Folgen der Digitalisierung für die Hochschulen. Prof. Dr. Joachim Metzner. Vizepräsident der HRK für IT-Strukturen und Informationsversorgung

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1 Folgen der Digitalisierung für die Hochschulen Prof. Dr. Joachim Metzner Vizepräsident der HRK für IT-Strukturen und Informationsversorgung 1

2 Gliederung Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen Aufbau von Informationskompetenz an den Hochschulen Neue Entwicklungen im Bereich Online-Education 2

3 Weiterentwicklung der Informationsinfrastrukturen Diskussionsebenen: Allianz der Wissenschaftsorganisationen (2006) Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2011) Wissenschaftsrat (2012) BMBF (2013) Ziel: Verankerung in der politischen Planung Grundfinanzierung von Infrastruktur Programmfinanzierung der Handlungsfelder 3

4 Handlungsfelder für Politik und Wissenschaft Lizenzierung Hosting / Langzeitarchivierung Nichttextuelle Materialien Retrodigitalisierung / kulturelles Erbe Virtuelle Forschungsumgebungen Forschungsdaten Open Access Ausbildung / Informationskompetenz Online-Studienangebote => MOOCs 4

5 Nicht-textuelle Materialien Entwicklung von Verfahren und Management zur Digitalisierung und Archivierung von wissenschaftlichen Sammlungen, Modellen, Simulationen (3 D) oder Musiknoten Verfügbarmachen über medienspezifische Online-Portale Verknüpfung mit weiteren Informationen (z.b. Volltexten und Forschungsdaten) Auffindbarmachen durch visuelle und semantische Suche) 5

6 Langzeitarchivierung Unterscheidung von Daten, Informationen und Wissensbeständen als Quellen (z. B. Forschungsdaten) oder Objekten (z.b. Netzkunst, Videos) Entwicklung von Entscheidungskriterien hinsichtlich Dauer der Verfügbarkeit, Ort und Art der Aufbewahrung, Zugänglichkeit und Verfügungsrechte, institutionelle und infrastrukturelle Verortung (Hochschulen, Unternehmen, bes. Einrichtungen), lokal, regional, national, international. 6

7 Retrodigitalisierung nicht-digitaler Wissens- und Datenbestände Entwicklung von Priorisierungskriterien großflächige oder fachbezogene D.? Höhe der Nachfrage? Sicherung der Recherchierbarkeit Ermöglichung von interaktivem Arbeiten Einsatz von standardisierten und kompatiblen Digitalisierungsverfahren Klärung urheberrechtlicher Fragen 13d und 13e UrhWahrnG Politische und juristische Klärung: Beauftragung von Privaten (z. B.Google)? 7

8 Forschungsdaten Stärkere Berücksichtigung qualitativer Daten, (z.b. Interviews, teilnehmende Beobachtung) Konventionen für die Sicherung der Datenqualität Fehler bei der Datengewinnung mangelhafte Dokumentation und der Zugänglichkeit Mitnutzung durch Fachkollegen Zweitnutzung in anderen Disziplinen Nachnutzung für andere Fragestellungen Bereitstellung geeigneter Repositorien 8

9 Virtuelle Forschungsumgebungen Definition: Arbeitsplattform, die eine kooperative Forschungstätigkeit durch mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an unterschiedlichen Orten zu gleicher Zeit ohne Einschränkungen ermöglicht. Inhaltlich unterstützt sie potentiell den gesamten Forschungsprozess von der Erhebung, der Diskussion und weiteren Bearbeitung der Daten bis zur Publikation der Ergebnisse - während sie technologisch vor allem auf Softwarediensten und Kommunikationsnetzwerken basiert. (Allianz) 9

10 Virtuelle Forschungsumgebungen II Aktuelle Aufgaben: Empfehlungen für den Aufbau von VFUs, speziell für Geistes- und Sozialwissenschaften Empfehlungen zur Pflege und zur Überführung in Dauerbetrieb, incl. Lizenz- und Abrechnungsfragen Klärung von Rechtsfragen 10

11 Open Access Weiterentwicklung des unabdingbaren Zweitnutzungsrechts (grüner Weg) nach der Novellierung von 38 Abs. 4 Satz 1 UrhG Forderungen an die neue Bundesregierung: Reduktion der Embargofrist Ausweitung auf alle F&E-Vorhaben Sicherstellung der Zitierbarkeit Etablierung eines OA-Publikationsfonds Einrichtung einer Creative-Commons-Lizenz Neuregelung von 52a + b UrhG 11

12 Aufbau von wissenschaftlicher Informationskompetenz HRK-Entschließung vom : IK ist die Gesamtheit der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die erforderlich sind, um situationsrelevante Informationsbedarfe festzustellen, Information durch Nutzung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen zu beschaffen, weiterzuverarbeiten, zu bewerten, zu präsentieren und Nutzungsbedingungen von Information einzuordnen. 12

13 13

14 Informationskompetenz Herausforderungen für Studium und Lehre Bachelor: Lehrangebote müssen vorhandenes Wissen von Studierenden (informelles Lernen, Selbstlernen im Netz) berücksichtigen und einbeziehen. Master: Zur IK gehört Kenntnis des KRITERIUM FÜR AKKREDITIERUNG Informationsmanagements, rechtlicher Implikationen, digitaler Prozesse (epublishing und Open Access), Nutzung von Repositorien und VFUs. Bachelor und Master: Vermittlung von IK muss curricular verankert werden und anrechenbar sein. 14

15 Herausforderung: Informationskompetenz der Lehrenden Ausrichtung der Lehre auf den Erwerb von IK, Mitwirkung an der curricularen Verankerung von IK. Nutzung der Möglichkeiten von Web 2.0 für interaktive Lehr- und Lernszenarien, Blended Learning. Nutzung lehrbezogener Software (z. B. Literaturverwaltungsprogramme, elektronische Semesterapparate). Wahrnehmung von Fortbildungsangeboten, bei massiver Unterstützung durch Hochschul- und FB-Leitung. 15

16 Herausforderung für die Forschung Sicherstellung hinreichender Kenntnisse und Kompetenzen im Informations- und Datenmanagement, im Urheberrecht, für die Nutzung digitaler Forschungsinfrastruktur. 16

17 Herausforderungen für die Hochschulleitung Hochschulleitungen müssen die Kompetenz besitzen, den Bedarf an ganzheitlichen IT-basierten Lösungen und Konzepten für alle Prozesse und Dienste und die ganze Organisation zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu implementieren. Das erfordert Governance = Beeinflussung durch Strategieentwicklung, bewusste Policies und Lenkung durch striktes Controlling. IK gehört in den Hochschulentwicklungsplan und in die Forschungsstrategie und muss Berufungs- und Einstellungskriterium werden. IK muss in der Hochschulleitung personell verankert sein. 17

18 Herausforderungen für den Dienstleistungsbereich 18 Ein integriertes Campus-Management-System ist unverzichtbar. Dazu gehört eine robuste Sicherheitsinfrastruktur und ein Identitätsmanagement mit umfassendem Rollenund Rechtekonzept. In der Verwaltung muss Supportexpertise aufgebaut werden für rechner- und onlinegestützte Lehre, für studentische Interaktivität und für jede Phase des Forschungsprozesses. Den Aufgabenfeldern Data Librarian und Data Curator ist Rechnung zu tragen.

19 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung 19 Name des Autors

20 Nr.

21 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung MOOCs sind wie entstanden? E-Learning Open Educational Resources Khan Academy seit Ende 1990er erster cmooc Connectivism and Connective Knowledge erste xmoocs Informatik der U Stanford (Thrun) xmoocs lösen Medienhype aus Gründung von udacity (Thrun), $ 22 Mio. Risikokapital coursera (gegr. von Stanford-Profs), $ 22 Mio. Risikokapital edx für hauptsächlich xmoocs, $ 60 Mio. von MIT und Harvard iversity Europa, insb. D, u.a. EXist-Fördermittel, T-Venture

22 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. MOOCs Vielfalt der Motive und Zielgruppen Motive Zielgruppen Alternative zu US-Studiengebühren US-Studierende Marketing Profilierung von Hochschulen und HS-Typen Entwicklungshilfe z.b. Bildungszugang für Frauen Übergangsmodelle z.b. Schüler, Berufstätige zur Erlangung der Studierfähigkeit 22

23 Studierende MOOCs - Weitere Erfolgsgründe Sie schätzen feste Strukturen Sie arbeiten gern in social networks Sie können zeitlich frei disponieren Hochschulleitungen 23 Sie können besser planen durch den massiven Anfall an Metadaten Die Lehre wird besser durch peer pressure auf die Lehrenden

24 Nr.

25 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. MOOCs erste Erkenntnisse I MOOCs zwischen Überschätzung: Herabsetzung: Harvard für alle MOOCs? Murks. MOOCs: verschiedene Typen und unterschiedliche Auslegungen differenzierte Betrachtung nötig! 25

26 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. MOOCs erste Erkenntnisse II Schwarmintelligenz unterschiedliche Anwendbarkeit auf Natur- und Geisteswissenschaften Massive impliziert Standardisierung, Verengung der Vielfalt der Lehre Gefahr der Mc Donaldisierung wenig Förderung der Persönlichkeitsbildung 26

27 MOOCs eine grundsätzliche Annäherung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. MOOCs erste Erkenntnisse III Ressourcenintensität! (U Lausanne: CHF ohne Infrastruktur und Betrieb) kein Instrument zum Sparen keine flächendeckende Umwälzung aber: sinnvolle Tools für spezifische Zwecke Marketing Übergangsangebote kleine Fächer Ringvorlesungen 27

28 Online Education der Zug fährt ab UDACITY Lore Coursekit Evernote Coursera glubal Open HPI edxnovoed mixedtape udemy KHANACADEMY iversity Course Hero KNEWTON degreed Floating University inbloom LearnSprout WEU Kaggle Learnist Skillshare Minerva Project CourseSmart BLINKIST Codecademy SoFi edmodo Ingnou Chegg voxy Alwaysprepped 2U INSTRUCTURE Futurelearn openstudy Learning Counts 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29 Name des Autors

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