Elemente des Moduls: Medienkonzept PC und Internet (Stand: August 2015)

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1 Elemente des Moduls: Medienkonzept PC und Internet (Stand: August 2015) 1. Die Basis: Servergesteuertes internes schulisches PC-Netzwerk 2. Ausstattung mit Hardware a. Verwaltung b. Lehrerarbeitsplätze c. Schülerarbeitsplätze 3. Medienkonzept der Stadt Monheim 4. Internetpräsentation der Schule 5. Arbeit mit den Rechnern / Software a. Software b. Einsatz im Unterricht 6. Interaktive Tafeln 7. Ausblick zu 1: Das Gebäude der Schule am Lerchenweg wurde mit Schuljahresbeginn 2005/06 zur Nutzung übergeben. Vorher wurde das Gebäude grundlegend im Rahmen des public private partnerships zwischen der Stadt Monheim und der privaten Projektgesellschaft Kirschner saniert. In diesem Zusammenhang wurde auch das damals geltende Medienkonzept, das die Stadt Monheim gemeinsam mit den Schulen entwickelt hatte, umgesetzt. Im Zentrum dieser Konzeption stand die Komplettausstattung aller Schulräume mit Netzwerkanschlüssen. Demnach wurden alle Klassenräume mit jeweils 5 Netzwerkzugängen und die Verwaltungsräume nach Bedarf mit Netzwerkzugängen ausgestattet. Inzwischen wurden die verfügbaren Netzwerkzugänge pro Klassenraum durch zusätzliche Installationen (u.a. eine Amok-Alarmanlage) auf drei reduziert. Zusätzlich wurde im Oktober 2007 ein Klassenraum zu einem Medien bzw. Computerraum erweitert. Dieser Raum verfügt über Strom- und Netzwerkanschlüsse für 15 Schüler-PC s und einen Lehrer-PC. Die Schulleitung der Schule am Lerchenweg verfolgte von Anfang an das Ziel, die Schule vollständig zu vernetzen und das Netzwerk mit einer Serverlösung zu versehen, welche die komplette Daten- und Systemverwaltung von einem Ort ermöglicht. Dieses Ziel wurde mit Beginn des Kalenderjahres 2006 umgesetzt. Der technische Fortschritt sowie der Um- und Ausbau des Schulgebäudes machten es natürlich dennoch erforderlich, das bestehende Netzwerksystem bis zum aktuellen Datum kontinuierlich zu erweitern und zu modernisieren. Seit 2011 sind Schul- und Verwaltungsnetz vollständig getrennt. Eine Glasfaserkabel- Direktleitung zum Rathaus der Stadt Monheim sorgt zudem dafür, dass die Datenspeicherung und -sicherung der Verwaltungs-, Lehrer- und Schülerdaten auf den Servern der Stadt Monheim möglich ist.

2 Mitte 2012 begann zudem die Umstellung auf eine neue Softwarekomponente für die Serversteuerung. Diese auf schulische Netzwerke spezialisierte Softwarelösung unterstützt den Administrator (= Schulleiter = first-level-support) bei seiner Arbeit. Unterstützung erhält die Schule durch den second-level-support durch die Stadtverwaltung Monheim. Im August 2013 wurde die gesamte Hardware (Dektop-PC s) ausgetauscht, so dass ausnahmslos alle Rechner auf dem technisch aktuellen Stand des Jahres 2013 sind. Der Austausch der Monitore läuft seit 2014 und wird sich bis in das Jahr 2016 ziehen. Außerdem wurden alle PC-Arbeitsplätze (Schüler- und Verwaltungsnetz) mit dem Microsoft Betriebssystem windows 7 ausgestattet. Die Microsoft Betriebssysteme sind bei Schülern und Lehrern weit verbreitet und damit bekannter als andere Betriebsysteme. Jeder Nutzer (Lehrer- und Schüler) hat einen individuellen Nutzernamen und ein Passwort. Zudem verfügt jeder Nutzer auf dem Server über eigenen Speicherplatz für seine Daten. So wird es möglich, dass ein Schüler seine Arbeit, die er am Vormittag im Klassenraum angefangen hat, am Nachmittag in einem anderen Raum oder an einem anderen Rechner beenden kann. Er hat im gesamten Netzwerk Zugriff auf seine Daten. Desgleichen gilt für die Lehrkräfte. Alle Lehrer verfügen über eine eigene dienstliche - Adresse und eigenen, für die übrigen Mitarbeiter nicht einsehbaren Speicherplatz auf dem Server. Außerdem können die Lehrkräfte und Schüler ihre Daten weiteren Nutzergruppen oder dem gesamten Schulnetzwerk zur Verfügung stellen. PC-technisch verfügen die Lehrer der Schule am Lerchenweg somit alle über einen individuellen Arbeitsplatz. Sie können ihre Arbeit dabei sowohl im Lehrerzimmer als auch im Klassenraum erledigen und sogar im Team die Daten bearbeiten. Das Aufspielen von Software erfolgt nur noch zentral durch den Administrator und wird direkt vom Server vorgenommen. Damit ist gewährleistet, dass alle Systeme den gleichen Softwarebestand haben und nur legal erworbene und mit entsprechenden Lizenzen versehene Software zum Einsatz kommt. Die Nutzung von Lernsoftware wird für Lehrer und Schüler ebenfalls vereinfacht. Gespeicherte Lernstände können von allen PC s im Haus abgerufen werden (Schüler) und zur Weiterarbeit verwendet werden. Die zentrale Eingabe der Schülerdaten und Freigabe von bestimmen Aufgabenstellungen für netzwerkfähige Lernsoftware (Lehrer) ist ebenfalls von jedem PC möglich. Seit einigen Jahren kommt auch internet-gestützte Lernsoftware (Antolin, Mathe-Pirat) zum Einsatz. Hier werden sowohl die Programm- als auch die Schülerdaten in der cloud gespeichert, was die Nutzung zum einen vereinfacht, zum anderen Schülern und Lehrern die Möglichkeit bietet, von jedem internetfähigen Rechner auch außerhalb der Schule Zugriff zu haben. Ein WLAN-access-Point im Lehrerzimmer (seit Ende 2012) ermöglicht es den Lehrkräften, auch mit eigenen Laptops im Lehrerzimmer online zu arbeiten. Alle genannten Vorteile finden sich schließlich auch in der Verwaltung der Schule wieder. Der gemeinsame Austausch von Daten zwischen Schulleitung, Sekretariat, Schulsozialpädagogin, Ganztagspartner (AWO) und Lehrerzimmer funktioniert erheblich effizienter und die Datensicherung wird erleichtert. Schließlich wurden noch die Drucker ins Netzwerk integriert. Es ist nicht mehr nötig, in allen Räumen des Hauses lokal angeschlossene Drucker vorzuhalten.

3 In der Schule am Lerchenweg wurde der Hauptkopierer mit seiner großen Druck- und Kopierleistung ins Netzwerk integriert. Zudem kann aus allen Klassen- und Verwaltungsräumen direkt auf zwei dezentral aufgestellte Drucker zugegriffen werden. Diese Verringerung auf nur drei Drucker in der gesamten Schule erspart ernorme Kosten bei der Ersatzbeschaffung von Kartuschen für die Laserdrucker und verringert den Wartungsaufwand erheblich. zu 2: a) Verwaltung Die Arbeitsplatzrechner in der Verwaltung entsprechen heutigen Standards bezogen auf die Leistungsfähigkeit von Rechnern für Office-Anwendungen. Insgesamt sind im Verwaltungsnetz 5 PC s im Einsatz: b) Lehrarbeitsplätze - Schulleiter - Konrektorin - Sekretärin - Schulsozialarbeiterin - AWO (Ganztagspartner) Alle anderen Rechner im Haus sind in das Schülernetz integriert. Die beiden Netze sind physikalisch voneinander getrennt. Für die Lehrer stehen zurzeit 13 PC s zur Verfügung: - Lehrerzimmer (2 PC s) - Klassenraum-Lehrer-PC s (11 PC s) Zudem wurden bis zum Jahr 2015 insgesamt 11 interaktive Tafelsysteme angeschafft (Whiteboard-Tafeln mit Kurzdistanz-Beamern) Diese Geräte ersetzen zudem die Medien Fernseher, OHP und CD-Player, deren Anschaffung und Wartung damit entfällt. b) Schülerarbeitsplätze Das Medienkonzept der Stadt Monheim ermöglicht es der Schule am Lerchenweg, im Rahmen von Leasing-Verträgen nunmehr auf Hardware zugreifen zu können, die dem aktuellen technischen Standard entspricht. - Medienecken in den Klassenräumen Alle Klassenräume verfügen über genau 2 in das Schulnetzwerk integrierte und damit auch internetfähige PC s. Bei 12 Klassen sind das insgesamt 24 PC s. - PC-Raum

4 Die Schule verfügt seit Oktober 2007 über einen PC-Raum. Seit 2012 ist der PC-Raum mit insgesamt 15 Schüler-PC s und 1 Lehrer-PC ausgestattet. Dies ermöglicht es der Schule, mit einer ganzen Klasse (2 Kinder pro PC) in diesem Raum zu arbeiten. Das ebenfalls seit 2012 eingebaute interaktive Whiteboard ermöglicht die Einführung in die Arbeit mit den PC s und Präsentation von Arbeitsergebnissen. Zudem wurde mit Einführung der Whiteboard-Tafel das letzte Fernsehgerät aus der Schule entfernt. zu 3: Medienkonzept der Stadt Monheim Die Stadt Monheim hat in Zusammenarbeit mit der Fa. Dr. Garbe Consult einen Medienentwicklungsplan für die Jahre erstellt. In diesem Plan ist auch die Ersatzbeschaffung von PC-Systemen geregelt und die Finanzierung abgesichert. Die Schulen treffen sich einmal jährlich mit dem Schulträger, um Rechenschaft über ihre Arbeit mit den sog. neuen Medien abzulegen und den Hardwarebedarf mit für das kommende Jahr abzustimmen. Geregelt wird auch die Zusammenarbeit bei der Wartung der Systeme. Die Stadt Monheim hat einen second level support zur technischen Unterstützung der städt. Grundschulen eingerichtet, der mit einer fachkundigen Mitarbeiterin des Schulverwaltungsamtes besetzt wurde. Der sog. first-level-support hat durch die Schulen zu erfolgen. Dies bedeutet einen erheblichen Arbeitszeitaufwand für die mit dem Support beauftragte Lehrkraft, für die es im Grundschulbereich keinen Arbeitszeitausgleich gibt. An der Schule am Lerchenweg übernimmt der Schulleiter (Herr Nöhles) diesen Support. zu 4: Die Internetpräsentation ist wichtiger Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit. Die Seite richtet sich vor allem an Erwachsene. Ziel ist es, interessierten Bürgern einen schnellen und umkomplizierten Überblick über die Arbeit an unserer Schule zu geben. Das gilt vor allem für Eltern, die noch eine Schule für ihr Kind suchen und sich ein Bild über die Alternativen vor Ort machen wollen. Aber auch für Eltern, die aktuelle Entwicklungen verfolgen, Termine abrufen oder sich zu speziellen Aspekten des Schullebens Informationen verschaffen wollen. Eine weitere Zielgruppe sind Bewerber auf Stellenangebote der Schule. Wesentliche weitere Inhalte: - Schulprogramm - Schwerpunkt: Ganztagsklasse - Förderverein - Projekte und Partner - Termine

5 - Schulrundgang - Kollegium - Schüler Besonders geschätzt werden die aktuellen Klassenfotos (Genehmigungen der Eltern liegen vor) sowie die Vorstellung der Mitarbeiter mit Angabe einer Kontaktmöglichkeit per . Für die graphische Gestaltung konnte die Schule die Firma Harald Habets Firmendesign gewinnen, die technische Umsetzung wird von Frau Monika Niehaus realisiert. Für Inhalt und Aktualisierung der Seite ist die Schulleitung (Herr Nöhles) verantwortlich. Ideen und Vorschläge aus der Elternschaft und aus dem Kollegium sind gewünscht und werden wenn möglich umgesetzt. Schön wäre es, auch die Kinder an der Gestaltung der Homepage zu beteiligen. zu 5: a) verwendete Software Für die Installation neuer Software auf allen Endgeräten im Gebäude wurden strenge Vereinbarungen getroffen, allen voran die, das nur legal erworbene, also lizenzierte Software genutzt werden darf. Da jede neue Lernsoftware über das Netzwerk allen Klassen verfügbar gemacht werden kann, sollen in der Regel nur noch sog. Netzwerklizenzen angeschafft werden. Die Qualitätsprüfung der eingesetzten Software erfolgt über die jeweiligen Fachkonferenzen, deren Fachgebiet die Lernsoftware schwerpunktmäßig zuzuordnen ist. Dort werden auch die jeweiligen Qualitätskriterien vereinbart. Bisher wurde folgende Lernsoftware als Netzwerklizenz angeschafft und installiert: - Lernwerkstatt der Medienwerkstatt Mühlacker - Welt der Zahl 1 bis 4 - Neu: Flex und Flo Als Office-Anwendung auf den Schülerrechnern wird die open-source-software open office verwendet. Sie enthält alle Anwendungen, die auch im Office-Paket der Firma microsoft zu finden sind und ist daher eine angemessene kostenlose Alternative. Da aber vermehrt Probleme mit der Formatierung auftraten, wenn Dateien vorab mit microsoft-office-programmen erstellt wurden, sind die Lehrer-PC s inzwischen mit dem kostenpflichtigen Microsoft-Office ausgestattet. Die Schule besitzt darüber hinaus eine Schullizenzen zur Nutzung von Antolin Ermunterung zum Lesen, einer Internet-Plattform zur Leseförderung sowie vom Mathe- und Deutsch-Pirat. Aktuell suchen die Fachkonferenzen vermehrt nach interaktiver Software für die Verwendung an den interaktiven Tafeln. b) Einsatz im Unterricht In den Klassenräumen (Medienecken) haben die PC s ihren Platz in den offenen Arbeitsformen im Unterricht.

6 Im Wesentlichen dienen die Rechner folgenden Aufgaben: - Erstellen von Texten und Tabellen - Nutzung von individueller Lernsoftware - Betrachten von Bildern und Filmen - Recherche im Internet - Arbeiten im Internet PC-Unterricht in größeren Gruppen ist in den Medienecken im Klassenraum nicht möglich. Dafür wird der PC-Raum genutzt, der außerdem die Einrichtung einer Zeitungs-AG bzw. eine PC-AG möglich macht. Zudem können zeitgleich viele Kinder in Lernprogrammen arbeiten oder im Internet recherchieren. Die Nutzung der PC s ist nicht in allen Klassen gleich intensiv. Das Kollegium hat sich aber vorgenommen, die Nutzung der neuen Medien in den Klassenräumen und im PC-Raum weiter voranzutreiben.

7 Medienkompetenz-Angebote an der Schule am Lerchenweg Das Kollegium der Schule am Lerchenweg hat folgende Absprachen getroffen und verbindlich vereinbart: Klasse 1_1 keine Computernutzung Klasse 1_2 an- / ausschalten einloggen Regeln im PC-Raum eigenständige Nutzung des Programms Lernwerkstatt Klasse 2 Teile des PCs (Computer, Monitor, Maus, Tastatur, Lautsprecher, CD-ROM, USB-Stick, Zusatz für Fitte: Scanner und Joystick) erste Schritte mit einem Schreibprogramm (Buchstaben finden, Groß- / Kleinschreibung, Leerzeichen, Zeilenumbruch, Löschtaste ) Antolin einführen (zu Hause weiter bearbeiten lassen und in der Schule ab und an würdigen) Fortsetzung der Nutzung von Lernprogrammen Klasse 3 Festigung der Fachwörter für die PC-Teile Erweiterung von Begriffen (Internet, Virus, Virenscanner, Chatroom, Absturz, Surfen, aktuelle Anschlüsse (z.z. USB bzw. HDMI), Enter, Internet (Was ist das?) Sicherheit im Netz (Besuch eines Chattes z.b. Seitenstarke Kinderchat über ist freiwillig) Suchmaschinen und ihre Nutzung Internet ABC an Eltern aushändigen (2. Elternabend); Bezug über Fortsetzung der Nutzung von Lernprogrammen Klasse 4 Festigung im Umgang mit Suchmaschinen Verfeinerung von Präsentationstechniken (Wie bekomme ich das gewünschte Bild in meine Hand?...) Fortsetzung der Nutzung von Lernprogrammen Das Kollegium unterstützt die Nutzung des Internets vor allem in offenen Phasen des Unterrichts. Dabei müssen sich die Kinder beobachtet und damit beaufsichtigt fühlen. Zur Unterstützung gibt es einen Ordner mit Materialien für den Einsatz in unserem Unterricht.

8 zu 6: Interaktive Tafeln Im Schuljahr 2012/13 wurden an der Schule am Lerchenweg die ersten sog. interaktiven Tafeln installiert. In einem hausinternen Modellversuch, an dem zunächst zwei Klassen beteiligt waren, sollten die neuen Tafelsysteme erprobt und deren Nutzung im Unterricht evaluiert werden. Die Ergebnisse waren in vielfacher Hinsicht positiv: - die interaktiven Tafeln ersetzen mehrere elektronische Lernmittel im Klassenraum und verschmelzen sie zu einem System: Tafel, CD-Player, DVD-Player, Fernseher und Tageslichtprojektor. Zudem sind diese Geräte jederzeit verfügbar und müssen nicht einzeln aus anderen Räumen zusammengesucht, eingeschaltet und verkabelt werden, wodurch wertvolle Unterrichtszeit gewonnen wird. Zudem muss nur noch ein Gerät gewartet und instand gehalten werden. - die Unterrichtspräsentation und die Präsentation bei Elternabenden wird mit Hilfe von office-dokumenten (word, powerpoint, excel), pdf-dateien und Lernvideos aus dem Internet erheblich verbessert und deutlich anschaulicher - Unterrichtsinhalte können ansprechender präsentiert und einfacher nachvollzogen werden - von den Lehrkräften am heimischen PC vorbereitete Unterrichtsinhalte können mit einem Klick 1:1 in den Unterricht im Klassenraum übernommen werden - gemeinsame Unterrichtsvorbereitung durch die Lehrkräfte, ein leistungsstarkes schulinternes Netzwerk und einheitliche Präsentationsmedien ermöglichen den Einsatz vorbereiteter Präsentationen in allen Klassenräumen der Schule - die Medien sind ohne Zeitverlust in jedem Raum verfügbar - insbesondere in der Schuleingangsphase, also in den beiden ersten Schuljahren, wo die Kinder Lesen und Schreiben erst noch erlernen, ist die bildhafte und akustische Präsentation ein großer Lernvorteil - seine Stärke spielen die Systeme aber vor allem dann aus, wenn die Interaktivität zum Zuge kommt: Mit Hilfe von zwei interaktiven Stiften lassen sich alle Inhalte an der Tafel beschriften, ergänzen, verändern und steuern. Aus dem passiven Vortragsmedium wird somit ein Aktivität einfordernder Lerngegenstand, der die Schüler aktiv einbezieht. - auf diese Art und Weise kann zudem neu eingeführte Lernsoftware gemeinsam mit allen Kindern erprobt und die Funktionalität erläutert werden, bevor die Kinder diese an den schuleigenen PC s nutzen. In gleicher Form kann im Grundschulbereich die Nutzung des PC s, die Heranführung an office-programme und die Nutzung des Internets eingeführt und erprobt werden. - eine interaktive Tafel ist im Gegensatz zur Kreidetafel mit einem Klick blank gewischt - natürlich lassen sich Tafelbilder speichern und somit wiederverwenden Die Liste der Vorteile ließe sich problemlos verlängern, aber aus den vorgenannten Aspekten wird sicher auch so schon deutlich, warum es ein Zurück zur Kreidetafel am Lerchenweg wohl nicht mehr geben kann.

9 Die ersten interaktiven Tafeln sind seit Herbst 2012 im Einsatz. Inzwischen versehen 11 dieser Systeme in den Klassenräumen ihren Dienst. Die Beamer haben sich als wartungsarm erwiesen. Trotz erheblicher Laufzeiten musste noch keine einzige Beamer- Lampe ausgetauscht werden. Allerdings verstauben die Geräte in den Klassenräumen sehr stark und müssen regelmäßig gereinigt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die Schule hat dazu eine Vereinbarung mit der Kommune getroffen, um dies sicherzustellen. zu 7: Ausblick Der Medienentwicklungsplan der Stadt Monheim aus dem Jahr 2011 war ein Meilenstein in der Entwicklung der Arbeit mit den ehemals neuen Medien im Unterricht unserer Schule. Erstmalig wurde verbindlich für einen längeren Zeitraum vereinbart, wie die Ausstattung und der Support sichergestellt werden können. Die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte PC-Ausstattung kann derzeit als Endausbau-Stufe bezeichnet werden. Mit Blick auf die Zukunft steht daher in diesem Bereich keine Neu-, sondern ausschließlich Ersatzbeschaffung auf dem Programm, damit die Systeme zukunftssicher, also auf dem jeweiligen Stand der Technik bleiben. Lediglich im Bereich der interaktiven Tafelsysteme wird mindestens noch eine weitere Neuanschaffungen notwendig, um bis 2016 alle Klassen der Schule damit auszustatten. Sie ersetzen aber wie in Abschnitt 6 beschrieben mehrere elektronische Lernmittel und werden damit einen Teil der Kosten wieder erwirtschaften. Die interaktiven Tafeln sind ein weiterer Meilenstein, der die Arbeit im Unterricht und die Präsentation der Unterrichtsinhalte nachhaltig verändert.

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