Abteilung Boden & Fläche, Umweltbundesamt Juni 2016
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- Katja Lorenz
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1 DEFINITIONEN: FLÄCHENINANSPRUCHNAHME 1 EINLEITUNG Aufgrund der Arbeiten gemeinsam mit der BL Arbeitsgruppe Flächenindikatoren wurde vereinbart, zukünftig nicht mehr vom Flächenverbrauch sondern von Flächeninanspruchnahme zu sprechen, da Fläche de facto nicht verbraucht werden kann, sondern nur anderrs in Anspruch (=genutzt) werden. Andererseits kann Boden tatsächlich verbraucht werden (z.b. Abschieben des humosen Oberbodens) und für diesen Fall kann der Begriff Bodenverbrauch verwendet werden. Ab dem Jahr 2013 erfolgte eine umfassende Änderungen der Kategorieeinteilung aufgrund der Benützungs-Arten Nutzungsverordnung 2010 (BANU-V 2010, BGBl. II Nr. 116/2010), die mit in Kraft getreten ist. Aufgrund der Nomenklaturunterschiede sind Zahlen bzw. Indikatoren (z.b. versiegelte Fläche) vor und nach 2012 nur bedingt vergleichbar. 2 GLIEDERUNG Die Flächeninanspruchnahme wird derzeit noch anhand der Grundlagendaten (Regionalinformation der Grundstücksdatenbank) durch folgende Kategorien definiert: BA Nutzung Bau- und Flächeninanspruchn Verkehrsfläc Versiegelung Versiegelung Dauersiedlungsraum Baufläche he = Indik. ALT NEU ahme 33 Baufläche Gebäude 100% 100% Gebäudenebenflächen 100% 75% landwirtschaf Äcker, Wiesen und Weiden tlich Dauerkulturen und Erwerbsgärten genutzte Vebuschte Flächen Grundfläche Gärten Gärten Weingärten Weingärten Alpen Wald Alpen Wälder Krummholzflächen Forststraßen NEIN NEIN NEIN Gewässer fließende Gewässer stehende Gewässer Gewässerrandflächen Feuchtgebiete Sonstige Straßenverkehrsanlagen 100% 60% Verkehrsrandflächen 15% Parkplätze 100% 80% Schienenverkehrsanlagen 10% 50% Betriebsflächen 100% 60% Abbauflächen, Halden und Deponien 10% Freizeitflächen 10% 20% Friedhöfe 10% 35% vegetationsarme Flächen Fels- und Geröllflächen Gletscher Die Baufläche wird aus folgenden Kategorien gebildet: Benützungsart Baufläche mit den zwei Nutzungen Gebäude und Gebäudenebenflächen Benützungsart Gärten mit der Nutzung Gärten Benützungsart Sonstige mit den Nutzungen Betriebsflächen, und Friedhöfe Die Bau- und Verkehrsfläche wird aus folgenden Kategorien gebildet:
2 Summenkategorie Baufläche (w.o.) Benützungsart Sonstige mit den Nutzungen Straßenverkehrsanlagen, Verkehrsrandflächen, Parkplätze, Schienenverkehrsanlagen Die Flächeninanspruchnahme (vormals Flächenverbrauch) wird aus folgenden Kategorien gebildet: Summenkategorie Bau- und Verkehrsfläche (w.o.) Benützungsart Sonstige mit den Nutzungen Abbauflächen, Halden und Deponien und Freizeitflächen. Die Versiegelung 1 wird aus folgenden Kategorien berechnet: Versiegelung der Bau- und Verkehrsfläche o o In der Benützungsart Baufläche die Nutzung Gebäude mit 100% die Nutzung Gebäudenebenflächen mit 75% als versiegelt berechnet. In der Benützungsart Sonstige wird die Nutzung Straßenverkehrsanlage mit 60% die Nutzung Verkehrsrandflächen mit 15% die Nutzung Parkplätze mit 80% die Nutzung Schienenverkehrsanlage mit 50% die Nutzung Betriebsfläche mit 60% die Nutzung Friedhöfe mit 35% Versiegelungsgrad mitberechnet Versiegelung sonstiger in Anspruch genommener Flächen o In der Benützungsart Sonstige wird die Nutzung Abbauflächen mit 10% die Nutzung Freizeitfläche mit 20% Versiegelungsgrad mitberechnet Der Dauersiedlungsraum wird aus folgenden Kategorien gebildet: Benützungsart Baufläche mit den zwei Nutzungen Gebäude und Gebäudenebenflächen Benützungsart Gärten mit der Nutzung Gärten Benützungsart Sonstige mit den Nutzungen Straßenverkehrsanlagen, Verkehrsrandflächen, Parkplätze, Schienenverkehrsanlagen, Betriebsflächen, und Friedhöfe Benützungsart Sonstige mit den Nutzungen Abbauflächen, Halden und Deponien und Freizeitflächen. Benützungsart landwirtschaftlich genutzte Grundflächen mit den Nutzungen Äcker, Wiesen und Weiden, Dauerkulturen und Erwerbsgärten und Verbuschte Flächen Benützungsart Weingärten mit der Nutzung Weingärten 2.1 Änderungen der BEV - Kategorien ab 2013 Die Benützungsarten-Nutzung-Verordnung (BGBL. 116/2010) ist ab 7. Mai 2012 in Kraft und hat eine gravierende Änderung verwendeten Klassen ab den Daten 12/2012 zur Folge. 1 Im Jahr 2016 erfolgte im Rahmen einer Umweltbundesamt Studie die Neubewertung des tatsächlichen Versiegelugnsgrades pro Kategorie (rückwirkend bis 2012)
3 Baufläche: Die frühere Unterscheidung zwischen befestigter und begrünter Baufläche entfällt LW-Fläche: Die frühere Unterscheidung zwischen Äcker, Wiesen und Weiden entfällt, neu ist die Ausweisung von verbuschten Flächen Alpen: Änderung oberhalb und außerhalb der Klimazone c (Bodenschätzung) Wald: neue Differenzierung von Latschen (Krummholfflächen) und Forststraßen Gewässer: neu ist die Ausweisung der Gewässerrandfläche Sonstige: neu ist die Ausweisung der Verkehrsrandfläche, Parkplätze, Betriebsflächen und Friedhöfe sowie von vegetationsarmen Flächen, Fels- und Geröllflächen sowie Gletscher 3 DATENAKTUALITÄT Die Daten stammen bis 1/2012 aus Abfragen zu Beginn eines Jahres (z.b ) und ab 12/2012 aus Abfragen mit Datumsstempel des Jahres, die vom BEV für ca EURO jährlich abgefragt werden. 4 DATENKONSISTENZ AUF GEMEINDEEBENE Vielfach kommt es in einzelnen Gemeinden zu abrupten Änderungen der Gemeindefläche. Dies wird durch Agrar-Zusammenlegungsverfahren als auch durch Straßenbauprojekte ausgelöst. Zu Beginn eines Z-Verfahrens werden alle betroffenen Landwirtschaftsflächen doppelt (alter und neuer Stand) im Grundbuch geführt. Erst mit Abschluß des Verfahrens wird der alte Stand gelöscht. Daraus ergibt sich ein kurzfristiger Anstieg der LW-Fläche in der Gemeinde, der ca. 2-3 Jahre (je nach Verfahrensdauer) anhält um in einem der Folgejahre wieder abrupt Abzusinken (löschen der alten Grundstücke in der GDB). Ähnliches gilt bei Straßenbauvorhaben. Daher sind zeitlich gesehen die Flächen der administrativen Einheiten (KG, PG, Bezirk, BL, Ö) nicht konstant. 5 ZEITREIHEN Zeitreihen sind mit den Daten der Regionalinformation nur auf hoher Aggregationsstufe (z.b. Bundesländer) und langen Zeiträumen verlässlicher ableitbar. Auf Gemeindeebene kommt es vielfach infolge der anlassbezogenen Nachführungen zu Inkonsistenzen mit dem Naturbestand. Weiters sind erst die Daten ab dem für Vergleich heranziehbar, da es in den 90er Jahren infolge der Nachführungen durch den Berghöfekataster zu massiven quantitativen Änderungen gekommen ist. projektorientierte Aktualisierungen: jährlich: ca. 150 KGs/Jahr Überprüfung Bodenschätzung : DKM-NÖ; DKM-Stmk (flächendeckende Aktualisierung) : DKM Bgld (flächendeckende Aktualisierung) : Berghöfekataster (fast KGs) 80er Jahre: 3000 KGs Baufläche 6 ZUKÜNFTIGE DATENGRUNDLAGEN Daten zur Abschätzung der Flächeninanspruchnahme stehen derzeit nur mangelhaft in Form der Nutzungsinformation aus der DKM vom BEV zur Verfügung. Aufgrund der Schwächen dieser Datenerfassung (siehe dazu auch Abschlußbericht der ÖREK-Partnerschaft
4 Flächenmonitoring und Flächenmanagement ) wird derzeit als Fortsetzung des Projektes LISA Land Information System Austria ( - vom BEV die Operationalisierung des Konzept zu standardisierten Auswertung der Bodenbedeckung earbeitet. Das BEV wird mit dem LISA-Datenmodell den Objektbereich Bodenbedeckung des digitalen Landschaftsmodells (DLM) befüllen. Die Basis bildet dabei die 3-jährliche Orthofotobefliegungskooperation (BEV, BMLFUW, Bundesländer), ALS-Daten sowie gematchtes Oberflächenmodell. Erste Demonstrationsdaten stehen die Stadtregionen) in Österreich (ca km2 über das oben angeführte Geoportal zur Verfügung. Ziel ist eine flächenhafte Umsetzung für ganz Österreich und die Neuberechnung der Indikatoren basierend auf diesen Daten. Erste flächendeckende Ergebnisse des BEV sind für 2018 zu erwarten. Die LISA-Daten werden in laufenden Forschungsprojekten gemeinsam mit der ESA (European Space Agency) weiterentwickelt. Ziel der Weiterentwicklung ist die Integration von multitemporalen Satellitenbilddaten des COPERNICUS-Programmes. Die Daten des Satellitenbildsystem Sentinel-2 liefern ab dem Jahr 2016 bis zu 10*10m genaue Bilddaten in einem zeitlichen Abstand von 3-6 Tagen flächendeckend für Österreich. 7 KONTAKT: Gebhard Banko, DI Boden und Fläche T: +43-(0) /3330 gebhard.banko@umweltbundesamt.at Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5, 1090 Wien
5 8 ANNE: NOMENKLATUR & EINTEILUNG ALT (VOR 2013): Angaben zur Flächennutzung in der Grundstücksdatenbank GDB-Kategorie Auswertung Benützungsart Nutzung Baufläche Flächeninanspruc Ver-siegelung Bau- und Dauersiedlungsraum Verkehrsfläche hnahme Baufläche Gebäude 100% befestigt 100% begrünt nicht näher unterschieden 30% landwirtschaftlich genutzte Fläche Gärten Erholungsflächen Weingärten Alpe Wald Gewässern fließend Sonstige stehend Sumpf nicht näher unterschieden Straßenanlagen 60% Bahnanlagen 10% Abbauflächen Ödland nicht näher unterschieden* x (ab 2013) 10% (80% ab 2013) * inkludiert: Flugverkehrs-, Hafen-, Ver- und Entsorgungsanlagen, Lagerplätze, Werksgelände und Friedhöfe
6 9 ANNE: INDIKATOREN ZU LANDNUTZUNG UND FLÄCHENINANSPRUCHNAHME
7 Indikatoren Bundesländer-Arbeitsgruppe Raummonitoring (Mandlbauer, 2009) Raum- Monitoring Realnutzung Flächenwidmung Ersichtlichmachung siedlungsbezogene Realnutzungen nicht siedlungsbezogene Realnutzungen Widmungen für überwiegend bauliche Nutzungsformen Verkehrsflächen Grünland/ Freiland
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