GfS-Umfrage 2010: «Depression was weiss die Schweiz darüber?»

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1 GfS-Umfrage 2010: «Depression was weiss die Schweiz darüber?» Zusammenfassung und Folgerungen Depression ist für viele Menschen ein schwammiges Schlagwort. Über 10% der Schweizer Bevölkerung etwa 800'000 Personen wissen nach wie vor nicht, was Depression ist, selbst wenn sie den Begriff schon gehört haben. Vor 15 Jahren lag diese Zahl bei 17%. Immer mehr Menschen werden in ihrem Leben direkt oder indirekt mit dieser Krankheit konfrontiert. Mehr als jeder Dritte kennt sogar persönlich Betroffene: Während fast jede zweite Frau betroffene Bekannte hat, sind es nur etwa halb so viele Männer. Dennoch ist Depression meist nur ein wenig greifbares Schlagwort, weil Tiefenwissen über Symptome und Verläufe fehlt. Folgerung: Eine breite Aufklärung der Schweizer Bevölkerung tut dringend not. Besonders wichtig ist die Früherkennung der Krankheit bei Kindern und Jugendlichen. Männer und Ältere haben grössere Berührungsängste mit dem Thema Depression. Punkto Offenheit gegenüber dem Thema Depression gibt es zwischen den Geschlechtern und Altersgruppen immer noch markante Unterschiede: Frauen und Jüngere sind besser über das Thema informiert und auch offener im Gespräch mit Dritten. Hingegen zeigen sich Männer und ältere Menschen verschlossener und weniger informiert. Folgerung: Gerade das Alter mit seinen tiefgreifenden Veränderungen (Ausstieg aus dem Arbeitsprozess, Krankheit, soziale Isolation, etc.) birgt offensichtlich viele Risiken für Depression. Es ist wichtig, den Fokus auf Massnahmen zu richten, die ältere Menschen zum offenen Dialog ermutigen. Arbeitssituation, materielle Sorgen und gefühlskalte Umwelt sind häufigste Ursachen für Depression. Arbeitsbedingte Probleme, materielle Belastungen und die gefühlskalte Umwelt werden gesamthaft als häufigste Ursachen für Depression genannt. Gleichzeitig ist es kaum möglich, im Arbeitsumfeld über das Thema zu sprechen. Folgerung: In den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass Depression eine chronische Stressfolgeerkrankung ist. In diesem Spannungsfeld ist also auf verschiedenen Ebenen anzusetzen: beginnend bei Information und Prävention, um eine Enttabuisierung und Entstigmatisierung am Arbeitsplatz zu erreichen. Es herrscht grosse Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen. Diffuse Unsicherheiten, Vorurteile und Ängste erschweren den Umgang mit Betroffenen. Dies ist unter anderem auf das mangelnde Tiefenwissen bezüglich Ursachen und Zusammenhängen (Komorbidität) mit anderen Krankheiten wie Migräne zurückzuführen. Folgerung: Es ist wichtig, durch fundierte Information aufzuzeigen, dass Depression kein Hirngespinst, sondern eine Nervenstoffwechselstörung im Gehirn ist. Als solche ist sie eine heilbare Erkrankung ist, die grundsätzlich jeden treffen kann. So kann Depressiven die Depressiven das Verständnis und die Unterstützung durch ihre Umgebung zuteil werden, die sie von der Erkennung über die Therapie bis zur Heilung benötigen. Werner Alfred Selo Stiftung /

2 GfS-Umfrage 2010: «Depression was weiss die Schweiz darüber?» Auswertung und Interpretation der Resultate in voller Länge Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Methodik Auswertung der Hauptresultate Wissen über Depression Ausmass des Stigmas Einstellungen zu spezifischen Aussagen Vermutete Ursachen psychischer Erkrankungen Vermutete Gründe für Probleme im Umgang mit psychisch Kranken Interpretation der Ergebnisse und Vergleich mit der Umfrage Wissen über Depression Ausmass des Stigmas Einstellungen zu spezifischen Aussagen Die vermuteten Ursachen psychischer Erkrankungen Die vermuteten Gründe für Probleme im Umgang mit psychisch Kranken Werner Alfred Selo Stiftung /

3 1. Einleitung Die Ergebnisse dienen als aktuelle Bestandesaufnahme über Wissen und Einstellungen der Schweizer Bevölkerung zum Themenkreis «Depression und psychische Erkrankungen im Allgemeinen». Um Entwicklungen und Tendenzen abzulesen, werden die Resultate mit der «Stigma Null»-Studie aus dem Jahre 1995 verglichen. Während die Umfrage von 1995 psychische Krankheiten im Allgemeinen untersuchte, liegt der Schwerpunkt der aktuellen Studie von 2010 auf depressiven Erkrankungen. Die Fragen wurden gezielt so formuliert und ausgewertet, dass eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse beider Studien möglich ist. Die Auswertung wird schliesslich nach Schwerpunkten gewichtet. 2. Methodik 2010: Aktuelle Studie «Depressive Erkrankungen» 1995: Vergleich mit Studie «Stigma Null» Befragungszeitraum September/Oktober 2010 März 1995 Befragte Personen Grundgesamtheit Schweizer ab 18 Jahren, repräsentativ für D-CH und W-CH Befragungsart Persönliche Telefon-Interviews Realisation GfS-Zürich, Markt & Sozialforschung Die Antworten der Grundgesamtheit wurden aufgeteilt nach Region (Deutschschweiz, Westschweiz), Geschlecht, Alter (3 Gruppen: unter 39 Jahre, Jahre, über 65 Jahre) und Gemeindetyp (Stadt, Agglomeration, Land). Werner Alfred Selo Stiftung /

4 3. Auswertung der Hauptresultate 3.1 Wissen über Depression Jeder dritte Befragte (33%) weiss um die Bedeutung und fast ebenso viele (38%) kennen persönlich Menschen, die an Depression leiden. Während fast jede zweite Frau (46%) Betroffene kennt, sind es nur etwa halb so viele Männer (29%). Der Begriff Depression ist den meisten Schweizern ein Begriff, genauere Details wie Symptome oder Verläufe sind jedoch nur wenigen bekannt (17%). Mehr als jede zehne Befragte Person weiss nicht was Depression ist, selbst wenn sie den Begriff schon gehört hat. Frage 1: «Was sagt Ihnen der Begriff Depression?» Angaben in %. Werner Alfred Selo Stiftung /

5 3.2 Ausmass des Stigmas Auf die Frage, mit wem man über die eigene Depressionsbehandlung bei einem Psychologen oder Psychiater sprechen würde, antwortete die Mehrheit: mit Familienmitgliedern (75%) oder Freunden (38%). Beim Gespräch mit Familienmitgliedern sind die Angaben von Männern und Frauen praktisch gleich (75% vs. 74%); mit Freunden oder generell anderen Menschen würden jedoch bedeutend mehr Frauen (47%) als Männer (30%) sprechen. Ältere Menschen über 65 Jahre würden generell seltener darüber reden als jüngere (66% vs. 78% mit der Familie; 22% vs. 45% mit Freunden). Nur wenige (6%) würden gar niemandem von ihrer Depression erzählen, dabei sind Männer (8%) doppelt so häufig verschwiegen als Frauen (4%). In der Deutschschweiz ist die Mitteilungsoffenheit besonders ausserhalb des Familienkreises höher als in der Westschweiz (77% vs. 70% mit Familienmitgliedern; 42% vs. 10% mit Freunden). Frage 2: «Wem würden Sie erzählen, dass Sie bei einem Psychologen oder einem Psychiater wegen einer Depression in Behandlung sind?» Angaben in %. (Mehrfachnennungen möglich) Werner Alfred Selo Stiftung /

6 3.3 Einstellungen zu spezifischen Aussagen Fragen 3: Bitte bewerten Sie folgende Aussagen. Jeder ist für seine seelische Gesundheit selber verantwortlich. Psychische Krankheiten können alle betreffen. Depressionen können Migräne auslösen und umgekehrt. Psychische Krankheiten sind heute mit Behandlung heilbar. Etwa fünf Prozent der Bevölkerung leiden an Depressionen. Antworten Rolle der Eigenverantwortung bei Depression: Die Schweizer Bevölkerung ist im Allgemeinen der Auffassung, dass jeder für seine seelische Gesundheit selber verantwortlich ist. Diese Einstellung ist besonders bei den Jährigen ausgeprägt. Anfälligkeit für Depression: Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass Depression jeden treffen kann. Behandlung von Depression: Die Schweizer Bevölkerung denkt, dass Depression heute mit Behandlung heilbar ist. Diese Einstellung zieht sich gleichermassen durch alle Gruppen. Zusammenhang zwischen Depression und Migräne: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung glaubt, dass es einen Zusammenhang, bzw. eine Wechselwirkung zwischen Depression und Migräne geben kann. Dieses Wissen ist in der Westschweiz weniger ausgeprägt als in der Deutschschweiz. Häufigkeit von Depression: Fast alle Befragten teilen die Einschätzung, dass etwa 5% der Schweizer Bevölkerung an Depressionen leiden. Werner Alfred Selo Stiftung /

7 3.4 Vermutete Ursachen psychischer Erkrankungen Die Schweizer Bevölkerung vermutet die Ursachen für psychische Erkrankungen vor allem bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Arbeitssituation, finanzielle Situation) (43%) und gesellschaftlichen Problemen (soziales Umfeld, gefühlskalte Umwelt) (35%). Darauf folgen Veranlagung/Vererbung (18%), Erfahrungen während der Kindheit (16%) und Einsamkeit (12%). Arbeitssituation und Einsamkeit wurden in ländlichen Gebieten häufiger genannt, als in der Stadt (48% vs. 40% bei der Arbeit; 14% vs. 9% bei Einsamkeit). Menschen aus ländlichen (5%) oder städtischen (7%) Regionen nennen im Vergleich zu Menschen aus Agglomerationsgebieten (2%) signifikant häufiger Wohlstand als Ursache von Depression. Depression kann jedoch noch viele weitere Ursachen haben. Am häufigsten wurden Stress/Überforderung und kritische Lebenssituationen genannt: Trauer und Tod, Scheidung, Ehe- und familiäre Probleme sowie Erfahrungen mit Gewalt. Eine genauere Analyse zeigt, dass Stoffwechselstörungen und mangelnder Wille/Verweichlichung in der Westschweiz signifikant öfter als Ursachen genannt werden als in der Deutschschweiz. Zudem geben Männer (6%) drei Mal häufiger als Frauen (2%) und Menschen über 65 Jahre doppelt so häufig (9%) als jüngere (4%) an, keine Ursachen zu kennen. Frage 3: «Was denken Sie, wo liegen die Ursachen einer psychischen Erkrankung.» Angaben in %. (Mehrfachnennungen möglich) Werner Alfred Selo Stiftung /

8 3.5 Vermutete Gründe für Probleme im Umgang mit psychisch Kranken Die Hauptgründe, weshalb Leute Mühe im Umgang mit depressiven Menschen bekunden, sind die Unsicherheit darüber, was Menschen mit Depressionen erleben oder fühlen (37%) sowie die Angst, etwas falsch zu machen (31%). Viele Befragte sind der Meinung, dass Menschen mit Depressionen wenig zugänglich seien (11%). Eine detaillierte Analyse zeigt, dass das Unverständnis für das Erleben und Fühlen von Betroffenen in der Westschweiz stärker ist als in der Deutschschweiz. Acht Prozent der Befragten glauben, dass Depression ein gesellschaftliches Tabu sei. Dabei sind fast doppelt so viele Männer (10%) als Frauen (6%) dieser Meinung. Frage 5: «Warum glauben Sie, haben einige Leute Probleme mit Menschen mit einer Depression?» Angaben in %. (Mehrfachnennungen möglich) Werner Alfred Selo Stiftung /

9 4. Interpretation der Ergebnisse und Vergleich mit der Umfrage Wissen über Depression Im Jahr 2010 wissen immer noch 11% der Schweizer Bevölkerung nicht, was Depression bedeutet, selbst wenn sie den Begriff schon gehört haben. Die Tatsache, dass die grosse Mehrheit der Befragten weder Symptome noch Krankheitsverlauf kennt, zeigt, dass es allgemein an Tiefenwissen fehlt. Depression ist für viele Menschen vor allem ein Schlagwort, das wenig greifbar ist. Der generell höhere Anteil von «ich weiss nicht»-antworten bei verschiedenen Fragen ist ein Hinweis darauf, dass ältere Menschen und Männer grundsätzlich weniger über das Thema wissen oder eine stärkere Abwehrhaltung einnehmen. Der Vergleich zu 1995 zeigt: Der Anteil der Menschen, die nicht wissen was Depression ist, hat sich in den letzten 15 Jahren verringert (von 19% auf 11%). Dies weist darauf hin, dass die Aufklärungs- und Informationsbemühungen der letzten Jahre Wirkung zeigen und weitergeführt werden müssen. 4.2 Ausmass des Stigmas Männer zeigen Zurückhaltung: Dass Männer einen zurückhaltenderen Umgang mit dem Thema Depression haben, lässt sich aus verschiedenen Faktoren schliessen: Fast halb so viele Männer wie Frauen geben an, persönlich Menschen mit Depression zu kennen (29% vs. 46%). Männer geben doppelt so häufig an, Depression als gesellschaftliches Tabu wahrzunehmen (10% vs. 6%). Zudem würden Männer auch deutlich seltener über eine Depressionsbehandlung sprechen als Frauen (30% vs. 47%). Nicht alle reden über Depression, nicht einmal in der eigenen Familie: Familie und Freunde sind gemäss der Umfrage die wichtigsten Ansprechpartner für Personen mit Depression (75% vs. 38%). Dies zeigt, dass Depression ein sensibles Vertrauensthema ist, das man wenn überhaupt nur seiner Familie anvertrauen würde. Besonders deutlich gilt dies für Männer; Frauen scheinen unabhängig vom Alter generell mit mehr Menschen über Depression zu sprechen. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist das Alter: Je jünger die Menschen sind, desto offener gehen sie mit dem Thema Depression um. Ältere Menschen ab 65 Jahren sind deutlich weniger bereit, über Depression zu sprechen als Jüngere. Am Thema Depression kann der unterschiedliche Umgang der Generationen mit Tabu- Themen gemäss ihrer jeweiligen Sozialisation abgelesen werden. Interessant sind auch die regionalen Unterschiede: Die Deutschschweizer zeigen sich dem Thema gegenüber offener und gesprächsbereiter als die Westschweizer. Der Vergleich zu 1995 zeigt: Der Anteil der Personen, die mit niemandem über Depression sprechen würden, ist um zwei Drittel (von 18% auf 6%) gesunken. Die Gesamtbevölkerung scheint heute besser für das Thema Depression sensibilisiert zu sein, sodass man offener darüber spricht. Auf der anderen Seite hat sich der Anteil derer, die im Prinzip mit allen darüber reden würden ebenfalls von 11% auf 4% reduziert. Offenbar werden sensible Themen heute selektiver kommuniziert und man wendet sich damit vor allem an die Familie. Werner Alfred Selo Stiftung /

10 4.3 Einstellungen zu spezifischen Aussagen Depression ist eine häufige Erkrankung: Die Menschen wissen, dass viele von Depression betroffen sind, d.h. sie sind sich der Relevanz der Thematik bewusst. Depression ist behandelbar: Die Schweizer Bevölkerung ist darüber informiert, dass Depression heute behandelt werden kann. Künftig muss also nicht mehr das Vorhandensein von Behandlungsmöglichkeiten betont werden, sondern vielmehr die verschiedenen Therapiemöglichkeiten sowie die Wahl der richtigen Behandlung. Rolle der Eigenverantwortung bei psychischen Problemen: Die vorherrschende Meinung ist, dass alle primär selbst für ihr Wohlergehen zuständig sind. Leider konnte hier keine Anschlussfrage gestellt werden, wie die Aussage zu interpretieren ist. Ein möglicher Schluss ist, dass hier eine Schuld den Betroffenen zugewiesen wird. Eine andere Interpretation wäre, dass heutzutage Eigenverantwortung im Gesundheitsbereich gross geschrieben wird, nach dem Motto: Hilf dir selbst, dann wird dir auch geholfen. Depression und Migräne: Für die erfolgreiche Behandlung von Depression ist eine frühe und korrekte Diagnose von zentraler Bedeutung. Es braucht mehr Sensibilisierung für häufig mitspielende Wechselwirkungen von Depression und Migräne (z.b. larvierte Depression). 4.4 Die vermuteten Ursachen psychischer Erkrankungen Obwohl die Arbeit am häufigsten als vermutete Ursache für Depression angegeben wird, fällt auf, dass praktisch niemand mit Arbeitskollegen darüber zu sprechen bereit wäre (siehe Frage 2 «Ausmass des Stigmas»). Dies legt die Vermutung nahe, dass Depression als Schwäche gesehen wird, die nicht in das professionelle Bild passt und die man am Arbeitsplatz nicht zeigen darf. Hier liegt offensichtlich ein schwerwiegendes Problemfeld. Der Vergleich zu 1995 zeigt: Vor 15 Jahren wurde auf die Frage nach den Ursachen von Depression noch am häufigsten mit Familie und Kindheitserfahrungen geantwortet. Es scheint, dass aktuelle Belastungen und Probleme (z.b. Wirtschaftskrise) auch die Wahrnehmung der Ursachen von psychischen Krankheitsursachen prägt. 4.5 Die vermuteten Gründe für Probleme im Umgang mit psychisch Kranken Wie schon vor 15 Jahren sind Unsicherheiten und Ängste nach wie vor die am häufigsten genannten Gründe, weshalb Leute Mühe im Umgang mit depressiven Menschen bekunden. Männer und ältere Menschen geben häufiger an, keine Ursachen für Depression zu kennen. Dass genau diese Gruppen auch weniger über das Thema sprechen, legt den Schluss nahe, dass hier generelle gesellschaftliche Tabus eine Rolle spielen können, zu denen auch Depression gezählt wird. Zudem fällt auf, dass sich die Westschweizer distanzierter zu den Gründen äussern, indem sie Stoffwechselstörungen und mangelnder Wille/Verweichlichung signifikant öfter nennen. Werner Alfred Selo Stiftung /

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