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2 61 Republik Estland Mitglied der Europäischen Union (EU) NORDOST-EUROPA km Einwohner Seit dem 20. August 1991 ist Estland wieder ein souveräner Staat. Die Hauptstadt ist Tallinn (Reval) mit Einwohnern. 70 % der Bevölkerung sind Esten, 25 % Russen, 4,9 % andere Nationalitäten. Infolge der 50-jährigen sowjetischen Okkupation ist Estland ein entkirchlichtes Land geworden: Bei der Volkszählung im Jahre 2011 bekannten sich 10 % der 15-jährigen und älteren Einwohner zum orthodoxen und 11 % zum lutherischen Glauben. Religiöse Minderheiten sind Katholiken (ca ), Juden (ca ) und Muslime (ca ). Eine organisierte Kirche entstand auf dem Gebiet des heutigen Estlands im 13. Jahrhundert im Zuge der Eroberung durch Dänen und Deutsche. Die Reformation erreichte das Land nach Im Jahre 1525 wurde der Katechismus das erste estnischsprachige Buch gedruckt. Unter der schwedischen Herrschaft im 17. Jahrhundert wurde Estland fast vollständig lutherisch. Starke Einflüsse auf die Frömmigkeit in Estland übten im 18. und 19. Jahrhundert Gemeinden der Herrnhuter Brüdergemeine aus. Die 1940 beginnende sowjetische Annexion führte mit Repressionen und Verhinderung des kirchlichen Lebens zu einer starken Entkirchlichung des Landes. Partnerkirche des GAW der EKD ist die ESTNISCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE (Eesti Evangeelne Luterlik Kirik EELK) mit getauften Lutheranern (davon Gemeindeglieder) in zwölf Propsteien, 167 Gemeinden mit 42 Pfarrerinnen und 166 Pfarrern in Estland sowie mit fünf Propsteien und 40 Gemeinden im Auslandsbistum (seit 2010). Erzbischof: Urmas Viilma Konsistorium: Kiriku plats Tallinn (Reval), Tel.: (00372) Fax: (00372) konsistoorium@eelk.ee Internet:

3 62 Auslandssekretärin: Kadri Eliisabet Põder Tel.: (00372) Die EELK ist 1917 aus der bis dahin nach schwedischen und russischen Kirchengesetzen organisierten Landeskirche entstanden. Der Kirche gehörten damals 127 Gemeinden mit Gliedern an. Von der Gliederzahl her ist die EELK eine Minderheitskirche geworden. Um in dieser Lage ihren Auftrag weiterhin erfüllen zu können, hat sie zum Teil bedingt durch das neue Gesetz betreffend der Kirchen, Gemeinden und religiösen Vereine eine umfassende Strukturreform in Gang gesetzt. Ziel ist, den Haushalt der Kirche auf allen Ebenen optimaler zu gestalten. Zu den Prioritäten der Arbeit gehören Bildung, Kinder- und Jugendarbeit sowie Mission vereinte sich die EELK mit der Estnischen Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses. Diese Auslandskirche, die in der Endphase des Zweiten Weltkrieges als Flüchtlingskirche entstanden war, wurde als Auslandsbistum in die EELK integriert. Die Kirche ist Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), des Lutherischen Weltbundes (LWB), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) und der Porvooer Gemeinschaft. In Estland gibt es eine deutschsprachige lutherische Gemeinde, die an drei Orten in Tallinn, Tartu und Viljandi besteht und in die EELK integriert ist. Kontakt: Deutsche Erlösergemeinde Pfarrer Matthias Burghardt Tolli 4, Tallinn, Mobil: (00372) Internet: Ausbildungsstätten THEOLOGISCHES INSTITUT DER EELK Rektor: Assessor Dr. Ove Sander Pühavaimu 6, Tallinn (Reval), Tel.: (00372) , Fax: (00372) Internet: THEOLOGISCHE FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT TARTU (DORPAT) Dekan: Prof. Dr. Riho Altnurme Ülikooli 18, Tartu, Tel.: (00372) , Fax: (00372) und Internet:

4 63 Ökumene RAT CHRISTLICHER KIRCHEN S Präsident: Erzbischof Andres Põder Tehnika 115, Tallinn (Reval), Tel.: (00372) , Fax: (00372) ekn@ekn.ee, Internet: Mitgliedskirchen: Estnische Evangelisch-Lutherische Kirche (EELK) Römisch-Katholische Kirche Estlands Verband der Gemeinden der Evangeliumschristen und Baptisten Methodistische Kirche Estlands Christliche Pfingstkirche Estlands Armenische Apostolische Kirche Siebentags-Adventisten Estnische Apostolische Orthodoxe Kirche Estnische Orthodoxe Kirche des Patriarchats Moskau Karismatische Episkopale Kirche Estlands In jedem Frühjahr gibt der Rat Christlicher Kirchen eine Broschüre mit Kurzvorstellungen von Kirchen Estlands heraus. Neben Adressen, Öffnungszeiten und Kurzinformationen zu den Kirchengebäuden gibt die Broschüre Auskunft über das sommerliche Kulturprogramm und Übernachtungsmöglichkeiten in den Gemeinden. Die Informationen sind unter im Internet abrufbar. Erholungs- und Freizeitheime (Auswahl) Gasthaus Lõuna (Hostel Lõuna ) Lõuna 2, Pärnu, Tel.: (00372) hostel@eliisabet.ee, Internet: Hospiz des Theologischen Instituts der EELK Pühavaimu 6, Tallinn, Tel.: (00372) , Fax: (00372) ui.haldus@eelk.ee Püharisti Gasthaus (Püharisti külalistemaja) Ranna pst 11, Orissaare, Saaremaa, Tel.: (00372) , orissaare@eelk.ee Internet: Põltsamaa Gemeindehaus (Põltsamaa kogudusemaja) Allika 1, Põltsamaa, Tel.: (00372) , Mobil: (00372) poltsamaa@eelk.ee

5 64 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. Nordost-Europa Sanierung der Fenster im Gemeindehaus in Põltsamaa Antragsteller Evangelisch-lutherische Gemeinde in Põltsamaa, Propstei Viljandi. Verantwortlich: Pfarrer Markus Haamer, Allika 1, Põltsamaa,, Tel.: (00372) , Internet: Die evangelisch-lutherische Gemeinde in der Kleinstadt Põltsamaa (deutsch: Oberpahlen) ist ein Phänomen: Mit beinahe wahlberechtigten Gliedern ist sie die fünftgrößte in ganz Estland. An die einstige historische Bedeutung war Põltsamaa sogar die Hauptstadt des Liwländischen Königreichs erinnert die Ruine der Ordensburg. Die lutherische Kirche liegt direkt an ihren Mauern das Langhaus verbindet die Burg mit einem früheren Kanonenturm. Neben den Gottesdiensten finden viele Konzerte in der Kirche statt. Von der Lebendigkeit der Gemeinde zeugen fünf verschiedene Musikgruppen und Chöre genauso wie der Sonntagsschulunterricht in Dörfern der Umgebung. Wir freuen uns, dass wir auch in kleinen Dörfern Gottes Wort teilen können, betont Pfarrer Markus Haamer, der einer bekannten Pfarrfamilie entstammt. Projektbeschreibung Das historische Pfarrhaus in einem Park im Stadtzentrum wurde der Gemeinde schon 1989 zurückgegeben. Im geräumigen Gebäude wurden Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen und mit den Jahren entwickelte sich das Gemeindehaus zu einer beliebten Stätte für Konfirmandenfreizeiten aus ganz Estland. Verschiedene Tagungen und Seminare finden hier statt. Sehr gefragt sind die Wintertage für Kirchenjugend mit bis zu 100 Jugendlichen. Zahlreichen Interessenten muss sogar abgesagt werden. Heute rächt sich, dass das Gemeindehaus schon Anfang der 1990er Jahre saniert wurde, als Baumaterial Mangelware und von schlechter Qualität war. Wir haben die Fenster schon mehrmals überarbeitet, damit sie wieder dicht werden. Aber nun sind wir an einen Punkt gelangt, an dem wir mit kleinen Reparaturen nicht mehr weiter kommen, schreibt Pfarrer Haamer. Die Gemeinde bittet um Beihilfe zum Austausch der Fenster. Die Kosten des Projektes sind veranschlagt mit Weitere Unterstützer des Projektes sind zwei Partnergemeinden aus Finnland. Die Kirchenleitung der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG 5 000

6 65 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. Nordost-Europa Neubau einer Kirche in Saku Antragsteller Evangelisch-lutherische St. Thomasgemeinde in Saku, Propstei Lääne-Harju. Verantwortlich: Propst Jüri Vallsalu, Tallinna mnt 8, Saku, Harjumaa,, Tel.: (00372) , Internet: Saku (deutsch: Sack) liegt rund 10 Kilometer von der estnischen Hauptstadt Tallinn entfernt. Die günstige Lage für Pendler sowie eine große Bierbrauerei haben das einstige Dorf zu einer grünen, wohlhabenden Kleinstadt wachsen lassen. Kirchlich gehörte Saku immer zur Gemeinde Hageri, vor Ort gab es nur ein Gebetshaus der Brüdergemeinde. Vor rund zwanzig Jahren begann sich hier eine Gruppe Lutheraner zu versammeln. Am 2. Februar 2013 wurde schließlich eine eigenständige Gemeinde gegründet. Betreut wird sie von einem Missionspfarrer aus Norwegen. Die Zahl der Gemeindeglieder hat sich in wenigen Jahren auf rund 40 Personen verdreifacht. Als Missionsgemeinde wird ihr Gesicht geprägt von Kindern und jüngeren Erwachsenen gab es in der Gemeinde elf Konfirmanden. So eine Gemeinde habe ich noch nicht erlebt, lobt der Missionspfarrer Magne Mølster die Sakuer Thomasgemeinde. Der weitaus größte Teil der Gemeindeglieder ist aktiv am Gemeindeleben beteiligt! 29 Ehrenamtliche kümmern sich um Baby-, Kinder-, Mädchen- und Jungengruppen, Gebetsgruppen, Gottesdienstvorbereitung und Gemeindeabende. In Zusammenarbeit mit der Kommune leistet die Gemeinde zudem diakonische Hilfe. Projektbeschreibung Mit Hilfe von Partnern aus Finnland, Norwegen und Deutschland will die Gemeinde den lang gehegten Traum von einer eigenen Kirche wahr werden lassen. Ein Entwurf des Kirchengebäudes ist fertig, das Grundstück gesichert. Die Gemeinde bittet um Unterstützung für die Projekterstellung für die Kirche und das Gemeindehaus sowie für den ersten Bauabschnitt. Die Kosten der Baustufe sind veranschlagt mit Weitere Unterstützer des Projektes sind der Martin-Luther-Bund, das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes, Partnergemeinden aus Norwegen und Deutschland. Die Kirchenleitung der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG

7 66 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. Nordost-Europa Neubau der Kirchentreppe der Maarja-Kirche in Tartu Antragsteller Stiftung der Tartuer Maarja-Kirche in Tartu, Propstei Tartu. Verantwortlich: Heikki Valk, Stiftungsvorstand, Õpetaja 5, Tartu,, Tel.: (00372) , und Internet: tartu.maarja Die Maarja-Gemeinde ist die drittgrößte von den fünf lutherischen Kirchengemeinden in der Universitätsstadt Tartu (deutsch: Dorpat). Sie hat jedoch den Nachteil, dass sie im Stadtbild unsichtbar bleibt. Ihr spätklassizistisches Kirchengebäude brannte während der Bombardierung 1941 aus. Nach dem Krieg wurde die Ruine der Landwirtschaftsakademie zur Nutzung als Sporthalle übertragen. Die Maarja-Gemeinde war auf die Gastfreundschaft anderer Gemeinden angewiesen wurde ihr das ehemalige Konfirmandenhaus zurückerstattet. Unter beengten Bedingungen konnten nun endlich Gottesdienste in eigenen Räumen stattfinden. Erst 2009 erhielt die Gemeinde ihre Kirche zurück. Heute gewährt die Maarja- Gemeinde selbst ihren lutherischen Nachbarn Gastfreundschaft: Die Schule der Peetri-Gemeinde nutzt bis zur Sanierung ihres alten Schulgebäudes das Konfirmandenhaus für den Unterricht. Projektbeschreibung Die Sanierung des verunstalteten Kirchengebäudes ist eine Riesenaufgabe, die noch viele Jahre andauern wird. Die Wiederherstellung der Haupttreppe soll ein nach Außen sichtbares Zeichen sein, dass die Arbeiten vorangehen. Zugleich wird damit für behinderte Menschen der Zugang zum Gemeindesaal erleichtert. Die Kosten der Baustufe sind veranschlagt mit Weitere Unterstützer des Projektes sind die Stadt Tartu sowie die Kommunen Luunja und Ülenurme. Die Kirchenleitung der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG 5 000

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