Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion"

Transkript

1 Studie zum grenzüberschreitenden Konsumentenverhalten in der südwestsächsisch-tschechischen Grenzregion 2012 Kurzfassung der wesentlichsten Ergebnisse der Studie für die Presse Industrie- und Handelskammer Chemnitz Geschäftsbereich Handel/Dienstleistungen Straße der Nationen Chemnitz Tel.:

2 Die unmittelbare Nähe des Kammerbezirkes Chemnitz zur Tschechischen Republik bedingt eine Vielzahl von Austauschbeziehungen zwischen den Ländern. Grenzüberschreitende Kaufkraftströme in beiden Richtungen sind an der Tagesordnung. Eine tiefgründige Untersuchung zu diesen Wechselbeziehungen gab es jedoch bisher nicht. Mit der vorliegenden Studie wurden auf wissenschaftlichen Kriterien beruhende, quantifizierbare und aussagekräftige Erkenntnisse, u. a. zu folgenden Punkten eruiert: Besuchshäufigkeit des Nachbarlandes, Anlass des Grenzübertritts, im Nachbarland ausgegebenes Budget, genutzte Verkehrsmittel, sonstige Nebennutzungen und Kopplungseffekte der Konsumenten, Stärken und Schwächen. Darauf aufbauend ist es möglich, Schlussfolgerungen zu ziehen, Handlungsempfehlungen für Unternehmen abzuleiten und ggf. fundierte Forderungen gegenüber Politik und Verwaltung geltend zu machen. Die Datenerhebung zur Studie erfolgte in Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz und der Westböhmischen Universität Plzeň. Im April 2012 wurden in 11 südwestsächsischen Kommunen 803 tschechische Kunden und im Juni/Juli 2012 in 10 tschechischen Kommunen 661 deutsche Kunden zu ihrem Kaufverhalten mittels eines standardisierten Fragebogens interviewt. Hauptgrund der Reise war sowohl bei den deutschen als auch den tschechischen Gästen der Einkauf bzw. das Tanken, allerdings mit unterschiedlicher Intensität. Während jeder zweite Deutsche als Hauptgrund der Reise Einkauf/Tanken nannte, waren es bei den tschechischen Bürgern sogar über zwei Drittel. Hauptgrund der Reise in % nach Tschechien nach Südwestsachsen Einkauf/Tanken 49,8 68,5 Urlaub 24,1 8,2 Gesundheitsangebote 11,0 0,0 Durchreise 4,6 5,9 Besuch bei Familie/Freunden 3,9 2,6 Dienstleistungen 2,8 3,7 Arbeit/Beruf 1,9 3,5 Sport 1,4 2,9 anderes 0,6 4,7 Gesamt 100,0 100,0 2

3 Deutsche in Tschechien Tschechen in Südwestsachsen Deutsche kaufen in Tschechien vor allem Lebensmittel, Kraftstoffe und Tabakwaren, während die tschechischen Bürger in Südwestsachsen neben Lebensmitteln häufig Drogerie- und Kosmetikartikel sowie Bekleidung und Schuhe erwerben. Anteil der erworbenen Tschechen in Deutsche in Tschechien Waren in % Südwestsachsen Lebensmittel 25,4 29,2 Drogerieartikel 9,9 2,2 Bekleidung 9,4 4,9 Kosmetik 7,3 1,0 Schuhe 7,1 2,1 alkoholfreie Getränke 6,6 5,8 alkoholische Getränke 5,9 7,0 Tiernahrung 4,4 0,1 Sportartikel 4,1 0,6 Spielsachen 3,5 1,0 Elektronik 3,1 0,4 Benzin/Diesel 2,1 23,9 Gartenausstattung 2,1 0,4 Tabakwaren 1,7 15,3 Haushaltsgeräte 1,6 0,4 Werkzeuge/Baumaterialien 1,5 0,2 Autozubehör 1,0 0,3 Schmuck/Uhren 0,9 0,3 3

4 DVD/CD-Player 0,7 0,2 Medikamente 0,5 4,7 Auto 0,5 0,0 andere 0,6 0,0 Gesamt 100,0 100,0 Die Gründe für den Einkauf im Nachbarland sind vielschichtig. Sowohl für Deutsche als auch Tschechen ist jedoch der (gefühlte) Preisvorteil das Hauptargument für den Konsum im Nachbarland. Für die tschechischen Kunden sind die Qualität der Waren und Dienstleistungen sowie die größere Auswahl als im Heimatland weitere wichtige Gründe, während dies für die deutschen Kunden eher weniger relevant ist. Diese nennen dafür häufiger andere Gründe für den Konsum im Tschechien, was oft mit den flexibleren Öffnungszeiten untersetzt wird. Grund für den Konsum im Nachbarland in % Tschechen in Südwestsachsen Deutsche in Tschechien Preisvorteil 29,8 43,7 Qualität der Ware/Dienstleistung 25,2 11,0 gute Erreichbarkeit 12,7 15,1 Auswahl 16,2 7,3 freundliche Bedienung 3,0 3,0 fachkundige Beratung 1,3 1,0 wird im eigenen Land nicht angeboten 10,7 8,2 andere Gründe 1,1 10,7 Gesamt 100,0 100,0 4

5 Tschechen in Südwestsachsen Deutsche in Tschechien Die Ausgaben beim letzten Aufenthalt im Nachbarland weisen signifikante Unterschiede zwischen Deutschen und Tschechen auf. Bei Ausgaben bis 50 liegt der prozentuale Anteil der Deutschen höher, während bei Einkaufsbeträgen zwischen 51 und 500 der prozentuale Anteil der Tschechen höher liegt. Einkaufsbetrag Tschechen In Südwestsachsen Deutsche in Tschechien in < 20 7,1 % 12,0 % ,6 % 28,4 % ,8 % 30,3 % ,2 % 17,3 % ,5 % 4,3 % ,3 % 3,4 % >1000 0,6 % 4,3 % 5

6 86,8 % der Befragten tschechischen Bürger reisen mehrmals pro Jahr nach Südwestsachsen, während nur 72,6 % der befragten Deutschen mindestens mehrmals pro Jahr nach Tschechien fährt. Frequenz der Reisen Tschechen nach Südwestsachsen Deutsche nach Tschechien mehrmals wöchentlich 3,4 % 3,1 % einmal wöchentlich 2,0 % 6,1 % mehrmals monatlich 7,8 % 11,9 % einmal monatlich 18,2 % 19,1 % mehrmals jährlich 55,4 % 32,4 % einmal jährlich 9,1 % 16,1 % Seltener oder bislang nicht 4,1 % 11,3 % Gesamt 100,0 % 100,0 % Das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel für den Weg ins Nachbarland ist mit jeweils rund 90 % der PKW. Verkehrsmittel für die Reise nach Sachsen Tschechien Auto 92,3 % 89,3 % Bus 4,0 % 7,4 % Bahn 2,9 % 2,0 % Fahrrad 0,8 % 0,6 % zu Fuß 0,0 % 0,5 % Gesamt 100,0 % 100,0 % Das Ergebnis der Untersuchung ergibt folgende Typisierung für die durchschnittlichen Kunden: Der tschechische Konsument fährt mehrmals pro Jahr mit dem PKW zum Einkauf nach Südwestsachsen. Er erwirbt häufig Lebensmittel, Drogerieartikel und Bekleidung und gibt dabei einen Betrag zwischen 51 und 100 pro Einkauf aus. Gründe für den Einkauf sind günstige Preise bei guter Qualität. Der Kunde aus Deutschland fährt ebenfalls mehrmals pro Jahr mit dem PKW zum Einkauf über die Grenze. Dabei kauft er Lebensmittel und Tabakwaren ein und betankt sein Fahrzeug. Der dafür aufgewendete Durchschnittbetrag liegt zwischen 51 und 100, jedoch tendenziell etwas tiefer als beim tschechischen Kunden. Gründe für den Einkauf sind vorrangig die günstigen Preise und die flexibleren Öffnungszeiten als in Deutschland. 6

ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group

ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die durchschnittlichen Werbeinvestitionen in die einzelnen Medien und Kommunikationsmittel in 35 Branchen verglichen mit denjenigen des Gesamtmarktes 2016 ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie

Mehr

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen

Mehr

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen Informationen zur Studie Rudolph/Nagengast/Nitsch (2015):

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Ergebnisse der IHK-Studie

Ergebnisse der IHK-Studie Ergebnisse der IHK-Studie Wohin der Złoty fließt Das Konsumverhalten polnischer Gäste in Cottbus und Spree-Neiße Nadine Arnold & Verena Henkel 29. Januar 2015 Vortragsfahrplan I. Ausgangssituation und

Mehr

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig STADT SCHLESWIG Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig Vitale Innenstädte 2016 Eckdaten zur Untersuchung bundesweit 121 Städte haben teilgenommen insgesamt 60.000 Befragungen

Mehr

Trendanalyse Mobilität und Mediennutzung 2017

Trendanalyse Mobilität und Mediennutzung 2017 Foto: Jerzy Sawluk / pixelio Q1 Außer Haus-Häufigkeit Wie oft sind Sie außer Haus, das heißt, außerhalb Ihrer eigenen vier Wände unterwegs - bitte an alle Gelegenheiten denken, wie z.b. den Weg zu Schule,

Mehr

Ergebnisse der IHK-Studie

Ergebnisse der IHK-Studie Ergebnisse der IHK-Studie Wohin der Złoty fließt Das Konsumverhalten polnischer Gäste in Cottbus und Spree-Neiße Nadine Arnold & Verena Henkel 30. Juni 2015 Vortragsfahrplan I. Ausgangssituation und Methodik

Mehr

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir

Mehr

Vitale Innenstädte 2016

Vitale Innenstädte 2016 Vitale Innenstädte 2016 Auswertungsergebnisse für Magdeburg Köln 2016 lokaler Partner: Landeshauptstadt Magdeburg, Dezernat Wirtschaft Management Summary (1) Die Beurteilung von Magdeburg durch die Innenstadtbesucher

Mehr

Bürgerversammlung am 10. September 2015 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung

Bürgerversammlung am 10. September 2015 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung Bürgerversammlung am 1. September 215 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung 3. Weiteres Vorgehen

Mehr

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe Auslandeinkäufe 2012 Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April 2013 GfK 2013 Auslandeinkäufe 2012 1 Die Agenda 1 2 3 Ausgangslage, Ziele Definitionen, Studiendesign und Stichprobenstruktur

Mehr

KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT

KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren In der österreichischen

Mehr

Ziel 3 Kleinprojekt Perspektive Grenzraum

Ziel 3 Kleinprojekt Perspektive Grenzraum Ziel 3 Kleinprojekt Perspektive Grenzraum Ergebnispräsentation 01. November 2011, GDZ Annaberg WFE GmbH 2012 Seite 1 1. Eckdaten Projektzeitraum: März November 2012 Projektpartner: Střední škola energetická

Mehr

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt aus der Perspektive von Passanten, Unternehmern & Lieferanten Dr. Ulrich Biedendorf, Sven Schulte, Thomas Vieten IHK Düsseldorf, 22.

Mehr

Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes

Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes Univ.-Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein Masterarbeit zum Thema: Motive und Barrieren für den grenzüberschreitenden Konsum im

Mehr

Forum Handel und Tourismus. Dr. Matthias Segerer

Forum Handel und Tourismus. Dr. Matthias Segerer Forum Handel und Tourismus Dr. Matthias Segerer A Ziel der Untersuchung? C D E F G H Wie hoch ist das Umsatzpotenzial tschechischer Kunden im IHK-Bezirk? Wer kommt nicht in die Oberpfalz und warum nicht?

Mehr

EupenShopping. Umfrage - Survey

EupenShopping. Umfrage - Survey EupenShopping Umfrage - Survey Umfrage Survey - Interview Die Umfrage (auch Meinungsumfrage oder Interview) dient dazu, systematisch Informationen über Einstellungen, Meinungen, Wissen und Verhaltensweisen

Mehr

Research online Purchase offline- Erkenntnisse zum ROPO-Effekt

Research online Purchase offline- Erkenntnisse zum ROPO-Effekt Research online Purchase offline- Erkenntnisse zum ROPO-Effekt ao.univ.prof.dr. Wolfgang Mayerhofer Institute for Marketing & Consumer Research Wirtschaftsuniversität Wien Wien, am 14.9.2015 Agenda Ziele

Mehr

Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht

Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht Dossier 2011/3 11. Februar 2011 Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer Österreich Stabsabteilung Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße

Mehr

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wird für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

#Youthday im Löwenpark Melk

#Youthday im Löwenpark Melk Pressemappe #Youthday im Löwenpark Melk Planung und Durchführung eines Events zur Steigerung der Kundenfrequenz inklusive Marktforschung eine Diplomarbeit der Handelsakademie Ybbs/ Donau Projektteam (Sarah

Mehr

PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL

PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL Auf Initiative der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main wurde, gemeinsam mit der Stadt und fokus O.,

Mehr

Vitale Innenstädte 2016

Vitale Innenstädte 2016 Vitale Innenstädte 2016 Auswertungsergebnisse für Köln 2016 lokaler Partner: Marketing GmbH Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3 Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten

Mehr

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2015 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung

Mehr

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei

Mehr

Trend Evaluation Consumer Insights Alkoholfreie Getränke Energydrinks STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Consumer Insights Alkoholfreie Getränke Energydrinks STUDIENINHALTE Trend Evaluation Consumer Insights Alkoholfreie Getränke Energydrinks 2014 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Mai 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Energydrinks haben sich

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie

Mehr

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die durchschnittlichen

Mehr

Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe! Wo bleibt mein. Ergebnisse. der letzten EVS. Geld?

Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe! Wo bleibt mein. Ergebnisse. der letzten EVS. Geld? Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe! Wo bleibt mein Ergebnisse der letzten EVS Geld? Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) in Deutschland kommt allen zugute... Die Einkommens-

Mehr

Lebensmittel-Detailhandel

Lebensmittel-Detailhandel Handels-Check Lebensmittel-Detailhandel April 2012 Zusammensetzung des Samples: Basis Ausgangs-Sample Kernzielgruppe 1.011 in % 1.004 in % Geschlecht Männlich 508 50,2% 504 50,2% Weiblich 503 49,8% 500

Mehr

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 AUSLANDEINKÄUFE 2013 Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 GfK 2014 IG DHS Auslandeinkäufe 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einkaufstourismus Schweiz 2015

Einkaufstourismus Schweiz 2015 Forschungszentrum für Handelsmanagement Thomas Rudolph, Liane Nagengast, Frauke Nitsch Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Studie zu den aktuellen Entwicklungen des Einkaufstourismus Forschungszentrum

Mehr

Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh

Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320

Mehr

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell

Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell Projektentwicklung OSTERBERGER Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell erstellt von: 1. Vorgehensweise 13 Personen führten persönliche Befragungen in etwa 550 Haushalten in Krugzell

Mehr

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um

Mehr

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Eine Studie des Kompetenzzentrums für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) Untersuchungsdesign Befragung

Mehr

Lebensmittel und täglicher Bedarf

Lebensmittel und täglicher Bedarf 1 Beispiel Einkaufen Einkaufsverhalten Fragebogen Einkaufen Lebensmittel und täglicher Bedarf 1. Einkaufshäufigkeit: Wie häufig werden in unserer Familie Lebensmittel eingekauft? Fast täglich 4-5 mal 2-3

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2016 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2016 Christmas Survey 2016 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel treu Die aktuelle Ausgabe des

Mehr

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich

Mehr

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?

Mehr

Standortumfrage Wachenheim 2013

Standortumfrage Wachenheim 2013 Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):

Mehr

Fragebogen zum Hotel

Fragebogen zum Hotel Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser

Mehr

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt aus der Perspektive von Passanten, Unternehmern & Lieferanten hier: Unternehmerbefragung (mit Branchenbezug), Düsseldorf, August 2017

Mehr

Verbraucherpreisindex

Verbraucherpreisindex VERBRAUCHERPREISE Monatlich werden in Rheinland-Pfalz rund 20.000 Preise ermittelt Basisdaten zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Zahl der Berichtsgemeinden 11 Zahl der Preiserheber

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Januar 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Verbraucherpreisindex im Land Berlin März 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung, Garsten, am 23. November 2007 zum Thema Entwicklung der

Mehr

Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs auf Basis BT-Drs. 17/3404 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker

Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs auf Basis BT-Drs. 17/3404 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg Januar 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen

Mehr

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse Bielefeld

Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse Bielefeld Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse Bielefeld Hintergrund Untersuchungsleitung: Institut für Handelsforschung (IFH), Köln Lokale Partner: Bielefeld Marketing Handelsverband Ostwestfalen-Lippe Industrie-

Mehr

F o r s t l i c h e s A u s b i l d u n g s z e n t r u m M a t t e n h o f. Stand: 06/15

F o r s t l i c h e s A u s b i l d u n g s z e n t r u m M a t t e n h o f. Stand: 06/15 F o r s t l i c h e s A u s b i l d u n g s z e n t r u m M a t t e n h o f Kooperation Überbetriebliche Ausbildung und Berufsschule HAUS- UND LANDWIRTSCHAFTLICHE SCHULEN OFFENBURG Stand: 06/15 Allgemeines:

Mehr

Sprache und Kompetenzen. diagramm II. diagramm IV. Geeignetes Diagramm

Sprache und Kompetenzen. diagramm II. diagramm IV. Geeignetes Diagramm Thema: Sprache und Kompetenzen Fach: ABU Seite 1 1. I. Kreis diagramm II. Linien diagramm B A III. Säulen diagramm IV. Balken diagramm C C 2. Aufgabe a) Siemöchten die Ausgaben deines letzten Monatslohnes

Mehr

12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48

12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48 Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 20 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Ausgaben der privaten Haushalte WUSSTEN SIE, DASS im Durchschnitt jeder österreichische Haushalt im Monat 2.910 ausgibt, die Hälfte der Konsumausgaben

Mehr

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt aus der Perspektive von Passanten, Unternehmern & Lieferanten hier: Unternehmerbefragung (mit Standortbezug), Düsseldorf, August 2017

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 12. Jänner 2012 zum

Mehr

Interaktiver Handel in Deutschland Ergebnisse Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v.

Interaktiver Handel in Deutschland Ergebnisse Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Interaktiver Handel in Deutschland Ergebnisse 2013 Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. 1 Zielsetzung und Untersuchungsmethode Zielsetzung/Methode der Untersuchung I Zielsetzungen Ermittlung

Mehr

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping

Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Wien, 25. Jänner 2017. Welche 10 Produkte werden von den Österreichern am häufigsten

Mehr

Mobilität ist ein hohes Gut

Mobilität ist ein hohes Gut Mobilität ist ein hohes Gut Mobil sein heißt, Kontakte pflegen, Besorgungen erledigen, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen machen kurz gesagt: selbstständig und aktiv am Leben teilnehmen können. Leider

Mehr

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag 2. Oktober 2014 q4484/30633 Ma/Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Sie verbringen gerade einen geschäftlichen Aufenthalt in dieser Stadt/diesem Ort. Um die Bedürfnisse unserer Gäste noch besser erfüllen zu können, bitten wir Sie diesen Fragebogen

Mehr

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren? Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische

Mehr

HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer

HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer 1 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf, 24. September 2015 Konsumklima auf hohem Niveau 2 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf,

Mehr

Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1

Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1 Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige

Mehr

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:

Mehr

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

-Studienauszug- Die Wirtschaftslage im deutschen. Interaktiven Handel B2C 2013/2014

-Studienauszug- Die Wirtschaftslage im deutschen. Interaktiven Handel B2C 2013/2014 -Studienauszug- deutschen Geschäftslage und -erwartungen / Social Media / Auslandsaktivitäten Neuss Berlin, Juni 2014 Folie 1 2014 Boniversum & bevh Studiendesign Basisdaten kompakt 2012 / 2014 Die Basis-Parameter

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Leipzig in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-11 2016-11-11 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Für die Erhebung wurden über eine telefonische Umfrage zunächst ca Personen aus 33 Städten angesprochen. 33,6%

Für die Erhebung wurden über eine telefonische Umfrage zunächst ca Personen aus 33 Städten angesprochen. 33,6% Der Weihnachtsmarkt zwischen Tradition und Inszenierung? Was erwarten Besucher und Touristen? - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung im Dezember 2015 Befragungsumfang In der Weihnachtszeit 2015 hat

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Essen in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Essen in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Essen in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet Name

Mehr

Doris Kortus-Schultes (Autor) Weibliche Auto-Kultur: Rückblick, Einblick und Ausblick Bild- und fotogestützte Ergebnisse einer qualitativen Studie

Doris Kortus-Schultes (Autor) Weibliche Auto-Kultur: Rückblick, Einblick und Ausblick Bild- und fotogestützte Ergebnisse einer qualitativen Studie Doris Kortus-Schultes (Autor) Weibliche Auto-Kultur: Rückblick, Einblick und Ausblick Bild- und fotogestützte Ergebnisse einer qualitativen Studie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1415 Copyright:

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Köln in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet Name

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Nürnberg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Nürnberg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Nürnberg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Wuppertal in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-11 2016-11-11 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konsumentenverhalten im Direktvertrieb 2010

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konsumentenverhalten im Direktvertrieb 2010 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konsumentenverhalten im Direktvertrieb 010 Wien 010 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie wurde im Auftrag des

Mehr

Kritisch konsumieren kann Einkaufen die Welt verbessern? VORANSICHT

Kritisch konsumieren kann Einkaufen die Welt verbessern? VORANSICHT Kritisch konsumieren 1 von 28 Kritisch konsumieren kann Einkaufen die Welt verbessern? Wir wissen nicht wirklich, was uns in Zukunft erwartet, aber auf jeden Fall hat unser Verhalten heute Auswirkungen

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hamburg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hamburg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hamburg in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Stuttgart in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hannover in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hannover in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Hannover in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Dortmund in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Dortmund in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Dortmund in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-10 2016-11-10 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19 Factsheet

Mehr

Anmerkung des Auftraggebers: Es werden Auszüge wiedergegeben. Anfragen zur Erläuterung von Darstellungen bzw. zu Einzelergebnissen richten Sie bitte

Anmerkung des Auftraggebers: Es werden Auszüge wiedergegeben. Anfragen zur Erläuterung von Darstellungen bzw. zu Einzelergebnissen richten Sie bitte 2 Anmerkung des Auftraggebers: Es werden Auszüge wiedergegeben. Anfragen zur Erläuterung von Darstellungen bzw. zu Einzelergebnissen richten Sie bitte an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung, Referat

Mehr

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen

Mehr

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Weihnachtsumfrage 2016 Einkaufsverhalten in Frankfurt am Main in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 2016-11-09 2016-11-09 Prof. Dr. Oliver Gansser ifes Institut 1 / 19

Mehr

1. Ich fahre (mit dem Auto, Fahrrad, Bus etc. ) in Richtung Lüneburg... (mehrere Antworten möglich)

1. Ich fahre (mit dem Auto, Fahrrad, Bus etc. ) in Richtung Lüneburg... (mehrere Antworten möglich) Umfrage zu Busverbindungen Artlenburg/Brietlingen Lüneburg Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit Sommer letzten Jahres setzt sich unsere BI Bus 209 in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinderäten für die

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz

STATISTISCHES LANDESAMT. Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen,

Mehr

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management

Mehr