Anhang A: Liste der Arbeitsblätter und VBA Functions

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang A: Liste der Arbeitsblätter und VBA Functions"

Transkript

1 Anhang A: Liste der Arbeitsblätter und VBA Functions Es liegen die 35 Arbeitsblätter die in Kapitel 2 beschrieben wurden auf der CD-ROM in zweifacher Ausfertigung für Office 2003 und Office 2007 zur Verwendung vor. Diese 35 Arbeitsblätter beinhalten über 120 verschiedene VBA Functions, die für eigene Zwecke, die Erweiterung von bestehenden oder das Erstellen neuer Arbeitblätter und Mappen, genützt werden können. Durch den beschriebenen modularen Aufbau der einzelnen Funktionen und Arbeitsblätter ist dies auch auf eine einfache und relativ übersichtliche Art und Weise möglich. Abschnitt Arbeitsblätter VBA Functions 2.2 Stoffwerte Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA-Editor mit, Stoffwerte der trockenen Luft 2.2.1_tr.Luft Stoffwerte von Wasser 2.2.2_Wasser Ideale Gase 2.2.3_ideal.Gase Pr_Luft(T) nue_luft(t) lambda_luft(t) cp_luft(t) Pr_Wasser(T) nue_wasser(t) lambda_wasser(t) cp_wasser(t) cp_luft(t) cp_n2(t) cp_o2(t) cp_co2(t) cp_h2o(t) cp_so2(t) 2.3 Gasmischungen Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA-Editor mit, 187

2 2.3.1 Ein Gasstrom 2.3.1_Gasmischungen (für cp_mix werden die Gleichungen von cp_n2 bis cp_so2 verwendet) Mischung zweier Gasströme Berechnungsblatt ohne Zirkelbezug _Mix.2.Ströme Berechnungsblatt mit Zirkelbezug _Mix.2.Ström.Zirk. damit dieses Berechnungsblatt für Office 2003 funktioniert, muss unter Extras Optionen Berechnung Iteration und Manuell angeklickt werden und zwar vor dem Öffnen des Berechnungsblatts. Denn es wird ein Zirkelbezug verwendet um diese Iterationsschleife selbstständig durchführen zu können. 2.4 Konvektiver Wärmeübergang Erzwungene Konvektion M_mix(r_N2, r_o2, r_co2, r_h2o, r_so2) R_mix(M_mix) rho_mix_norm(m_mix) cp_mix(g_n2, g_o2, g_co2, g_h2o, g_so2, T) g_i(i, r_i, M_mix) Q_strom(T, cp_mix, m_strom) rho_mix_b(t, rho_mix_norm) V_strom(m_strom, rho) d_innen(v_strom_b, w) r_i_mix(r_i_1, r_i_2, V_strom_N_1, V_strom_N_2) T_mix(Q_strom_1, Q_strom_2, cp_mix, m_strom_1, m_strom_2) zusätzlich werden alle Funktionen des Berechnungsblattes Mischung idealer Gase gebraucht Modul1 Modul1 (siehe Ein Gasstrom) Modul2 (siehe Mischung zweier Gasströme) Für Office 2007 gilt: Office-Button Excel-Optionen Formeln Iterative Berechnung Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA Editor mit, 188

3 Rohrströmung mit Luft oder Wasser _Rohr_Wasser_Luft Umströmung von Rohren mit Luft oder Wasser _Umstr.Rohr_Wasser (Näherung - ohne Berücksichtigung der Rohrwandtemperatur) Umströmung einer senkrechten Platte mit Luft oder Wasser _Senkr.Platte_Wasser_Luft Pr_Fluid(T,Medium) nue_fluid(t,medium) lambda_fluid(t,medium) w_tats(d_innen,v_strom) T_mittel(T_ein,T_aus) Re(d_innen,w_tats,nue_Fluid) zeta(re) Nu_mittel(Re,Pr_Fluid,zeta,d_innen,l_Rohr) alpha_konv(nu_mittel,lambda_ Fluid,d_innen) Nu_mittel(Re, Pr_Fluid) Nu_staupkt(Re, Pr_Fluid) Die übrigen in diesem Modul verwendeten Functions entsprechen dem Modul Nu_mittel(Re, Pr_Fluid) Nu_staupkt(Re, Pr_Fluid) Diese Potenzgleichungen sind für die Platte angepasst. Nu_staupkt(Re, Pr_Fluid) Freie Konvektion Es müssten die Berechnungsblätter für die erzwungene Konvektion unter Verwendung der Grashof-Zahl umgeschrieben werden. 2.5 Wärmedurchgangszahlen Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA Editor mit, Wärmedurchgangszahl einer ebenen einschichtigen Wand Mit Vorgabe der Wärmeübergangszahlen _ebene.Wand k_0(alpha_i, s, lambda, alpha_a) k_eff(k_0, R_Fi, R_Fa) 189

4 Mit Berechnung der Wärmeübergangszahlen _ebene.Wand.alpha Wärmedurchgangszahl einer mehrschichtigen ebenen Wand 2.5.2_Wand.mehrschichtig Kombination von Modul1 und Modul2 k_0(alpha_i,schicht_sum,alpha_ a) k_eff(k_0,r_fi,r_fa) schicht_sum(n,s_1,s_2,s_3,s_ 4,s_5,s_6, lambda_1, lambda_2, lambda_3, lambda_4, lambda_5, lambda_6) T_wand_innen(q_strom, alpha_i, T_innen) T_wand_next(lambda_i, s_i, T_wand, q_strom) q_strom(k_eff, T_innen, T_außen) Wärmedurchgangszahl eines einschichtigen Rohres Mit Vorgabe der Wärmeübergangszahlen 2.5.3_Rohr Mit Berechnung der Wärmeübergangszahlen _Rohr.alpha k_0(alpha_i,d_i,s,lambda,alpha_a) k_eff(k_0,r_fi,r_fa) Mit erweitert um w_tats_spalt(d_au, D_außen, V_strom) d_hydr(d_au, D_außen) sowie

5 2.5.4 Wärmedurchgangszahl eines mehrschichtigen Roh- k_eff(k_0, R_Fi, R_Fa) Isol_sum(n, di, s_1, s_2, s_3, res s_4, s_5, s_6, lambda_1, 2.5.3_Rohr.mehrschichtig lambda_2, lambda_3, lambda_4, lambda_5, lambda_6) k_0(alpha_i, d_i, d_a, schicht, alpha_a) T_wand_innen(Q_strom, alpha_i, T_innen, A_innen) T_wand_next(d_i, d_a, lambda_i, T_wand, Q_strom, l_rohr) Q_strom(k_eff, T_innen, T_außen) T_wand_außen(Q_strom, alpha_a, T_außen, a_außen) 2.6 Finite Differenzenmethode Temperaturverteilung einer Fläche mit konst. Randtemperaturen FDM_Temp Temperaturverteilung einer Fläche mit Konvektion an den Rändern FDM_Konv Temperaturverteilung einer Fläche mit Wärmequellen und senken FDM_Quell keine es werden die Tabellenfunktionen mmult () für die Matrixmultiplikation und minv() für die Berechnung der Inversen Matrix verwendet. 191

6 2.7 Strahlungswärme Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA Editor mit, Strahlungsaustausch zwischen 2-parallelen oder umschlossenen Flächen 2.7.1_Wärmestrahlung Strahlungsaustausch zwischen 2- allgemeinen Flächen im Raum 2.7.2_Wärmestrahlung_allgemein_Raum 2.8 Instationäre Wärmeübertragung Instationäre Wärmeleitung für kleine Biotzahlen 2.8_Inst_Wärmeleitung epsilon_12(epsilon_1,epsilon_2,a_1,a_2, Anordnung,n,epsilon_i) Q_strahlung(T_1,T_2,epsilon_1 2,A_1) alpha_str(epsilon_12,t_1,t_2) Q_konv_str(alpha_str,A_1,T_1, T_2) Q_strahlung(T_1,T_2,epsilon_1,epsilon_2,phi_12, A_1) alpha_str(epsilon_1,epsilon_2,p hi_12,t_1,t_2) Q_konv_str(alpha_str,A_1,T_1, T_2) phi_21(a_1,a_2,phi_12) Q_str_Ref(T_1,T_2,epsilon_1,e psilon_2,phi_12, phi_21,a_1) Kontr_Reflexion(epsilon_1,epsi lon_2,phi_12, phi_21) Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA-Editor mit, V_zyl(d,h) A_o_zyl(d,h) V_kgl(d) A_o_kgl(d) V_würf(a) A_o_würf(a) L_char(A_o,V) m(rho,v) a(lambda,c,rho) Biot_Zahl(s,lambda,alpha) Gültigkeit(Biot_Zahl) Fourier_Zahl(L_char,a,t) Gültigkeit_Fo(Fourier_Zahl) T_t(alpha,A_o,m,c,t,T_u,T_o) 192

7 Abschnitt Arbeitsblätter VBA Functions 2.9 Verbrennungsrechnung Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA-Editor mit, Heizwert für feste und flüssige Brennstoffe 2.9.1_Hu_fest_flüssig Heizwert für gasförmige Brennstoffe 2.9.2_Hu_gasförmig Verbrennungsrechnung für feste und flüssige Brennstoffe 2.9.3_Verbrennung_fest_ flüssig Verbrennungsrechnung für gasförmige Brennstoffe 2.9.4_Verbrennung_gasförmig 2.10 Wärmetauscher (Wärmeaustauscher) Hu_fest_fl(g_C,g_H,g_S,g_N,g_O, g_w,typ) m_brst_strom(eta_gesamt,p_soll, Hu_fest_fl) m_i_strom(m_brst,i,g_i) Hu_gasförmig(r_H2,r_CO,r_CH4,r _H2S,r_C2H6,r_C3H8,r_C4H10,r_ C5H12) V_N_Brgas_strom(eta_gesamt,P_ soll,hu_gasförmig) Omin_fest_fl(g_C,g_H,g_S,g_O) Lmin_fest_fl(Omin_fest_fl) Ltat_fest_fl(Lmin_fest_fl,lambda) V_i_RG_fest_fl(g_C,g_H,g_S,g_N, g_w,lmin_fest_fl, lambda,i) V_tr_fest_fl(V_CO2,V_SO2,V_N2, V_O2) V_ges_fest_fl(V_tr_fest_fl,V_H2O) Omin_gas(P_H2, P_CO, P_CH4, P_H2S, P_O2, P_C2H6, P_C3H8, P_C4H10, P_C5H12) Lmin_gas(Omin_gas) Ltat_gas(Lmin_gas, lambda) V_i_RG_gas(i, P_H2, P_CO, P_CH4, P_H2S, P_N2, P_CO2, P_O2, P_H2O, P_C2H6, P_C3H8, P_C4H10, P_C5H12, Lmin_gas, lambda) V_tr_gas(V_CO2, V_SO2, V_N2, V_O2) V_ges_gas(V_tr_gas, V_H2O) Im Arbeitsblatt werden die Parameter mit ; getrennt im VBA Editor mit, 193

8 Abschnitt Arbeitsblätter Gleichstromwärmetauscher Mittlere logarithmische Temperaturdifferenz _Gleichstr.WT Konstruktionsvariante Rohr Mantelrohr _Gleichstr._Rohr _Mantelrohr_WT NTU Methode _NTU_Gleichstr. WT Gegenstromwärmetauscher Mittlere logarithmische Temperaturdifferenz _Gegenstr.WT VBA Functions T_mittel(T_gr,T_kl) m_strom(t_gr,t_kl,cp,q_strom) T_2_aus(Q_strom,T_2_ein,m_stro m_2,cp_2) delta_t_m_gl(t_1_ein,t_1_aus, T_2_ein,T_2_aus) A_WT(Q_strom, k_schätz, delta_t_m) w_i(d_i, m_strom_i, rho_i) w_a(d_i, s, D_gr_i, m_strom_a, rho_a) L_ges(A_WT, d_i, s) sowie alle Functions von T_mittel(T_gr, T_kl) T_aus_1(Q_strom, T_ein_1, C_fluid) T_aus_2(Q_strom, T_ein_2, C_fluid) NTU(A_WT, k_wt, C_min) C_fluid(m_Fluid, cp_fluid) C_min(C_1, C_2) Q_max(T_1_in, T_2_in, C_min) epsilon_gl(ntu, C_) C_(C_min, C_1, C_2) Q_WT(epsilon_WT, Q_max) delta_t_m_gg(t_1_ein, T_1_aus, T_2_ein, T_2_aus) für alle übrigen Functions siehe

9 Abschnitt Arbeitsblätter Konstruktionsvariante Rohr-Mantelrohr _Gegenstr_Rohr_ Mantel Rohr_WT NTU-Methode _NTU_Gegenstr. WT Kreuzstromwärmetauscher Mittlere logarithmische Temperaturdifferenz _Kreuzstr.WT Näherung für delta_t_m_kr Konstruktionsvariante Taschen-WT _Kreuzstr_ Taschen.WT NTU-Methode _NTU_Kreuzstr.WT Rohrbündelwärmetauscher NTU-Methode-ein Mantelseitiger Durchgang _NTU_Rohrbünde l.wt VBA Functions Bis auf delta_t_m_gg gleich wie bei epsilon_gg(ntu, C_) für alle übrigen Functions siehe Denn Functions von und muss nur delta_t_m_kr(delta_t_m_gg, delta_t_m_gl) hinzugefügt werden. A_ein_aus(länge, breite) n_1(a_wt, h, t) w_fluid(a_ein_aus, n_taschen, rho_fluid, m_strom) b_ges(s_wand, n_1, n_2, b1, b2) sowie in Modul1 alle Functions von epsilon_krz(ntu, C_) und alle übrigen Functions von epsilon_rohrbündel(ntu, C_) A_WT(d_a, n_gänge, n_rohre_gang, L_WT) und alle anderen Functions von

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Formelzeichen und Einheiten... XVII. Index... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Wärmetechnikgrundlagen...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Formelzeichen und Einheiten... XVII. Index... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Wärmetechnikgrundlagen... Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................... V Formelzeichen und Einheiten........................... XVII Index.................................................. XIX Abkürzungsverzeichnis................................

Mehr

Excel mit VBA in der Wärmetechnik

Excel mit VBA in der Wärmetechnik Excel mit VBA in der Wärmetechnik Wärmeübertragung, Gasmischungen, Verbrennungsrechnung, Stoffdatenermittlung Bearbeitet von Heinz Schmid 02. Auflage, überarb. + erw. 2013. Taschenbuch. XVI, 432 S. Paperback

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort zur 2. Auflage... Formelzeichen und Einheiten... Indizes... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort zur 2. Auflage... Formelzeichen und Einheiten... Indizes... Abkürzungsverzeichnis... Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage.............................................. Formelzeichen und Einheiten....................................... Indizes..............................................................

Mehr

Peter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer

Peter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung 3 1.2 Definitionen 5 1.2.1

Mehr

Excel mit VBA in der Wärmetechnik

Excel mit VBA in der Wärmetechnik Heinz Schmid Excel mit VBA in der Wärmetechnik Wärmeübertragung, Gasmischungen, Verbrennungsrechnung C. F. Müller Verlag, Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Formelzeichen und Einheiten Index Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 2 Wärmeleitung in ruhenden Stoffen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 2 Wärmeleitung in ruhenden Stoffen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung...3 1.2 Definitionen... 5 1.2.1 Wärmestrom und Wärmestromdichte... 5 1.2.2 Wärmeübergangszahl und Wärmedurchgangszahl...5

Mehr

Arten der Wärmeübertragung

Arten der Wärmeübertragung Wärmeleitung durch einen Festkörper oder ein Fluid Konvektion von einem Festkörper zu einem Fluid Strahlungsaustauch bei zwei festen Oberflächen Fluid bei T=T Oberfläche bei T=T 1 Oberfläche bei T=T 2

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG WÄRMEABGABE VON RAUMHEIZFLÄCHEN UND ROHREN

WÄRMEÜBERTRAGUNG WÄRMEABGABE VON RAUMHEIZFLÄCHEN UND ROHREN Bernd Glück WÄRMEÜBERTRAGUNG WÄRMEABGABE VON RAUMHEIZFLÄCHEN UND ROHREN Verlag für Bauwesen Inhaltsverzeichnis 1. Grundprobleme der Wärmeübertragung 13 2. Leitung 14 2.1. Temperaturfeld 14 2.2. FouRiERsch.es

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen...

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen... Inhaltsverzeichnis Formelzeichen... xv 1 Einführung. Technische Anwendungen... 1 1.1 Die verschiedenen Arten der Wärmeübertragung... 1 1.1.1 Wärmeleitung... 2 1.1.2 Stationäre, geometrisch eindimensionale

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 200 Abbildungen und 7 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik 1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik

Mehr

Wärmetransport im Supertube Quantum Technology Group

Wärmetransport im Supertube Quantum Technology Group Wärmetransport im Supertube 08.10.2011 Version 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Beschreibung des Wärmetransportes 2.1 Einleitung der Wärme durch einen Wärmetauscher 2.2 Transport der Wärme innerhalb

Mehr

Wärmeübertragung. Heinz Herwig Andreas Moschallski

Wärmeübertragung. Heinz Herwig Andreas Moschallski Heinz Herwig Andreas Moschallski Wärmeübertragung Physikalische Grundlagen - Illustrierende Beispiele - Übungsaufgaben mit Musterlösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 115 Abbildungen und

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Wärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit

Wärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Wärmeschutz Wärmeschutz Gründe Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Verringerung des Energieverbrauches / Ressourcen schonen Senken der CO 2 Emissionen / Klima- Umweltschutz Bauschäden vermeiden Wärmeschutz

Mehr

ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE

ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE VON ING. WERNER BERTIES 16., verbesserte Auflage Mit 74 Bildern einem h,s-, h,x- und lg p,/i-diagramm sowie einer Zusammenstellung der Gleichungen Friedr. Vieweg & Sohn

Mehr

4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten.

4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten. 4 Freie Konvektion Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten. 4. Vertikale Platte Wärmeabgabe einer senkrechten beheizten Platte Thermische Grenzschichtdicke

Mehr

1. Beispiel - Druckluftspeicher

1. Beispiel - Druckluftspeicher 1. Beispiel - Druckluftspeicher Gewebefilter mit Druckstoßabreinigung (für 180000 Nm³/h Abgas)- Druckluftspeicher Druckluftdruck Betrieb (max) p 0,6 MPa Erforderliches Speichervolumen V s 2 m³ Gesucht:

Mehr

4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten.

4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten. 4 Freie Konvektion Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines emperaturgradienten. 4. Vertikale Platte Wärmeabgabe einer senkrechten beheizten Platte hermische enzschichtdicke hydraulische

Mehr

NOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE.

NOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE. Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun

Mehr

Wärme- und Stoffübertragung

Wärme- und Stoffübertragung Wärme- und Stoffübertragung von Hans Dieter Baehr, Karl Stephan 6., neu bearb. Aufl. Springer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 87688 5 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung. Technische Anwendungen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung. Technische Anwendungen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Technische Anwendungen 1 11 Die verschiedenen Arten der Wärmeübertragung 1 111 Wärmeleitung 2 112 Stationäre, geometrisch eindimensionale Wärmeleitung 5 113 Konvektiver

Mehr

Unterscheide: Behältersieden (w 0 m/s) und Strömungssieden (w > 0 m/s)

Unterscheide: Behältersieden (w 0 m/s) und Strömungssieden (w > 0 m/s) 6 Sieden 1 Verdampfung von Flüssigkeiten Unterscheide: Behältersieden (w 0 m/s) und Strömungssieden (w > 0 m/s) Wärmeübergang beim Sieden hängt ab von - Heizflächenbeschaffenheit (Material, Rauhigkeit,

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Bearbeitet von Cornel Stan 1. Auflage 2012. Buch. xxiv, 598 S. Hardcover ISBN 978 3 642 27629 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 1087 g Weitere Fachgebiete > Technik

Mehr

Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben

Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben Rudi Marek, Klaus Nitsche Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben ISBN-10: 3-446-40999-8 ISBN-13: 978-3-446-40999-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Mitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010

Mitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010 Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4

Mehr

Unterscheide: Behältersieden (w 0 m/s) und Strömungssieden ( w > 0 m/s)

Unterscheide: Behältersieden (w 0 m/s) und Strömungssieden ( w > 0 m/s) 6 Sieden Verdamfung von Flüssigkeiten Unterscheide: Behältersieden (w m/s) und Strömungssieden ( w > m/s) Wärmeübergang beim Sieden hängt ab von - Heizächenbeschaffenheit (Material, Rauhigkeit, Oberächenstruktur)

Mehr

Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik

Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik Breidert /Schittenhelm Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik 5., überarbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Vorwort zur 5. Auflage 5 1 Allgemeiner Teil

Mehr

Repetitorium der Technischen Thermodynamik

Repetitorium der Technischen Thermodynamik Repetitorium der Technischen Thermodynamik Von Prof. Dr.-Ing. habil. Achim Dittmann, Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Fischer, Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Huhn und Dr.-Ing. Jochen Klinger, Technische Universitäf

Mehr

Teil I Physikalische Grundlagen...1. Lernziel...1

Teil I Physikalische Grundlagen...1. Lernziel...1 Inhaltsverzeichnis Teil I Physikalische Grundlagen...1 Lernziel...1 1 Temperaturfelder und Wärmeübertragung...1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Stationäre und instationäre Wärmeübertragung...2 1.3 Lineare und

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG. Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen. da ( 1)

WÄRMEÜBERTRAGUNG. Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen. da ( 1) OK 536.:003.6 STAi... DATIDSTELLE GRUNDBEGRIFFE.. Wärmeleitung WÄRMEÜBERTRAGUNG Weimar Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen März 963 t&l 0-34 Gruppe 034 Verbind.lieh ab.0.963... Die Wärmeleitfähigkeit

Mehr

Vergleichbarkeitsklassen

Vergleichbarkeitsklassen ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: ph 1.Wert Roche / AVL C Parameter: ph 2.Wert 5 9 Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: ph 2.Wert Roche / AVL C Parameter: po2 1.Wert Roche / AVL 5 9 5 Parameternummer,name

Mehr

Peter von Böckh Wärmeübertragung

Peter von Böckh Wärmeübertragung Peter von Böckh Wärmeübertragung Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 123 Professor Dr. Peter von Böckh Fachhochschule beider Basel Gründenstraße 40 4132 Muttenz

Mehr

Physik III im Studiengang Elektrotechnik

Physik III im Studiengang Elektrotechnik Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Wärmetransport - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Transportmechanismen Temperaturausgleich: T > Wärme T < Wärmeleitung T > Medium (f, fl, g) T < mikrospkopisch

Mehr

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums

Mehr

Skript zur Vorlesung. Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung. Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik

Skript zur Vorlesung. Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung. Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik Skript zur Vorlesung Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar Dr.-Ing. S. Herrmann Dipl.-Ing.

Mehr

Stoffdaten von Diphyl: λ = 0,083 W/(m K), c p = 2,57 kj/(kg K), η = 1, Pa s, ϱ = 717 kg/m 3

Stoffdaten von Diphyl: λ = 0,083 W/(m K), c p = 2,57 kj/(kg K), η = 1, Pa s, ϱ = 717 kg/m 3 Lösung 4.1 4.1/1 Gegeben: Rechteckkanal, von Diphyl durchströmt w = 0,2 m/s, t i = 400 o C Stoffdaten von Diphyl: λ = 0,083 /(m K), c p = 2,57 kj/(kg K), η = 1, 405 10 4 Pa s, ϱ = 717 kg/m 3 Modellkanal

Mehr

Klausur zur Vorlesung. Wärme- und Stoffübertragung

Klausur zur Vorlesung. Wärme- und Stoffübertragung Institut für Thermodynamik 27. Juli 202 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Wärme- und Stoffübertragung Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- und Gedankengang

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6

Inhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6

Mehr

Thermodynamik Memory

Thermodynamik Memory M1 Langeheinecke/Jany/Thielecke Eine Gleichung finden im Sich schnell informieren im Einen Abschnitt kurz wiederholen im Das ist mit Kapiteln und Abschnitten aufgebaut wie das Lehrbuch Thermodynamik für

Mehr

Wärme- und Stoff Übertragung

Wärme- und Stoff Übertragung Hans Dieter Baehr Karl Stephan Wärme- und Stoff Übertragung 7, neu bearbeitete Auflage Mit 343 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 62 Beispielen und 94 Aufgaben < j Springer Formelzeichen xv 1 Einführung.

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Literatur. [1] Cerbe, G. / Hoffmann, H.-J. Einführung in die Thermodynamik Carl Hanser Verlag 2002 Preis ca. 29,90

Literatur. [1] Cerbe, G. / Hoffmann, H.-J. Einführung in die Thermodynamik Carl Hanser Verlag 2002 Preis ca. 29,90 Literatur [1] Cerbe, G. / Hoffmann, H.-J. Einführung in die Thermodynamik Carl Hanser Verlag 2002 Preis ca. 29,90 [2] Grigull, U. (Hrsg.) Wasserdampftafeln Springer Verlag 1990 [3] Merker, G.P. / Stiesch,

Mehr

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und / Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Ruhende Luftschicht: Der Luftraum ist von der Umgebung abgeschlossen. Liegen kleine Öffnungen zur Außenumgebung vor und zwischen der Luftschicht und der Außenumgebung

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN-10: 3-446-22882-9 ISBN-13: 978-3-446-22882-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-22882-5

Mehr

Berechnung der adiabaten Rauchgastemperatur sowie des Nutzwäremstromes:

Berechnung der adiabaten Rauchgastemperatur sowie des Nutzwäremstromes: Berechnung der adiabaten Rauchgastemperatur sowie des Nutzwäremstromes: Brennstoff-, Verbrennungsluft- und Rauchgasmengen und -Zusammensetzungen (Analysen) und Temperaturen, Heizwert des Brennstoffs. zu

Mehr

Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik

Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik Formeln, Tabellen und Diagramme für die Kälteanlagentechnik Bearbeitet von Hans-Joachim Breidert, Dietmar Schittenhelm erweitert, überarbeitet 2010. Taschenbuch. 265 S. Paperback ISBN 978 3 8007 3286 9

Mehr

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT» Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel

Mehr

Fragebogen Auswahl Peltier-Element

Fragebogen Auswahl Peltier-Element Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...

Mehr

FEM für Praktiker - Band 3: Temperaturfelder

FEM für Praktiker - Band 3: Temperaturfelder Dipl.-Ing. Clemens Groth Dr.-Ing. Günter Müller A " Edition 4Э expert^ FEM für Praktiker - Band 3: Temperaturfelder Basiswissen und Arbeitsbeispiele zu FEM-Anwendungen der Temperaturfeldberechnung Lösungen

Mehr

Tutorium Physik 1. Wärme

Tutorium Physik 1. Wärme 1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen. 1 Einleitung 1. 2 Einheiten physikalischer Größen 3

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen. 1 Einleitung 1. 2 Einheiten physikalischer Größen 3 Formelzeichen XIII 1 Einleitung 1 2 Einheiten physikalischer Größen 3 3 Systeme 7 3.1 Definition von Systemen 7 3.2 Systemarten 8 3.2.1 Geschlossenes System 8 3.2.2 Offenes System 9 3.2.3 Adiabates System

Mehr

Wärmeabfuhr in der Elektronik

Wärmeabfuhr in der Elektronik Maximilian Wutz Wärmeabfuhr in der Elektronik Mit 150 Bildern und 12 Tabellen vieweg VIII Inh altsverz eichnis 1 Einleitung 1 1.1 Die grundsätzliche Bedeutung der Wärmeabfuhr in der Elektronik.. 1 1.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen...XIII. 1 Einleitung Einheiten physikalischer Größen...3

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen...XIII. 1 Einleitung Einheiten physikalischer Größen...3 Inhaltsverzeichnis Formelzeichen...XIII 1 Einleitung...1 2 Einheiten physikalischer Größen...3 3 Systeme...6 3.1 Definition von Systemen...6 3.2 Systemarten...7 3.2.1 Geschlossenes System...7 3.2.2 Offenes

Mehr

Die Grundzüge der technischen Wärmelehre

Die Grundzüge der technischen Wärmelehre DIPL.-ING. GUSTAV PUSCHMANN DR.-ING. RAIMUND DRATH Die Grundzüge der technischen Wärmelehre 26., neubearbeitete Auflage mit 178 Bildern, einem A,«-Diagramm für Wasserdampf, einem A,a-Diagramm für Feuchtluft,

Mehr

Modulpaket TANK Beispielausdruck

Modulpaket TANK Beispielausdruck Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang

Mehr

DI(FH) Joachim MATHÄ. Ingenieurbüro für Energietechnik

DI(FH) Joachim MATHÄ. Ingenieurbüro für Energietechnik DI(FH) Joachim MATHÄ Ingenieurbüro für Energietechnik UID: ATU 57242326 7423 PINKAFELD Tuchmachergasse 32 Tel.: 03357/43042 Fax DW 4 +43 664 3263091 e-mail: ibmathae@kabelplus.at Gegenstand: Gutachtennummer:

Mehr

Thermodynamik II Klausur SS 2006

Thermodynamik II Klausur SS 2006 Thermodynamik II Klausur SS 0 Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten / Blatt Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern

Mehr

Vorwort. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Vorwort. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Vorwort Gernot Wilhels Übungsaufgaben Technische Therodynaik ISBN: 978-3-446-42514-9 Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42514-9 sowie i Buchhandel. Carl Hanser

Mehr

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme Skript EXCEL 2010 Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme 1. Einleitung Eine Matrixformel kann mehrere Berechnungen durchführen und dann entweder ein einzelnes Ergebnis oder mehrere Ergebnisse liefern.

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich

Mehr

Excel + VBA. Ergänzungen. Kapitel 1 Einführung in VBA Daten mit VBA konsolidieren HARALD NAHRSTEDT. Erstellt am

Excel + VBA. Ergänzungen. Kapitel 1 Einführung in VBA Daten mit VBA konsolidieren HARALD NAHRSTEDT. Erstellt am HARALD NAHRSTEDT Excel + VBA Ergänzungen Kapitel 1 Einführung in VBA 1.5.15 Daten mit VBA konsolidieren Erstellt am 15.10.2011 Beschreibung Excel erlaubt mit der Methode Daten konsolidieren das Zusammenfassen

Mehr

Verzeichnis der Berechnungsbeispiele 13

Verzeichnis der Berechnungsbeispiele 13 7 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Berechnungsbeispiele 13 1 Wärmetauscherauslegung 19 1.1 Vorgehensweise bei der Wärmetauscherauslegung 19 1.2 Informationen zu Wärmetauschern 30 1.2.1 Rohranordnung

Mehr

Versuch: Sieden durch Abkühlen

Versuch: Sieden durch Abkühlen ersuch: Sieden durch Abkühlen Ein Rundkolben wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und auf ein Dreibein mit Netz gestellt. Mit dem Bunsenbrenner bringt man das Wasser zum Sieden, nimmt dann die Flamme weg

Mehr

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2 Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung

Mehr

Übungsaufgaben Technische Thermodynamik

Übungsaufgaben Technische Thermodynamik Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 2., aktualisierte Auflage Mit 36 Beispielen und 154 Aufgaben HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Thermodynamik 11 1.1 Aufgabe der Thermodynamik

Mehr

Peter von Böckh Thomas Wetzel. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis 6. Auflage

Peter von Böckh Thomas Wetzel. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis 6. Auflage Peter von Böckh Thomas Wetzel Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis 6. Auflage Wärmeübertragung Peter von Böckh Thomas Wetzel Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis 6., aktualisierte und ergänzte Auflage

Mehr

Der Boden und die Decke dieses Zimmers sind wärmeisoliert, so dass durch Boden und Decke kein Wärmefluß stattfindet.

Der Boden und die Decke dieses Zimmers sind wärmeisoliert, so dass durch Boden und Decke kein Wärmefluß stattfindet. Prof. Dr. R. Kessler, C:\ro\Si05\RT3\WAERME\ZimHeizSonne2.doc, S. 1/7 Prof. Dr. R. Kessler, Hochschule Karlsruhe, Sensorsystemtechnik, Homepage: http://www.home.hs-karlsruhe.de/~kero0001/ Simulation Zimmerheizung,

Mehr

Herzlich Willkommen bei

Herzlich Willkommen bei Herzlich Willkommen bei Die HeiDeTech-Vision: Die Ausgangssituation: - Störender Heizkörper - Verschwendete Wandfläche - Energieverschwendung durch Nische - Schlechte und ineffiziente Wärmeverteilung -

Mehr

Übungsaufgaben zu Berechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann

Übungsaufgaben zu Berechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann Übungsaufgaben Übungsaufgaben zu Berechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik 1 1. Übungsaufgabe 1) Nachprüfen eines vorhandenen Wärmeübertragers 2 Der Wärmedurchgangskoeffizient

Mehr

Q y. dx dy dz. qdv. Bilanzgleichung des Wärmestroms

Q y. dx dy dz. qdv. Bilanzgleichung des Wärmestroms T( x, y, z, τ ) dv = dx dy dz Q z + dz Q y + dy Q * qdv x Q x + dx Q x+ dx Q x( x + dx, y, z, τ ) Q Q ( x, y + dy, z, τ ) y+ dy y Q Q ( x, y, z + dz, τ ) z+ dz z Q Q y Q z Bilanzgleichung des Wärmestroms

Mehr

Berechnung des thermischen Verhaltens von Kies-Wasser-Speichern

Berechnung des thermischen Verhaltens von Kies-Wasser-Speichern Berechnung des thermischen Verhaltens von Kies-Wasser-Speichern Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz genehmigte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur

Mehr

Installationsanleitung Version 3.0.4

Installationsanleitung Version 3.0.4 Installationsanleitung Version 3.0.4 B i t t e b e a c h t e n S i e, d a s s a l l e T e i l s y s t e m e a k t u a l i s i e r t w e r d e n m ü s s e n u n d p l a n e n S i e g e n ü g e n d Z e i

Mehr

Institut für Technische Chemie Technisch-Chemisches Grundpraktikum

Institut für Technische Chemie Technisch-Chemisches Grundpraktikum Institut für Technische Chemie Technisch-Chemisches Grundpraktikum Experiment 4 Wärmetransport Stuttgart, 6. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Aufgabenstellung 2 3 Grundlagen 2 3.1 Wärmeleitung.......................................

Mehr

Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein!

Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! und Bioverfahrenstechnik Seite 1 von 5 Name: Vorname: Matr. Nr.: Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufgabe 1 (Wärmeleitung), ca. 32 Punkte: Eine L = 50 m lange zylindrische Dampfleitung

Mehr

Excel-Anleitung zur Übung 1. Formeln in Excel (Auszug aus der MS Excel Hilfe)

Excel-Anleitung zur Übung 1. Formeln in Excel (Auszug aus der MS Excel Hilfe) Excel-Anleitung zur Übung 1 Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch), die Version, die auch im PC-Labor des WWZ zur Verfügung steht. Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der

Mehr

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press Michael Kolberg einfach klipp & klar Microsofft* Press III Vorwort 11 Die CD-ROM zum Buch 21 Die AutoPlay-Funktion der CD-ROM 22 Installation der Testfragen und des Ebooks 23 Installation des Computer-Lexikons

Mehr

Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:

Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden: 6 ärmeübertragung Bei der ärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden: ärmeleitung ärmeübergang / onvektion ärmestrahlung Der ärmetransport durch Leitung oder onvektion benötigt

Mehr

Thermodynamik 2 Klausur 15. September 2010

Thermodynamik 2 Klausur 15. September 2010 Thermodynamik 2 Klausur 15. September 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind

Mehr

Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O

Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

Excel- Coaching. Excel 2 Formeln und Funktionen. Sie haben die ersten Schritte mit Excel hinter sich gebracht und wollen mehr

Excel- Coaching. Excel 2 Formeln und Funktionen. Sie haben die ersten Schritte mit Excel hinter sich gebracht und wollen mehr www..de ps@.de Sprechen Sie Excel? Gerne begleite ich Sie auf dem Weg vom Anfänger zum Profi. Hier sehen Sie meine Trainingsangebote für 2017. Jedes Modul ist als Ein-Tages-Intensiv-Training konzipiert

Mehr

Thermodynamik I Klausur WS 2010/2011

Thermodynamik I Klausur WS 2010/2011 Thermodynamik I Klausur WS 010/011 Aufgabenteil / Blatt 1-50 Minuten Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.

Mehr

Arbeiten mit dem. LV Add-In. Lauterbach Verfahrenstechnik 01 / 2001

Arbeiten mit dem. LV Add-In. Lauterbach Verfahrenstechnik 01 / 2001 Arbeiten mit dem LV Add-In Lauterbach Verfahrenstechnik 01 / 2001 Inhalt Arbeiten mit dem LV Add-In 1 Installation... 1 Begriffe... 1 Menüs... 2 Modul Öffnen... 2 Modul aktivieren... 3 Werkstoffe/Stoffdaten...

Mehr

Lehrfach: Thermodynamik I Dozent: Maurer. LV-Nummer: SWS: 2 V, 1 Ü Credits: 4

Lehrfach: Thermodynamik I Dozent: Maurer. LV-Nummer: SWS: 2 V, 1 Ü Credits: 4 Lehrfach: Thermodynamik I Dozent: Maurer LV-Nummer: 86-050 SWS: 2 V, 1 Ü Credits: 4 Grundbegriffe, Temperatur, 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Arbeit, Wärme), Kontrollraum, Strömungsvorgänge, Thermodynamische

Mehr

Short-Cut Engineering - Seminarübersicht

Short-Cut Engineering - Seminarübersicht Short-Cut Engineering - Seminarübersicht Einführung, Informationsbeschaffung Daumenregeln für verschiedene Basisgrößen und Einheiten Dimensionsanalyse und Ähnlichkeitstheorie Schätzung von Investitionskosten

Mehr

Wärmestrom in Hohlräumen

Wärmestrom in Hohlräumen Fakultät für Holztechnik und Bau Wärmestrom in Hohlräumen Studienarbeit im Modul Fachliche Vertiefung Wärme & Feuchte - Wärmebrücken im Master-Studiengang Holztechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Vorwort Geleitwort V VI 1. Grundlagen 1 1.1. Einführende Bemerkungen, Rechtsgrundlagen 1 1.2. Zur Struktur der Wärmeversorgung 6 1.3. Installationstechnische Voraussetzungen der individuellen Heizkostenverrechnung

Mehr

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32 Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 19 Die Tastatur... 25 Die Maus... 29 Die CD-ROM zum Buch... 32 Die CD-ROM installieren... 32 Die Testfragen verwenden... 37 Das Computer-Lexikon

Mehr

White Paper Wählen-Buttons in Excel

White Paper Wählen-Buttons in Excel White Paper Wählen-Buttons in Excel Seite 2 White Paper... 1 Wählen-Buttons in Excel... 1 Wählen-Button in einer Tabelle... 3 Schritt 1: Excel-Datei öffnen... 3 Schritt 2: Button einbauen... 3 Schritt

Mehr

Thermodynamische Prozesse in Untergrundspeichern für Gase

Thermodynamische Prozesse in Untergrundspeichern für Gase Thermodynamische Prozesse in Untergrundspeichern für Gase Prof. Dr.-Ing. Reinhard Scholz, TU Clausthal Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann, TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Uwe Gampe, TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Hans

Mehr

Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen.

Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen. Vorbemerkung Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen. Einiges, das bei der Bearbeitung der Übung

Mehr

Verformungen und Spannungen in photovoltaischen Fassadenelementen

Verformungen und Spannungen in photovoltaischen Fassadenelementen Verformungen und Spannungen in photovoltaischen Fassadenelementen Ulf Lichte Oliver Mayer Pathompong Yongpiyanan Universität der Bundeswehr München Inst. für Konstruktiven Ingenieurbau 85577 Neubiberg

Mehr

I W R. Ingenieurbüro f. Holz- u. Kunststofftechnik GbR Labor für IR-Spektroskopie und Thermoanalytik Wagemann. Werkstoffprüfungen Kunststoff Rosenheim

I W R. Ingenieurbüro f. Holz- u. Kunststofftechnik GbR Labor für IR-Spektroskopie und Thermoanalytik Wagemann. Werkstoffprüfungen Kunststoff Rosenheim I W R Ingenieurbüro f. Holz- u. Kunststofftechnik GbR Labor für IR-Spektroskopie und Thermoanalytik Wagemann Werkstoffprüfungen Kunststoff Rosenheim chem. physik. Analytik Gutachten, zertifizierte Prüfungen

Mehr

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen die Verwendung von Namen näher bringen.

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen die Verwendung von Namen näher bringen. In diesem Newsletter möchte ich Ihnen die Verwendung von Namen näher bringen. Was sind Namen? Namen, im Englischen named range, zeichnen sich dadurch aus, dass einem Bereich, sei es einem Block von Zellen

Mehr

Exergie. Aufgabe 1: Berechnen Sie: a) die Eintrittstemperatur T Dampf,ein des gesättigten Dampfes, b) den Exergieverluststrom ĖV des Prozesses und

Exergie. Aufgabe 1: Berechnen Sie: a) die Eintrittstemperatur T Dampf,ein des gesättigten Dampfes, b) den Exergieverluststrom ĖV des Prozesses und Übung 1 Exergie Aufgabe 1: Flüssiges Wasser (15 C) wird durch Einmischen von Dampf in einer Mischkammer erwärmt. Das Wasser tritt mit einem Massenstrom von ṁ W asser = 1 kg/s in die Kammer ein, der Dampf

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation

Herzlich Willkommen zur Präsentation Herzlich Willkommen zur Präsentation AM ANFANG ETWAS PHYSIK Wir unterscheiden 3 Arten von Wärme, die in jeder Heizung erzeugt werden: Wärmearten = Art der Wärmeübertragung 1. Konduktion/Wärmeleitung findet

Mehr

Wärme- und Stoffübertragung

Wärme- und Stoffübertragung Hans Dieter Baehr Karl Stephan Wärme- und Stoffübertragung Zweite Auflage mit 327 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Formelzeichen xv 1 Einführung. Technische Anwendungen 1 1.1 Die verschiedenen Arten

Mehr

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt" Press

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt Press Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich einfach Mipp & Mar Office 2OO3 Microsalt" Press Inhaltsverzeichnis In diesem Buch 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis 19 Die Tastatur 25 Die Maus 29 Die CD-ROM zum Buch

Mehr