Forschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte
|
|
- Klaudia Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte Özbf-Kongress, Salzburg Dr. Silvia Greiten
2 Gliederung 1. Forschungskontext 2. Fragestellung und Forschungsdesign 3. Erste Ergebnisse 4. Ausblick und Fragen 5. Literatur Dr. Silvia Greiten 2
3 Forschungskontext beste Förderung durch Akzeleration und Enrichment (vgl. Vock u.a. 2007) Modelle zur Gestaltung von Lernumgebungen Forschungsschwerpunkte in den Fachdidaktiken: Mathematik, Naturwissenschaften Geeignete Aufgabenformate, die curricularbezogen im binnendifferenzierten Unterricht eingesetzt werden können, werden in der Hochbegabtenforschung kaum untersucht Hochbegabte sind daran gewöhnt, dass sie sich Inhalte ohne Anstrengung erschließen (Weinert & Waldmann 1986), deshalb brauchen sie besondere Anlässe, um Strategien des selbstgesteuerten Lernens zu erwerben. (Weinert 2000 in Fischer 2007) Dr. Silvia Greiten 3
4 Besonderer Department Erziehungswissenschaft Unterricht - Psychologie für Hochbegabte? Qualitätskriterien zum begabungsförderndem Lernen aktiv-konstruktiv zielgerichtet kumulativ systematisch situiert selbstgesteuert kooperativ (vgl. Shuell 1988/ Weinert 2000; Fischer 2007) Merkmale des Lernens besonders Begabter höheres Lerntempo höheres kognitives Niveau (Tiefe und Komplexität des Verstehens) intelligentere Wissensorganisation höhere metakognitive Kompetenzen höhere kreative Fähigkeiten (vgl. Weinert 2000; Fischer 2007) Neurobiologische Forschung Intelligente Gehirne arbeiten besonders effizient, effizienter Einsatz scheint übungs- und lernabhängig zu sein. (vgl. Neubauer 2005) Kognitionsforschung Intelligentere Kinder verfügen über mehr Wissen. (vgl. Stern 2005) Unterricht und Aufgaben mit alternativen Wegen zur Gegenstandskonstituierung (Ladenthin 2006) Dr. Silvia Greiten 4
5 AUFGABENKONSTRUKTION Dr. Silvia Greiten 5
6 Fachdidaktik Fachwissenschaft Kompetenzorientierter Unterricht Allgemeine Didaktik Dr. Silvia Greiten 6
7 Fächerübergreifendes Kategoriensystem zur Analyse und Konstruktion von Aufgaben Art des Wissens Kognitive Prozesse Anzahl der Wissenseinheiten Offenheit der Aufgabenstellung Kognitive Ziele nach Bloom Wissen Verstehen Anwenden Analyse Synthese Evaluation (vgl. Bloom 1956, 1974) Lebensweltbezug Sprachlogische Komplexität Repräsentationsformen des Wissens Maier, Kleinknecht, Metz (2010), Dr. Silvia Greiten 7
8 Anderson/ Krathwohl (2001) Wissensdimensionen Kognitive Prozess- Kategorien Faktenwissen Konzeptuelles Wissen Prozedurales Wissen Metakognitives Wissen 1. Wissen 2. Verstehen 3. Anwenden 4. Analysieren 5. Beurteilen 6. (Er)schaffen, konstruieren, entwickeln Dr. Silvia Greiten 8
9 Analyse von Aufgabenstellungen nach dem Basismodell des Lernens (nach Ballasch und Kiper 2006) Klassifizierende Aufgabenanalyse (nach Kiper, Schmidt, Peters, Schlump 2010) Dr. Silvia Greiten 9
10 Lernaufgaben Eine Lernaufgabe ist eine Lernumgebung zur Kompetenzentwicklung. Sie steuert den individuellen Lernprozess durch eine Folge von gestuften Aufgabenstellungen mit entsprechenden Lernmaterialien so, dass die Lerner möglichst eigentätig die Problemstellung entdecken, Vorstellungen entwickeln und Informationen auswerten. Dabei erstellen und diskutieren sie ein Lernprodukt, definieren und reflektieren den Lernzugewinn und üben sich abschließend im handelnden Umgang mit Wissen. (Leisen 2010, 60) Dr. Silvia Greiten 10
11 Anforderungen an Lernaufgaben (nach Leisen 2010) Atmosphäre des Lernens und nicht des Prüfens Orientierung an Bildungsstandards und ihren Anforderungsbereichen Einbettung in einen Kontext Anknüpfen an Vorwissen Problemstellungen, die mittels Arbeitsaufträgen selbstständig bearbeitet werden können unterstützen durch differenzierend abgestufte Lernhilfen führen zu einem auswertbaren Lernprodukt fördern das Könnensbewusstsein und zeigen den Lernzuwachs verankern das neu Gelernte im Wissensnetz und dekontextualisieren das Gelernte Anwendung des neu Gelernten auf andere Beispiele Dr. Silvia Greiten 11
12 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Aufgabenstellungen Lernmaterialien Steuerung des Lernprozesses durch Lernaufgabe innerhalb einer lernpsychologisch abgesicherten Schrittfolge (vgl. Leisen 2010, 60) 12 Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Sicher werden und üben Kompetenzen Moderation Rückmeldung / Reflexion
13 Forschungsprojekt LERNAUFGABEN VON UND FÜR HOCHBEGABTE Dr. Silvia Greiten 13
14 Design des Forschungsprojektes Fakultät Bildung Architektur Künste Qualitativ-empirischer Forschungszugang Frage: Konstruktionskriterien für Aufgaben zur Förderung Hochbegabter (aus Sicht Hochbegabter)? Ziel: Empfehlungen zur Entwicklung von Lernaufgaben für das reguläre Curriculum November 2012 bis Februar 2014; geplante Erweiterung ab Mai 2014 Stand: sechs Projektgruppen (Gymnasium, jeweils 5-7 Hochbegabte), zwei Kontrollgruppen (Gymnasium 3 und 5 Nicht-Hochbegabte) ( Jg.) Dr. Silvia Greiten 14
15 Design des Forschungsprojektes Fakultät Bildung Architektur Künste Phasen 1. Gruppendiskussionen mit Projektgruppen und Kontrollgruppen (Unterricht/ Aufgaben) 2. Entwicklung von Lernaufgaben (zu Themen des Jahrgangs 8/9 außer Fremdsprachen) 3. Diskussionen mit Projektgruppen und Kontrollgruppen über Aufgabenformate (Einschätzungsbogen zu Kriterien für Aufgabenformate) 4. Gruppendiskussionen zwischen (a) Lehrern und (b) Hochbegabten und Lehrern (Unterricht/ Aufgaben) 5. Erprobung der von Hochbegabten entwickelten Aufgaben mit Hochbegabten 6. Geplante Erweiterung: Aufgabenentwicklung durch Schülerinnen und Schüler aus Hochbegabtenklassen und Kontrollgruppen Auswertung: Gruppendiskussionen: Dokumentarische Methode Aufgaben: Kategoriensysteme (inhaltsanalytisch - deduktiv) Dr. Silvia Greiten 15
16 Chancen Subjektive Sicht Hochbegabter auf Unterricht, Aufgaben und Lernprozesse Typische unterrichtsbezogene Aufgabenformate Grenzen keine Entwicklung von Aufgaben nach fachwissenschaftlichen oder fachdidaktischen Kriterien Keine Überprüfung von Wirksamkeit Hinweise auf Konstruktion von dienlichen Aufgaben Dr. Silvia Greiten 16
17 ERSTE ERGEBNISSE AUS DEN GRUPPENDISKUSSIONEN Dr. Silvia Greiten 17
18 HB Wie lernt ihr? Kontrollgruppe Texte durchlesen, Stichpunkte schreiben, evtl. noch einmal abschreiben Lerntechniken nicht zwingend Eselsbrücken bilden notwendig Unterrichtsinhalte, die man im Unterricht notiert hat, in Lerntechniken findet jeder für sich Stichpunkten notieren und logisch klar machen; vor Klausuren reichen Lernzettel mit Wörtern Boah.. Gar nicht wichtigste Inhalte notieren, unterstreichen Pfeile und Muster; Schaubilder; Ziel: Schlüsselbegriffe; komprimieren vom Fließtext ausgehen, wäre nur Auswendiglernen, ohne sich in das Thema hineinzudenken. Mathe: Lernblatt: Regeln + Beispielaufgaben weil man sieht, wie es gemacht wird Lernen in Fremdsprachen: Texte analysieren; Grammatikregeln Biologie: Begriffe klar machen, Zusammenhänge erschließen, zu Begriffen Vorgänge klären, Mindmap als gebündelte Form; Glossar: Begriff + Definition Merkmale erkennen, die für bestimmte Vorgänge ausschlaggebend sind Dr. Silvia Greiten
19 Ausgewählte Ergebnisse aus den Gruppendiskussionen Einschätzungen Hochbegabter über ihr eigenes Lernen Neue Inhalte werden schnell abgespeichert, große Mengen können auswendig gelernt werden Inhalte werden schneller verstanden breiteres Interesse Lernen als Verknüpfungsprozess i.s. des Verbindens thematisch unterschiedlicher Inhalte V. a. Gesellschaftswissenschaften bieten Verknüpfungsmöglichkeiten Vergessenes kann leicht reaktiviert werden Gruppenarbeit hinsichtlich des Lerneffektes nur mit Gleichgesinnten sinnvoll für das Lernen einiger Inhalte ist der Austausch wichtig Dr. Silvia Greiten 19
20 Ausgewählte Ergebnisse aus den Gruppendiskussionen mit HB Aufgabenformate Übungsaufgaben nur nach eigenem Ermessen Freiheit im Lösungsprozess und der Lösung eigene Ideen fordern, nicht behindern abstrakte Aufgaben mit wenig Hinweisen, um selber arbeiten zu können Mathematik/ NW: wenig Situationskontext, wenn es um das Erlernen von Prinzipien, Regeln, Systematik geht; dafür komplizierte Textaufgaben für die Anwendung des Gelernten mit echten Situationskontexten Dr. Silvia Greiten 20
21 Ausgewählte Ergebnisse aus den Gruppendiskussionen mit HB - Empfehlungen zu Aufgabenformaten Zitat: Aufgaben aus dem Anforderungsbereich eins (Reproduktion) können meist überschlagen werden, weil der Anforderungsbereich zwei (Transfer) diesen mit einschließt. Erst im Anforderungsbereich drei (Entwicklung) erkennt man, ob die Inhalte verstanden worden sind. (Erg. in Klammern zum Verständnis) weglassen: Fasse den Text zusammen. Beschreibe das Diagramm. Beschreibe die Karikatur. mehr nutzen: Reflexion über Textinhalte und Recherchen zu Inhalten sind interessant und anspruchsvoll, aber weniger Formate wie Schreibe einen inneren Monolog, einen Zeitungsartikel, eine . am besten: Argumentieren Sie, warum xxx ; Zusammenhänge selber erschließen; Faktoren gegeneinander ausspielen; Vorwissen einbeziehen; andere Theorien hinzuziehen, vergleichen und bewerten, unbekannte Theorien hinzunehmen Dr. Silvia Greiten 21
22 Forschungsmethodische Diskussionspunkte (Auswahl): Aus den bisher durchgeführten Gruppendiskussionen lassen sich zunächst nur Fragen und Hypothesen ableiten. Schüler sind vermutlich aufgabensozialisiert und kommen aus dem Korsett der drei Anforderungsniveaus, die in der Schule häufig verwendet werden, nur bedingt heraus. Die Thematisierung der freien Aufgabenformulierung ist in der Instruktion wichtig. Bei der Analyse der Aufgaben muss auf die mögliche Verwendung der drei Anforderungsbereiche geachtet werden. Durch die thematischen Vorlagen, die den Schülerinnen und Schülern angeboten wurden, wird die Aufgabenreichweite eingeschränkt, aber dadurch auch vergleichbar Dr. Silvia Greiten 22
23 Ableitung weiterer Forschungsfragen (Auswahl): Verstehen Hochbegabte Inhalte aus Texten oder sonstigen Lernmaterialien schneller als Nicht-Hochbegabte? Kann der Lernschritt des Zusammenfassens bei Hochbegabten vernachlässigt werden? Welche Bedeutung für das Lernen Hochbegabter bzw. verschiedene Lernphasen Hochbegabter haben kontextgebundene Aufgabenstellungen? Bringen Hochbegabte in selbstentwickelte Aufgaben mehr Wissensbereiche ein als Nicht-Hochbegabte? Dr. Silvia Greiten 23
24 Lernen Hochbegabte durch vorstrukturierte Lernaufgaben oder durch Vorgaben von Themen, zu denen sie recherchieren und eigene Aufgaben entwickeln müssen, effektiver und mehr Inhalte? Welchen Nutzen können Hochbegabte im Vergleich zu Nicht- Hochbegabten aus der Arbeit mit Lernaufgaben ziehen? Lassen sich aus der Analyse von selbstentwickelten Aufgaben mit Hilfe fächerübergreifender Analysekriterien erste Empfehlungen für die Konstruktion von Lernaufgaben für Hochbegabte formulieren? Welche Impulse können von Hochbegabten entwickelte Aufgaben und Gruppendiskussionen mit Hochbegabten für die Fachdidaktiken bieten? Wie lassen sich Lernprozesse von Hochbegabten bei der Bearbeitung von Lernaufgaben beschreiben? Dr. Silvia Greiten 24
25 Zur Aufgabenentwicklung: Schüler erhalten eine Kopie von zwei bis vier Seiten aus einem gängigen Schulbuch der Klassenstufen 8 und 9, in denen die Aufgaben entfernt wurden, um ein curriculumbezogenes thematisches Feld für die Aufgabenentwicklung vorzugeben. Schüler sollen dazu Lernaufgaben entwickeln, die ihrer Einschätzung nach von ihnen auch im Unterricht bearbeitet werden können, die sie interessieren und die sie im Lernen unterstützen Dr. Silvia Greiten 25
26 BLICK IN DIE PRAXIS - DIFFERENZIERUNG Dr. Silvia Greiten 26
27 Arbeitshilfe Planungsskizze Binnendifferenzierung Lernwege A B C D Ziele Differenzierungskriterien Sozialform Material Aufgaben Lernhilfen Leistungsüberprüfung weitere Dr. Silvia Greiten 27
28 Dr. Silvia Greiten 28
29 Weiterführende Literatur Blömeke, Sigrid/ Risse, Jana/ Müller, Christiane/ Eichler, Dana/ Schulz, Wolfgang (2006): Analyse der Qualität von Aufgaben aus didaktischer und fachlicher Sicht. In: Unterrichtswissenschaft 34. H.4, S Eckhart, Michael (2010): Umgang mit Heterogenität Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik. In: Grunder, Hans-Ulrich/ Gut, Adolf (Hrsg.): Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Gesellschaft. Band 2. Chancen und Problemlagen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S Fischer, Christian (2010): Begabungs- und Hochbegabtenförderung. In: Buholzer, Alois/ Kummer Wyss, Annemarie (Hrsg.): Alle gleich alle unterschiedlich. Zum Umgang mit Heterogenität und Schule, S Helmke, Andreas (2010): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. 3. Aufl. Seelze-Velber: Kallmeyer Klett Keller, Stefan/ Bender, Ute (Hrsg.) (2012): Aufgabenkulturen. Fachliche Lernprozesse herausfordern, begleiten, reflektieren. Seelze: Klett Kallmeyer Kiper, Hanna/ Meints, Waltraud/ Peters, Sebastian/ Schlump, Stephanie/ Schmidt, Stefan (Hrsg.) (2010): Lernaufgaben und Lernmaterialien im kompetenzorientierten Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer Ladenthin, Volker (2006): Brauchen Hochbegabte eine eigene Didaktik? In: Fischer, Christian/ Ludwig, Harald (Hrsg.): Begabtenförderung als Aufgabe und Herausforderung für die Pädagogik. Aschendorff Verlag, S Leisen, Josef (2010): Lernaufgaben zur Steuerung von Lernprozessen. In: Kiper, Hanna/ Meints, Waltraud/ Peters, Sebastian/ Schlump, Stephanie/ Schmidt, Stefan (Hrsg.): Lernaufgaben und Lernmaterialien im kompetenzorientierten Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer, S Maier, Uwe/Kleinknecht, Marc/Metz, Kerstin/ Schymala, Martin/ Bohl, Torsten (2010): Entwicklung und Erprobung eines Kategoriensystems für die fächerübergreifende Aufgabenanalyse. Schulpädagogische Untersuchungen Nürnberg, Forschungsbericht Nr. 38. Erlangen-Nürnberg Oelkers, Jürgen (2012): Aufgabenkultur und selbstreguliertes Lernen. In: Keller, Stefan/ Bender, Ute (Hrsg): Aufgabenkulturen. Fachliche Lernprozesse herausfordern, begleiten, reflektieren. Seelze: Klett Kallmeyer, S Steenbuck, Olaf (2011): Merkmale begabungsfördernden Unterrichts. In: Steenbuck, Olaf/ Quitmann, Helmut/ Esser, Petra (Hrsg.): Inklusive Begabtenförderung in der Grundschule. Konzepte und Praxisbeispiele zur Schulentwicklung. Weinheim, Basel: Beltz, S Trautmann, Thomas (2010): Einführung in die Hochbegabtenpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren Vock, Miriam/ Preckel, Franzis/ Holling, Heinz (2007): Förderung Hochbegabter in der Schule. Evaluationsbefunde und Wirksamkeit von Maßnahmen. Göttingen u.a.: Hogrefe Dr. Silvia Greiten 29
Forschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte
Forschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte Dr. Silvia Greiten Gliederung 1. Forschungskontext 2. Fragestellung und Forschungsdesign 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Ausblick und Fragen Lernaufgaben,
MehrLernaufgaben für Hochbegabte
Dr. Silvia Greiten Arbeitsmaterialien Lernaufgaben für Hochbegabte 9.11.2013 özbf-kongress Salzburg begabt lernen exzellent lehren Lernaufgaben nehmen im Rahmen von Unterricht eine zentrale Position ein.
MehrInnere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht. Dorothee Brovelli PH Luzern
Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Dorothee Brovelli PH Luzern weitergeben. Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin
MehrAufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 350 Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren 20.09.2010 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen
MehrAufgaben als Lerngelegenheiten gestalten
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrModell des Lehr-Lern-Prozesses
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 16 / 928 Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 16 (Aufgabenstellungen III): Aufgaben zum Lernen einsetzen und beurteilen 09.05.2016 Modell
MehrZum kognitiven Anspruchsniveau von Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Unterricht
Zum kognitiven Anspruchsniveau von Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Unterricht am Beispiel von Schularbeitsaufgaben an einer österreichischen HAK/HAS Ass. Prof. Dr. Martin Steger Johannes Kepler Universität
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrBiologie heute entdecken 1 (2008): Nordrhein-Westfalen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Braunschweig: Schroedel. ISBN Signatur: Cc 4
Biologie aktuell 1 (2006): Kopiervorlagen und Materialien, 5. - 13. Klasse. Mit CD-Rom. ISBN 9783120284758 Signatur: Cc 38; Cc 38-CD Biologie aktuell 2 (2007): Kopiervorlagen und Materialien 5. -13. Kl.
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrMethoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrFeedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen. Präsentation von
Zahlenmauern Feedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen Präsentation von zum Thema 1. Vorbereitung der Präsentation Bewertung - gut informiert - gute Beispiele heraus gesucht - Präsentationstext vorbereitet
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrAtelier A6 Differenzierung im Unterricht
Sek I plus: Neugestaltung 9. Schuljahr Atelier A6 Differenzierung im Unterricht Forum Gute Schulen, 3. September 2014 Differenzierung im Unterricht Abkehr vom 7 «G»- Unterricht Brägger, Schulleitungssymposium
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrDiagnose und Förderung
Didaktische Werkstatt Modul 2 Diagnose und Förderung Katrin Hütter Johanna Boomgarden Ute Timmermann-Kraft Keine Diagnose ohne Förderung. Katrin Hütter, Johanna Boomgarden, Ute Timmermann-Kraft LIS Bremen,
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Hinweise zum Unterricht Stand: 27.11.2016 Das Orientierungsmodell 1 im Fach Werken Der tabellarische Überblick zur Aufgabenbasierten Lernumgebung dient als grundlegendes Orientierungsmodell für die prototypischen
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrKreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? Dr. Anke Rosbach
Kreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? 8. Mai 2017 Seite 1 Zielformulierung Spezifisches Potenzial ästhetischer Fächer trägt zum Gelingen inklusiver Bildung
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrTeilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrDidaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
MehrModeratoren Unterrichtsentwicklung Team GyO. Aufgabenkonstruktion in der Gymnasialen Oberstufe. allgemeiner Teil
Moderatoren Unterrichtsentwicklung Team GyO Aufgabenkonstruktion in der Gymnasialen Oberstufe allgemeiner Teil Funktion Zielsetzung 2 3 Aufgabenstellung und Anforderungsbereiche Die Prüfungsaufgaben sind
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrNaturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern
Naturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern Susanne Metzger Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche Kompetenzen erkennen und fördern 1 Foto: Mike Krishnatreya Bedeutung
MehrZum Stichwort Methodentraining :
Zum Stichwort Methodentraining : www.lernkompetenz.th.schule.de www.fh-lueneburg.de www.lsg.musin.de www.pi-wien.at www.wohlgemuth-media.de Fachspezifische Schülermethoden Naturwissenschaften: Beobachten,
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrMit argumentierenden Texten arbeiten
Studienseminar Koblenz Mit argumentierenden Texten arbeiten Wahlmodul 332 Themen des Wahlmoduls Thesen zur Sache und zur Didaktik Info und Übungen: Lernprodukte erstellen Info: Lernprodukte diskursiv abrufen
Mehr1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrPflichtmodul 16 (Aufgabenstellungen III): Aufgaben zum Lernen einsetzen und beurteilen 27.05.2013
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 16 (Aufgabenstellungen III): Aufgaben zum Lernen einsetzen und beurteilen 27.05.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen
MehrForum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler
Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13
Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13 1. Einleitung: Fragestellung und Relevanz 17 /./ Geschichtsunterricht im Gespräch 17 1.1.1 Brennpunkte der Diskussionen über Geschichtsunterricht 18 1.1.2
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Mehrkompetenzorientierter Unterricht
kompetenzorientierter Unterricht Sinnvolles und ertragreiches Lehren und Lernen im Sinne einer neuen Allgemeinbildung schliessen immer ein erhebliches Mass handfester Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrModul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke/Popp) Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrMit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten
Mit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten Ein Workshop von Heike Hilbig und Horst Kaufmann Gießen, 17.04.2015 1 Unser Bildungsauftrag als Grundlage Hessisches Schulgesetz 3
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung-Was ist Schulpädagogik? 10 1.1 Gegenstands- und Theoriefelder der Schulpädagogik 10 1.2 Die Schulpädagogik als akademische Disziplin heute 11 1.3 Theorie-Praxis-Verhältnis
MehrThesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators. Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I
Thesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I Werkstatt-Tage am 5.1. und 11.1.2010 Lesen bedeutet Verstehen Lesekompetenz heißt mehr als
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrBildungsstandards in Hessen
Bildungsstandards in Hessen Treffen der Kreis- und Stadtelternbeiräte Hessens im Lessing-Gymnasium Lampertheim Samstag, den 21. März 2009 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Aus wie vielen Quadraten und Dreiecken
MehrMaterialien zum Lernen aufbereiten
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 351 Materialien zum Lernen aufbereiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln
MehrBinnendifferenzierung im Mathematik Unterricht der SEK II. Ein Baustein kompetenzorientierten Unterrichtens
Binnendifferenzierung im Mathematik Unterricht der SEK II Ein Baustein kompetenzorientierten Unterrichtens Eigentlich das letzte Beispiel! Aufgabe 5.1 (3P): oder Aufgabe 5.2 (5P): Gegeben sind die Gerade
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrUnterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten
Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Aufgabenauswahl, Aufgabenanalyse, Aufgabenvariation Brigitte Döring (IPN) und Gerd Walther (Mathematisches Seminar der CAU zu Kiel) Gliederung 1. Das tägliche
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrEntdeckendes Lernen im Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden aber
MehrINTELLIGENTES ÜBEN TERME
INTELLIGENTES ÜBEN TERME Gliederung Lernvoraussetzungen Einordnung in den Lehrgang Stundenreihe Intelligentes Üben Arbeitsauftrag Quellen Lernvoraussetzungen Die Schülerinnen und Schüler...... kennen Variablen...
MehrBegleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education
Begleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education Stefan Münzer Julia Derkau Tim Kühl Benedict Fehringer Matthias Schneider Ziele 1) Realistische(re) Berufsvorstellung
MehrLehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Leichter gesagt als getan!
Lernen die Vielfalt als Regelfall Impulsreferat am 05.05.2009 Patricia Lang Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen Leichter gesagt als getan! Was ist Lernen und wie funktioniert
MehrEinführung in di Theorie des Unterrichts
Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrErfahrungen mit einem Kompetenzpass. Fachtagung ZLV 5. Juni 2013
Erfahrungen mit einem Kompetenzpass Fachtagung ZLV 5. Juni 2013 mark.pluess@schulehinwil.ch www.quiss.ch www.gesamtschule.ch www.mehrklassenschulen.ch Inhalt 1) Film 5 min 2) Beteiligte und Entstehung
MehrNiemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.
Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrStudienseminar Koblenz. Lehr-Lern-Modell. Lehrertätigkeiten
Studienseminar Koblenz Lehr-Lern-Modell Lehrertätigkeiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernen Lernschritt 1 Lernschritt 2 materiale Steuerung Lernschritt x personale Steuerung Modell des Lehr-Lern-Prozesses
Mehripege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I
ipege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I Begabtenförderung in den Fachdidaktiken der Naturwissenschaften Gliederung Begriffsklärung: Begabung, Intelligenz, Talent, Hochbegabung
MehrDie Lehrperson als Regisseur einer gelungenen Aufgabenkultur in Volksschule und NMS. Dir. Christina Frotschnig, BEd MA Volksschule Markt Allhau
Die Lehrperson als Regisseur einer gelungenen Aufgabenkultur in Volksschule und NMS Dir. Christina Frotschnig, BEd MA Volksschule Markt Allhau Abstract Aufgabenkultur ist auch in der Volksschule ein Thema,
MehrAllen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule
Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Marianne Grassmann 14.11.2011 Gliederung Einleitung;
MehrMethodencurriculum. Jahrgang 5 und 6. Fach Inhalt Material/ Hinweise Einführungswoche/ KL-Std./ Methodenwoche (Klasse 5)
Methodencurriculum Jahrgang 5 und 6 Fach Inhalt Material/ Hinweise Einführungswoche/ KL-Std./ Methodenwoche (Klasse 5) 1. Grundlegendes: a) Erfolgreich lernen, aber wie? - Lernteufel vertreiben - Den eigenen
Mehr