Webbasierte Konzernplanung und -steuerung

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1 Webbasierte Konzernplanung und -steuerung Die unter der Software-Marke ASRAP entwickelte Analytisch Synthetische RAster Planung legt die Grundlagen für eine horizontal und vertikal vielgliedrige Konzernplanung und -steuerung. Die Doppelte Buchhaltung wird softwaretechnisch durch ein Lineares Gleichungssystem ersetzt. Als Inputraster dient der Standard IFRS 8 Operating Segments. Mit ASRAP Web5 wird die Software webbasiert. Der Mehrbenutzerzugang mit Rechtemanagement erlaubt die Regeln von IFRS 8 dezentral-zentral umzusetzen. Die Simulationsmodule Plansimulation, Planvariation, Rasterplanung, Plankonsolidierung, Plan Überarbeiten und Data Mining eröffnen dem Benutzer fast unbegrenzte Möglichkeiten von Plan-Performance Measurement und Management. 1. Der Management Approach des IFRS 8 Der am 1. Januar 2009 in Kraft tretende Standard IFRS 8 Operating Segments 1 folgt der Unternehmensphilosophie des Management Approach. Corporate Performance Management, also das Management eines Unternehmens nach (Best-) Leistung, ist nur möglich, wenn das Unternehmen (Konzern) in eine überschaubare Zahl sich selbst steuernder Einheiten unterteilt ist. Die nach IFRS 8 geforderte Aufteilung eines Unternehmens (entity) 2 in berichtspflichtige (reportable) 3 Operating Segments (OS) ist deckungsgleich mit dieser Führungsstruktur. 4 Das OS wird als selbständige Unternehmenseinheit definiert, geplant und geführt. Das OS hat einen unmittelbar verantwortlichen Segment Manager 5, der regulären Kontakt mit dem Chief Operating Decision Maker 6 unterhält, um mit diesem operative Aktivitäten, finanzielle Resultate, Vorhersagen oder Planungen für das Segment zu diskutieren. 7 Der Bericht des OS an den Chief Operating Decision Maker ist die Grundlage für Performance Measurement des OS und für Performance Management durch Entscheidungen über die Zuteilung von Ressourcen an die OS. Mit anderen Worten: Die finanzielle Kontrolle und Steuerung des Konzerns wird durch die Überprüfung und Auswertung der dezentral von den OS generierten finanziellen Informationen sichergestellt. Die Informationen der einzelnen OS liefern die primären Controlling- und Steuerungsgrößen. Da die OS dezentral verantwortet und geführt werden, können diese Informationen in der Regel auch nur dezentral erfasst werden. Die computertechnische, dezentrale Erfassung und Weitergabe an den Chief Operating Decision Maker wird mit ASRAP Web5 (Abb. 01, ASRAP Web5 Control Panel) mit Mehrbenutzerzugang (Abb. 02, Benutzerkonto) und Rechtemanagement (Abb. 03, Rechteübersicht) durchgeführt. Ein zentraler Server empfängt die geforderten Berichte und verarbeitet sie. 1 INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARD, IFRS 8 Operating Segments, issued by International Accounting Standards Board (IASB), IFRS 8 S. 5-8, Introduction IN4 - IN18 3 IFRS 8 S. 6, Introduction IN5 4 IFRS 8 S. 13, Quantitative thresholds 19 There may be a practical limit to the number of reportable segments. 5 IFRS 8 S. 11, Operating Segments 9 The term segment manager identifies a function, not necessarily a manager with a specific title. 6 IFRS 8 S. 10, Operating Segments 7 Often the chief operating decision maker of an entity is its chief executive officer or chief operating officer but, for example, it may be a group of executive directors or others. 7 IFRS 8 S. 11, Operating Segments 9

2 Abb. 01, ASRAP Web5 Control Panel Der Standard IFRS ist zwar nur für börsennotierte Unternehmen vorgesehen. Der Ansatz der Aufgliederung in OS wird aber für alle mittleren und größeren Unternehmen der einzig richtige sein, um das Unternehmen in der globalen Unternehmenswelt zu steuern. Ein Zugang zu einem zentralen Server mit kurzfristig oder gar kontinuierlich aktualisierten Darstellungen der OS in Ist und Plan gehört auf den Tisch jedes Topmanagers. Hat er sich erst daran gewöhnt, stets einen Blick auf die verdichtete Zahlenwelt seines Unternehmens als Ganzes und die verschiedenen OS zu werfen, wird er auf diese Chance nicht mehr verzichten wollen. Die Istund Plan-Performance der OS kann in speziellen, nach Wünschen des Anwenders angelegten Berichten variabel up-to-date aufgerufen werden. Mit ASRAP Web5 wird die Strategische Planung bei unterschiedlichen Kunden bereits durchgeführt. Die Mitwirkenden sind dabei die Führungskräfte und Mitarbeiter im Bereich Finanzen und Controlling. In der Regel verteilt über unterschiedliche internationale Standorte werden zunächst die operativen Geschäftseinheiten (Operating Segments) oder Business Units (nach Haupt-Produktgruppen oder regional gegliedert) geplant. Diese werden dann im Zentralcontrolling oder -rechnungswesen des Konzerns oder eines Teilkonzerns (Geschäftsfeldes) plankonsolidiert. Bei einem namhaften europäischen Logistik-Konzern ist ein firmeneigener Server mit Software ASRAP Web5 in der Konzernzentrale in Luxemburg installiert. Die Benutzer des Systems sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz stationiert. Ein europäischer Marktführer in der Herstellung von Haushaltsprodukten hat die Zentrale mit dem Server in Deutschland. Die operativen Einheiten planen unter Einsatz des Mehrbenutzerzugangs in England, Polen, Niederlande, Frankreich, Russland und China

3 Abb. 02, Benutzerkonto Abb. 03, Rechteübersicht - 3 -

4 Eine nur kurze, beschreibende Vorstellung von ASRAP Web5, selbst mit ausgewählten Screenshots, gibt nur einen kleinen Einblick in die so gut wie unbegrenzten Möglichkeiten der Konzernplanung und -steuerung. Unter kann der Leser einen persönlichen Zugang zur Online-Benutzung anfordern. Zu Studienzwecken sind in der Webanwendung vielfältige Beispiele u. a. zu Arcelor, BASF, General Electric und Mittal angelegt. 8 Auch zur Internet-Schulung von Studenten der Betriebswirtschaft, des Rechnungswesens und des Controllings ist ASRAP Web5 hervorragend geeignet und konkurrenzlos (Abb. 04, Benchmarkingliste). Abb. 04, Benchmarkingliste 2. Beschreibung eines Operating Segments Offensichtlich reichen nach Meinung des IASB 9 wenige wesentliche Zahlenwerte zur eindeutigen Beschreibung eines OS aus. Vielleicht gibt die Beschränkung auf Schlüsselwerte eine tiefer gehende Einsicht in die Entwicklung der Performance der einzelnen OS und damit in die Corporate Performance of an entity 10, als eine Fülle von weiteren Zahlenwerten, die in den vorgeschriebenen Schlüsselwerten bereits in verdichteter Form enthalten sind. 11 Vorgeschrieben sind Segment-Außenumsatz, Segment-Innenumsatz, Segment-Ergebnis, Segment-Vermögen (teilweise werden Segment-Sachanlagen gesondert ausgewiesen), Zufüh- 8 Die Webanwendung ASRAP Web5 lädt ein zum interaktiven Arbeiten. Fertige Beispiele können über Anzeigen/Benchmarkingliste aufgerufen werden. 9 International Accounting Standards Board 10 IFRS 8 S. 5-8, Introduction IN4 - IN18 11 In den standardisierten ASRAP-Berichten Bilanz, Input und Output, die kundenindividuell angepasst werden können, sind eine Reihe von mit 0 besetzten Zeilen mit den üblichen Wertbezeichnungen dargestellt. Wenn gewünscht, können diese Werte einzeln eingegeben werden, sie werden in den Summenwerten automatisch berücksichtigt

5 rungen zu Segment-Sachanlagen, Segment-Abschreibungen, Anteilsgewinn an einem mit equity bilanzierten Unternehmen und Segment-Schulden (wenn diese intern benutzt werden). Die von IFRS 8 geforderte finanzielle Information von Segment profit or loss (Segment- Ergebnis) setzt eine Berechnung mit herkömmlichem Rechnungswesen unter Verwendung der Segment revenues (external revenues + intersegment revenues) voraus. Die hierzu erforderlichen Produktionskosten werden nicht gezeigt. ASRAP wirft die Segment- Produktionskosten bei Eingabe der von IFRS 8 geforderten Schlüsselwerte automatisch aus. Die von ASRAP gelieferte Kenntnis der Segment-Produktionskosten (absolut und in % vom Umsatz) ist für die Simulierung von Plan-OS und damit nach Plankonsolidierung der OS zu den Corporate Consolidated Financial Statements (Corporate CFS) absolute Voraussetzung. Als Beispiele für den Einsatz von ASRAP Web5 in Unternehmensplanung und -steuerung werden die veröffentlichten Geschäftsberichte der global operierenden Konzerne Arcelor, BASF, General Electric und Mittal Steel verwendet. Die Darstellung ihrer Operating Segments (OS) und des Konzerns in Ist und Plan können in der im Internet freischaltbaren Version von ASRAP Web5 nachvollzogen werden. 12 Die Angaben der europäischen Unternehmen enthalten für jedes Segment Bilanzsumme (assets) und Sachanlagen (property, plant and equipment), sowie Segment-Verbindlichkeiten (liabilities) als Teil der Bilanzsumme. Die Differenz aus Bilanzsumme und Sachanlagen wird von ASRAP Web 5 als Sonstige Vermögenswerte und damit als Working Kapital Aktiva ausgewiesen. Die Segment- Verbindlichkeiten werden eingegeben. Die Differenz zwischen Bilanzsumme Passiva und Segment-Verbindlichkeiten wird von ASRAP berechnet und in der Position sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen. Der Betrag muss vom Benutzer in die kurzfristigen verzinslichen Finanzverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten Kreditinstitute) umgegliedert werden. 13 Nach dem bisherigen amerikanischen Standard werden von amerikanischen Konzernen keine Sachanlagen und keine Segment-Verbindlichkeiten gezeigt. Einige Konzerne zeigen interests and other financial charges sowie provision for income taxes. 14 Nach dem künftigen international verbindlichen Standard IFRS 8 müssen Segment-Verbindlichkeiten, wenn sie intern benutzt werden, veröffentlicht werden. Es bleibt abzuwarten, wie die Unternehmen in Europa, USA und anderen Ländern IFRS 8 anwenden werden. ASRAP kann alle benutzten Segmentangaben sowohl in den Ist-OS wie auch in den Plan-OS verarbeiten. 3. Planung eines Operating Segments Nach IFRS 8 hat der Segment Manager nicht nur Informationen über die finanziellen Resultate seines Segments, sondern auch Vorhersagen und Planungen an den Chief Operating Decision Maker zu liefern. 15 Das Ziel der Softwareentwicklung von ASRAP Web5 ist die fle- 12 Siehe Fn ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF OS Öl und Gas und Arcelor OS Flat Carbon Americas ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz General Electric OS Infrastructure und Mittal Steel OS Flat Carbon Americas IFRS 8 S. 11, Operating Segments 9 Generally, an operating segment has segment manager who is directly accountable to and maintains regular contact with the chief operating decision maker to discuss operating activities, financial results, forecasts, or plans for the segment

6 xible Simulierung von zeitlos den ändernden Realitäten sich anpassenden Unternehmensplanungen. Ihr Ehrgeiz geht über das bloße Performance Measurement von vergangenheitsbezogenen Resultaten weit hinaus. Der Segment Manager erhält mit ASRAP Web5 ein hoch modernes Werkzeug, mit dem er auf Basis der von IFRS 8 geforderten Schlüsselwerte die zukünftige Entwicklung seines OS softwaretechnisch flexibel, und nach seinem besten Wissen und Gewissen realitätsgerecht Plan-simulieren kann (Abb. 05, Plandaten- Dokumentation). Kontinuierliches Performance Management und Measurement seines Plan-OS wird ihm zur Selbstverständlichkeit. Der Chief Operating Decision Maker erhält den kontinuierlich veränderten Datensatz des Plan-OS 16, mit neuestem Plan-Performance Measurement digital, unmittelbar überprüf- und bewertbar, übermittelt. Abb. 05, Plandaten-Dokumentation Das Segment-Ergebnis (Segment profit or loss) ist durch das herkömmliche Rechnungswesen berechnet und Teil der geforderten Segment-Information. Bei Plan-Simulierung kann das Segment-Ergebnis naturgemäß nicht vorgegeben werden. Vorzugeben sind bei Plan- Simulierung Plan-Segmentumsatz (Plan-Außenumsatz und Plan-Innenumsatz). Für die gleichfalls vorzugebenden Plan-Produktionskosten liefert ASRAP automatisch die Produktionskosten (Aufwendungen Erträge ASRAP) als Saldo oder in mehreren Einzelpositionen, der vergangenen Perioden in % vom Gesamtumsatz als Plan-Richtwert für des nächste Planjahr (Abb. 06, Plandaten- Eingabedialog). Nach IFRS 8 sollte die Beurteilung der finanziellen Informationen durch den Chief Operating Decision Maker möglichst nicht nur einmal im Jahr, sondern auch in interim financial reports 17 erfolgen. Die Plan-Simulationen der 16 ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz General Electric OS Industrial IFRS 8 S. 5, Introduction IN4-6 -

7 OS können dann auf dem aktuellen Trend der Vierteljahreszahlen problemlos aufbauen. Die Implementierung von Quartalsdarstellungen für ASRAP Web5 ist in Entwicklung. Abb. 06, Plandaten-Eingabedialog Vorzugeben sind bei Plan-Simulierung außerdem Segment-Working Kapital Aktiva, Segment-Working Kapital Passiva (Segment-Verbindlichkeiten) sowie Investitionen, Abgänge und Abschreibungen. Alle diese Werte können entweder absolut oder mit Hilfe eines Umsatzprozentsatzes aus den letzten Jahreswerten (abgeleitet) simuliert werden. ASRAP ermittelt hieraus Plan Anlagevermögen, Segment-Plan-Gesamtvermögen (Bilanz Aktiva) als Summe von Plan-Anlagevermögen und Plan-Working Kapital Aktiva. Das Segment-Ergebnis wird automatisch den Segment-Gewinnrücklagen zugeführt. Segment-Gewinnrücklagen plus vorgegebenes Working Kapital Passiva (Segment-Verbindlichkeiten) ergeben die kurzfristigen finanziellen Finanzverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten Kreditinstitute) als Restposition zu Bilanz Passiva (identisch mit Bilanz Aktiva). 18 Gegebenenfalls werden auch die simulierten interests and other financial charges sowie die provision for income taxes mitberücksichtigt (Abb. 07, OS Mehrjahresplanung). 19 Die eingegebenen Plan-Vorgaben werden automatisch in einer gesonderten Input-Dokumentation gespeichert und können auch später noch nachvollzogen werden. 18 ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz Arcelor OS Flat Carbon und BASF OS Öl und Gas ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz General Electric OS Infrastructure

8 Abb. 07, OS Mehrjahresplanung 4. Erstzusammenfassung der Segmente Erstzusammenfassung ist die Addition der einzelnen von IFRS 8 geforderten Berichtspositionen der OS (Ist oder Plan) für ein bestimmtes Jahr. IFRS 8 fordert zusätzlich Reconciliations. 20 Die Differenzen zwischen den einzelnen Berichtspositionen der Summe der OS und den entsprechenden Positionen der Corporate CFS müssen gebildet und gezeigt werden. Im Einzelnen handelt es sich um die Positionen revenues, profit or loss before or after tax, assets, liabilities und every other material item disclosed. Informationen über nicht berichtspflichtige OS können in einem einzigen Segment zusammengefasst werden, das aber keine Reconciliations enthält. Die mit Erstzusammenfassung zusammengefassten OS mit Reconciliations sind in einem Benchmarking aufrufbar. 21 Performance Measurement der OS wird in verschieden Darstellungen (z.b. Rentabilität, Kennzahlen) vergleichbar gezeigt. Die Funktion Erstzusammenfassung kann auch auf Plan-OS angewandt werden. Im Input zeigt dann ASRAP die von den Segment Managern für die einzelnen OS dezentral getroffenen Planvorgaben. 22 Die Position Innenumsatz wird in den Reconciliations der Konzernberichte mit negativem Vorzeichen ausgewiesen. Das Jahresergebnis ist in der Regel 0. ASRAP Web5 stellt Reconciliations in dem gesonderten Segment Überleitung (Reconciliations, Eliminations) dar. Die mit Segment Überleitung berechneten Produktionskosten sind positiv. Ihre Höhe ist mit der Summe der OS-Innenumsätze identisch. Die in Erstzusammenfassung angezeigten Gesamt- 20 IFRS 8 S. 17, Reconciliations ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz Arcelor OS Erstzusammenfassung 2006 und BASF OS Erstzusammenfassung ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF OS Erstzusammenfassung

9 Produktionskosten entsprechen dem Außenumsatz des Konzerns. Mit anderen Worten: Der Außenumsatz ergibt mit den von ASRAP angezeigten Produktionskosten das vom Konzernbericht angegebene Jahresergebnis. 5. Plankonsolidierung zu Corporate Consolidated Financial Statements Während Erstzusammenfassung die OS mit Reconciliations statisch, unveränderbar zusammenfasst, führt Plankonsolidieren zu einem dynamischen Vorgang. ASRAP Web5 setzt mit Plankonsolidieren die von den Segment Managern simulierten Plan-OS mit Reconciliations 23 zu Corporate Plan-CFS zusammen. Zwar kann Plankonsolidieren zur Plausibilisierung auch auf Ist-Segmente angewendet werden. Die mit Plankonsolidierung erzeugte Corporate CFS ist dann mit den herkömmlich (im Konzernrechnungswesen) erstellten Corporate CFS deckungsgleich. 24 ASRAP sieht jedoch die wesentliche Aufgabe darin, auf Basis von simulierten Plan-OS vollwertige Corporate Plan-CFS zu erzeugen. Erst der dezentrale Ansatz bei den OS zusammen mit zentralem Plankonsolidieren erlaubt kontinuierliches Corporate Performance Measurement und Management. Die Zuordnung der Plan-Vorgaben entweder für die OS oder aber für den Konzern (entity 25 ) wird mit Auswahl Gruppenparameter 26 gesteuert. Eine Plan-Vorgabe kann nur entweder bei Segmenten oder beim Konzern eingegeben werden. Die Zuordnung zu Segment oder Konzern kann vom Benutzer festgelegt werden. Plan- Vorgaben, die wohl stets beim Konzern liegen, sind Gezeichnetes Kapital, Kapitalzufuhr, Anteile in Fremdbesitz, Bilanzgewinn, Kapitalausschüttung, EEV-Steuern/Jahresüberschuss %, Gewinn/Verlust an Fremde, Flüssige Mittel Mindesthöhe, langfristige finanzielle Verbindlichkeiten (Anleihen), kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten Kreditinstitute) Mindesthöhe, Zinssätze Aktiva und Zinssätze Passiva. Nicht eingegebene Positionen werden entsprechend der Voreinstellung automatisch unverändert aus dem Vorjahr übernommen. Alle den OS zugeordneten Plan-Vorgaben werden bei Plankonsolidieren für den Konzern als Plan-Vorgaben automatisch gesperrt. Bei Plankonsolidieren ist auch für die Planjahre die Summe der (geplanten) OS Innenumsätze zu eliminieren. Sie wird mit der Funktion Erstzusammenfassung mit deaktiviertem Segment Überleitung (Reconciliations) ermittelt (Abb. 08, Erstzusammenfassung). In das für das Planjahr bis dahin noch leere Segment Überleitung wird dann die ermittelte Summe der Plan-OS Innenumsätze in die Position Innenumsatz mit negativem Vorzeichen eingesetzt. 27 Das Jahresergebnis wird mit 0 eingesetzt. Die Produktionskosten für den negativ eingesetzten Innenumsatz sind gleich hoch wie der Innenumsatz, aber positiv. Bei Plankonsolidieren mit jetzt aktiviertem Segment Überleitung wird sowohl die Summe der OS-Innenumsätze als auch die Summe der für die Erzeugung der Innenumsätze angefallenen OS- Produktionskosten eliminiert (Abb. 09, Plankonsolidierung). Da es für das Planjahr naturgemäß bisher nur geplante OS aber keine geplante Corporate CFS gibt, sind die Reconciliations-Werte assets, liabilities (und gegebenenfalls andere items) 28 im Prinzip frei vorgebbar. Der Benutzer sollte sich dabei nach den Werten der vorhergehenden Jahre richten. 23 IFRS 8 S. 17, Reconciliations ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz General Electric CCFS Ist - CCFS mit OS Ist IFRS 8 S. 5-8, Introduction IN4 - IN18 26 ASRAP Web5 (Fn. 8), Mit Markierung des Konzern-Gruppennamens und Aufruf über Konzern Stammdaten/Bearbeiten/Simulationswerte. 27 Dieser Vorgang könnte computertechnisch durch ein Zusatzprogramm automatisiert werden. Ein entsprechender Ansatz wird studiert. 28 IFRS 8 S. 17, Reconciliations

10 Abb. 08, Erstzusammenfassung Abb. 09, Plankonsolidierung

11 Erst die Plankonsolidierung 29 (Abb. 10, Plankonsolidierte Corporate CFS) führt zu einer Anpassung der kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten Kreditinstitute) und damit zur Veränderung der verzinslichen Passiva und des Zinssaldos (gegebenenfalls auch zur Veränderung der flüssigen Mittel und damit der verzinslichen Aktiva). Vom Zinssaldo hängt das Ergebnis vor Steuern ab. Die Plan-vorgegebenen EEV-Steuern in %, führen zur Veränderung des Ergebnisses nach Steuern und damit zur Veränderung der Zuführung zu den Gewinnrücklagen im Eigenkapital. Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten Kreditinstitute) sind aber wieder von der Veränderung der Gewinnrücklagen abhängig. Es gibt nur einen einzigen Wert für den Zinssaldo, der bei Plan-vorgegebenen EEV-Steuern in % und Plan-vorgegebenen passiven (und gegebenenfalls auch aktiven) Zinssätzen, in der Aufwands- und Ertragsrechnung und in der Kapitalflussrechnung identisch ist. ASRAP berechnet automatisch diesen Wert und die sich damit ergebende Veränderung der Verschuldung. Abb. 10, Plankonsolidierte Corporate CFS 6. Rasterplanung, Plan Überarbeiten, Benchmarking Rasterplanung: Mit der Funktion Rasterplanung können Ergebnis- und Performancevorgaben für die OS auf produktivitäts- und ergebnisverbessernde Steuerungsmaßnahmen (Kombinationen von Plan-Vorgaben) zurückgeführt werden 30. Beispielsweise wird gefordert, dass die Umsatzrendite eines bestimmten OS in 2009 mindestens 23,0 beträgt. Dieses Ziel kann durch Senkung der Produktionskosten in % vom Umsatz erreicht werden. Mit dem Aufruf 29 ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF Plankonsolidierung Corporate CFS ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz Arcelor OS Long Carbon Senkung Produktionskosten

12 Rasterplanung und der Aktivierung von Raster im Simulationsdialog kann das Planjahr um beliebig viele Rasterschritte erweitert werden. Mit der Simulations-Position Aufwendungen Erträge ASRAP (Sonstige betriebliche Aufwendungen) können die Produktionskosten in % vom gewählten Umsatz schrittweise gesenkt werden. In der Anzeige Szenarien 31 werden die variierten Datensätze gezeigt. Es kann das Plan-Szenario ausgewählt werden, das mit Produktionskosten von 77,0 % vom Umsatz (Aufwendungen Erträge ASRAP) zu einer Ziel- Umsatzrendite von 23,0 % führt (Operating Profit) (Abb. 11, OS Rasterplanung mit Zielrendite). Die Funktion Data Mining sucht für die geforderte Umsatzrendite automatisch nach den passenden Kombinationen von Vorgaben (operativen Handlungsparametern). 32 Abb. 11, OS Rasterplanung mit Zielrendite Plan Überarbeiten: Üblicherweise werden vom Chief Operating Decision Maker Ein- oder Mehrjahresplanungen gefordert, die schon auf Grund des großen Planungsaufwands bei herkömmlicher Planung nur selten geändert werden. Derartige Planungen sind in der Regel Zielplanungen. Sie werden mit einer Ziel-Performance verbunden. Zielplanungen sagen über den tatsächlichen finanziellen Zustand des Unternehmens in einem bestimmten späteren Zeitpunkt wenig Sicheres aus. Jede Planung beruht auf Prämissen, die sich unvermeidlich ständig ändern. 33 Ändert sich ein Wert der für die Planung vorgegebenen Prämissen eines OS in einem Jahr, so ändern sich unvermeidlich die Plan-OS der Folgejahre und auch die Corporate Plan-CFS in diesem und den folgenden Jahren. Im Gegensatz zu den herkömmlichen statischen Planungsansätzen ermöglicht und erzwingt ASRAP Web5 mit Plan 31 ASRAP Web5 (Fn. 8), Mit Markierung des OS, Aufruf über Anzeigen/ Szenarienbereich. 32 Data Mining ist bisher nur in lokalen Version ASRAP 4.2 XSP implementiert. 33 Vgl. Dauner, Dauner-Lieb, Simulative dynamische Rechnungslegung, in: Uwe Hannig (Hrsg.), Knowledge Management und Business Intelligence, 2002, S. 319ff

13 Überarbeiten eine praktisch zeitlose Anpassung der Planung an die sich ändernden Realitäten (Abb.12, Plan Überarbeiten). Abb.12, Plan Überarbeiten Muss beispielsweise eine zu hoch geplante Umsatzausweitung gesenkt werden, so wird der Segment Manager auch eine realitätsgerechte Anpassung der Produktionskosten einplanen. Eine nicht ausreichende (weil in der erwarteten Realität nicht durchsetzbare) Plan- Anpassung des OS zieht sich mit Veränderung der Verschuldung Ergebnis verändernd automatisch in die weiteren Planjahre durch (Abb. 13, Überarbeitete 3-Jahres-Planung OS). 34 Die mit Plan Überarbeiten geänderte OS-Planung geht durch Plankonsolidieren in die Corporate Plan-CFS des geänderten und aller folgenden Jahre ein. Für alle erfassten OS wird die Segment-Performance und die Corporate-Performance mit den sich durch Anwendung der Funktion Plan Überarbeiten ergebenden Änderungen automatisch bestimmt und dargestellt (Abb. 14, Überarbeitete 3-Jahres-Planung Konzern). 35 Benchmarking: Performance Management setzt Performance Measurement voraus. Nur wenn die Performance der OS im Vergleich und im Zeitverlauf kontinuierlich gemessen werden kann, ist Steuerung als aktives Handeln zur Verbesserung der Performance möglich. Zur Bewertung der Corporate Performance ist der Vergleich mit anderen Unternehmen auf Basis von ASRAP Web5 Benchmarking ein wichtiges Instrument (Abb. 15 Benchmarking Konzern Rentabilitäten) ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF Chemikalien Plan-Plan (R) ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF Corporate CFS Plan-Plan (R) ASRAP Web5 (Fn. 8), Datensatz BASF ARCELOR Mittal GE Benchmarking

14 Abb. 13, Überarbeitete 3-Jahres-Planung OS Abb. 14, Überarbeitete 3-Jahres-Planung Konzern

15 Abb. 15 Benchmarking Konzern Rentabilitäten 7. Zusammenfassung Performance Measurement und Management kann zugespitzt formuliert einmal auf Basis einer möglichst umfangreichen Sammlung (Data Warehouse) und Analyse (Data Mining) von Ist-Daten aufbauen. Die Zahlen der Vergangenheit sind fest. Vielleicht gibt es einen Trend. Es gibt verschiedene Interpretierungen. ASRAP Web5 sieht demgegenüber das planerische Denken der Segment Manager der OS und ihrer Mitarbeiter als Ernst zu nehmende, verlässliche Planungsbasis. Die Zahlen der Vergangenheit dienen lediglich als Plattform. Die dezentral simulierten Plan-Zahlen passen sich jedem erkennbaren Verschieben der Gegenwart und der erwarteten Zukunft an. Mehrbenutzerzugang mit Rechtemanagement, schnell überschaubare Zusammenfassungen dauernd wechselnder Abhängigkeiten sind realisiert. Die softwaretechnischen Kernkompetenzen von ASRAP Web5 sind zugleich Alleinstellungsmerkmale: Bei der Simulierung von Plan-OS und Corporate Plan-CFS wird die Doppelte Buchhaltung durch ein Lineares Gleichungssystem ersetzt. 37 Simulierte Plan-Vorgaben ersetzen gebuchte Ist-Zahlen. Der Standard IFRS 8 Operating Segments liefert das Plangehäuse. Aus Ist-Umsatz und Ist-Ergebnis eines OS über mehrere Jahre berechnet ASRAP Web5 den Verlauf der Ist-Produktionskosten des Ist-OS. Sie dienen als Basis für die Simulierung der Plan-Produktionskosten für das erste Plan-OS. Aus simuliertem Plan-Umsatz und Plan-Produktionskosten berechnet ASRAP Web5 das Ergebnis des Plan-OS. 37 Grundlegend Dauner/Dauner-Lieb, Die Input-Output-Simulation von Unternehmensprozessen, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, BFuP 2/1996, S. 233ff

16 Mit einer Minimalzahl von weiteren Plan-Vorgaben, die alle aus den vorhergehenden Ist- OS abgeleitet und aufgezeigt werden, wird das vollständige Plan-OS erzeugt. Nicht eingegebene bzw. nicht vom Anwender bestätige Werte werden automatisch entsprechend den Voreinstellungen simuliert. Weitere Plan-OS können über beliebig viele Jahre mit Bilanzkontinuität simuliert werden. Plankonsolidieren erzeugt aus dezentral realitätsgerecht simulierten Plan-OS und zentral bestimmten Plan-Vorgaben Corporate Plan-CFS mit Bilanzkontinuität. Plan Überarbeiten ermöglicht die kontinuierliche Anpassung der Planung mit zeitgleichem Performance Measurement des überarbeiteten Plans. Mit Data Mining werden die Vorgabe- Kombinationen aufgezeigt, die eine geforderte Performance erzielen. Zentrales Performance Management durch den Chief Operating Decision Maker wird sichergestellt durch die Zuteilung von Ressourcen an die OS. Die Performance der kontinuierlich den sich verändernden Plan-OS angepassten Corporate Plan-CFS wird zeitgleich geprüft und bewertet. Mit anderen Worten: Webbasierte Konzernplanung und -steuerung basiert auf computertechnisch hergestellter digitaler Vernetzung von dezentral-zentralem Performance Management und Measurement aller Entscheidungszentren des Konzerns. Autoren Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Wilhelm Dauner, ASRAP Software GmbH, studierte u.a. am MIT in Bosten, USA, und war lange Jahre in leitenden Funktionen bei mehreren Unternehmen tätig, u.a. Aufbau und Führung einer weltweiten Verkaufsorganisation sowie Mitglied und Vorsitzender in mehreren Aufsichtsräten und Beiräten in Europa, USA und Korea. Ass. jur. Friedrich Dauner ist Geschäftsführer der ASRAP Software GmbH, Bergisch Gladbach. Der Beitrag ist zur Veröffentlichung vorgesehen in dem Buch: Vom Data Warehouse zum Corporate Performance Management, Hrsg. Prof. Dr. Uwe Hannig, Institut für Management Informationssysteme (IMIS e.v.), Ludwigshafen Im Handel ab Juni 2008 Weitere Informationen: ASRAP Software GmbH Grubenfeld 8 D Bergisch Gladbach Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@asrap.com Internet:

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