Hilfe FINNWOOD 2.4 EC 5

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1 Hilfe FINNWOOD 2.4 EC 5 DIN EN 995--:200-2 DIN EN 995--/NA: Metsä Wood

2 Die Benutzeroberfläche Fenster der Benutzeroberfläche für Finnwood 2.4 EC 5. 2 Menüleiste zur Auswahl verschiedener Funktionen, Einstellungen etc. 3 Symbole zur Auswahl des zu berechnenden Tragwerkstyps. 4 Drop-Down Liste zur Auswahl des aktiven Projekts. 5 Register mit den verschiedenen Untergruppen. 6 Statusleiste

3 2 Die Menüleiste Die Menüleiste besteht aus insgesamt 4 Einträgen: Datei Datenbank Einstellungen Hilfe. Nachfolgend werden die einzelnen Einträge näher beschrieben. 2. Datei Die Einträge in dem Menüpunkt Datei sind: - Aktives Projekt auswählen - Neue Berechnung - Datei öffnen - Speichern - Speichern unter - Beenden

4 2.2 Datenbank Die Einträge in dem Menüpunkt Datenbank sind: - Rechteckquerschnitte - Finnjoist - Kerto-Ripa Rippenelemente - Kerto-Ripa Kastenelemente - Kerto-Ripa Offenes Kastenelement 2.3 Einstellungen Die Einträge in dem Menüpunkt Einstellungen sind: - Berechnungseinstellungen 2.4 Hilfe Die Einträge in dem Menüpunkt Hilfe sind: - Finnwood Hilfe - Info

5 3 Das Register Mit dem Registersteuerelement können die verschiedenen Unterfunktionen von Finnwood ausgewählt werden. Das Registersteuerelement besteht aus insgesamt 7 Registerblättern: Willkommen System Belastung Bemessung Durchbrüche Zusätzliche Ergebnisse Ausdruck Registersteuerelement mit den einzelnen Registerblättern zur Auswahl 2 Registerblatt Willkommen 3 Registerblatt System 4 Registerblatt Belastung 5 Registerblatt Bemessung 6 Registerblatt Durchbrüche 7 Registerblatt Zusätzliche Ergebnisse 8 Registerblatt Ausdruck

6 3. Willkommen In Finnwood 2.4 EC 5 können Sie über das Registerblatt Willkommen direkt auf Inhalte der Homepage der Metsä Wood Deutschland und MERK Timber GmbH zugreifen Registerblatt Willkommen 2 Schaltfläche mit der der Inhalt der Homepage von Metsä Wood Deutschland in einem neuen Fenster geöffnet wird. 3 Schaltfläche mit der direkt zur Internetseite zur Anforderung eines gültigen Passwortes für Finnwood navigiert wird. 4 Schaltfläche mit der die Broschüre Neues auf einen Blick zu Finnwood geöffnet wird. 5 Schaltfläche zum Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe. 6 Schaltfläche mit der der Inhalt der Homepage von Merk Timber in einem neuen Fenster geöffnet wird. 7 Schaltfläche mit der die Broschüre zu Leno Brettsperrholz von Merk Timber in einem neuen Fenster geöffnet wird.

7 4 System In Finnwood 2.4 EC 5 können Sie zwischen folgenden statischen Systemen für Ihre Bemessung wählen: - Deckenbalken - Sparren / Dachbalken - Stütze - Stabwerk Auswahl statisches System Sie haben zwei Möglichkeiten, um die Art ihres statischen Systems auszuwählen: Piktogramme zur Auswahl des Tragwerkstyps 2 Drop-Down-Liste zur Auswahl des Tragwerkstyps 3 Eingabe der Tragwerksdaten Wenn Sie von einem Tragwerkstyp zu einem anderen Tragwerkstyp wechseln, werden Sie gefragt, ob das aktuelle Modell gelöscht und fortgefahren werden soll. Wenn Sie die Frage mit Ja beantworten, gehen alle bisherigen Änderungen bis zum letzten Speicherpunkt verloren. 4.2 Eingabe der Tragwerksdaten Wenn Sie auf den Button Eingabe der Tragwerksdaten klicken, öffnet sich ein separates Fenster, abhängig vom gewählten statischen System, indem Sie geometrischen Daten für das Tragwerksmodell festlegen können.

8 4.2. Tragwerksdaten Deckenbalken An der Registerbezeichnung können Sie erkennen, welchen Tragwerkstyp Sie aktuell ausgewählt haben 2 Hier können Sie die Anzahl der Auflager für Ihr Deckensystem angeben. Sie können hier bis zu 6 Auflager auswählen. Sie haben damit die Möglichkeit Mehrfeldträger mit bis zu 5 Feldern mit jeweils einem Kragarm links und rechts zu berechnen. 3 Hier definieren Sie die Länge des linken Kragarms. Wenn Sie keinen Kragarm haben geben Sie hier null ein. Die Länge des Kragarms muss kleiner C < 00 m sein. 4 Hier definieren Sie die Spannweite der einzelnen Felder. In Abhängigkeit von der gewählten Anzahl der Auflager, haben Sie hier die Möglichkeit die Spannweiten der einzelnen Felder einzugeben. Es können bis zu fünf Spannweiten eingegeben werden. Die Feldlänge muss zwischen 0 < Li < 00 m liegen. 5 Hier definieren Sie die Länge des rechten Kragarms. Wenn Sie keinen Kragarm haben geben Sie hier null ein. Die Länge des Kragarms muss kleiner C2 < 00 m sein. 6 Hier geben Sie die Auflagerlänge des. Auflagers von links gesehen ein. Der Wert muss zwischen 20 mm l A 500 mm liegen. 7 Hier geben Sie die Auflagerlänge des 2. Auflagers von links gesehen ein. In Abhängigkeit von der gewählten Anzahl der Auflager, haben Sie hier die Möglichkeit die Auflagerlängen der weiteren Auflager zu definieren. Der Wert muss zwischen 20 mm l A 500 mm liegen. 8 Hier können Sie Abstands-/Belastungsbreite eingeben. Darunter ist zu verstehen, wie groß die Lasteinflussbreite ist. Bei einer Flächenlast von q = 2 kn/m 2 und einem Abstand von a = 62,5 cm ergibt sich eine Linienlast auf den Balken von q = 2 0,625 =,25 kn/m. Der Wert muss zwischen 0 < a < 00 m liegen. 9 Hier kann angegeben werden, ob die Deckenbalkenhöhe auf einen bestimmten Wert begrenzt werden soll. Haben Sie hier einen Wert eingegeben, wird dieser bei der Bemessung nicht überschritten. Bei der Auswahl des Profils im Register Bemessung werden dann nur die Querschnitte angezeigt, deren Höhe kleiner ist als die angegebene Deckenbalkenhöhe. Haben Sie einen Wert eingegeben, der in der Drop- Down-Liste definiert ist, werden bei der Auswahl des Profils lediglich die Querschnitte mit dieser

9 definierten Balkenhöhe angezeigt. Wenn nicht begrenzt ausgewählt ist, gibt es keine Beschränkung der Trägerhöhe bei der Auswahl des Profils. 0 Hier haben Sie die Möglichkeit die Art des Profils zu definieren. In Abhängigkeit der gewählten Profilart ergeben sich noch andere Eingabemöglichkeiten. Profilart Rechteckquerschnitt: Profilart Finnjoist: Profilart Rippenelemente: Profilart Kastenelemente: keine weiteren Eingabemöglichkeiten Hier kann zusätzlich angegeben werden, ob am Auflager mit einer Stegverstärkung gerechnet werden soll. Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. Profilart Offenes Kastenelement: Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. Hier können Sie eine Bezeichnung für das zu berechnende Bauteil eingeben. 2 Es wird ein separates Fenster für die Projektinformation geöffnet. 3 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 4 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 5 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

10 4.2.2 Tragwerksdaten Sparren / Dachbalken An der Registerbezeichnung können Sie erkennen, welchen Tragwerkstyp Sie aktuell ausgewählt haben 2 Hier können Sie die Anzahl der Auflager für Ihr Dachsystem angeben. Sie können hier bis zu 6 Auflager auswählen. Sie haben damit die Möglichkeit Mehrfeldträger mit bis zu 5 Feldern mit jeweils einem Kragarm links und rechts zu berechnen. 3 Hier definieren Sie die Länge des linken Kragarms. Wenn Sie keinen Kragarm haben geben Sie hier null ein. Die Länge des Kragarms muss kleiner C < 00 m sein. 4 Hier definieren Sie die Spannweite der einzelnen Felder. In Abhängigkeit von der gewählten Anzahl der Auflager, haben Sie hier die Möglichkeit die Spannweiten der einzelnen Felder einzugeben. Es können bis zu fünf Spannweiten eingegeben werden. Die Feldlänge muss zwischen 0 < Li < 00 m liegen. 5 Hier definieren Sie die Länge des rechten Kragarms. Wenn Sie keinen Kragarm haben geben Sie hier null ein. Die Länge des Kragarms muss kleiner C2 < 00 m sein. 6 Hier geben Sie die Auflagerlänge des. Auflagers von links gesehen ein. Der Wert muss zwischen 20 mm l A 500 mm liegen. 7 Hier geben Sie die Auflagerlänge des 2. Auflagers von links gesehen ein. In Abhängigkeit von der gewählten Anzahl der Auflager, haben Sie hier die Möglichkeit die Auflagerlängen der weiteren Auflager zu definieren. Der Wert muss zwischen 20 mm l A 500 mm liegen. 8 Hier wird die Neigung des Sparrens definiert. Diese muss zwischen 0 α < 90 liegen. 9 Hier können Sie Abstands-/Belastungsbreite eingeben. Darunter ist zu verstehen, wie groß die Lasteinflussbreite ist. Bei einer Flächenlast von q = 2 kn/m 2 und einem Abstand von a = 62,5 cm ergibt sich eine Linienlast auf den Balken von q = 2 0,625 =,25 kn/m. Der Wert muss zwischen 0 < a < 00 m liegen. 0 Hier kann angegeben werden, ob die Deckenbalkenhöhe auf einen bestimmten Wert begrenzt werden soll. Haben Sie hier einen Wert eingegeben, wird dieser bei der Bemessung nicht überschritten. Bei der Auswahl des Profils im Register Bemessung werden dann nur die Querschnitte angezeigt, deren Höhe

11 kleiner ist als die angegebene Deckenbalkenhöhe. Haben Sie einen Wert eingegeben, der in der Drop- Down-Liste definiert ist, werden bei der Auswahl des Profils lediglich die Querschnitte mit dieser definierten Balkenhöhe angezeigt. Wenn nicht begrenzt ausgewählt ist, gibt es keine Beschränkung der Trägerhöhe bei der Auswahl des Profils. Hier haben Sie die Möglichkeit die Art des Profils zu definieren. In Abhängigkeit der gewählten Profilart ergeben sich noch andere Eingabemöglichkeiten. Profilart Rechteckquerschnitt: Profilart Finnjoist: Profilart Rippenelemente: Profilart Kastenelemente: keine weiteren Eingabemöglichkeiten Hier kann zusätzlich angegeben werden, ob am Auflager mit einer Stegverstärkung gerechnet werden soll. Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. Profilart Offenes Kastenelement: Das Eingabefeld Abstands-/Belastungsbreite entfällt. Die Lasten werden immer auf eine Rippe bezogen. Der Belastungsabstand entspricht somit dem Achsabstand der Rippen. 2 Hier können Sie eine Bezeichnung für das zu berechnende Bauteil eingeben. 3 Es wird ein separates Fenster für die Projektinformation geöffnet. 4 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 5 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 6 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

12 4.2.3 Tragwerksdaten Stütze An der Registerbezeichnung können Sie erkennen, welchen Tragwerkstyp Sie aktuell ausgewählt haben 2 Hier können Sie die Anzahl der Auflager für Ihr Stützensystem angeben. Sie können hier bis zu 3 Auflager auswählen. 3 Hier definieren Sie die Länge der einzelnen Felder. Wenn Sie 3 Auflager ausgewählt haben, können Sie zwei Feldlängen für die Stütze eingeben. Wert muss 0 < L 00 m liegen. 4 Hier definieren Sie die Auskragung der Stütze. Der Wert muss zwischen 0 L < 00 m liegen. 5 Hier haben Sie die Möglichkeit die Lagerung des Fußpunktes zu definieren. A = gelenkige Lagerung B = starre Einspannung 6 Hier können Sie Abstands-/Belastungsbreite eingeben. Darunter ist zu verstehen, wie groß die Lasteinflussbreite ist. Bei einer Flächenlast von w = 2 kn/m 2 und einem Abstand von a = 62,5 cm ergibt sich eine Linienlast auf die Stütze von w = 2 0,625 =,25 kn/m. Der Wert muss zwischen 0 < a < 00 m liegen. 7 Hier haben Sie die Möglichkeit die Art des Profils zu definieren. In Abhängigkeit der gewählten Profilart ergeben sich weitere Eingabemöglichkeiten. Profilart Rechteckquerschnitt: Profilart Finnjoist: keine weiteren Eingabemöglichkeiten Hier kann zusätzlich angegeben werden, ob am Auflager mit einer Stegverstärkung gerechnet werden soll. 8 Hier kann angegeben werden, ob die Querschnittshöhe der Stütze auf einen bestimmten Wert begrenzt werden soll. Haben Sie hier einen Wert eingegeben, wird dieser bei der Bemessung nicht überschritten. Bei der Auswahl des Profils im Register Bemessung werden dann nur die Querschnitte angezeigt, deren Höhe kleiner ist als die angegebene Querschnittshöhe der Stütze. Haben Sie einen Wert eingegeben, der in der Drop-Down-Liste definiert ist, werden bei der Auswahl des Profils lediglich die Querschnitte mit

13 dieser definierten Höhe angezeigt. Wenn nicht begrenzt ausgewählt ist, gibt es keine Beschränkung der Höhe bei der Auswahl des Profils. 9 Hier können Sie eine Bezeichnung für das zu berechnende Bauteil eingeben. 0 Es wird ein separates Fenster für die Projektinformation geöffnet. Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 2 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 3 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

14 4.2.4 Tragwerksdaten - Stabwerk Bei dem Tragwerkstyp Stabwerk haben Sie die Möglichkeit beliebige Systeme, bestehend aus einem durchgehenden, geraden Stabzug zu berechnen. Die Definition des Systems erfolgt über einzelne Unterpunkte die nachfolgend beschrieben werden Hier können Sie ein neues Objekt hinzufügen. Je nach ausgewählter Kategorie wird ein neues Fenster geöffnet. Auflager: Seitenauflager: Gelenke: 2 Das aktuell ausgewählte Objekt wird gelöscht. Fügt der Auflistung ein neues Auflager hinzu. Ist diese Kategorie ausgewählt, wird ein neues Fenster geöffnet, in dem ein neues Auflager definiert werden kann. Fügt der Auflistung ein neues Seitenauflager hinzu. Ist diese Kategorie ausgewählt, wird ein neues Fenster geöffnet, in dem ein neues Seitenauflager definiert werden kann. Fügt der Auflistung ein neues Gelenk hinzu. Ist diese Kategorie ausgewählt, wird ein neues Fenster geöffnet, in dem ein neues Gelenk definiert werden kann. 3 Das aktuell ausgewählte Objekt kann hier nochmal bearbeitet werden. Je nach ausgewähltem Objekt wird das zugehörige Fenster geöffnet. - Auflager bearbeiten - Seitenauflager bearbeiten - Gelenke bearbeiten 4 Hier können Stabdaten bearbeitet werden. 5 Liste mit vorhandenen Objekten

15 Stabdaten bearbeiten Hier kann ein Name für das System eingegeben werden. 2 Hier wird die Länge des Gesamtsystems angegeben. Die Länge kann sich dabei auf horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x-richtung) beziehen. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichtung (5). 3 Hier kann die Neigung des Systems festgelegt werden. 4 Hier können Sie Breite der Flächenbelastung eingeben. Darunter ist zu verstehen, wie groß die Lasteinflussbreite ist. Bei einer Flächenlast von w = 2 kn/m 2 und einem Abstand von a = 62,5 cm ergibt sich eine Linienlast auf die Stütze von w = 2 0,625 =,25 kn/m. Der Wert muss zwischen 0 < a < 00 m liegen. 5 Hier wird definiert, ob sich die Länge des Gesamtsystems auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezieht. 6 Änderungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 7 Änderungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 8 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

16 Auflager bearbeiten Hier können Sie eine Bezeichnung für das Auflager eingeben 2 Hier kann die Art des Auflagers definiert werden. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: Gelenkiges Auflager (X, Y, Z): Gelenkiges Z Auflager (Y, Z): Gelenkiges X Auflager (X, Y): Einspannung (X, Y, Z, RX, RY, RZ): Gelenkiges z Auflager (z, Y): Verschiebung in globaler X, Y und Z Richtung gehalten Verdrehung um globale X, Y und Z-Achse frei Verschiebung in globaler Y und Z Richtung gehalten Verschiebung in globaler X Richtung frei Verdrehung um globale X, Y und Z-Achse frei Verschiebung in globaler X und Y gehalten Verschiebung in globaler Z Richtung frei Verdrehung um globale X, Y und Z-Achse frei Verschiebung in globaler X, Y und Z Richtung gehalten Verdrehung um globale X, Y und Z-Achse gehalten Verschiebung in lokaler y und z Richtung gehalten Verschiebung in lokaler x Richtung frei Verdrehung um globale X, Y und Z-Achse frei 3 Hier wird die Lage des neuen Auflagers definiert. 4 Hier kann die Auflagerbreite ausgewählt bzw. eingegeben werden. 5 Für die Auflagertypen - Gelenkiges Auflager (X, Y, Z) - Gelenkiges Z Auflager (Y, Z) - Einspannung (X, Y, Z, RX, RY, RZ) kann eine Steifigkeit in Z-Richtung eingegeben werden.

17 6 Hier wird definiert, ob die Lage der einzelnen Auflager bezogen auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezogen wird. 7 Änderungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 8 Änderungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe Seitenauflager bearbeiten Hier können Sie eine Bezeichnung für das Seitenauflager eingeben 2 Hier kann Lage des Seitenauflagers definiert werden. Mögliche Auswahlmöglichkeiten bestehen: - Oberhalb des Stabes - Unterhalb des Stabes - Ober- und unterhalb des Stabes - Zwischen den Stäben 3 Hier wird die Lage des neuen Seitenauflagers definiert. 4 Mit dieser Funktion kann das definierte Seitenauflager in einem definierbaren Abstand kopiert werden. 5 Hier wird definiert, ob die Lage der einzelnen Auflager bezogen auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezogen wird. 6 Änderungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 7 Änderungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 8 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

18 Gelenk bearbeiten Hier können Sie eine Bezeichnung für das Gelenk eingeben 2 Hier wird die Lage des neuen Gelenks definiert 3 Hier wird definiert, ob die Lage der einzelnen Auflager bezogen auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezogen wird. 4 Änderungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 5 Änderungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 6 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

19 5 Belastung 5. Allgemeines Die Belastungen werden in Finnwood 2.4 EC 5 über ein eigenes Registerblatt Belastung definiert. Die zu definierenden Belastungen hängen vom gewählten Tragwerkstyp ab. Nachfolgend wird für die unterschiedlichen Tragwerkstypen das zugehörige Registerblatt für die Belastung beschrieben. In Finnwood 2.4 EC 5 gibt es einmal die sogenannten Hauptlasten und zusätzlich frei definierbare Lasten. Die möglichen Hauptlasten unterscheiden sich je nach dem gewählten Tragwerkstyp. 5.2 Belastung Deckenbalken Die Hauptlasten beim Tragwerkstyp Deckenbalken sind: - Eigengewicht G: Darunter sind die ständigen Lasten z.b. Fußbodenaufbau zu verstehen. - Nutzlast Q: Darunter ist die Belastung infolge veränderlicher Einwirkungen zu verstehen Hier haben Sie die Möglichkeit in der Liste der vorhandenen Lastfälle einen einzelnen Lastfall gezielt auszuwählen, der dann allein dargestellt wird. 2 Hier können Sie eine neue Belastung hinzufügen. 3 Die ausgewählte Belastung wird gelöscht. 4 Die ausgewählte Belastung wird bearbeitet. 5 Auflistung mit den zu den einzelnen Lastfällen zugehörigen Belastungen.

20 6 Hier können die Hauptlasten geändert werden. Hierzu öffnet sich ein separates Fenster. 7 Hier können die fest definierten Belastungen und Kombinationen für den Tragwerkstyp Deckenbalken eingesehen werden. Dies geschieht in einem separaten Fenster. 5.3 Belastung Sparren / Dachbalken Hier haben Sie die Möglichkeit in der Liste der vorhandenen Lastfälle einen einzelnen Lastfall gezielt auszuwählen, der dann allein dargestellt wird. 2 Hier können Sie eine neue Belastung hinzufügen. 3 Die ausgewählte Belastung wird gelöscht. 4 Die ausgewählte Belastung wird bearbeitet. 5 Auflistung mit den zu den einzelnen Lastfällen zugehörigen Belastungen. 6 Hier können die Hauptlasten geändert werden. Hierzu öffnet sich ein separates Fenster. 7 Hier können die fest definierten Belastungen und Kombinationen für den Tragwerkstyp Sparren eingesehen werden. Dies geschieht in einem separaten Fenster.

21 5.4 Belastung Stütze Hier haben Sie die Möglichkeit in der Liste der vorhandenen Lastfälle einen einzelnen Lastfall gezielt auszuwählen, der dann allein dargestellt wird. 2 Hier können Sie eine neue Belastung hinzufügen. 3 Die ausgewählte Belastung wird gelöscht. 4 Die ausgewählte Belastung wird bearbeitet. 5 Auflistung mit den zu den einzelnen Lastfällen zugehörigen Belastungen. 6 Hier können die Hauptlasten geändert werden. Hierzu öffnet sich ein separates Fenster. 7 Hier können die fest definierten Belastungen und Kombinationen für den Tragwerkstyp Stütze eingesehen werden. Dies geschieht in einem separaten Fenster.

22 5.5 Belastung - Stabwerk Hier haben Sie die Möglichkeit in der Liste der vorhandenen Lastfälle einen einzelnen Lastfall gezielt auszuwählen, der dann allein dargestellt wird. 2 Hier können Sie eine neue Belastung hinzufügen. 3 Die ausgewählte Belastung wird gelöscht. 4 Die ausgewählte Belastung wird bearbeitet. 5 Auflistung mit den zu den einzelnen Lastfällen zugehörigen Belastungen. 6 Hier können Sie Belastungen und Kombinationen für den Tragwerkstyp Stabwerk frei definieren.

23 5.6 Hauptlasten 5.6. Eingabe Hauptlasten Deckenbalken Hier können die ständigen Lasten eingegeben werden. 2 Hier kann die Belastung sowie die Kategorie der Nutzlast definiert werden. 3 Name für das aktuelle Bauteil/Position. Hier können Sie auch die Projektinformationen einsehen. 4 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 5 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 6 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

24 5.6.2 Eingabe Hauptlasten Sparren / Dachbalken Hier können die ständigen Lasten eingegeben werden. - Anteil G bezieht sich dabei jeweils auf die Belastung der Felder. - Anteil G2 bezieht sich dabei jeweils auf die Belastung der Kragarme. 2 Hier werden die relevanten Eingabedaten zur Definition der Schneelast eingegeben. Folgende Parameter können hierzu festgelegt werden: - Charakteristische Schneelast s k auf den Boden - Geländehöhe des Bauwerkstandortes über dem Meeresniveau 000 m oder > 000 m (wichtig für Einstufung in die Klasse der Lasteinwirkungsdauer KLED) - Eingabe des Formbeiwertes Über das Eingabefeld für die charakteristische Schneelast kann der Schneelastassistent geöffnet werden. 3 Hier werden die einzelnen Lastanteile infolge Wind eingegeben. - Anteil W: Winddruck auf die einzelnen Felder - Anteil W2: Windsog auf die einzelnen Felder - Anteil W3: Winddruck auf die Kragarme - Anteil W4: Windsog auf die Kragarme 4 Name für das aktuelle Bauteil/Position. Hier können Sie auch die Projektinformationen einsehen. 5 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 6 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 7 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

25 Schneelastassistent Hier kann zwischen den einzelnen Schneelastzonen ausgewählt werden. 2 Hier wird die Geländehöhe über Meeresniveau definiert. 3 Hier gelangt man wieder zu der Eingabemöglichkeit der Schneelastzone und der Geländehöhe. 4 Hier wird angezeigt, wie sich die Schneelast s k berechnet. 5 Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. Die nach DIN EN berechnete charakteristische Schneelast wird in das Fenster für die Lasteingabe bei der Schneelast direkt übernommen. Ebenso die Einteilung für die Geländehöhe. 6 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen.

26 5.6.3 Eingabe Hauptlasten Stütze Hier kann der Wert der Einzellast infolge Eigengewicht (ständige Last) eingegeben werden. Die Belastungsbreite hat keinen Einfluss auf den Wert der Einzellast. Diese bleibt davon unabhängig. 2 Hier kann der Wert der Einzellast infolge Verkehrs-/Nutzlast eingegeben werden. Die Belastungsbreite hat keinen Einfluss auf den Wert der Einzellast. Diese bleibt davon unabhängig. Zusätzlich kann die Kategorie der Verkehrs-/Nutzlast angegeben werden. 3 Hier kann der Wert der Einzellast infolge Schnee eingegeben werden. Die Belastungsbreite hat keinen Einfluss auf den Wert der Einzellast. Diese bleibt davon unabhängig. Zusätzlich kann die Geländehöhe über Meeresniveau angegeben werden. 4 Hier kann der Wert der Einzellast infolge Wind eingegeben werden. Die Belastungsbreite hat keinen Einfluss auf den Wert der Einzellast. Diese bleibt davon unabhängig. Bei der seitlichen Windlast (Wind in globaler X-Richtung bzw. lokaler y-richtung). 5 Hier können Exzentrizitäten für die Einzellasten angegeben werden. Für jede Einzellast wird dieselbe Exzentrizität angesetzt. 6 Name für das aktuelle Bauteil/Position. Hier können Sie auch die Projektinformationen einsehen. 7 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 8 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

27 5.7 Belastung Allgemein Hier kann der Lastfall ausgewählt werden, zudem eine Belastung hinzugefügt werden soll. 2 Fügt eine neue Einzellast hinzu. 3 Fügt ein neues Einzelmoment hinzu. 4 Fügt eine neue Linienlast hinzu 5 Fügt eine neue Flächenlast hinzu Einzellast hinzufügen Die Fenster zum Hinzufügen einer neuen Einzellast unterscheiden sich je nach gewähltem Tragwerkstyp geringfügig. Nachfolgend werden die Eingabemöglichkeiten anhand des Tragwerkstyps Stabwerk vorgestellt Hier kann eine Bezeichnung für die Einzellast angegeben werden. 2 Hier kann die Art der Belastung ausgewählt werden. 3 Hier kann die Wirkungsrichtung der Einzellast festgelegt werden. Mögliche Lastrichtungen zur Auswahl sind: - keine: bei Tragwerkstyp Balken - X-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - Z-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - Y-Richtung (global): nur bei Tragwerkstyp Stabwerk - x-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Stabwerk - z-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Sparren und Stabwerk

28 4 Hier wird die Lage der Einzellast definiert. Die Lage kann dabei bezogen auf die horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x-richtung) angegeben werden. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichtung. 5 Hier wird der Wert der Einzellast eingegeben. 6 Mit dieser Funktion kann die definierte Einzellast in einem definierbaren Abstand kopiert werden. 7 Hier wird definiert, ob sich die Lage der Einzellast auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezieht. 8 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 9 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 0 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe Einzelmoment hinzufügen Hier kann eine Bezeichnung für das Einzelmoment angegeben werden. 2 Hier wird die Lage des Einzelmoments definiert. Die Lage kann dabei bezogen auf die horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x-richtung) angegeben werden. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichtung. 3 Hier wird der Wert des Einzelmoments eingegeben. Das Moment wirkt dabei um die lokale y-achse des Stabes. 4 Mit dieser Funktion kann die definierte Einzellast in einem definierbaren Abstand kopiert werden. 5 Hier wird definiert, ob sich die Lage der Einzellast auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezieht. 6 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 7 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen.

29 8 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe Linienlast hinzufügen Hier kann eine Bezeichnung für die Linienlast angegeben werden. 2 Hier kann die Wirkungsrichtung der Einzellast festgelegt werden. Mögliche Lastrichtungen zur Auswahl sind: - keine: bei Tragwerkstyp Balken - X-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - Z-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - Y-Richtung (global): nur bei Tragwerkstyp Stabwerk - x-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Stabwerk - z-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Sparren und Stabwerk 3 Hier wird festgelegt, ob der Lastwert auf den Stab (wahre Länge) oder auf die Grundfläche bezogen angegeben wird. 4 Hier wird der Beginn und das Ende der Linienlast definiert. Der Beginn bzw. Ende kann dabei bezogen auf die horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x- Richtung) angegeben werden. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichung. 5 Hier können die Lastwerte der Linienlast am Anfang und Ende angegeben werde. 6 Hier wird definiert, ob sich die Lage der Einzellast auf die globale X-Achse oder auf die lokale x-achse bezieht. 7 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 8 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe Flächenlast hinzufügen

30 Hier kann eine Bezeichnung für die Flächenlast angegeben werden. 2 Hier kann die Wirkungsrichtung der Flächenlast festgelegt werden. Mögliche Lastrichtungen zur Auswahl sind: - keine: bei Tragwerkstyp Balken - X-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - Z-Richtung (global): bei allen Tragwerkstypen außer Balken - x-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Stabwerk - z-richtung (lokal): nur bei Tragwerkstyp Sparren und Stabwerk 3 Hier wird festgelegt, ob der Lastwert auf den Stab (wahre Länge) oder auf die Grundfläche bezogen angegeben wird. 4 Hier wird der Beginn und das Ende der Flächenlast definiert. Der Beginn bzw. Ende kann dabei bezogen auf die horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x- Richtung) angegeben werden. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichung. 5 Hier können die Lastwerte der Flächenlast am Anfang und Ende angegeben werden. 6 Hier wird definiert, ob sich die Lage der Flächenlast auf die globale X-Achse oder auf die lokale x- Achse bezieht. 7 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 8 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

31 6 Bemessung 6. Allgemeines Für die Bemessung steht in Finnwood 2.4 EC 5 ein eigenes Registerblatt zur Verfügung. Auf diesem Registerblatt befinden verschiedene Eingabefelder, die für die Bemessung relevant sind, sowie eine Ergebnisübersicht für die verschiedenen relevanten Nachweise. Je nach gewähltem Tragwerkstyp kann sich das Aussehen des Registerblattes geringfügig unterscheiden. Es hat jedoch immer drei Hauptbereiche. Der Inhalt dieser Hauptbereiche kann sich jedoch je nach Tragwerkstyp verschieden darstellen. 2 3 Auswahl Querschnitt: Hier wird der Querschnitt definiert, mit dem die Bemessung erfolgen soll. 2 Bemessungsparameter: Hier können zusätzliche Einstellungen für die Bemessung festgelegt werden. 3 Ergebnisse: Übersicht der Bemessungsergebnisse für die verschiedenen Nachweise. Für eine genauere Beschreibung der oben beschrieben Punkte sei auf die nachfolgenden Seiten hingewiesen.

32 6.2 Auswahl Querschnitt In dem Abschnitt Auswahl Querschnitt können die relevanten Daten für den zu bemessenden Querschnitt festgelegt werden. Die möglichen Eingabeparameter hängen vom gewählten Profil für den Querschnitt ab. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten an Profiltypen: - Rechteckquerschnitt - Finnjoist - Kerto-Ripa Rippenelement - Kerto-Ripa Kastenelement - Kerto-Ripa Offenes Kastenelement Hier erfolgt die Auswahl, welche Art des Profils für die Bemessung verwendet werden soll 2 Hier kann das Material für den Rechteckquerschnitt definiert werden. Eine Zeichnung der Spannrichtung wird zusätzlich angezeigt. 3 Hier werden die Abmessungen des Querschnitts festgelegt. 4 Auswahlfeld zur Definition des Balkenabstands. 5 Informationen zu den Querschnittswerten des gewählten Querschnitts. 6 Ansichtsfenster zu den Abmessungen des gewählten Querschnitts. 7 Schaltfläche zur Wahl des erst möglichen Querschnitts. 8 Schaltfläche zur Suche des nächstmöglichen Querschnitts unter den gegebenen Belastungen und allen eingegebenen Rahmenbedingungen (z. B. Durchbrüche, Ausklinkungen usw.). 9 Schaltflächen zum schrittweisen Durchschalten der einzelnen verfügbaren Querschnitte des gewählten Profils. Die Berechnung wird parallel ausgeführt und die Ergebnisse werden rechts im Ansichtsfenster angezeigt.

33 0 Mit dieser Schaltfläche kann der maximal mögliche Trägerabstand ermittelt werden. Alle Randbedingungen (z. B. Durchbrüche, Ausklinkungen usw.) werden dabei berücksichtigt. Nicht möglich für Kerto-Ripa. Hier kann beim Tragwerkstyp Balken mit nur einem Feld die maximal mögliche Spannweite für den gewählten Querschnitt ermittelt werden. Alle Randbedingungen (z. B. Durchbrüche, Ausklinkungen usw.) werden dabei berücksichtigt. 6.3 Bemessungsparameter Auswahlfeld zum Festlegen der Nutzungsklasse. 2 Optionsschaltfläche zum Festlegen, ob die Kaltbemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit geführt werden soll. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für die Kaltbemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit festgelegt werden. 3 Optionsschaltfläche zum Festlegen, ob Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit geführt werden sollen. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für die Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit festgelegt werden. 4 Optionsschaltfläche mit der festgelegt werden kann, ob ein Knicknachweis für die Struktur geführt werden soll. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für den Knicknachweis festgelegt werden. 5 Optionsschaltfläche mit der festgelegt werden kann, ob ein Kippnachweis für die Struktur geführt werden soll. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für den Kippnachweis festgelegt werden. 6 Optionsschaltfläche zum Festlegen, ob Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit geführt werden sollen. 7 Optionsschaltfläche mit der festgelegt werden kann, ob Durchbiegungsnachweise für die Struktur geführt werden soll. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für die Durchbiegungsnachweise festgelegt werden. 8 Optionsschaltfläche mit der festgelegt werden kann, ob ein Schwingungsnachweis für die Struktur geführt werden soll. Mit der zusätzlichen Schaltfläche rechts, können Parameter für den Schwingungsnachweis festgelegt werden. Dieses Optionsfeld steht nur bei den Tragwerkstypen Balken und Stabwerk zur Verfügung.

34 6.3. Berechnungseinstellungen Berechnungseinstellungen Kaltbemessung Register mit den erweiterten Berechnungseinstellungen für die Kaltbemessung. 2 Register mit zusätzlichen Informationen für die Kaltbemessung. 3 Hier können die verschiedenen Berechnungseinstellungen aktiviert oder deaktiviert werden. 4 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 5 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 6 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe.

35 Berechnungseinstellungen Tragfähigkeit Eingabefeld zur Definition eines möglichen Systemfaktors. 2 Beispiele für mögliche Systemfaktoren analog EC 5. 3 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 4 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 5 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe.

36 Berechnungseinstellungen Knicknachweis Register für die Berechnungseinstellungen für den Knicknachweis 2 Register mit zusätzlichen Informationen zum Knicknachweis 3 Hier kann definiert werden, ob das Bauteil um die y-achse (in z-richtung) knicken kann. Die Knicklänge kann über einen Faktor oder durch direkte Eingabe definiert werden. 4 Hier kann definiert werden, ob das Bauteil um die z-achse (in y-richtung) knicken kann. Die Knicklänge kann über einen Faktor oder durch direkte Eingabe definiert werden. 5 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 6 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 7 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe.

37 Berechnungseinstellungen Kippnachweis Register für Berechnungseinstellungen für den Kippnachweis. 2 Register mit zusätzlichen Informationen zum Kippnachweis. 3 Hier wird der Abstand der Kipphalterung für den oberen Trägerrand definiert. Die Länge des Kippabstandes kann mittels den folgenden drei Varianten definiert werden: - Abstand der seitlichen Abstützungen (frei definierbar) - Abstand zwischen den Auflagern (Stützweite) - kontinuierlich gehalten (kein Kippen möglich) 4 Hier wird der Abstand der Kipphalterung für den unteren Trägerrand definiert. Es gibt die gleichen Definitionsmöglichkeiten wie für den oberen Trägerrand (siehe oben). 5 Hier kann noch definiert werden, wo die vertikale Last angreift. Eine genauere Beschreibung hierzu finden sie im separaten Reiter Hilfe. 6 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen.

38 7 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 8 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe. Berechnungseinstellungen Durchbiegungsnachweis Register für die Definition der Parameter für die Durchbiegungsnachweise. 2 Register mit zusätzlichen Informationen für die Durchbiegungsnachweise. 3 Hier können die verschiedenen Durchbiegungsnachweise mit den zugehörigen Grenzwerten definiert werden. Es können folgende Durchbiegungsanteile für die Nachweise ausgewählt werden: - Elastischer Durchbiegungsanteil infolge Eigengewicht in der charakteristischen Bemessungssituation w g,inst - Elastischer Durchbiegungsanteil infolge der veränderlicher Lasten in der charakteristischen Bemessungssituation w q,inst - Elastischer Durchbiegungsanteil aller Lasten in der charakteristischen Bemessungssituation w inst - Enddurchbiegung in der quasi-ständigen Bemessungssituation w fin

39 - Enddurchbiegung abzüglich Überhöhung in der quasi-ständigen Bemessungssituation w net,fin Für jeden der ausgewählten Durchbiegungsanteile kann ein separater Grenzwert für den Nachweis definiert werden. Der Grenzwert kann dabei relativ (bezogen auf die Länge) oder absolut in mm angegeben werden. 4 Hier können die Faktoren für die zulässigen Durchbiegungen für Kragarme definiert werden. Ausgehend von den zulässigen Durchbiegungen für die Felder werden diese für die Kragarme mit dem angegeben Faktor multipliziert. 5 Eingabefeld für die Definition einer eventuell möglichen Trägerüberhöhung. 6 Skizze mit der Definition der verschiedenen Durchbiegungsanteile. 7 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen. 8 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe. Berechnungseinstellungen Schwingungsnachweis Register für die Definition der Parameter für die Schwingungsnachweise. 2 Register mit zusätzlichen Informationen für die Schwingungsnachweise. 3 In diesen Eingabefeldern können verschiedene Parameter für den Schwingungsnachweis definiert werden. Die möglichen Parameter hängen vom gewählten Materialtyp ab. 4 Zusätzliche Informationen zu dem gewählten Schwingungsnachweis. 5 Einstellungen werden übernommen und Fenster wird geschlossen.

40 6 Einstellungen werden nicht übernommen und Fenster wird geschlossen. 7 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe. 6.4 Ergebnisse Schaltfläche zum Einblenden der Materialkennwerte, maximaler und minimaler Auflagerkräfte sowie der extremalen Schnittgrößen, die bei der Berechnung verwendet wurden. 2 Mit den Schaltflächen können die Angaben im Ansichtsfenster zu den Ergebnissen im Grenzzustand der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit erweitert oder reduziert werden. 3 Ansichtsfenster in dem die Nachweise in Baumstruktur angezeigt werden. Mit einem grünen oder roten Punkt wird signalisiert, ob der jeweilige Nachweis eingehalten ist oder nicht. Mit einem Klick auf das +/- Symbol kann die Baumstruktur erweitert bzw. reduziert werden. 4 Feld mit zusätzlichen Informationen und Hinweisen

41 7 Durchbrüche In Finnwood 2.3 EC 5 haben Sie die Möglichkeit Durchbrüche an beliebiger Stelle zu definieren, die dann nach entsprechenden Regeln bemessen werden Der Auflistung wird ein neuer Durchbruch hinzugefügt. Die Eingabe der Durchbruchdaten erfolgt in einem separaten Fenster. 2 Entfernt den aktuell ausgewählten Durchbruch aus der Auflistung. 3 Ändert den aktuell ausgewählten Durchbruch. Die Änderung der Daten erfolgt in einem separaten Fenster. 4 Auflistung mit den bereits definierten Durchbrüchen und ihren relevanten Daten. 5 Vergrößerte Anzeige der Durchbrüche.

42 Durchbruch hinzufügen bzw. ändern Hier kann ein Name für den Durchbruch eingegeben werden. 2 Hier kann die Form des Durchbruchs ausgewählt werden: - Kreis - Rechteck 3 Hier wird die Lage des Durchbruchs definiert. Die Lage kann dabei bezogen auf die horizontale Projektion (in globaler X-Richtung) oder entlang des Bauteils (in lokaler x-richtung) angegeben werden. Dies ist abhängig von der gewählten Systemausrichtung. 4 Hier werden die Abmessungen des Durchbruchs eingegeben. Abhängig von der Art des Durchbruches gibt es folgende Eingabemöglichkeiten: - Kreis: Es ist der Durchmesser des Durchbruches anzugeben - Rechteck: Es ist die Breite und die Höhe des Durchbruches anzugeben 5 Hier kann eine Exzentrizität für den Durchbruch bezüglich der Schwerachse des Stabes angegeben werden. Liegt der Durchbruch unterhalb der Schwerachse ist ein positiver Wert, liegt er unterhalb der Schwerachse ist ein negativer Wert einzugeben. 6 Hier wird definiert, ob sich die Lage des Durchbruchs auf die globale X-Achse oder auf die lokale x- Achse bezieht. 7 Die Einstellungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. 8 Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zu übernehmen. 9 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

43 8 Zusätzliche Ergebnisse Hier kann ausgewählt werden, welcher Ergebnisverlauf angezeigt werden soll. Sie können folgende Ergebnisse graphisch anzeigen lassen: - Biegemoment um die y-achse My - Querkraft in z-richtung Vz - Durchbiegung in z-richtung wz - Auflagerreaktionen LC (für die Lastkombinationen) - Auflagerreaktionen L (für die Lastfälle) In Abhängigkeit des gewählten Tragwerkstyps gibt es auch noch folgende weiteren Auswahlmöglichkeiten an Ergebnissen: - Normalkraft Nx (bei Tragwerkstyp Stütze oder Stabwerk, wenn Normalkraft vorhanden) - Biegemoment um die z-achse Mz (nur bei Tragwerkstyp Stabwerk und Belastung in lokaler y- Richtung vorhanden) - Querkraft in y-richtung Vy (nur bei Tragwerkstyp Stabwerk und Belastung in lokaler y- Richtung vorhanden) 2 Mit diesem Auswahlfeld kann angegeben werden, für welche Belastung/Kombination die Ergebnisse angezeigt werden sollen. - Bei den Stabschnittgrößen kann zwischen den Extremwerten aus allen Lastskombinationen und den einzelnen Lastkombinationen gewählt werden. - Bei den Durchbiegungen können die verschiedenen Nachweise gewählt werden, die bei den Bemessungsparametern für die Durchbiegungsnachweise definiert sind. - Bei den Auflagerreaktionen LC kann zwischen folgenden Auswahlmöglichkeiten gewählt werden: Extremwerte für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) Extremwerte für den Grenzzustand der Tragfähigkeit (GZT) einzelne Lastkombinationen

44 - Bei den Auflagerreaktionen L kann aus den einzelnen Lastfällen ein separater Lastfall gewählt werden 3 Hier können alle verwendeten Lastkombinationen als Textdatei ausgegeben werden. 4 Hier wird für das gewählte Ergebnis der Verlauf graphisch angezeigt. Die Graphik kann exportiert werden. Hierzu muss sich der Mauszeiger innerhalb der Graphik befinden. Mit einem Klick auf die rechte Maustaste wird ein Kontextmenü für den Export der Graphik geöffnet. 5 Über die Optionsfelder kann ausgewählt werden, ob in dem zusätzlichen Ergebnisfenster nur die Maximalwerte der Schnittgrößen oder die Schnittgrößen in den n-tel Punkten angezeigt werden. 6 Zusätzliches Ergebnisfenster zum Anzeigen der numerischen Schnittgrößenwerte. 8. Kontextmenü Graphikexport In dem Kontextmenü für den Graphikexport können Sie wählen, ob der Ergebnisverlauf in die Zwischenablage kopiert oder in einer separaten Datei gespeichert werden soll.

45 9 Ausdruck Drop-Down Liste zur Wahl einer Ausdruckvorlage mit unterschiedlichem Umfang für die Ausgabe. 2 Liste zur Wahl der im Ausdruckprotokoll darzustellenden Abschnitte. 3 Öffnet das Vorschaufenster für den Ausdruck. 4 Mit dieser Schaltfläche kann der Ausdruck direkt als pdf-datei gespeichert werden. 5 Hier können Projektinformationen angegeben oder geändert werden. 6 Hier kann der Textstil für die Ausgabe festgelegt werden.

46 0 Projekt-, Dateiverwaltung In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben wie Sie ein neues Projekt erstellen oder öffnen können. Es wird auch das Öffnen und Speichern von Finnwood Dateien beschrieben. 0. Neues Projekt erstellen Zum Erstellen eines neuen Projektes klicken Sie in der Menüleiste auf Datei - Aktives Projekt auswählen Anschließend öffnet sich das Fenster Aktives Projekt auswählen. In dem Fenster können Sie den Speicherort für die Projektdatei angeben. Der Name für die Projektdatei muss jedoch immer project.prj lauten. Sie können lediglich den Speicherort für die Projektdatei festlegen. Nachdem Sie den Speicherort ausgewählt haben, wird die Datei project.prj in dieses Verzeichnis kopiert, wenn Sie auf den Button Öffnen klicken. Das Fenster wird geschlossen. Es erscheint folgendes Meldungsfenster: Wenn Sie die Frage mit Ja beantworten, wird die Projektdatei aus dem zuvor festgelegtem Pfad aktiviert. Dieser Pfad erscheint anschließend im Projektnavigator des Anwendungsfensters. Bei Nein bleibt im Projektnavigator das zuletzt aktivierte Projekt ausgewählt.

47 0.2 Aktives Projekt auswählen Zum Auswählen eines aktiven Projektes haben Sie zwei Möglichkeiten.. Möglichkeit Bei der ersten Möglichkeit klicken Sie in der Menüleiste auf Datei - Aktives Projekt auswählen Anschließend öffnet sich das Fenster Aktives Projekt auswählen. In dem Fenster können Sie das Verzeichnis auswählen, in dem sich die zu öffnende Projektdatei project.prj befindet. Nachdem Sie die passende Projektdatei ausgewählt haben, aktivieren Sie diese indem Sie auf den Button Öffnen klicken. Das Fenster wird geschlossen. Es erscheint folgendes Meldungsfenster: Wenn Sie die Frage mit Ja beantworten, werden alle Positionen innerhalb dieses Projektverzeichnisses neu berechnet. Das Projektverzeichnis erscheint im Projektnavigator des Anwendungsfensters. Wenn Sei die Frage mit Nein beantworten, wird lediglich der Pfad des ausgewählten Projektes im Projektnavigator aktiviert.

48 2. Möglichkeit Sie können das gewünschte Projekt auch direkt über die DropDown-Liste des Projektnavigators auszuwählen. Nach der Auswahl des gewünschten Projektes erscheint folgendes Meldungsfenster: Wenn Sie die Frage mit Ja beantworten, werden alle Positionen innerhalb dieses Projektverzeichnisses neu berechnet. Das Projektverzeichnis erscheint im Projektnavigator des Anwendungsfensters. Wenn Sei die Frage mit Nein beantworten, wird lediglich der Pfad des ausgewählten Projektes im Projektnavigator aktiviert.

49 0.3 Datei öffnen Zum öffnen einer bereits bestehenden Finnwood 2.4 EC 5 Datei klicken Sie in der Menüleiste auf Datei Datei öffnen Anschließend öffnet sich das Fenster Eingabedatei öffnen. Befindet sich im Projektnavigator ein ausgewähltes Projekt, so erscheinen alle Eingabedateien, die sich innerhalb des Projektverzeichnisses befinden. Zum Öffnen der gewünschten Eingabedatei wählen Sie diese aus und klicken auf Öffnen. Wenn im Projektnavigator Kein aktiviertes Projekt ausgewählt ist, erscheint ebenfalls das Fenster Eingabedatei öffnen. Allerdings ist jetzt der standardmäßig ausgewählte Pfad, der Pfad, indem Sie n Finnwood 2.3 EC 5 installiert haben. Befindet sich die gewünschte Eingabedatei an einem anderen Ort, so können Sie zu diesem navigieren. Zum Öffnen wählen Sie die gewünschte Datei aus und klicken auf den Button Öffnen. Der Name der geöffneten Eingabedatei mit dem zugehörigen Pfad ist nun auch im Titel des Anwendungsfensters zu sehen.

50 0.4 Speichern Zum Speichern einer bereits bestehenden Eingabedatei klicken Sie in der Menüleiste auf Datei Speichern. Damit werden sämtliche Änderungen gespeichert. Handelt es sich um eine neue, noch nie gespeicherte Eingabedatei, wird das Fenster Eingabedatei speichern geöffnet. Hier können Sie nun das Verzeichnis auswählen, indem die Eingabedatei gespeichert werden soll und einen Namen für diese festlegen. Wenn Sie im Projektnavigator ein Projekt ausgewählt haben, dann befinden Sie sich direkt in dem zugehörigen Projektverzeichnisordner. Wenn Sie kein Projekt ausgewählt haben, befinden Sie sich im Installationsverzeichnis vom Finnwood 2.4 EC 5.

51 0.5 Speichern unter Zum Speichern einer neuen oder bereits bestehenden Eingabedatei unter einem anderen Namen klicken Sie in der Menüleiste auf Datei Speichern unter Das Fenster Eingabedatei speichern wird geöffnet. Hier können Sie nun das Verzeichnis auswählen, indem die Eingabedatei gespeichert werden soll und einen Namen für diese festlegen. Wenn Sie im Projektnavigator ein Projekt ausgewählt haben, dann befinden Sie sich direkt in dem zugehörigen Projektverzeichnisordner. Wenn Sie kein Projekt ausgewählt haben, befinden Sie sich im Installationsverzeichnis von Finnwood 2.4 EC 5.

52 0.6 Beenden Zum Beenden der Anwendung können Sie entweder auf den Schließen Button rechts oben klicken oder über Menüleiste Datei Beenden. Es erscheint die Meldung Wenn Sie auf Ja klicken und noch keinen Namen für die Eingabedatei vergeben haben, erscheint das Fenster Eingabedatei speichern, andernfalls wird die Datei gespeichert und das Programm beendet. Bei Nein wird das Programm ohne zu speichern beendet. Hier können Sie nun das Verzeichnis auswählen, indem die Eingabedatei gespeichert werden soll und einen Namen für diese festlegen. Wenn Sie im Projektnavigator ein Projekt ausgewählt haben, dann befinden Sie sich direkt in dem zugehörigen Projektverzeichnisordner. Wenn Sie kein Projekt ausgewählt haben, befinden Sie sich im Installationsverzeichnisvon Finnwood 2.3 EC 5.

53 Projektinformation Zum ändern oder festlegen der Projektinformationen haben Sie folgende Möglichkeiten: Über das Registerblatt System Eingabe der Tragwerksdaten Projektinformation können Sie das separate Fenster öffnen, in dem Sie dann die Projektdaten eingeben können. Hinweis: Diese Möglichkeit haben Sie bei allen Tragwerkstypen, außer beim Typ Stabwerk. 2 Über das Registerblatt Ausdruck Projektinformationen können Sie das separate Fenster öffnen, in dem Sie dann die Projektdaten eingeben können. Hinweis: Diese Möglichkeit haben Sie bei allen Tragwerkstypen ohne Ausnahme. Das Fenster zur Eingabe der Projektdaten sieht wie folgt aus: Hier können Informationen zum Projekt eingetragen werden. 2 Schließt das aktuelle Fenster und übernimmt die Änderungen. 3 Schließt das aktuelle Fenster ohne die Änderungen zu übernehmen. 4 Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe.

54 2 Verwaltung der Datenbanken In Finnwood 2.4 EC 5 haben Sie die Möglichkeit verschiedene Datenbankeinträge zu ergänzen oder zu ändern. Es gibt separate Datenbanken für die verschiedenen Querschnittstypen. Bei den Querschnittsdatenbanken wird unterschieden zwischen den verschiedenen Profilarten des Querschnitts. Die Profilarten Finnjoist, Kerto-Ripa Rippenelemente, Kerto-Ripa Hohlkasten und Kerto-Ripa Offenes Kastenelement haben jeweils eigene Datenbanken in denen die verschiedenen Abmessungen hinterlegt sind. Anders stellt es sich bei den Rechteckquerschnitten dar. Hier sind die Querschnittsabmessungen abhängig von den verschiedenen verfügbaren Materialen definiert. Die Verwaltung der verschiedenen Datenbanken mit den Querschnittsabmessungen wird nachfolgend erläutert. 2. Verwalten von Querschnitten 2.. Allgemeines Finnwood 2.4 EC 5 bietet Ihnen die Möglichkeit bestehende Querschnitte zu ändern oder neue Querschnitte zu definieren. Es wird zwischen folgenden Querschnittstypen unterschieden: - Rechteckquerschnitte - Finnjoist - Kerto-Ripa Rippenelemente - Kerto-Ripa Kastenelemente - Kerto-Ripa Offenes Kastenelement 2..2 Rechteckquerschnitte Bei der Verwaltung der Rechteckquerschnitte muss zwischen den verwendbaren Materialen unterschieden werden. Für jedes definierte Material gibt es eine eigene Profildatenbank. Um einen neuen Querschnitt zu definieren oder einen bestehenden zu ändern, muss unter dem Register Bemessung das zu dem Querschnitt zugehörige Material ausgewählt sein. Nachdem Sie das Material ausgewählt haben für das Sie den zugehörigen Rechteckquerschnitt ändern oder neu definieren möchten, gelangen Sie über den Menüpunkt Datenbank Rechteckquerschnitte zur Profildatenbank für das zugehörige Material. Das Aussehen sowie die möglichen Eingabefelder für das Fenster zur Verwaltung der Profildatenbank hängt von dem unter dem Register Bemessung ausgewählten Material ab. Profildatenbank Kerto, Brettschichtholz, Vollholz, LENO, LENO plus Das Fenster Profildatenbank für die Materialien

55 - Kerto-S hochkant und flachkant - Kerto-Q hochkant und Platte Faser (parallel und senkrecht) - LENO hochkant (parallel und senkrecht) und flachkant (parallel und senkrecht) - LENO plus hochkant (parallel und senkrecht) und flachkant (parallel und senkrecht) - Brettschichtholz - Vollholz sieht wie folgt aus: Gewählte Profildatenbank: Hier wird die zu ergänzende Profildatenbank für die unterschiedlichen Materialien ausgewählt. 2 Profile in der Datenbank: Hier sehen Sie eine Auflistung mit den Namen der vorhandenen Querschnitte in der gewählten Profildatenbank. Durch anklicken des Kästchens vor dem Namen wird der Haken entfernt. Dieser Querschnitt wird dann in der Profilauswahlliste im Register Bemessung nicht mehr angezeigt. Durch erneutes anklicken des Kästchens wird der Haken vor dem Querschnitt wieder gesetzt und kann dann im Register Bemesssung wieder ausgewählt werden. 3 Alle markieren: Wenn Sie auf diesen Button klicken, werden alle Querschnitte in der aktiven Profildatenbank mit einem Haken markiert. 4 Name des Profils: Hier steht der Name des in der linken Auswahlliste aktuell ausgewählten Querschnitts. Wenn Sie einen neuen Querschnitt definieren möchten, müssen Sie hier einen eindeutigen Namen vergeben, der in der bisherigen Auflistung nicht enthalten ist. 5 Ergänzende Informationen: Hier können weitere Informationen zum Profil eingetragen werden. 6 Form des Profils: Hier haben Sie die Möglichkeit auszuwählen, aus wie vielen Einzelquerschnitten der Querschnitt bestehen soll. Ein Querschnitt

56 kann aus bis zu drei Einzelquerschnitten bestehen. Anmerkung: Wird als Form das Profil Rechteck(2) oder Rechteck(3) gewählt, wird der Querschnitt so gerechnet, als ob er aus 2 bzw. 3 einzelnen Querschnitten ohne Verbund besteht. Als Breite der einzelnen Querschnitte wird dabei die Gesamtbreite geteilt durch die Anzahl der Einzelquerschnitte zu Grunde gelegt. z.b.: Ein Querschnitt 2x27x200 hat somit ein Trägheitsmoment um die schwache Achse von I z = 2x200x27 3 /2 = mm 4. Mehrfachlagen für Lena können nciht ausgewählt warden. 7 Querschnittsabmessungen: Hier können die Abmessungen des Querschnitts eingegeben werden. Die Dicke von Leno können nicht verändert werden. 8 Parameter / Profil maßstäblich: Hier kann zwischen der Anzeige der allgemeinen Querschnitts parameter und der maßstäblichen Darstellung des aktuellen Profils gewechselt werden. 9 Hinzufügen: Wenn Sie einen neuen Querschnitt mit einem eindeutigen, noch nicht vorhandenen Namen definiert haben, können Sie diesen durch klicken auf den Button Hinzufügen, der aktiven Profildatenbank hinzufügen. 0 Entfernen: Durch klicken auf den Button Entfernen wird der in der Auswahlliste aktuell ausgewählte Querschnitt aus der aktiven Profildatenbank entfernt. Ändern: Wenn Sie die Abmessungen eines bestehenden Querschnitts geändert haben, werden die Änderungen erst übernommen, nachdem Sie auf den Button Ändern geklickt haben. 2 Sortierregeln für die Profilliste: Hier können Sie auswählen, in welcher Reihenfolge die Querschnitte angezeigt werden. Breite, Höhe: Hier werden die Querschnitte nach der Breite sortiert angezeigt. Höhe, Breite: Hier werden die Querschnitte nach der Höhe sortiert angezeigt. 3 Zusammenführen: Hier können Sie die aktuelle Profildatenbank mit einer früheren Profildatenbank zusammenführen. 4 Widerherstellung: Hier haben Sie die Möglichkeit, die Original Profildatenbank der Installation wiederherzustellen. 5 OK Das Fenster wird geschlossen. 6 Hilfe: Aufruf der Finnwood 2.3 EC 5 Hilfe

57 2..3 Finnjoist Bei den Finnjoist Profilen haben Sie keine Möglichkeit bestehende Querschnitte zu ändern oder neue auszuwählen. Über den Menüpunkt Datenbank Finnjoist gelangen Sie zum Fenster für die Profildatenbank der Finnjoistträger. Dieses sieht wie folgt aus: Profile in der Datenbank: Hier sehen Sie eine Auflistung mit den Namen der vorhandenen Querschnitte in der gewählten Profildatenbank. Durch anklicken des Kästchens vor dem Namen, wird der Haken entfernt. Dieser Querschnitt wird dann in der Profilauswahlliste im Register Bemessung nicht angezeigt. Durch erneutes anklicken des Kästchens wird der Haken vor dem Querschnitt wieder gesetzt und kann dann wieder ausgewählt werden. 2 Alle markieren: Wenn Sie auf diesen Button klicken, werden alle Querschnitte in der aktiven Profildatenbank mit einem Haken markiert 3 Parameter / Profil maßstäblich: Hier kann zwischen der Anzeige der allgemeinen Querschnitts parameter und der maßstäblichen Darstellung des aktuellen Profils gewechselt werden. 4 Sortierregeln für die Profilliste: Hier können Sie auswählen in welcher Reihenfolge die Querschnitte angezeigt werden. Breite, Höhe: Hier werden die Querschnitte nach der Breite sortiert angezeigt. Höhe, Breite: Hier werden die Querschnitte nach der Höhe sortiert angezeigt. 5 OK: Das Fenster wird geschlossen. 6 Hilfe: Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

58 2..4 Kerto-Ripa Rippenelemente Bei den Kerto-Ripa Rippenelemente Profilen können Sie bestehende Querschnitte ändern oder neue Querschnitte definieren. Über den Menüpunkt Datenbank Kerto-Ripa Rippenelemente gelangen Sie zum Fenster für die Profildatenbank der Rippenelemente. Dieses sieht wie folgt aus: Sortierregel: Hier haben Sie die Möglichkeit verschiedene Sortierregeln auszuwählen, wie die Rippenelemente sortiert werden sollen. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten: - Absolute Höhe, dann absolute Breite - Absolute Breite, dann absolute Höhe - Steghöhe, Stegbreite - Stegbreite, Steghöhe - Anzahl Stege 2 Alle auswählen: Wenn Sie auf diesen Button klicken werden alle Querschnitte in der aktiven Profildatenbank mit einem Haken markiert. 3 Elemente: Hier sehen Sie eine Auflistung mit den Namen der vorhandenen Querschnitte in der gewählten Profildatenbank. Durch anklicken des Kästchens vor dem Namen wird der Haken entfernt. Dieser Querschnitt wird dann in der Profilauswahlliste im Register Bemessung nicht angezeigt. Durch erneutes anklicken des Kästchens wird der Haken vor dem Querschnitt wieder gesetzt und kann dann im Register Bemessung wieder ausgewählt werden.

59 4 Eigenschaften: Name: Hier steht der Name des in der linken Auswahlliste aktuell ausgewählten Querschnitts. Wenn Sie einen neuen Querschnitt definieren möchten, müssen Sie hier einen eindeutigen Namen vergeben, der in der bisherigen Auflistung nicht enthalten ist. Rippenelemente werden durch folgende Querschnittsparameter definiert: RIPPEN - Material: RIPPEN - Anzahl (n): Material für die Rippe (nur Kerto-S) Anzahl der Rippen die in dem Querschnitt vorhanden sind. RIPPEN Bemessung von Rippe ( bis n): Nummer derjenigen Rippe, für die der Nachweis geführt wird. Der Nachweis ist für Mittel- und Randrippe gesondert zu führen. = linke Randrippe < i < n = Mittelrippe n = rechte Randrippe RIPPEN - Höhe H: RIPPEN - Breite B: RIPPEN - Breite B2: RIPPEN - Breite B3: OBERE PLATTE - Material: OBERE PLATTE - Dicke T: OBERE PLATTE - Breite B: OBERE PLATTE - Breite B: OBERE PLATTE - Breite B2: OBERE PLATTE - Breite B3: Höhe der Rippe Breite der linken Randrippe Breite der rechten Randrippe Breite der mittleren Rippen Material für die obere Beplankung (nur Kerto-Q) Dicke der oberen Plankung (Nenndicke Kerto-Q abzüglich mm Schleifverlust) Breite des gesamten Elements Linker Überstand der Beplankung Rechter Überstand der Beplankung Lichter Abstand zwischen den Rippen 5 Info: Hier werden Ihnen zusätzliche Informationen und konstruktive Randbedingungen für die Verwendung von Kerto-Ripa Elementen angezeigt. 6 Eingabeparameter: Die Skizze zeigt Ihnen schematisch den Aufbau des Kerto-Ripa Elements mit der Bezeichnung der zugehörigen Eingabeparametern für den Querschnitt. 7 Bild der aktiven Rippe: Zeigt eine maßstäbliche Vorschau des aktiven Querschnitts. 8 Hinzufügen: Wenn Sie einen neuen Querschnitt mit einem eindeutigen, noch nicht vorhandenen Namen definiert haben, können Sie diesen durch klicken auf den Button Hinzufügen der aktiven Profildatenbank hinzufügen. 9 Entfernen: Durch klicken auf den Button Entfernen wird der in der Auswahlliste aktuell ausgewählte Querschnitt aus der aktiven Profildatenbank entfernt. 0 Aktualisieren: Wenn Sie die Abmessungen eines bestehenden Querschnitts geändert haben, werden die Änderungen erst übernommen, nachdem Sie auf den Button Ändern geklickt haben. Zusammenführen: Hier können Sie die aktuelle Profildatenbank mit einer früheren Profildatenbank zusammenführen. 2 Wiederherstellung: Hier haben Sie die Möglichkeit, die Original Profildatenbank der Installation wiederherzustellen. 3 OK Das Fenster wird geschlossen. 4 Hilfe: Aufruf der Finnwood 2.4 EC 5 Hilfe

60 2..5 Kerto-Ripa Kastenelemente Bei den Kerto-Ripa Kastenelemente Profilen können Sie bestehende Querschnitte ändern oder neue definieren. Über den Menüpunkt Datenbank Kerto-Ripa Kastenelemente gelangen Sie zum Fenster für die Profildatenbank der Hohlkasten. Dieses sieht wie folgt aus: Sortierregel: Hier haben Sie die Möglichkeit verschiedene Sortierregeln auszuwählen, wie die Rippenelemente sortiert werden sollen. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten: - Absolute Höhe, dann absolute Breite - Absolute Breite, dann absolute Höhe - Steghöhe, Stegbreite - Stegbreite, Steghöhe - Anzahl Stege 2 Alle auswählen: Wenn Sie auf diesen Button klicken werden alle Querschnitte in der aktiven Profildatenbank mit einem Haken markiert. 3 Elemente: Hier sehen Sie eine Auflistung mit den Namen der vorhandenen Querschnitte in der gewählten Profildatenbank. Durch anklicken des Kästchens vor dem Namen, wird der Haken entfernt. Dieser Querschnitt wird dann in der Profilauswahlliste im Register Bemessung nicht angezeigt. Durch erneutes anklicken des Kästchens wird der Haken vor dem Querschnitt wieder gesetzt und kann dann im Register Bemessung wieder ausgewählt werden.

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