Beherrschen und Verstehen

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1 Beherrschen und Verstehen GDM Arbeitskreis HochschulMathematikDidaktik Nürtingen, 27. November

2 2

3 1. Vom Was? zum Wie? 2. Aufgabenbeispiele 3. MNU Grundlegendes Wissen und Können : Leitgedanken 3

4 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst 4

5 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Konferenz der Fachbereiche Physik

6 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftsinformatik Arithmetik und Algebra Geometrie Elementare Logik und Mengenlehre Kombinatorik, Folgen, Reihen Gleichungen Funktionen, Analysis Psychologie, Soziologie, Politik, Verwaltung, Bildungswissenschaften Mathematischstatistische Vorkenntnisse Mathematik, Informatik Rechnen, Terme Gleichungen, Ungleichungen Fernuniversität Hagen 6

7 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst BA Karlsruhe 7

8 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Auch noch Kompetenzen? 8

9 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Auch noch Kompetenzen? 9

10 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Auch noch Kompetenzen? 10

11 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Auch noch Kompetenzen? Eberle et al. 2015: Befragung von Studierenden und Evaluation ihrer Mitschriften und Materialien aus den ersten Studiensemestern Ergebnis: Flexibles Beherrschen mathematischen Handwerkzeugs Adaptiver Umgang mit mathematischen Darstellungen Beziehungsreicher Umgang mit mathematischen Begriffen Adaptivität als zentrales Merkmal der hier deutlich werdenden Anforderungen, Insb. verstanden als Transfer von Schulwissen auf Inhalte aller mathematikhaltigen Studiengänge (Psych, Bio, Phy, Math, WW,...) 11

12 Vom Was? zum Wie? Inhalte zuerst Auch noch Kompetenzen? In jedem Fall Verstehen Weinert, E.F. (1996): Intelligentes Wissen»Darunter versteht man ein wohlorganisiertes, disziplinär, interdisziplinär und lebenspraktisch vernetztes System von flexibel nutzbaren Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen und metakognitiven Kompetenzen. Voraussetzung dafür und Resultat davon ist ein sachlogisch aufgebautes, systematisches, inhaltsbezogenes Lernen, das grundlegende Kenntnislücken, Verständnisdefizite und falsche Wissenselemente vermeidet.«und aus der Klieme-Expertise zu den Bildungsstandards (2007) Der Erwerb von Kompetenzen muss [ ] beim systematischen Aufbau von intelligentem Wissen in einer Domäne beginnen 12

13 Vom Was? zum Wie? Eine inhaltsbasierte Wissens- und Könnensgrundlage für die Kompetenzausbildung in weiterführenden Lernsituationen, die sich durch ein Beherrschen und Verstehen zentraler Begriffe und Verfahren ausdrückt. 13

14 1. Vom Was? zum Wie? 2. Aufgabenbeispiele 3. MNU Grundlegendes Wissen und Können : Leitgedanken 14

15 Aufgabenbeispiele 15

16 1. Vom Was? zum Wie? 2. Aufgabenbeispiele 3. MNU Grundlegendes Wissen und Können : Leitgedanken 16

17 17

18 MNU: Grundwissen und -können Leitgedanken Schulperspektive orientiert an den inhaltlichen Zielformulierungen der KMK BS Oberstufe 18

19 Zielformulierungen der KMK BS Oberstufe Ableitungen und bestimmte Integrale deuten und bestimmen: 1. die Ableitung einer Funktion f an einer Stelle als lokale Änderungsrate und als Steigung einer Tangente an Gf deuten 2. das bestimmte Integral über eine Funktion f als (re-)konstruierten Bestand und als eine durch Gf begrenzte Fläche deuten 3. Änderungsraten und Tangentensteigungen sowie Bestände und Flächeninhalte numerisch, graphisch bzw. algebraisch bestimmen Prozesse mittels Ableitungs- und Integralfunktionen beschreiben: 4. Änderungsraten und rekonstruierte Bestände in Form von Ableitungs- und Integralfunktionen funktional beschreiben und interpretieren Funktionen mittels Differenzial- und Integralrechnung beschreiben: 5. zur algebraischen Bestimmung von Ableitungsfunktionen die Faktor-, Summen- und Produktregel nutzen (und die Kettenregel nur in einfachsten Fällen) 6. zur algebraischen Bestimmung von Stammfunktionen die Faktor- und Summenregel nutzen 7. Monotonieeigenschaften und insb. Extrema von Funktionen bestimmen 19

20 MNU: Grundwissen und -können Leitgedanken Schulperspektive orientiert an den inhaltlichen Zielformulierungen der KMK BS Oberstufe orientiert am Allgemeinbildungsauftrag des gymnasialen Unterrichts konzipiert auf Basis etablierter unterrichtsdidaktischer Prinzipien Beherrschen und Verstehen 20

21 Beherrschen und Verstehen Grundaufgaben Umkehraufgaben ikonisch, graphisch symbolisch,algebraisch Verfahren im operativen Sinne beherrschen Grund- und Fehlvorstellungen aktivieren bzw. vermeiden Repräsentationswechsel durchführen inner- und außermathematische Anwendungen erklärende Handlungen und Vorstellungen typische Fehler typische Anwendungen im Alltag und in der Mathematik 21

22 Beherrschen und Verstehen Produktives Anwenden von Verfahren durch situationsangemessenes Modifizieren und Reorganisieren von Einzelschritten Verfahren Aufgabenvariation, im operativen Rechenstrategien Sinne beherrschen vgl. Aebli, 1963, Wittmann 1980, RepräsentationsSchipper 2005 wechsel In einem sinnstiftenden Wechseln zwischen begriffstypischen Darstellungen zeigt sich ein verständiger Zugang zum Lerngegenstand vgl. Duval 2002 durchführen fachlich angemessene mentale Modelle zu einem Begriff oder Verfahren bilden ein Netz an sinngebenden Interpretationen eines Grund- und FehlBegriffs vorstellungen aktivieren bzw. vgl. Blum, Kirsch 1979, vermeiden vom Hofe 1998 inner- und außermathematische Anwendungen Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Reflexion möglicher Anwendungsbereiche und -beschränkungen Mathematisierungsmuster in inner- und außermathematischen Anwendungsbereichen vgl Tietze, Klika, Wolpers

23 Beherrschen und Verstehen 23

24 MNU: Grundwissen und -können Leitgedanken Schulperspektive orientiert an den inhaltlichen Zielformulierungen der KMK BS Oberstufe orientiert am Allgemeinbildungsauftrag des gymnasialen Unterrichts konzipiert auf Basis etablierter unterrichtsdidaktischer Prinzipien Beherrschen und Verstehen Grundlage einer Verständigung über Schnittstellen hinweg Verstehen zentraler Begriffe und Verfahren als gemeinsames Anliegen Grundlegendes Verstehen zuerst inhaltsorientiert, aber prozesskompatibel 24

25 prozesskompatibel K5: mit symbolischen, formalen und technischen Elementen umgehen elementare Verfahren, Kalküle, AG BaKo: Verfahren im operativen Umgang operativ, Sinne auch mit Darstellungen beherrschen hilfsmittelfrei Repräsentationswechsel durchführen K4: Mathematische Darstellungen verwenden Standarddarstellungen AG BaKo: Repräsentationen von mathematischen Inhalten Repräsentationswechsel (fehlt im Anforderungsbereich I der BS) in den KMK Bildungsstandards OS unter den Leitideen z.t. konkretisiert Grund- und Fehlvorstellungen aktivieren bzw. vermeiden inner- und außermathematische Anwendungen K3: Modellieren vertraute Modelle direkter Übertrag zwischen Realsituation und Modell AG BaKo: expliziter Einbezug auch innermathematischer Ausgangssituationen 25

26 MNU: Grundwissen und -können Leitgedanken Schulperspektive orientiert an den inhaltlichen Zielformulierungen der KMK BS Oberstufe orientiert am Allgemeinbildungsauftrag des gymnasialen Unterrichts konzipiert auf Basis etablierter unterrichtsdidaktischer Prinzipien Beherrschen und Verstehen Grundlage einer Verständigung über Schnittstellen hinweg Verstehen zentraler Begriffe und Verfahren als gemeinsames Anliegen Grundlegendes Verstehen zuerst inhaltsorientiert, aber prozesskompatibel Intelligentes Wissen als Basis für den Kompetenzaufbau 26

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