380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung

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1 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung Variantenbereich C02 Göttingen

2 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt C Varianten C01 Betrachtete Varianten C01 Bereich Bovenden - Gladebeck C02 Bereich Erdkabel Göttingen C03 Bereich Laubach Varianten C02 Varianten C03

3 C02 - Technische und wirtschaftliche Belange C02-1 ca. 10,2 km lang (längste Variante) ca. 5,6 km Erdkabel Querung im Bereich Göttinger Tageblatt nur möglich durch Verlegung der 110kV ENE Leitung Querung von ICE mit hohen Flächenverbrauch und Autobahn als Erdkabel Querung der Autobahn als Freileitung C02-2 ca. 8,8 km lang; ca. 5,3 km Erdkabel Querung ICE als Freileitung Keine Verlegung der 110kV ENE notwendig DRAFT C ca. 8,8 km lang ca. 5,3 km Erdkabel Querung im Bereich Göttinger Tageblatt nur möglich durch Verlegung der 110kV ENE Leitung Querung ICE als Freileitung C02-2 und -3 sind gleichwertig C02-3 wird jedoch weiterverfolgt, da Bündelung mit BAB und ICE-Trasse sowie 110-kV Bahn- Trasse am besten möglich

4 C02 - Schutzgut Mensch Planungsleitsätze Unterschreitung der Abstände gemäß 2 EnLAG zu Wohngebäuden von 200m/400m bei allen Varianten: Erdverkabelung: C02-1 auf ca. 5,6 km C02-2 auf ca. 5,3 km C02-3 auf ca. 5,2 km Anforderungen des Immissionsschutzes werden erfüllt Alle Varianten sind hinsichtlich Planungsleitsätze in etwa gleichwertig Visuelle Belastung C02-1: Rückbau der 220-kV-Leitung; Bündelung mit den 110-kV- Leitungen; Bündelung mit der Autobahn allerdings außerhalb der 200m/400m-Abstände zu Wohngebäuden nach 2 EnLAG, KÜA bei Rosdorf C02-2(3): Mitnahme der 110-kV-Bahnstromleitung, KÜA bei Funkmast, Parallelführung zur ICE-Trasse Varianten etwa gleichwertig, mit leichtem Vorzug für C02-1, da bessere Bündelung entlang der BAB und anderen Freileitungen möglich ist und Neu-belastung parallel 4 zur Entlastung (Abbau 220-kV) erfolgt.

5 C02 Schutzgut Landschaft Planungsleitsätze / Querung des LSG Leinetal und des LSG Leinebergland (LSG-VO: Erlaubnisvorbehalt) Erdkabel Freileitung davon Freileitung in Bündelung mit C02-1 3,1 km 1,3 km 0,9 km (220 kv) C02-2 4,6 km 3,5 km 2,4 km (110 kv Bahn, Mitnahme) C02-3 2,9 km 3,5 km 2,4 km (110 kv Bahn, Mitnahme) Querung Vorranggebiet für die ruhige Erholung in Natur und Landschaft Erdkabel Freileitung davon Freileitung in Bündelung mit C02-1 1,0 km - - C02-2 0,6 km 0,3 km - C02-3 1,0 km - - C02-1 ist vorzugswürdig 5

6 C02 Schutzgut Landschaft Querung Vorbehaltsgebiete für die ruhige Erholung in Natur und Landschaft Erdkabel Freileitung davon Freileitung in Bündelung mit C02-1 0,45 km 0,9 km 0,9 km (220 kv) C02-2 0,55 km 3,4 km 2,4 km (110-kV, Mitnahme) C02-3 0,7 km 3,4 km 2,4 km (110-kV, Mitnahme) Querung von Gebieten mit sehr hohem Landschaftsbildwert Erdkabel Freileitung C02-1 1,05 km 1,2 km C02-2 5,3 km 3,5 km C02-3 2,7 km 3,5 km C02-1 ist vorzugswürdig 6

7 C02 Schutzgut Landschaft C02-1 ist für das Schutzgut Landschaft hinsichtlich der Planungsleitsätze vorzugswürdig, da: die LSG absolut und relativ geringer gequert werden auf mehr als 2/3 der Länge erdverkabelt werden und bereits am meisten vorbelastet sind. Vorranggebiete für die ruhige Erholung in NuL werden auf gesamter Strecke erdverkabelt. C02-1 ist für das Schutzgut Landschaft hinsichtlich der vorzugswürdig, da: VB Erholung in NuL geringer gequert werden und diese auf gesamter Strecke vorbelastet sind Gebiete mit sehr hohem Landschaftsbildwert werden am geringsten gequert 7

8 C02 Schutzgut Tiere und Pflanzen Planungsleitsätze Querung Vorranggebiet für Natur und Landschaft C02-1 auf ca. 300 m als Erdkabel C02-2 auf ca. 150 m als Erdkabel C02-3 auf ca. 150 m als Erdkabel Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände können mit Umsetzung von entsprechenden Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen (Baufeldfreimachung und Eingriffe in Gehölze außerhalb der Brutzeit, Ökologische Baubegleitung) sowie ggf. CEF Maßnahmen vermieden werden Alle Varianten sind in etwa gleichwertig einzustufen mit geringfügigen Vorteilen für die Varianten C02-2(3) Querung Vorsorgegebiete Natur und Landschaft C02-1 C02-2 C02-3 als Erdkabel 3,0 km gesamte 2,8 km Strecke als Freileitung 1,5 km 3,5 km 8

9 C02 Schutzgut Tiere und Pflanzen Querung Geschützte Biotoptypen ( 30 BNatSchG) C02-1 C02-2 C02-3 als Erdkabel Grundbach Grundbach Grundbach Rase Eingriffsminimierung: Querung in Bereichen ohne Gehölzen bzw. mit niedrigwachsenden Gehölzen Möglichkeit der Unterdükerung wird geprüft C02-1 ist hinsichtlich der vorzugswürdig, da Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft am kürzesten und mit geringster Neubelastung gequert werden. nach jetzigem Kenntnisstand kein Hinweis auf die Nicht- Durchführbarkeit aus naturschutzfachlichen Gründen (incl. KÜA) für alle Varianten 9

10 C02 Schutzgut Wasser Querung des Vorranggebiets für Trinkwassergewinnung als Erdkabel C02-1 auf ca. 1,5 km C02-2 auf gesamten Trassenverlauf C02-3 auf ca. 3,25 km Querung der Zone III des Wasserschutzgebietes als Erdkabel (Stellungnahme Stadt Göttingen: Querung WSG III unter Auflagen möglich) C02-1 auf ca. 1,5 km C02-2 auf gesamten Trassenverlauf C02-3 auf ca. 3,25 km DRAFT C02-1 ist vorzugswürdig, weil das Wasserschutzgebiet und das Vorranggebiet für Trinkwassergewinnung erheblich kürzer als bei beiden anderen Varianten gequert werden. 10

11 C02 Schutzgut Boden Planungsleitsätze Geotope werden nicht gequert Querung besonders schutzwürdiger Böden C02-1 Bodentyp Pseudogley- Parabraunerde ca. 3,8 km Pararendzina ca. 0,8 km Gley-Schwarzerde ca. 0,7 km Pelosol ca. 0,3 km sehr hohe Verdichtungsempf. ca. 3,9 km sehr hohe nat. Bodenfruchtb. ca. 4,5 km seltene Böden keine Querung C02-2 C02-3 Pararendzina ca. 2,9 km Pelosol ca. 1,7 km Pseudogley-Parabraunerde ca. 0,7 km 0,9 km 0,95 km Pseudogley-Parabraunerde ca. 3,7 km Pararendzina 1,1 km Pelosol ca. 0,4 km 3,8 km 3,8 km keine Querung keine Querung C02-2 vorzugswürdig Eingriffe in den Boden sind grundsätzlich für alle Varianten kompensierbar, daher nur geringer Konflikt mit Planungsleitsatz Keine entscheidungsrelevanten Unterschiede 11

12 C02 Schutzgut Kultur- und Sachgüter Planungsleitsätze Querung Bodendenkmale C02-1 quert regional bedeutsame Bodendenkmale C02-2 keine Querung C02-3 minimale Querung C02-2 vorzugswürdig 12

13 C02 - Gesamtergebnis Umwelt Planungsleitsätze Variante C02-1 C02-2 C02-3 C02-1 C02-2 C02-3 Schutzgüter Mensch i i i + Landschaft x x x ++ Tiere / Pflanzen x x x + Wasser i i i + Boden x x x Kultur und Sachgüter xx i x Gesamtergebnis Umwelt C02-2 ist vorzugswürdig. Erläuterung Planungsleitsätze i x xx Übereinstimmung mit Planungsleitsätzen geringer Konflikt mit Planungsleitsätzen deutlicher Konflikt mit Planungsleitsätzen 13? Konflikt mit Planungsleitsätzen nicht auszuschließen?? deutlicher Konflikt mit Planungsleitsätzen nicht auszuschließen

14 C02 - Raumstrukturelle Belange Planungsleitsätze Querung von Gewerbe- und Industriegebieten, sonstigen Bauflächen C02-1 und C02-3 queren auf Höhe des Göttinger Tageblattes die geplanten Gewerbegebiete (B-Pläne) Am Talsgraben randlich und Südlich Dransfelder Strasse Trassenverlauf von C02-1 ist im Entwurf der Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen ( ) als Vorranggebiet für Leitungstrasse enthalten DRAFT C02-2 ist vorzugswürdig Keine entscheidungsrelevanten Unterschiede C02-2 und -3 sind gleichwertig C02-3 wird jedoch weiterverfolgt, da Bündelung mit BAB und ICE-Trasse sowie 110-kV Bahn- Trasse am besten möglich 14

15 C02 - Gesamtabwägung Weiterverfolgung der Variante C02-3 Variante C02-2 ist aus umweltfachlicher Sicht zu bevorzugen Varianten C02-2 und C02-3 sind aus raumstruktureller Sicht gleichwertig vorzugswürdig Varianten C02-2 und C02-3 sind aus technisch/wirtschaftlicher Sicht gleichwertig vorzugswürdig Umwelt C02-1 C02-2 C02-3 vorzugswürdig Technische und wirtschaftliche vorzugswürdig vorzugswürdig Belange Raumstrukturelle Belange vorzugswürdig vorzugswürdig Gesamtergebnis Variante C02-3 wird auf Grund der Bündelungsmöglichkeiten mit BAB und ICE weiterverfolgt 15

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