Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600

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1 Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 600 Bezirksamtsvorlage Nr zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem Gegenstand der Vorlage: Einbringung einer Vorlage zur Kenntnisnahme bei der Bezirksverordnetenversammlung zur Drucksache 1875/IV, Beschluss vom.0.015, betrifft: Einrichtung eines Runden Tisches zum Tourismus. Berichterstatter: Bezirksstadtrat Spallek. Beschlussentwurf: I. Das Bezirksamt beschließt die beigefügte Vorlage - zur Kenntnisnahme betrifft Einrichtung eines Runden Tisches zum Tourismus als Schlussbericht. Sie ist bei der Bezirksverordnetenversammlung einzubringen. II. Mit der Durchführung des Beschlusses wird die Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung beauftragt. III. Veröffentlichung: ja IV. Beteiligung der Beschäftigtenvertretungen: nein a) Personalrat: b) Frauenvertretung: c) Schwerbehindertenvertretung: d) Jugend- und Auszubildendenvertretung:. Begründung, Rechtsgrundlage und Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung: bitten wir der beigefügten Vorlage an die Bezirksverordnetenversammlung zu entnehmen. 5. Gleichstellungsrelevante Auswirkungen: keine 6. Behindertenrelevante Auswirkungen: keine 7. Integrationsrelevante Auswirkungen: keine 8. Sozialraumrelevante Auswirkungen: keine 9. Mitzeichnung(en): keine Bezirksstadtrat Spallek

2 Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 600 Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Drucksache-Nr. 1875/IV Vorlage - zur Kenntnisnahme über Einrichtung eines Runden Tisches zum Tourismus Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am folgendes Ersuchen an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 1875/IV): Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob und wie unter Beteiligung bezirklicher Akteure ein runder Tisch Tourismus eingerichtet werden kann. Dieser soll den regelmäßigen Austausch zwischen dem Bezirksamt und dem Senat bzw. visitberlin unterstützen, z. B. durch Formulierung entsprechender Empfehlungen, welche den Tourismus im Bezirk stärken und zum Akzeptanzerhalt in der Bevölkerung beitragen sollen. Das Bezirksamt hat am beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur Kenntnis zu geben. Im Jahr 01 kamen 11,8 Mio Gäste in die Stadt (+,8 % gegenüber Vorjahr). Damit betrug der Anteil der Übernachtungen Berlins am Gesamtaufkommen Deutschlands 6,8 %. Die Übernachtungszahl betrug insgesamt (+ 6,5 % gegenüber Vorjahr). Gleichzeitig nimmt die Einwohnerzahl der Metropole Berlin insgesamt zu. Lt. dem Statistischen Landesamt Berlin-Brandenburg gab es im Jahr mehr Einwohner als im Vorjahr. Damit sind zum Stichtag am 1. Dezember Menschen mit ihrem Hauptwohnsitz in Berlin gemeldet gewesen. 01 wiederum hatte die Einwohnerzahl um zugelegt. Am stärksten wuchs im vergangenen Jahr der Bezirk Mitte mit einem Plus von 800 Neu-Berlinern. Die als negativ empfundenen Beeinträchtigungen, beispielsweise in Hinblick auf die Müllproblematik oder Gentrifizierungstendenzen, entstehen daher unabhängig von der touristischen Entwicklung oder erscheinen zumindestens in ihrer Ursächlichkeit in Bezug auf den Tourismus fraglich. Der Wirtschaftsfaktor Tourismus hat zudem die positive, gesamtstädtische Entwicklung in erheblichem Maß unterstützt. Mit über 10, Mrd. Euro Bruttoumsatz pro Jahr und einem Beschäftigungsäquivalent von Personen erwirtschaftet die Branche ein Beitrag zum Volkseinkommen von rd. 8 Prozent. Die durch die Berlin Tourismus und Kongressmarketing GmbH jährlich durchgeführten, repräsentativen Bevölkerungsumfragen belegen, dass die Akzeptanz für den Tourismus innerhalb der Bevölkerung Berlins überwiegend sehr hoch ist. Wie die Ergebnisse der repräsentativen Meinungsumfrage 01 zeigen, sind 88 % der Befragten stolz auf die Zahl der Berlin-Besucher, im Bezirk Mitte sind es sogar 90% der Befragten. Dreiviertel der Berliner sehen in den nächsten Jahren Vorteile für die Einwohner durch den steigenden Tourismus (s.h. Anlage 1).

3 % sehen keine Einschränkungen oder Störungen durch den Tourismus und 8 % aller Befragten halten Berliner für gute Gastgeber. Allerdings fühlen sich die Bewohner von Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte, teilweise auch Charlottenburg-Wilmersdorf durch Touristen stärker gestört als die Bewohner in Tiergarten und Neukölln. Es wird ersichtlich, dass der Tourismus sich räumlich auf die Innenstadtbezirke konzentriert und die als negativ empfundene Begleiterscheinungen des Tourismus nahezu ausnahmslos in diesen Bezirken vorkommen. Von den rund 15% der Berliner, die sich durch Touristen eingeschränkt fühlen, wird vor allen Dingen eine volle Innenstadt und die abendliche bzw. nächtliche Lautstärke als störend empfunden. Weiter werden unter anderem das Überfülltsein der öffentlichen Verkehrsmittel, die Beeinträchtigung des Straßenverkehrs, Verunreinigung des öffentlichen Straßenlandes sowie steigende Mietpreise (durch Ferienwohnungen) bemängelt. Berlinweit wurden und werden viele Schritte unternommen, um möglichen Auswirkungen des Tourismus entweder bereits vor deren Entstehen abzumildern oder den bereits bestehenden und als negativ empfundenen Folgen stadtweit zu begegnen. So wurden organisatorische Strukturen entwickelt, innerhalb derer Problemlagen identifiziert und Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden. In Hinblick auf organisatorische Strukturen wurde der Runde Tisch Tourismus eingerichtet. Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und unter der Moderation des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e.v. (DEHOGA Berlin) diskutieren namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft über tourismusrelevante Themen. Zusätzlich haben die zuständigen Staatssekretäre der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zusammen mit der IHK, dem DEHOGA Berlin und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH die Arbeitsgruppe Akzeptanzerhaltung geschaffen. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist die Diskussion und Initiierung von touristischen Maßnahmen und Projekten. Die Organisation und Vorbereitung der Arbeitsgruppe erfolgt durch visitberlin. In diesem Zusammenhang wurde bei visitberlin eine Geschäftsstelle für das Thema Akzeptanzerhaltung im Tourismus eingerichtet. Sie gilt als Ansprechpartnerin, u.a. für die Bezirke. Die Geschäftsstelle ist Sammelstelle für Informationen, plant und führt einzelne Projekte durch. Darunter fällt z.b. die jährliche Bevölkerungsumfrage zur lokalen Wahrnehmung des Tourismus. 006 wurde die Gemeinschaftsinitiative Service in the City am Runden Tisch Tourismus als Plattform des Berliner Senats und der Berliner Wirtschaft gegründet. Service in the City ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der IHK Berlin, dem DEHOGA Berlin, der Berlin Partner GmbH, der Berlin Tourismus & Kongress GmbH / visitberlin sowie des Handelsverbandes Berlin Brandenburg, der Berliner Stadtreinigungsbetriebe sowie maßnahmeabhängig einzelne Unternehmen. Ziel der Initiative ist es, durch eine Vielzahl von Projekten die Aufenthaltsqualität für Touristen in Hinblick auf Serviceorientierung, Internationalität und Sauberkeit in Berlin zu erhöhen und damit den Wirtschaftsfaktor Tourismus zu stärken. Zusätzlich findet ein jährlicher Austausch im Rahmen der Reihe Bezirke im Dialog mit visitberlin zu bestimmten Themen bezirksbezogen statt.

4 - - Um bezirkliche Problematiken aufzudecken, wurden von visitberlin, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Gespräche mit den Bezirken geführt. Dabei wurde durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung eine Auflistung erstellt, die die Problemlagen im Bezirk beschreibt. Im Folgenden werden einige Themenfelder, welche im Rahmen der Arbeit dieser Organisationsstrukturen herausgearbeitet wurden und die bereits weiter oben als störende Faktoren benannt wurden, noch einmal aufgegriffen und stadtweiten, aber auch bezirksbezogenen, möglichen bzw. bereits durchgesetzten Lösung gegenübergestellt: Ferienwohnungen Die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen führte insbesondere in den Innenstadtbezirken neben der Verteuerung von Wohnraum (durch Zweckentfremdung bedingter Entzug von Wohnraum) auch zu zusätzlichem Lärm bzw. verstärkten Verschmutzungen und damit zu Belastungen für die Bewohnerinnen und Bewohner der entsprechenden Kieze. Dazu wurde das Zweckentfremdungsverbotsgesetz im November 01 im Abgeordnetenhaus beschlossen. Damit steht die Nutzung von Wohnraum zu anderen als Wohnzwecken (Umwandlung von Wohn- in Gewerberaum oder in Ferienwohnungen, Abriss oder Leerstand) in Berlin unter Genehmigungsvorbehalt. Nichtgenehmigte Ferienwohnungen werden wieder dem Wohnzweck zugeführt Lärmproblematik in Verbindung mit Gastronomie und Veranstaltungen Auch hier führt insbesondere in den Innenstadtbezirken eine Konzentration von gastronomischen Betrieben (Bars, Restaurants, Clubs, Veranstaltungsorte) mit Musikdarbietungen bzw. openair Veranstaltungen zum Teil zu Problemen. Diese Angebote werden aber auch von der Berliner Bevölkerung intensiv genutzt. Daher ist es fraglich, ob der Tourismus ursächlich für dieses Themenfeld ist. Jedoch können diese Übernutzungen für die Anwohner eine Beeinträchtigung der Lebensqualität darstellen. Zu diesen Themen wurde über das EU-geförderte Dialogprojekt Geplantes Chaos Berliner Dialog über Free Open Airs im öffentlichen Raum durch die Clubcommission Berlin e.v., der IHK Berlin und des Kulturersatz e.v. eine Veranstaltung zum Thema durchgeführt. Ziel war es, junge Menschen mit Entscheidungstragenden zusammenzubringen, um ihre Partizipation an politischen Prozessen zu stärken. Die Veranstaltung setzte sich hierzu speziell mit der Frage auseinander, wie administrative Hürden und Zugangsbeschränkungen für junge, nichtetablierte Nachwuchsveranstalter_innen gesenkt werden können, damit sie Freiräume finden, an denen sie selbstorganisierte Projekte verwirklichen können. Ein weiteres, in o.g. Zusammenhang wichtiges Themenfeld bildete die Senkung von Nutzungskonflikten sowie die Entlastung von Verwaltung und Polizei bei der Durchführung von Veranstaltungen. Um Überlastungserscheinungen und deren räumliche Konzentration zu verringern und nicht zuletzt, um auch attraktiven Standorten außerhalb der Innenstadt die Möglichkeit zu eröffnen, von den Berlinbesucherinnen und Berlinbesuchern zu profitieren, wurde nach Möglichkeiten einer Entzerrung der Besucherströme gesucht. Alle bezirklichen Wirtschaftsförderungen haben vor diesem Hintergrund eng mit visitberlin zusammengearbeitet, um touristische Angebote außerhalb der üblichen Touristenmeile publik zu machen. Aus dieser Zusammenarbeit heraus konnte die Going local App umgesetzt sowie die Bezirks- Broschüre Kiez erleben aufgelegt werden. Weitere Vorhaben in Hinblick auf die Homepage werden derzeit gemeinsam mit visitberlin besprochen.

5 - - Kommunikationsprobleme können ebenfalls Ursache für Nutzungskonflikte sein. Nutzungskonflikte jedweder Art können nur sinnvoll gelöst werden, wenn Maßnahmen der Konfliktlösung unter Berücksichtigung der konkreten Bedingungen vor Ort umgesetzt werden. Durch ein Projekt, das im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Mitte realisiert werden soll, sollen auf Bezirksebene Kommunikationsmechanismen installiert werden. Richtlinien zu einzelnen Programmen wurden erst kürzlich vorgelegt, entsprechende Fördermittel fließen frühestens zum Beginn des Jahres 016. Derzeit werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung Projektvorschläge erarbeitet. Beeinträchtigung des Straßenverkehrs Für belebte Stadtstraßen mit starkem Tourismus-, Fuß- und Radverkehrsaufkommen sowie lebhaftem Autoverkehr müssen Lösungen gefunden werden. Im Bereich um den Checkpoint Charlie und am Potsdamer Platz sowie am Schiffbauer Damm soll das Miteinander von Fuß-, Rad- und Autoverkehr in intensiv genutzten Straßenräumen durch eine Verkehrsberuhigung verträglicher gestaltet werden. Reinigung des öffentlichen Straßenlandes, Säuberung öffentlicher Grünanalgen Grünanlagen: Besonders die intensiv genutzten Anlagen (z. Bsp. Parks) weisen gelegentlich starke Verschmutzungen auf. Diese sind nur zum Teil Touristinnen und Touristen zuzuschreiben und vor allem auch Resultat der verstärkten Nutzung durch die Wohnbevölkerung. Erschwerend kommt ein generell verändertes Nutzerverhalten (Take-Away / To Go Ess- und Trinkkultur) mit dem damit einhergehenden Verpackungsmüll (wie z.b. Pizzakartons, Salatschalen, Kaffeebecher) hinzu. Der Bezirk, in dessen Zuständigkeit die Reinigung der öffentlichen Grünanlagen liegt, säubert diese im Rahmen der hoheitlichen Regelaufgaben und entsprechend der vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen. Öffentliches Straßenland: Stark frequentierte Straßen und Plätze weisen oft trotz hoher Reinigungsintensität Verschmutzungen auf. Auch hier ist die Verursachung von Verschmutzungen im Straßenland keiner bestimmten Personengruppe allein zuzurechnen. Um die Reinigung stark frequentierter Straßen zu verbessern, wurden neue Straßenreinigungsklassen eingeführt. Dadurch werden die Straßen und Plätze mit überdurchschnittlichem Verschmutzungsgrad (insbesondere Straßen mit überdurchschnittlicher Geschäfts- und Gastronomiedichte) nunmehr deutlich häufiger gereinigt (bis zu zehn Mal wöchentlich).

6 - 5 - Zusammenfassung Nach den vorliegenden Erkenntnissen kann derzeit nicht von einem signifikanten Akzeptanzproblem des Tourismus innerhalb der Einwohner von Mittes Bevölkerung gesprochen werden. Manche Überlastungserscheinungen sind in Mitte nicht einseitig dem Tourismus zuzurechnen. In Hinblick auf Themenfelder, die einer gesamtstädtischen Lösung bedürfen, werden a) VisitBerlin mit der eingerichteten Geschäftsstelle weiter als koordinierende Stelle agieren und im Zusammenspiel mit den Bezirken und den betroffenen Senatsverwaltungen dazu beitragen, touristischen Akzeptanzproblemen frühzeitig zu begegnen, bevor diese zu echten Konfliktszenarien werden sowie b) die bereits identifizierten Handlungsfelder in den bestehenden Organisationsstrukturen (z.b. in der Arbeitsgruppe Akzeptanz) weiterverfolgt. Dies entspricht auch den strategischen Zielsetzungen der Tourismuspolitik Berlins. In einer wachsenden Stadt wie Berlin müssen die in einzelnen Lagen bestehenden, lokalen Konflikte grundsätzlich vor Ort einer Lösung zugeführt werden. Hierfür wird der Bezirk in diesem Jahr den Runden Tisch Tourismus einberufen, um gemeinsam mit bezirklichen Akteuren die damit in Zusammenhang stehenden Themen zu besprechen. Über den weiteren Fortgang wird dem zuständigen Fachausschuss unaufgefordert berichtet. A) Rechtsgrundlage: 1 i.v. mit 6 BezVG B) Auswirkungen auf den Haushaltplan und die Finanzplanung: a) Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben: Keine b) Personalwirtschaftliche Auswirkungen: Keine, weil kein zusätzliches Personal benötigt wird. Berlin, den Bezirksbürgermeister Dr. Hanke Bezirksstadtrat Spallek

7

8 Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de

9 Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher) nicht gern 9 % Seite Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

10 Wie gern leben Berliner in Berlin? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Schöneberg 99 1 Mitte Prenzlauer Berg 9 7 Neukölln 9 7 Kreuzberg 9 6 Charlottenburg Friedrichshain Tiergarten 88 1 Berlin Gesamt 9 6 Seite Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

11 Wie gern leben Berliner in Berlin? Angaben in % Zehlendorf Reinickendorf Wilmersdorf Pankow Tempelhof Marzahn Steglitz Köpenick Spandau Weißensee Hellersdorf Wedding Treptow Lichtenberg Hohenschönhausen (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a Berlin Gesamt 9 6 Seite Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

12 Stolz auf Zahl der Berlin-Besucher? 88 % der Berliner sind stolz darauf, dass Menschen aus aller Welt ihre" Stadt besuchen. 9 % % (eher) stolz (eher) nicht stolz weiß nicht / k.a. 88 % Seite 5 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

13 Stolz auf Zahl der Berlin-Besucher? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Charlottenburg 9 5 Mitte Neukölln Schöneberg 86 1 Prenzlauer Berg Kreuzberg Friedrichshain 8 15 Tiergarten Berlin Gesamt Seite 6 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

14 Stolz auf Zahl der Berlin-Besucher? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Wilmersdorf 96 1 Zehlendorf 95 5 Spandau 91 7 Lichtenberg 90 8 Tempelhof 90 7 Reinickendorf 90 7 Marzahn 89 8 Pankow 88 9 Treptow 88 8 Wedding Steglitz Weißensee Köpenick 85 1 Hellersdorf 8 1 Hohenschönhausen Berlin Gesamt Seite 7 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

15 Sind Berliner gute Gastgeber? 8 % der Berliner glauben, dass die Berliner gute Gastgeber sind. 15 % % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. 8 % Seite 8 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

16 Sind Berliner gute Gastgeber? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Charlottenburg 8 1 Tiergarten Neukölln Prenzlauer Berg Mitte Schöneberg 75 Friedrichshain Berlin Gesamt 8 15 Seite 9 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

17 Sind Berliner gute Gastgeber? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Hellersdorf 90 7 Weißensee Marzahn Treptow Hohenschönhausen 87 1 Köpenick 85 1 Wedding 8 1 Spandau 8 15 Pankow 8 1 Tempelhof 8 15 Zehlendorf 8 15 Lichtenberg Steglitz Reinickendorf Wilmersdorf Berlin Gesamt 8 15 Seite 10 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

18 Vorteile für Berliner? Berliner profitieren vom steigenden Tourismus Drei Viertel der Berliner sehen in den nächsten Jahren Vorteile für die Einwohner durch den steigenden Tourismus. % 1 % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. 75 % Seite 11 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

19 Vorteile für Berliner? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Charlottenburg 77 1 Prenzlauer Berg Schöneberg 7 Neukölln 7 Friedrichshain 71 5 Mitte 66 Kreuzberg 66 Tiergarten Berlin Gesamt 75 1 Seite 1 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

20 Vorteile für Berliner? Angaben in % (eher) ja (eher) nein weiß nicht / k.a. Zehlendorf 8 1 Tempelhof 8 1 Reinickendorf 81 1 Wilmersdorf Steglitz Spandau Marzahn Wedding Treptow 76 1 Lichtenberg 75 1 Hellersdorf 7 Pankow 7 Weißensee 7 6 Köpenick 70 6 Hohenschönhausen 5 5 Berlin Gesamt 75 1 Seite 1 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01; Rundungsdifferenzen

21 Einschränkungen bzw. Störungen? 85 % der Berliner fühlen sich durch Touristen weder eingeschränkt noch gestört. 15 % (eher) nicht eingeschränkt / gestört (eher) eingeschränkt / gestört 85 % Seite 1 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

22 Einschränkungen bzw. Störungen Stimmungsbild in den touristischen Hotspots Die Bewohner von Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte fühlen sich durch Touristen stärker gestört als die Bewohner von Tiergarten und Neukölln. Angaben in % (eher) ja (eher) nein Friedrichshain 8 6 Kreuzberg Mitte Schöneberg Charlottenburg Prenzlauer Berg Neukölln Tiergarten Berlin gesamt Seite 15 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

23 Einschränkungen bzw. Störungen Stimmungsbild in den weiteren Bezirken Bewohner von etwa Zehlendorf, Marzahn, Reinickendorf, Steglitz und Wilmersdorf fühlen sich durch Touristen nicht gestört. Köpenick, Wedding und Hohenschönhausen eher. Angaben in % (eher) ja (eher) nein Köpenick Wedding Hohenschönhausen Lichtenberg Treptow Pankow Hellersdorf Weißensee Tempelhof Spandau Wilmersdorf Steglitz Reinickendorf Marzahn Zehlendorf Berlin gesamt Seite 16 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01

24 Einschränkungen bzw. Störungen Gründe Von den 15 % der Berliner, die sich durch Touristen eingeschränkt fühlen, wird vor allem eine volle Innenstadt als störend empfunden. volle Innenstadt volle Innenstadt (nachts) zu laut (nachts) zu laut Öffentliche Verkehrsmittel (zu voll) Öffentliche Verkehrsmittel (zu voll) Touristen sind aufdringlich / rücksichtslos Touristen sind aufdringlich / rücksichtslos Straßenverkehr beeinträchtigt Straßenverkehr beeinträchtigt Saufgelage / Partys Saufgelage / Partys Touristen blockieren Bahnhöfe / verlangsamen Fußgängerverkehr Touristen blockieren Bahnhöfe / verlangsamen Fußgängerverkehr Preissteigerung allgemein Preissteigerung allgemein zu viel Müll, zu dreckig zu viel Müll / zu dreckig Stadt wird mir fremd / zu viele Sprachen Stadt wird mir fremd / zuviele Sprachen Museen / Kultureinrichtungen sind überlaufen Museen / Kultureinrichtungen sind überlaufen steigende Mietpreise (durch Ferienwohnungen) Steigende Mietpreise (durch Ferienwohnungen) Restaurants / Restaurants/Bars/Cafes/Clubs / Cafés und Clubs sind sind überlaufen 7 % 7 % 6 % 5 % % % % % 10 % 1 % 17 % 19 % % Seite 17 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n= 6, Mehrfachnennungen >%

25 Einschränkungen bzw. Störungen Orte, Plätze, Straßen, Viertel Von den 15 % der Berliner, die sich durch Touristen eingeschränkt fühlen, werden die meisten Störungen am Alexanderplatz empfunden. Mitte: Alexanderplatz Mitte: Alexanderplatz Mitte allgemein Mitte allgemein Kreuzberg Kreuzberg City, Stadtmitte, Innenstadt City, Stadtmitte, Innenstadt Charlottenburg: Kurfürstendamm Charlottenburg: Kurfürstendamm Friedrichshain allgemein Friedrichshain allgemein Mitte: Potsdamer Platz Mitte: Friedrichsstraße / Checkpoint Charlie Mitte: Friedrichstraße / Checkpoint Charlie Mitte: Potsdamer Platz ÖPNV / Bahnhöfe allg., Hauptbahnhof ÖPNV/ Bahnhöfe allg., Hauptbahnhof Mitte: Brandenburger Tor Mitte: Brandenburger Tor Prenzlauer Berg allgemein Prenzlauer Berg allgemein an Sehenswürdigk., in touristischen Gegenden/ Veranstaltungen allg. an Sehenswürdigk., in touristschen Gegenden/ Veranstaltungen allg. Mitte: Museen/ Ausstellungen, Museumsinsel Mitte: Museen / Ausstellungen, Museumsinsel Friedrichshain: Warschauer Straße Friedrichshain: Warschauer Straße Neukölln allgemein Neukölln allgemein sonstige Orte sonstige Orte 1 % 1 % 10 % 9 % 8 % 7 % 6 % 5 % 5 % % % % % 5 % 1 % % Seite 18 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n= 6, Mehrfachnennungen >%

26 Das Miteinander positiver gestalten Vorschläge der Berliner Toleranz, Respekt, Rücksichtnahme, Akzeptanz, Verständnis (gegenseitig, Toleranz, Respekt, Rücksichtnahme, Akzeptanz, Verständnis (gegenseitig, allgemein, steigern) allgemein, steigern) Mehr Informationen mehr Informationen für Touristen für Touristen (allg., (allg., zur Geschichte, zur zu zu Stadtteilen, Info- Punkte, bessere Ausschilderung) Punkte, bessere Ausschilderung) Offen sein, aufeinander offen sein, aufeinander zu gehen zugehen (allgemein, (allg., gegenseitig) Freundlichkeit, Freundlichkeit, Höflichkeit Höflichkeit (allgemein, (allg., gegenseitig, steigern) Berliner Berliner sollten sollten freundlicher, netter, höflicher sein ÖPNV, ÖPNV, Verkehrsanbindung verbessern Touristen Touristen sollten sollten toleranter, toleranter, respektvoller respektvoller werden, werden, mehr mehr Rücksicht, Akzeptanz, Verständnis Akzeptanz, zeigen Verständnis zeigen Berliner sollten toleranter, Berliner sollten respektvoller toleranter, werden, respektvoller mehr werden, Rücksicht, mehr Akzeptanz, Rücksicht, Akzeptanz, Verständnis zeigen Verständnis zeigen Hotels/ Hotels/ Touristen Touristen gleichmäßig gleichmäßig in der in Stadt der Stadt verteilen, keine keine Touristenmeilen Touristeninformationen, Touristeninformationen,Auskünfte,Beschilderung fremdsprachig gestalten (insb. engl.,in (insbesondere ÖPNV) Englisch, in ÖPNV) Gemeinsame gemeins. Veranstaltungen/ Veranstaltungen/Aktivitäten für für Berliner u. u. Touristen 7 % % % % % % % % % % % bereits jetzt positiv k. k.a. A./ / weiß nicht 9 % 6 % Seite 19 Quelle: Info GmbH 01 Basis: Gesamt n=.01, Mehrfachnennungen >% Anmerkung: gemeint ist hier das Miteinander von Berlinern und Touristen

27 Seite 0 Über die Befragung

28 Über die Befragung Auftraggeber Berlin Tourismus & Kongress GmbH/visitBerlin Grundgesamtheit Wohnbevölkerung in Privathaushalten Berlins ab 1 Jahren Stichprobe Random-Stichprobe aus dem ADM-Mastersample, repräsentative Zufallsauswahl in Mehrpersonenhaushalten, Gesamt n =.01 Methode Computergestützte telefonische Befragung (CATI-Interviews) Gewichtung Bevölkerungsrepräsentative Gewichtung nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Bezirk und Schulbildung Feldzeit 1. August bis. September 01 Seite 1 Quelle: Info GmbH

29 Auftraggeber Berlin Tourismus & Kongress GmbH Am Karlsbad Berlin visitberlin.de

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