Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für Migrantinnen und Migranten 30. April 2010, München
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- Rudolf Braun
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1 Prof. Dr. Karen Schramm Professorin für Deutsch als Fremdsprache mit Schwerpunkt Didaktik/ Methodik am Herder-Institut der Universität Leipzig ( Mitglied des Arbeitskreis Alphabetisierung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge Leitung des Projekts Leipziger Lehrgang für DaZ-Lehrkräfte in Integrationskursen mit Alphabetisierung, gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( Leitung des Projekts Fortbildungskonzept für die Alphabetisierungsarbeit mit MigrantInnen zur Sprachförderung im Rahmen des Ehegattennachzugs, Auftrag des Goethe-Instituts zur Fortbildung seiner Lehrkräfte im Ausland Abstract Grundlagen zur Alphabetisierungsarbeit mit MigrantInnen Zum Zusammenhang von Sprache, Schrift, Bildung und Partizipation Seit Einrichtung der Integrationskurse erfährt die Zielgruppe der analphabetischen Deutsch-als-Zweitsprache-LernerInnen nach Jahrzehnten weitgehender Nichtbeachtung endlich vermehrt Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund, dass momentan 14 % derjenigen, die einen Integrationskurs beginnen, in einen so genannten Alpha-Kurs eingestuft werden, ergibt sich für Lehrpersonen, CurriculumentwicklerInnen, Lehrbuchverlage und FremdsprachendidaktikerInnen die dringende Herausforderung, zielgruppenadäquate Unterrichtskonzepte, Lehrmaterialien und Bildungsangebote hoher Qualität zu entwickeln. Nicht nur im Inland, auch an den Goethe-Instituten stellen sich weltweit Deutsch-als- Fremdsprache-Lehrkräfte bei der Sprachförderung im Rahmen des Ehegattennachzugs grundlegende didaktische Fragen zum Umgang mit primären oder funktionalen Analphabeten und mit ZweitschriftlernerInnen mit geringer Bildungserfahrung. Der Vortrag hat das Ziel, einen Überblick über diese grundlegenden Fragen der zweit- und fremdsprachlichen Alphabetisierungsarbeit zu geben und dabei insbesondere den Zusammenhang von Sprachunterricht und Schriftspracherwerb sowie auch den Zusammenhang von sprachlichem Lernen, Bildung und Partizipation zu beleuchten.
2 Dr. Roland Meinert, Leiter des Bereichs Sprachkurse und Prüfungen in der Zentrale des Goethe-Instituts. Davor Leiter der Spracharbeit an den Goethe- Instituten in Madrid und San Francisco, DAAD-Lektor in Guadalajara/Mexiko; 1988 Promotion in Deutsch als Fremdsprache an der Universität München. Marisa Fritzenwallner, seit zwei Jahren Lehrkraft in Alphabetisierungskursen am Goethe-Institut in Bangkok/Thailand, davor langjährige Lehrkraft in Standardkursen des Goethe-Instituts Bangkok. Die Alphabetisierungskurse am Goethe-Institut Bangkok wurden nach der Änderung des Zuwanderungsgesetzes im Jahr 2007 wieder eingeführt. Margit Djiango, Beauftragte für Spracharbeit am Goethe-Institut in Yaoundé/Kamerun, lebt und unterrichtet seit über 20 Jahren auf einem Kontinent, auf dem die Analphabetenrate durchschnittlich bei 40% liegt. Seit Änderung des Zuwanderungsgesetzes Ende August 2007 bietet die Region Subsahara/Afrika Spezialkurse zum Ehegattennachzug unter besonderer Berücksichtigung von Lernungewohnten an. Margit Djiangos besonderes Engagement gilt der Lehrerfortbildung in der Region. Erfahrungen des Goethe-Instituts mit Alphabetisierungsarbeit im Ausland Seit Änderung des Zuwanderungsgesetzes im August 2007 haben sich die Zielgruppen an den Goethe-Instituten im Ausland erweitert: Es kommen zunehmend Lernende in die Kurse des Goethe-Instituts, die sich auf die Prüfung Start Deutsch 1 vorbereiten, um ihr Visum für Deutschland zu erhalten. Diese neue Teilnehmergruppe setzt sich aus Personen mit den unterschiedlichsten Sprachlern- und Ausbildungshintergründen zusammen darunter auch nicht- oder nicht ausreichend alphabetisierte Teilnehmende. In diesem Beitrag wird Herr Dr. Meinert darauf eingehen, warum und wann die Goethe-Institute im Ausland im Bereich der Alphabetisierung tätig werden und welche Erfahrungen in diesem Bereich bisher gemacht wurden. Im zweiten Teil dieses Beitrags wird Herr Dr. Meinert Frau Marisa Fritzenwallner und Frau Margit Dijango zu ihren Erfahrungen mit der neuen Teilnehmergruppe v. a. bezüglich der Alphabetisierungsarbeit befragen. Frau Marisa Fritzenwallner wird dabei Ihre Erfahrung als Lehrkraft in Alphabetisierungskursen am Goethe- Institut in Bangkok/Thailand weitergeben, Frau Margit Dijango wird über die Situation Subsahara/Afrika im Hinblick auf die Notwendigkeit und der Herausforderungen der Alphabetisierung in der deutschen Sprache sprechen.
3 Dr. Michaela Perlmann-Balme, ist beim Goethe-Institut seit 1990 in der Entwicklung von Sprachtests tätig. Sie war Projektleiterin bei der Entwicklung des Deutsch-Tests für Zuwanderer, der in Zusammenarbeit zwischen dem Goethe-Institut und der der telc GmbH entstand. Im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entwickelte sie das Einstufungstestsystem für die Integrationskurse. Zur Zeit ist sie im Surveylang Konsortium verantwortlich für die deutschen Aufgaben in dem europäischen Projekt zur Erhebung der Fremdsprachenkompetenz von Schülern. Diagnose und Einstufung: Der Alphabaustein im Einstufungssystem für Integrationskurse in Deutschland Das Einstufungssystem für die Integrationskurse verfügt seit seiner Überarbeitung 2006/2007 über einen Baustein zur Feststellung von Alphabetisierungsbedarf. Im Rahmen der Einstufung von Teilnehmenden in das feingliedrige Kurssystem der Integrationskurse kann mit Hilfe dieses Moduls festgestellt werden, ob und in welchem Umfang Formen des primären, sekundären oder funktionalen Analphabetismus vorliegen, die eine Zuweisung zu speziell für solche Bedürfnisse gestaltete Kurse sinnvoll erschienen lässt. Der vorliegende Beitrag erläutert, wie die Einstufung praktisch abläuft, mit welchen Aufgaben eine Diagnose von Analphabetismus vorgenommen wird und welche praktischen Erfahrungen bei der Einstufung gemacht werden.
4 Alexis Feldmeier, geboren 1971 in Málaga/Spanien, im Jahr 1985 nach Deutschland zugewandert, Studium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Bielefeld, Magisterarbeit und Promotion zur Alphabetisierung von Migranten; wissenschaftlicher Mitarbeiter Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Bielefeld und dort in der Lehre tätig; langjährige Erfahrung als Lehrkraft in DaZ- und Alphabetisierungskursen; fortlaufende Tätigkeit als Trainer in Fortbildungsmaßnahmen für DaZ- und Alpha-Lehrkräfte; regelmäßige Fachbeiträge zum Themenbereich. Alphabetisierungskurse: Teilnehmer, Ziele und Methoden In dem Vortrag werden in knapper Form Hintergründe, Kompetenzen und Interessen von Lernern in Alphabetisierungskursen vor dem Hintergrund des kürzlich erschienenen Konzepts für einen bundesweiten Alphabetisierungskurs (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) diskutiert. Neben der Beschreibung von wichtigen Zielen und Inhalten der Alphabetisierungsarbeit wird auf die unterrichtsmethodischen Herangehensweisen eingegangen, die für die Arbeit mit dieser Zielgruppe von Relevanz sind.
5 Mag. Dr. Thomas Fritz Leiter des Kompetenzzentrum Migration der Wiener Volkshochschulen, Mitarbeit am Rahmencurriculum der Stadt Wien und den Rahmenrichtlinien für das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur in Österreich. Das Rahmencurriculum für Alphabetisierung Wien Das Rahmencurriculum für DaZ und Alphabetisierung, das in der Stadt Wien zur Anwendung kommt und von den Wiener Volkshochschulen und der Universität Wien entwickelt wurde, bietet in einem Achtstufenmodell ein integriertes Konzept von Deutsch als Zweitsprache Unterricht und Alphabetisierung. Im Bereich DaZ beginnt der Unterricht mit den Schwerpunkten Hören/Verstehen und Sprechen, darauf aufbauend wird die Alpha Stufe eins angeboten. Im Weiteren sind die Elemente Sprachenlernen und Alphabetisierung verschränkt. Das Curriculum ist offen gehalten, orientiert sich an allgemeinen Lern- und Lehrprinzipien und bietet die Grundlage für einen TeilnehmerInnen zentrierten Ansatz.
6 Prof. Dr. Ruth Albert, seit 1994 Hochschulprofessorin für Deutsch als Fremdsprache mit Schwerpunkt Linguistik an der Universität Marburg, Projektleiterin. Anne Roder, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Studium der Phonetik in Frankfurt, Deutsch als Fremdsprache in Marburg, seit 2003 als Kursleiterin in der Alphabetisierung und Ausspracheschulung (DaF) an der VHS Frankfurt tätig. Dr. Frauke Teepker, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Studium der Literaturwissenschaft, der Slawistik und des Deutschen als Fremdsprache in Marburg, seit 2001 als Kursleiterin in verschiedenen DaF-Kursen tätig. Christiane Rokitzki, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Studium der Anglistik, Romanistik und des Deutschen als Fremdsprache in Marburg, seit 2002 in der akademischen Lehre tätig. Beitrag Unterrichtsmethodik: Erste Ergebnisse des BMBF-Projekts Alphamar Das Projekt Alphamar: Projektbeschreibung In der Abteilung Deutsch als Fremdsprache der Philipps-Universität Marburg erprobt das Projektteam Alphamar sieben verschiedene methodische Ansätze in Alphabetisierungskursen im Hinblick auf die Verbesserung der Alphabetisierungsarbeit: Montessori, Lesen durch Schreiben, Morphemmethode, Phonetische Methoden, Spielerisches Lernen, Rückgriff auf die Muttersprache, Silbenmethode. In vier verschiedenen Kursen, die in Kooperation mit der Volkshochschule Frankfurt in deren Unterrichtsräumen stattfinden, werden pro Erprobungsphase je zwei Methoden in parallel laufenden Kursen eingesetzt, so dass beide Kurse einander als Vergleichskurs dienen. Ein fünfter Kurs läuft mit den herkömmlichen Lehrmethoden und dient ebenfalls zum Vergleich. Bei der Auswertung der Daten kommt das Prinzip der Triangulation zur Anwendung: Daten werden aus unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Methoden gewonnen, analysiert und interpretiert: Neben Hospitationen zur Dokumentation des Unterrichtsverlaufs notiert der Kursleiter Abläufe, Fortschritte, Stagnationen u. ä. der Teilnehmer und des Unterrichts. In Interviews werden die Teilnehmer mit einem Dolmetscher zu ihrer Wahrnehmung und Einschätzung des Unterrichts befragt und schließlich dient eine Lernfortschrittskontrolle nach jeder Methodenerprobungsphase zur Lernstandsfeststellung. Ergebnisse und Veränderungen des Lernstandes werden im Marburger Kompetenzrad sichtbar.
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