Strategie wirksam umsetzen - erfolgreiches Controlling

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1 Strategie wirksam umsetzen - erfolgreiches Controlling Vortrag Swiss Association for Quality Felipe Bartos (BusinessGuards, Bern) 8. November 2005

2 Wer ist BusinessGuards? Wir verstehen uns als Business-Partner von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Unser Ziel ist, Sie nicht nur bei der Lösung aktueller Probleme zu unterstützen, sondern dafür zu sorgen, dass Sie nach Projektabschluss selbständig den eingeschlagenen Weg fortsetzen können. Integriertes betriebswirtschaftliches Denken ist bei uns nicht Theorie sondern Praxis. Das beginnt mit der Analyse, bei der wir nicht bei den Symptomen verharren, sondern den eigentlichen Ursachen auf den Grund gehen.

3 Unsere Unternehmensphilosophie Das Management Business Guard s Erst die Fähigkeit auf die speziellen Führungs- und Steuerungsbedürfnisse des Managements einzugehen, ermöglichen es, bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten. Die betriebswirtschaftliche Philosophie Die betriebswirtschaftlichen Richtlinien müssen auf die Führungs- und Steuerungsbedürfnisse des Managements ausgerichtet sein. Die Instrumente Die technischen Möglichkeiten moderner Softwareanwendungen sind nicht allein der Maßstab für ihren Einsatz. Die Organisation Nicht eine ausgefeilte betriebswirtschaftliche Philosophie liefert die Führungs- und Steuerungsinformationen für das Management, sondern betriebswirtschaftlich gut ausgebildete Mitarbeiter, die in der Lage sind, die Instrumentarien mit den darin abgebildeten betriebswirtschaftlichen Richtlinien anzuwenden, zu interpretieren und das Management mit den erwarteten steuerungsrelevanten Informationen zu versorgen.

4 Alle reden von Krise - stecken wir wirklich in einer Krise?

5 Technologieeinsatz Gesellschaftliche Epochen Business Guard s Ressourcenüberschuss Geistige Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Individuelle Bedürfnisse Grundbedürfnisse

6 Technologieeinsatz Gesellschaftliche Epochen Business Guard s Ressourcenüberschuss Geistige Bedürfnisse Die richtige Soziale Strategie Bedürfnisse finden, ist die kreative Aufgabe des Managements die Begleitung während der Umsetzung ist Individuelle Bedürfnisse Aufgabe des Controlling! Grundbedürfnisse

7 Management Business Guard s Ein angemessenes Ergebnis erwirtschaften Finanzielle.. z.b. Arbeitsplätze erhalten Soziale-und Ökologische....Verantwortung Wirtschaftliche.. Krisensituationen überwinden Strategische.. Die Weiterentwicklung des Unternehmens sicherstellen

8 Controlling = Unterstützung des Management bei seiner Zielerreichung Business Guard s Leistungs- Management- Ziele Verbrauchs- Ergebnis- Absatz-

9 Die Ziele sind abhängig von bestimmten Parametern (Koordinaten). Kosten Erlöse Parameter-Ziele Ressourcen Verbrauchs- Ergebnis- Absatz- Leistungs- Leistungen

10 Die Struktur der Steuerungs- und Führungsinformationen richtet sich einzig und allein danach, was das Management zur Optimierung des Erfolges....wissen will und..was durch Steuerung beeinflusst werden soll.

11 Beispiel... Business Guard s Managementerwartung : Kosten Ergebnis Erlöse Krisensituationen überwinden Grundsatz : Organisation Absatz- Management Markt Erlöse werden einzig aus dem Absatz von Produkten und Leistungen erzielt. Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Planung : Leistungsabnehmer (Kunden) Mengen und Preise Steuerungsfragen: Wer nimmt uns die Produkte nicht ab? Bei welchen Produkten werden die geplanten Mengen und Preise nicht eingehalten?

12 Warum sind wir der Lieferant? Business Guard s Was ist der Markt bereit zu zahlen? Wie können wir uns am Markt behaupten? Warum benötigt der Kunde die Leistung? Welchen Bedarf hat der Kunde?

13 Kosten Ergebnis Erlöse Business Guard s Organisation Absatz- Management Markt Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Steuerung Kunde Leistung Menge Preis Wer (Kunde) nimmt uns die Leistung nicht mehr ab? Bei welcher Leistung haben wir Akzeptanzschwierigkeiten? Bei welcher Leistung können wir die geplante Menge nicht absetzen? Bei welcher Leistung können wir den geplanten Preis nicht erzielen?

14 Kosten Ergebnis Erlöse Business Guard s Organisation Absatz- Management Markt Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Steuerung Kunde Leistung Menge Preis Wer (Kunde) nimmt uns die Leistung nicht mehr ab? Bei welcher Leistung haben wir Akzeptanzschwierigkeiten? Bei welcher Leistung können wir die geplante Menge nicht absetzen? Unterschiedliche Ursachen erfordern unterschiedliche... Bei welcher Leistung können wir den geplanten Preis nicht erzielen?...steuerungsmassnahmen

15 Beispiel... Business Guard s Managementerwartung : Kosten Ergebnis Erlöse Die Weiterentwicklung des Unternehmens sicherstellen. Grundsatz : Organisation Leistungs- Management Markt Leistungen benötigen und verbrauchen vorrangig Ressourcen, keine Kosten. Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Planung : Benötigte Ressourcen (Art, Qualität, Menge) Prozesse (Verfahren, Abläufe) Steuerungsfragen: Wurden mehr Ressourcen verbraucht als geplant? Wo sind Prozesse ineffizient?

16 Wie können die Leistungskosten reduziert werden? Business Guard s Wie können Ressourcen eingespart werden? Prozesssteuerung Wie kann die Qualität erhöhen werden? Wie können die Ressourcen optimal eingesetzt werden?

17 Was wird gesteuert? Ressourcenverbrauch (Mengen, Zeiten) Prozessablauf Qualität

18 ISO-Prozesse stellen die (standardisierte) Prozessabläufe in ihrer Geschlossenheit dar. Auftrag Disposition Produktion Logistik Fakturierung Kalkulation Das Controlling integriert diese Prozessschritte in der Kalkulation.

19 Beispiel : Business Guard s Lager MGK-Zuschlag Material... Materialpreis MGK (10%) A 0,14 0,01 B , ,- Mat.Festpreis 0, ,-

20

21

22 Einkaufspreis Prozesskosten 0, ,26 72,40

23

24 Lager Prozesskosten schaffen Transparenz! PK Material... MGK-Zuschlag A B Prozesskosten A B Materialpreis 0, , ,- 0,14 MGK (10%) 0, ,- - - Prozesskosten ,26 72,26 Mat.Festpreis 0, ,- 72, ,26

25 Lager Prozesskosten schaffen Transparenz! PK MGK PK Materialpreis MGK (10%) Prozesskosten Materialkosten... Fertigung Produktkosten VK-Preis... 15,00-72,00 87,00 100,00 187,- 150,- 15,00 1,50-16,00 100,00 116,- 150,-

26 Beispiel... Business Guard s Managementerwartung : Ressourcenverantwortung Kosten Ergebnis Erlöse (Ökonomische-, Ökologische- und Sozialeverantwortung) Organisation Ressourcen- Management Markt Grundsatz : Ressourcen verursachen Kosten. Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Planung : Ressourcenkapazitäten (Menge/Qualität) Ressourcenkosten Steuerungsfragen: Welche Ressourcen sind nicht ausgelastet? Welche Ressource(n) verursacht mehr Kosten als (für die Auslastung) angebracht ist?

27 Aufgabe des Ressourcen-Managements Effiziente Bereitstellung der, für die Leistungserstellung, notwendigen Ressourcen!

28 Effiziente Bereitstellung der, für die Leistungserstellung, notwendigen Ressourcen! notwendig gem. Prozessbedarf was, wann und wie viel benötigen wir? effizient Zeit, Menge, Preis wie viel darf die Beschaffung und Vorhaltung kosten?

29 Planungsschritte: Ausfüllen Planungsformular <KP01>..oder falls vorhanden.. Planung eingeben im System KORE, mit der Transaktion: KOPLA Das ist, wie wenn...

30 ...auf einem Spielfeld, jeder nach seinen individuellen Vorstellungen spielen würde! Business Guard s Was wird überhaupt gespielt?

31 Planungsprozess Business Guard s Organisation (Kst n) Philosophie Richtlinien Logistik Grundvorrausetzungen (Betriebswirtschaftliche Ausrichtung)

32 Fragen zur betriebswirtschaftlichen Ausrichtung: (Material)Festpreise Soll der Verbrauch mit Festpreisen, Istpreisen oder mit einem gleitenden Durchschnittsatz erfolgen? Teilkosten(sätze) Sollen die Kostensätze in einem Variablen- und einem Fixkostenanteil gesplittet werden oder als Vollkostensatz zur Anwendung kommen? Plankapazität Soll die Plankapazität gem. der Planauslastung festgelegt werden, oder gem. der tatsächlichen Verfügbarkeit?

33 Teilkostensätze (Ja/Nein) Welche Kosten fallen bei einer Tour von 200 km effektiv an? Basis Variabel Fix Vollkosten Treibstoff 10 L/100 km 10,- 10,- - Steuern Jahr - 50,- 50,- Versicherung Jahr - 70,- 70,- GESAMT 100 km 120,- 10,- 130,- Kostensatz 1 km 0,10 1,20 1, km 260,- 20,- 120,-*) *) Die Fixkosten fallen im Jahr an - ob gefahren wird oder nicht! 140,- 260,-??

34 Welche Ressource war nicht ausgelastet bzw. hat mehr Kosten verursacht als für die Auslastung angebracht war? Auslastung? Welche Ressourcen-Kapazität stand in der Abrechnungsperiode zur Verfügung und wie war diese ausgelastet? Kosten Welche Ressourcenstelle (Kst) hat mehr Kosten verursacht als für die Auslastung angebracht war? Welche Materialressourcen wurden in der Abrechnungsperiode bereitgestellt und wie viel wurde davon tatsächlich benötigt? Welche Auftragskosten sind bereits angefallen und wo sind die Planwerte bereits überschritten? Für welches Material wurde mehr bezahlt als in der Planung festgelegt wurde (Preisabweichungen)?

35 Beispiel... Business Guard s Managementerwartung : Ein angemessenes Ergebnis erwirtschaften. Kosten Ergebnis Erlöse Grundsatz : Organisation Finanz- Management Markt Ein Ergebnis ergibt sich aus der Differenz zwischen Erlös und Kosten. Ressourcen Leistungserstellung Leistungen Planung : Kapital(bedarf) und Liquidität Steuerungsfragen: Welche Zielwerte werden nicht erreicht bzw. sind gefährdet?

36 Management Business Guard s Vision Strategie (Teilziele) Soll Ist Planung Controlling

37 Ein wirkungsvolles Controlling kann man nicht kaufen! Es muss gemeinsam erarbeitet werden. Hierbei gilt es, die speziellen Fachkenntnisse und spezifischen Erfahrungen der Mitarbeiter des Unternehmens mit den Kenntnissen und Erfahrungen des Beraters zu koordinieren und optimal zu nutzen.

38 Back to Creativity Business Guard s Kreatives Management Prosperity Krisen Management Grounding

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