setzt. Ein Rekordergebnis fuhren Ladenmöbel im April ein: Sie legten um 49,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Ebenfalls einen starken April hatten Büromöbel und Wohn-, Ess und Schlafzimmermöbel. Sie legten um 23,3 und 15 Prozent zu. Abwärts ging es mit den Matratzen (- 6,4 Prozent) und mit den Polstermöbeln (- 11,4 Prozent) Apr il Januar -Apr i l Deutsche exporte nach Regionen 21 Veränderung zum Vorjahreszeitraum in P rozent Exporte: Schweiz und Asien schlagen die EU Die Exporte innerhalb der Europäischen Union sanken im April 21 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent. Von Januar bis April waren es Minus,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besser sieht es bei den Ausfuhren in das übrige Europa aus. Der Aprilwert stieg um 15,3 Prozent und von Januar bis April um 5,3 Prozent. Hohe Steigerungsraten verzeichnen im April Exporte nach Asien (Plus 43,5 Prozent), Afrika (Plus 47,6 Prozent) und Mittel und Südamerika (Plus 56 Prozent). 6% 5% 4% 3% 15,3% 2% 5,3% 1% -,4% % -1% -1,1% -2% Europäische Union Übriges Europa 56,% 56,1% 5,3% 43,5% 16,2% -9,1% Asien Nordamerika Mittel- und Südamerika 47,6% Afrika 33,1% Apr 21 Jan-Apr 21

6 Weniger EU-Importe im April Aus der Europäischen Union wurden im April 21 rund 2,5 Prozent weniger eingeführt, als im Vorjahresmonat. Von Januar bis April waren es 6,1 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das übrige Europa kommt auf Plus 13,9 bzw. Plus 7,9 Prozent, Asien auf Plus 13,6 bzw. Plus 15 Prozent und Nordamerika auf Minus 16,9 bzw. Minus 22 Prozent. Starke Zuwächse verzeichnete Afrika mit einem Plus von 147,4 Prozent im Monat April. Von Januar bis April beträgt das Plus sehr gute 74,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% Europäische Union Deutsche importe nach Regionen 21 V eränderung zum V orjahreszeitraum in Prozent 13,9% 13,6% 15,% 6,1% 7,9% -2,5% Übriges Europa Asien Nordamerika -16,9% -22,% -16,4% -29,8% Mittel- und Südamerika 147,4% Afrika 74,5% ifo - Geschäftsklima in der M öbelindustrie Apr 21 Jan-Apr Jan 8 Feb 8 Mrz 8 Apr 8 Mai 8 Jun 8 Jul 8 Aug 8 Sep 8 Okt 8 Nov 8 Dez 8 Jan 9 Feb 9 Mrz 9 Apr 9 Mai 9 Jun 9 Jul 9 Aug 9 Sep 9 Okt 9 Nov 9 Dez 9 Jan 1 Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 klima wird sommerlich Nachdem die Werte der industrie im Mai einiges an Federn gelassen hatten, stehen die Zeichen im Juni - bis auf den Bereich Wohnmöbel - wieder auf Wachstum. Das Geschäftsklima bessert sich von 1 Punkten im Mai auf jetzt 6 Punkte. Aufwärts ging es vor allem für die Bereiche (von 1 auf jetzt +6 Punkte) und für die Polstermöbel ( auf jetzt +13 Punkte). Sehr durchwachsen haben es die Wohnmöbel getroffen. Sie liegen nach wie vor bei einem Wert von 2 Punkten. Wohnmöbel Pol ster möbel ifo -Geschäftserwartungen in der industrie Gute Erwartungen für Küche und Polster Die Geschäftserwartungen in der industrie steigen leicht: Sie verbessern sich um 3 Punkte von 5 auf jetzt 2 Punkte. Für das geringe Plus sind vor allem die Wohnmöbel verantwortlich, deren Wert von 24 auf 35 Punkte sank. Wäre das nicht der Fall, hätte unterm Strich eine deutlichere Verbesserung der Geschäftserwartungen gestanden: legten um 18 Punkte auf +15 Punkte zu und Polstermöbel verbessern sich sogar um 25 Punkte auf jetzt +24. Hoffentlich hält das! Jan 8 Feb 8 Mrz 8 Apr 8 Mai 8 Jun 8 Jul 8 Aug 8 Sep 8 Okt 8 Nov 8 Dez 8 Jan 9 Feb 9 Mrz 9 Apr 9 Mai 9 Jun 9 Jul 9 Aug 9 Sep 9 Okt 9 Nov 9 Dez 9 Jan 1 Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 Wohnmöbel Pol ster möbel

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