Predigt. vom Mentoring biblisch verwurzelt von Maik Sommer. Biblisch verwurzelt am in der Ev. Kirche Cochem

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1 Predigt vom Mentoring biblisch verwurzelt von Maik Sommer MENTORING III: Biblisch verwurzelt am in der Ev. Kirche Cochem Biblische Verwurzelung Wir haben nun schon einiges zum Thema Mentoring gehört. Heute schauen wir noch einmal besonders darauf, ob die Bibel uns einige Beispiele nennen kann. Wichtig für mich ist: Der Mentor Nummer eins ist und bleibt für mich Gott selber! Wenn ich in die Bibel schaue, dann gelingen dann Dinge, wenn sich ein Mensch vertrauensvoll an Gott wendet und auf seine Weisung, Ideen und Anregungen hört. Mit den 10 Geboten und selbst den alten Opfergeboten im Alten Testament, gibt Gott den Menschen sinnvolle Tipps für gelingendes Leben. Wenn ich auch unsere Predigtreihe und die Bemühungen bei uns ein Netzwerk an geistlichen Begleitern und Mentoren aufzubauen sehr sinnvoll finde, so zeigt mir doch ein Blick in die Bibel, dass es ohne das persönliche Fragen von jedem von uns, nach Gottes Willen für unser Leben schwierig wird, auf dem richtigen Weg zu sein mit oder ohne Mentor. Im Newsletter der Gemeinde stand, das es heute um die Biblische Verwurzelung von Mentoring geht. Ich denke dabei als aller erstes daran, dass wir selber in unsere Bibel schauen sollten, um Gottes Worte aus erster Quelle zu lesen und zu hören. Und dann werde ich feststellen, dass Gott immer wieder auch menschliche Mentorenbeziehungen gebraucht, um uns in unserem Leben gut zu tun und auch um sein Reich unter uns zu bauen. 1. Mentoringbeziehungen in der Bibel 2. Ein konkretes Beispiel: Paulus und Timotheus

2 Predigtthesen 2 Mose hat von Gott einen großen Auftrag bekommen. Er hat das Volk Israel aus Ägypten heraus geleitet. Er hat mit dem Pharao gestritten und mit Völkern gekämpft. Nach vielen Jahren war er ein gewachsener Leiter und durch einige Feuerproben gegangen. Er wurde darüber aber nicht stolz, sondern war weiter offen für gute Ratschläge von anderen erfahrenen Menschen. In der Situation persönlicher Überforderung hat er sich von seinem Schwiegervater Jitro Mentoring-Tipps geben lassen, zur Neustrukturierung seiner Aufgaben und der Verwaltung des immer größer werdenden Volkes der Israeliten. (im 2. Buch Mose 18 nachzulesen.) Von den Propheten wissen wir, dass sie in regelrechten Prophetenschulen unterwegs gewesen sind. Sehr bewegend empfinde ich das Bild der Berufung in 1. Könige 19: 19 Und Elia ging von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, als er pflügte mit zwölf Jochen vor sich her, und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn. Elia beruft Elisa als seinen Propheten-Jünger als seinen Mentee. Als für Elia die Zeit gekommen ist und Gott ihn zu sich holt da lässt er diesen Mantel bei Elisa und wird von Gott entrückt. Und Elisa nimmt den Mantel, mit dem Elia vorher das Wasser geteilt hatte im Fluß und sagt: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias?, und schlug ins Wasser. Da teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hindurch. 15 Und als das die Prophetenjünger sahen, die gegenüber bei Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde Hier zeigt sich für mich auch der Wachstum eines Mentees, der dann selber zum Mentor für andere wird. Im Buch der Sprüche lesen wir: Sprüche 27,1: Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den anderen. Sprüche 22,6 Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird. Im neuen Testament ist Jesus für mich ein Paradebeispiel für Mentoring. Er sammelt die Schar der Jünger um sich.

3 Predigtthesen 3 Die 12 im engsten Kreis und noch viele darum herum. Er lebt mit ihnen, teilt mit ihnen alles, was er vom Vater weiß. Er sagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Er rüstet sie aus und sendet sie dann zu zweit in die Welt. Danach gibt es gemeinsame Feedbackrunden und neue Ermutigung oder auch mal Zurechtweisungen: Ihr Ungläubigen. Warum zweifelt ihr so viel. In Mt 28 sendet er wieder Wir nennen es den großen Missionsbefehl. Diese Textstelle enthält aber auch einen kleinen Mentoringauftrag: Matthaeus 28:19-20 / LUT Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Gebt weiter, was ich euch weitergegeben habe. Das wird die Welt verändern. Die Jünger werden zu Aposteln und sie geben wirklich weiter, was sie erfahren und erlebt, gehört und gesehen haben. Dadurch verbreitet sich die gute Botschaft von Jesus in alle Welt. Bis zu uns heute! Wir sehen es in Erzählungen wie die von Philippus, der den Finanzminister aus Äthiopien ein Stück seines Weges begleitet um ihm die Jesaja Schriftrolle zu erklären. Und als die Zeit so weit ist führt er ihn zu Jesus und tauft ihn und lässt ihn dann fröhlich seine Straße weiterziehen. Wir lesen es im 1. Petrusbrief. (1. Petrus 5, 1-5) Petrus legt den Leiter der Gemeinde nahe, ihre Aufgabe wie Hirten wahrzunehmen. Sie sollen sich nicht als Herrn aufspielen, sondern der Gemeinde und gerade den Jungen ein gutes Vorbild zu sein. Paulus ist ein großes Beispiel für Mentoring im Neuen Testament. 1. Kor 11, 1 sagt Paulus: Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat. Nach diesem kleinen Streifzug durch die Bibel schauen wir uns eine Mentoringbeziehung näher an und können darin einige Eigenschaften entdecken, die auch für uns wichtig sein können.

4 Predigtthesen 4 2. Ein konkretes Beispiel: Paulus und Timotheus Paulus und Timotheus sind ein Paradebeispiel für gelungene Mentoringbeziehung in der Bibel. Paulus hat Timotheus auf seiner 2. Missionsreise kennengelernt und für den Missionsdienst gewonnen. Er wurde zum engsten Mitarbeiter des Apostels, den er oft zu Besuchen in die jungen Gemeinden seines Missionswerkes sandte. Zwei Briefe sind uns überliefert. Im ersten benennt Paulus gleich zu Beginn ihre Beziehung: 1.) Geistliche Mentoringbeziehungen können eine besondere Qualität haben. 1. Tim 1,2 Ich grüße dich, lieber Timotheus. Du bist durch mich zum Glauben gekommen und stehst mir deshalb so nahe wie ein Sohn. Ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Wenn wir einen Menschen auf seinem Weg zum Glauben begleiten dürfen, dann entsteht eine besondere Beziehung. Paulus sagt sogar: Du stehst mir so nahe wie ein Sohn. Paulus ist ein geistlicher Vater für Timotheus. Haben sie geistliche Väter und Mütter? Ich kann bei mir sofort ein paar benennen, weil diese Menschen und ihr Investment in mich, mein Leben nachhaltig geprägt und verändert haben. Es ist eines, einem anderen etwas bei zu bringen, oder ihm Tipps fürs Leben zu geben. Aber es ist noch etwas ganz anderes, wenn man Teil davon sein kann, wie der Heilige Geist ein Leben nach und nach verändert und in ganz neue Weiten führt. 2. Mentoring traut dem anderen etwas zu und lässt ihn dann nicht allein 1. Tim 1, Mein lieber Timotheus! Du bist für mich wie ein eigener Sohn. Dir vertraue ich jetzt diese Botschaft an. So ist es dir früher schon durch Prophetien gesagt worden, damit du tapfer und unerschrocken kämpfen kannst. 19 Bleib in deinem Glauben fest, und bewahr dir ein reines Gewissen. Denn wie du weißt, haben einige ihr Gewissen zum Schweigen gebracht, und deshalb hat ihr Glaube Schiffbruch erlitten. Paulus ist an einem Punkt in ihrer Beziehung so weit gewesen, dem Timotheus sein Lebenswerk, seine zentrale Botschaft anzuvertrauen. Timotheus ist nun an Paulus statt in den Gemeinden, die er gegründet hat. Er vertraut ihm und er traut ihm etwas zu. Und er ist weiter mit Ermutigung an seiner Seite und mit

5 Predigtthesen 5 wohlwollenden Mahnungen. 3. Mentoren tragen Verantwortung. Mentees werden oft zu Mentoren für andere 1. Tim 4,12 11 Das alles sollst du die Gemeinde lehren. 12 Niemand hat ein Recht, auf dich herabzusehen, weil du noch so jung bist. Allerdings musst du in jeder Beziehung ein Vorbild sein: in allem, was du sagst und tust, in der Liebe, im Glauben und in Selbstbeherrschung. Paulus hat seinen Schüler, seinen Mentee in die Gemeinde gesendet und ihm große Aufgaben übertragen. Er ist der Meinung, dass Timotheus diese bewältigen kann. In 1. Tim.4 führt er einige dieser Aufgaben aus. Timotheus soll den Lehrauftrag des Paulus weiter fortführen. Dabei wird offensichtlich, dass Timotheus selber noch ein junger Mann ist. Aber Paulus ist der Meinung, dass er so weit und so reif ist. Der Mentee Timotheus wird zum Mentor, zum Vorbild für andere. Auch ungeachtet seiner Jugend. Das kann ich auch aus meiner Erfahrung in der Jugendgemeinde bestätigen. Es ist nicht immer ein Vorsprung an Alter und Lebenserfahrung, der einen Menschen dazu ausrüstet, ein guter Mentor zu sein. Auch junge Menschen haben viel zu teilen und an andere weiter zu geben. AUCH und GERADE im geistlichen Bereich! Ich kenne Jugendliche, die in ihrem Glauben schon weiter, tiefer oder reifer sind, als viele ältere Menschen. 4. Mentoren helfen dir, das Beste aus dir heraus zu holen. 1. Tim 4,14-16 Setze die Gabe ein, die Gott dir schenkte. ( ) Gebrauch deine Gabe und übe dich darin, dann wird jeder erkennen, wie du Fortschritte machst. Achte auf dich selbst. Paulus hat in Timotheus etwas gesehen und in ihn investiert. Er hat ihn auf Gaben aufmerksam gemacht, die Gott in ihn hineingelegt hat. Als Mentor hat er Timotheus auf diese Gabe hingewiesen und ihm geholfen, sie weiter zu entwickeln. Doch setzt er Timotheus jetzt nicht nur als willigen Mitarbeiter ein, sondern er ermutigt ihn, auch auf sich selbst zu achten. Die Gabe, die Aufgabe, das was zu tun ist, was entwickelt werden kann, wird benannt

6 Predigtthesen 6 aber es steht nicht isoliert da. Die Gabe ist nur mit einem gesunden und fröhlichen Menschen sinnvoll einsetzbar. Achte auf dich selbst. 5. Mentoren begleiten im Gebet und in der geistlichen Ermutigung Ich denke nicht, dass alle Mentoring Beziehungen geistliche Väter- und Mütter Beziehungen sein müssen aber es kann passieren. Bei Paulus und Timotheus hören wir von einer innigen Beziehung, von Anteilnahme und Ermutigung: 2. Tim 1,3-7 Immer wenn ich für dich bete, danke ich Gott. ( ) Tag und Nacht denke ich an dich in meinen Gebeten. 4 Wenn ich mich an deine Abschiedstränen erinnere, dann sehne ich mich danach, wieder bei dir zu sein. Darüber würde ich mich sehr freuen. 5 Ich weiß, wie aufrichtig du glaubst; genauso war es schon bei deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike. Ich bin überzeugt, dass dieser Glaube auch in dir lebt. 6 Darum bitte ich dich: Lass Gottes Gabe voll in dir wirksam werden. Du hast sie bekommen, als ich dir segnend die Hände auflegte. 7 Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. Paulus begleitet Timotheus im Gebet. Selbst wenn die beiden hunderte von Kilometern voneinander entfernt sind, weiß Timotheus sich von Paulus im Gebet begleitet und getragen. Wenn ich an die Briefe unserer vielen Patenkinder in Indien denke, dann werde ich immer etwas beschämt. Wir geben ein paar Euro aus unserem Überfluss ab und sie schreiben uns in jedem Brief, dass sie täglich für uns beten. Ich denke: unsere Patenkinder geben uns mehr als wir ihnen geben. Paulus trägt Timotheus im Gebet UND er ermutigt ihn in seinem Glauben. Er stellt ihn in seiner leiblichen Familie in eine geistliche Ahnenreihe hinein. Paulus erinnert Timotheus auch daran, dass er gesegnet ist! Dass ihm der Geist Gottes zugesprochen wurde! Mentoren begleiten im Gebet und in geistlicher Ermutigung! 6. Mentoren geben gute Vorbilder 2. Tim 3,10 Du aber, Timotheus, bist bei dem geblieben, was ich dich gelehrt habe. Du hast dir mein Leben, mein Ziel, meinen Glauben zum Vorbild genommen, dazu auch meine Geduld, meine Liebe und Ausdauer. Paulus weiß, dass es in der geistlichen Begleitung von Timotheus nicht nur darum ging, ihm weise Sätze oder schlaue Sprüche mit auf den Weg zu geben.

7 Predigtthesen 7 Er hat ihn gelehrt aber er hat ihm vor allen Dingen auch vorgelebt! Sein eigenes Leben war Zeugnis für das was er sagte. An ihm konnte sich Timotheus ein Beispiel nehmen. In diesem Vers zählt Paulus seine Tugenden auf. Ich denke aber, dass Timotheus ihn auch darin als Vorbild hatte, dass Paulus auch seine Schwächen benennen konnte. Der offene Umgang mit den eigenen Unzulänglichkeiten gehört genauso zu einer guten Mentoringbeziehungen, wie das Vorleben der Stärken. Mentoring ist kein Zauberwerk. Besonders die geistliche Begleitung lebt von Ehrlichkeit, Authentizität und einer eigenen, persönlichen Gottesbeziehung. Letztendlich ist Jesus unser Vorbild. Gott selber, der große Mentor unseres Lebens. 1.) Geistliche Mentoringbeziehungen können eine besondere Qualität haben. 2. Mentoring traut dem anderen etwas zu und lässt ihn dann nicht allein 3. Mentoren tragen Verantwortung. Mentees werden oft zu Mentoren für andere 4. Mentoren helfen dir, das Beste aus dir heraus zu holen. 5. Mentoren begleiten im Gebet und in der geistlichen Ermutigung 6. Mentoren geben gute Vorbilder Amen.

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