Verdienen begabte Kinder keine Förderung? Begabtenförderung kein Thema in Nationalem Bildungsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verdienen begabte Kinder keine Förderung? Begabtenförderung kein Thema in Nationalem Bildungsbericht"

Transkript

1 Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Juni 2016 Verdienen begabte Kinder keine Förderung? Begabtenförderung kein Thema in Nationalem Bildungsbericht Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF) kritisiert: Bildungsbericht fokussiert zu sehr auf Schwächen und vergisst völlig die Stärken der Schülerinnen und Schüler. Salzburg, 23. Juni Am 25. Mai 2016 veröffentlichte das BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung) den Nationalen Bildungsbericht. Auf über 600 Seiten, aufgeteilt in zwei Bände, soll lt. BIFIE die Situation der österreichischen Schule aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und Daten, Fakten sowie Problemstellungen in Bezug auf das Bildungswesen aufbereitet werden. Der Bericht wird von Experten der österreichischen Bildungsforschungslandschaft verfasst und erscheint seit 2009 im Dreijahresrhythmus. Begabtenförderung zwar Ziel bei Regierung, aber nicht im Bildungsbericht Anspruch des Bildungsberichts ist es, eine umfassende Grundlage für die bildungspolitische Diskussion und Steuerung des Schulwesens in Österreich zu schaffen. Umso kritischer sieht das Österreichische Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF), dass die Förderung von begabten Schülern im gesamten Bericht kein Thema ist. Und das, obwohl im Regierungsübereinkommen schwarz auf weiß zu lesen ist (S. 44): Ziel: Begabungs- und Begabtenförderung Entdecken und fördern aller Talente und Begabungen. Maßnahmen: Ausbau der Begabungserkennung und Begabtenförderung; Stärkung der anwendungsorientierten Begabungsforschung und der vorhandenen Netzwerke und Kooperationen; Weiterentwicklung der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Auch die heiß diskutierte Bildungsreform hat die Förderung von Begabungen in mehreren Bereichen als wichtiges Ziel ausgegeben (Vortrag an den Ministerrat am 17. November 2015): beim Elementarpädagogikpaket (S. 3), beim Schuleingangsphase- und Volksschulpaket (S. 6) und bei der Einrichtung einer Bildungsstiftung, die als Exzellenzprogramm für eine progressive Weiterentwicklung der (Kindergarten- und) Schulpädagogik sowie Begabten- und Begabungsförderung (S. 17) sorgen soll. Zwar finden sich in Band 1 des Bildungsberichts ein paar Daten zu Spitzenschülern, so Dr. Claudia Resch vom ÖZBF. Diese werden aber nur in einem zahlenmäßigen Verhältnis zu den leistungsschwachen Risikoschülern gesehen. In Band 2, in dem die wesentlichen Empfehlungen für das österreichische Schulsystem festgehalten werden, kommt das Wort begabt nicht einmal vor. Und das, obwohl es laut BIFIE ohnehin nur sehr wenige Spitzenschüler im Vergleich zu anderen Ländern gibt. ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Schillerstraße 30, Techno 12, 5020 Salzburg tel: +43(0) info@oezbf.at 1 / 5

2 Das Potenzial für Spitzenleistungen wäre aber gegeben. Neuesten wissenschaftlichen Schätzungen zufolge haben ca. 20 Prozent eines jeden Jahrgangs das Potenzial zu Spitzenleistungen wenn die Förderbedingungen passen. In Österreich entspricht das weit über Schülerinnen und Schülern. Diese Schüler brauchen aber eben auch individuelle Förderung. Umso bedenklicher finden wir es, dass die Autoren des Bildungsberichts, wenn sie von individueller Förderung schreiben, ausschließlich die Förderung von leistungsschwächeren Schülern meinen, so Claudia Resch vom ÖZBF. Drei Argumente für Begabtenförderung Nun könne man zwar argumentieren: Es gebe derzeit zu viele Risikoschüler und man könne sich deshalb im Schulsystem nicht auch noch auf ohnehin leistungsstarke Schüler konzentrieren. Dahinter steht offenbar die Hoffnung, dass diese ihre Begabungen von selbst entwickeln. Aber erstens ist dies rechtswidrig, zweitens faktisch falsch und drittens langfristig schädigend. 1) Begabte Kinder haben genauso, wie alle anderen Kinder auch, das gesetzliche Recht auf Förderung. Paragraph 2 des Schulorganisationsgesetzes (1962) gibt vor: Die österreichische Schule hat die Aufgabe, an der Entwicklung der Anlagen der Jugend [ ] durch einen ihrer Entwicklungsstufe und ihrem Bildungsweg entsprechenden Unterricht mitzuwirken. Das sollte wohl für alle Schüler gelten. Weiters fordert der Grundsatzerlass zur Begabtenförderung (2009): Im Sinne der Chancengerechtigkeit hat die Schule die Aufgabe, auch die Lern- und Entwicklungsbedürfnisse der (hoch) begabten Schüler/innen wahrzunehmen und ihnen mit adäquaten pädagogischen und organisatorischen Maßnahmen Rechnung zu tragen. 2) Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass begabte Schüler ihre Talente eben nicht ohne Förderung optimal entwickeln können. Fördert man begabte Schüler nicht, können deren Begabungen verkümmern. Ihre Motivation kann in Desinteresse umschlagen es besteht sogar die Gefahr, dass sie zu Risikoschülern werden. 3) Begabungen nicht zu fördern, schädigt langfristig den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Österreich. Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) formulierte völlig korrekt, als sie bei ihrer Antrittsrede im Parlament betonte: Österreich verfügt über nahezu keine Rohstoffe, daher brauchen wir kluge Köpfe und hervorragende Ideen, Produkte und Dienstleistungen, die unserer Wirtschaft helfen. Diese klugen Köpfe gilt es zu entwickeln. Kluge Köpfe, begabte Schüler, gilt es also zu unterstützen. Sie entwickeln sich nicht von alleine. Vernachlässigt Schule die Förderung begabter Kinder, verspielt und vergeudet sie die Zukunftschancen möglicher Spitzenkräfte von morgen. Dr. Claudia Resch vom ÖZBF: Im Hinblick auf die Zukunft Österreichs scheint es etwas kurz gedacht, begabte Schüler im Schulsystem weitgehend sich selbst zu überlassen. Handlungsbedarf gegeben Österreich hat im Vergleich sehr wenige Spitzenschüler Dass es dringenden Handlungsbedarf gibt, zeigen die internationalen Studien TIMSS, PIRLS und PISA: Österreich hat im Vergleich einen sehr viel geringeren Anteil an Spitzenschülern als andere Länder. Die Mathematik-Vergleichsstudie TIMSS (2011) ergab einen Spitzenschüler-Anteil von nur 2 Prozent (Kompetenzstufe 4), im Vergleich zu 8 Prozent in anderen Ländern. 2 / 5

3 Quelle: TIMSS Darstellung: BIFIE* Die Lesestudie PIRLS (2011) ergab, dass der Anteil leistungsstarker Volksschüler im Lesen nur 5 Prozent betrug (Kompetenzstufe 4), womit Österreich die Schlussposition unter den 14 Vergleichsländern einnahm. Durchschnittlich gibt es 9 Prozent Spitzenleser, in Singapur sogar 24 Prozent. 3 / 5 Quelle: PIRLS Darstellung: BIFIE* Die PISA-Studie (2012) zeigte, dass der Anteil der österreichischen Spitzenschüler in den Naturwissenschaften (8%) zwar nahe beim OECD-Schnitt liegt, aber sich nach wie vor hinter Ländern wie

4 Schweiz (9 %), Slowenien (10 %) und Deutschland (12 %) und weit hinter Japan (18 %) und Finnland (17 %) befindet. Anmerkung: Die Länder sind absteigend nach dem Anteil der Spitzenschüler/innen gereiht.** Quelle: PISA Darstellung: BIFIE. Auch in Mathematik ist der Anteil der 15-jährigen Spitzenschüler erheblich geringer als etwa in Deutschland und der Schweiz: Österreich: 13 %, Deutschland: 18 %, Schweiz: 22 %. Die Autoren des Bildungsberichts kommen hier selbst zur Schlussfolgerung: Gerade in Mathematik fehlen Österreich aber jene Spitzenschüler/innen, welche in manch anderen Ländern, vor allem den teilnehmenden südostasiatischen Staaten, häufiger vertreten sind. Anmerkung: Die Länder sind absteigend nach dem Anteil der Spitzenschüler/innen gereiht.** Quelle: PISA Darstellung: BIFIE. Der Nationale Bildungsbericht erhebt den Anspruch, moderne Bildungspolitik und -steuerung zu unterstützen und zukünftige bildungspolitische Themen für den öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs aufzubereiten. Dazu gehört jedenfalls auch die Förderung begabter und leistungsstarker Schülerinnen und Schüler. Das ÖZBF ist gerne bereit, seine Expertise und langjährige wissenschaftliche und praktische Erfahrung in diesen Diskurs einzubringen. Dr. Claudia Resch: Wir hoffen, dass die Bildungsreform und die neue Bildungsministerin ab jetzt dem Thema neuen Aufschwung verleihen und die notwendige Kurskorrektur vornehmen. 4/5

5 Das Österreichische Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung ist die bundesweite Institution zur Entwicklung der Begabungs- und Exzellenzförderung in Österreich und unterstützt Personen, Institutionen und Initiativen, die Begabungen fördern. Es wurde 1999 gegründet und wird von BMBF und BMWFW finanziert. Das ÖZBF vertritt einen ganzheitlichen und systemischen Ansatz der Begabungs- und Exzellenzförderung, der alle Bildungsinstitutionen Kindergarten, Schule, Hochschule genauso wie Elternhaus, Wirtschaft und Gemeinde einschließt. Nur so kann konnuierliche Begabungsentwicklung gewährleistet werden. Wir arbeiten an: Strategien und Konzepten, Schulqualitätsentwicklung, Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen, Curricula, Begabungsforschung, Pilotprojekten, Netzwerken und Kooperationen, Tagungen und Kongressen, Information und Bewusstseinsbildung. Mehr Informationen unter: Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Claudia Resch Geschäftsführerin ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Schillerstr. 30/Techno 12 A-5020 Salzburg T: M: * Grafikausschnitt aus: Suchań, B., Wallner-Paschon, C., Bergmüller, S. & Schreiner, C. (Hrsg.). PIRLS & TIMSS Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule. Erste Ergebnisse. Graz: Leykam by Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H. Nfg. & Co. KG, Graz 2012 ** Grafiken entnommen aus: Bruneforth, M., Lassnigg, L., Vogtenhuber, S., Schreiner, C. & Breit, S. (Hrsg.). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 1. Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Graz: Leykam 2016 by Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H. Nfg. & Co. KG, Graz 2012 Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 5 / 5

Begabungen & Talente? Was sind sie und warum sind sie so wichtig für uns alle?

Begabungen & Talente? Was sind sie und warum sind sie so wichtig für uns alle? Begabungen & Talente? Was sind sie und warum sind sie so wichtig für uns alle? Talk im Talente-Check, WKO Salzburg, 4. Mai 2017 Dr. Claudia Resch Geschäftsführerin ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung

Mehr

PK TIMSS

PK TIMSS PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE

Mehr

PIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests)

PIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests) PIRLS & TIMSS 2011 ERSTE ERGEBNISSE Arbeiterkammer Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS 2011 DDr. Günter Haider BIFIE-Direktor Dr. in Claudia Schreiner Zentrumsleiterin Salzburg Dr. in Birgit Suchan Projektleiterin

Mehr

Die Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,

Die Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien, Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus

Mehr

Risiko Herkunft. Schulentwicklung fördern!

Risiko Herkunft. Schulentwicklung fördern! Risiko Herkunft. Schulentwicklung fördern! PIRLS & TIMSS 2011: Lese-, Mathematik- und Naturwissenschaftskompetenz am Ende der Volksschule Dr. Claudia Schmied Bildungsministerin Dr. Claudia Schreiner Zentrumsleiterin

Mehr

Innere Differenzierung im Mathematikunterricht

Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei

Mehr

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im

Mehr

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten

Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten IMST-Tagung 2015 Klagenfurt, 22. September 2015 Dr. Claudia Schreiner Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen

Mehr

Herbstaktivitäten zur LehrerInnenbildung NEU

Herbstaktivitäten zur LehrerInnenbildung NEU Herbstaktivitäten zur LehrerInnenbildung NEU MEDIENTERMIN mit Bildungsministerin Claudia Schmied Wissenschaftsministerin Beatrix Karl 20. Oktober 2010, 9.00 Uhr BMUKK, Audienzsaal, Minoritenplatz 5, 1014

Mehr

GRAZER GRUNDSCHULKONGRESS 2018

GRAZER GRUNDSCHULKONGRESS 2018 Montag, 2. Juli 2018 bis Mittwoch, 4. Juli 2018 Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien www.ggsk.at Die Pädagogische Hochschule Steiermark (PHSt) und die Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz (KPH)

Mehr

Soziales Umfeld und Bildungschancen

Soziales Umfeld und Bildungschancen Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen

Mehr

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und

Mehr

Österreichweit erstes Programm für Begabungsförderung in und für eine Region startet Begabung entwickelt Region und Gemeinde (BeRG) im Oberpinzgau

Österreichweit erstes Programm für Begabungsförderung in und für eine Region startet Begabung entwickelt Region und Gemeinde (BeRG) im Oberpinzgau Österreich Journal Pressebericht auf oe-journal.at Eine Region wird begabt Österreichweit erstes Programm für Begabungsförderung in und für eine Region startet Begabung entwickelt Region und Gemeinde (BeRG)

Mehr

Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen

Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt

Mehr

PISA 2006 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Presseinformation

PISA 2006 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Presseinformation PISA 2006 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Presseinformation Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung (ZVB) Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht,

Mehr

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich 8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ

Mehr

Gleichstellung im Gespräch

Gleichstellung im Gespräch Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg

Mehr

Gleichstellung im Gespräch

Gleichstellung im Gespräch Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg

Mehr

Grundlagen und Rahmenbedingungen von Begabungsförderung

Grundlagen und Rahmenbedingungen von Begabungsförderung Grundlagen und Rahmenbedingungen von Begabungsförderung Mag. Dr. Astrid Fritz Dr. Johanna Stahl astrid.fritz@oezbf.at johanna.stahl@oezbf.at Überblick Begabungsbegriff Gründe für Begabungs- und Exzellenzförderung

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Warum entscheiden sich Mädchen mit Spitzenleistungen in Mathematik so selten für eine Höhere Technische Lehranstalt?

Warum entscheiden sich Mädchen mit Spitzenleistungen in Mathematik so selten für eine Höhere Technische Lehranstalt? Warum entscheiden sich Mädchen mit Spitzenleistungen in Mathematik so selten für eine Höhere Technische Lehranstalt? Ursachen und Folgen von Geschlechterunterschieden bei der Schulwahl Silvia Salchegger,

Mehr

VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis

VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor 2017/2018 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis 5 «Progress in International Reading Literacy Study»

Mehr

Ergebnisse und Erfahrungen zu einem Training mit Eltern begabter Kinder aus Österreich, England und der Türkei

Ergebnisse und Erfahrungen zu einem Training mit Eltern begabter Kinder aus Österreich, England und der Türkei Ergebnisse und Erfahrungen zu einem Training mit Eltern begabter Kinder aus Österreich, England und der Türkei Dr. Claudia Resch Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF)

Mehr

Der Leistungsstand unserer 10-Jährigen

Der Leistungsstand unserer 10-Jährigen im fokus Mag. Gerhard Riegler, Vorsitzender des Zentralausschusses und Mitglied der Bundesleitung gerhard.riegler@goed.at Der Leistungsstand unserer 10-Jährigen Beobachtungen aus den PIRLS 2011- und 2011-Ergebnissen

Mehr

THORSTEN MELL (HG.) DAS. innere ENTSCHEIDET TRANSIDENTITÄT BEGREIFBAR MACHEN

THORSTEN MELL (HG.) DAS. innere ENTSCHEIDET TRANSIDENTITÄT BEGREIFBAR MACHEN Querverlag THORSTEN MELL (HG.) DAS innere ENTSCHEIDET TRANSIDENTITÄT BEGREIFBAR MACHEN Querverlag GmbH, Berlin 2014 Erste Auflage März 2014 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner

Mehr

Klare Ziele für Österreich. Absicherung der Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben Michael Bruneforth (Bundesinstitut BIFIE)

Klare Ziele für Österreich. Absicherung der Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben Michael Bruneforth (Bundesinstitut BIFIE) Klare Ziele für Österreich. Absicherung der Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben Michael Bruneforth (Bundesinstitut BIFIE) Internationaler Bibliothekskongress des BVÖ Bregenz - 31. Mai 2016 Überblick

Mehr

Bildungsminister Ulrich Commerçon: Begabung braucht Beratung Netzwerk Begabungsförderung Saar wird verstärkt

Bildungsminister Ulrich Commerçon: Begabung braucht Beratung Netzwerk Begabungsförderung Saar wird verstärkt Ausgegeben am: 12. Mai 2016 Medien-Information 30/2017 Bildungsminister Ulrich Commerçon: Begabung braucht Beratung Netzwerk Begabungsförderung Saar wird verstärkt Im Saarland entsteht ein bundesweit einmaliges

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Begabung als Chance nutzen

Begabung als Chance nutzen Begabung als Chance nutzen Mainzer Erklärung der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-

Mehr

Begabte Kinder fordern und fördern nur wie?

Begabte Kinder fordern und fördern nur wie? Begabte Kinder fordern und fördern nur wie? Tag der Psychologie 4. Oktober 2014 Mag. Dr. Astrid Fritz astrid.fritz@oezbf.at Was ist Begabung? Was ist Begabung? Definition von Begabung Wissenschaftliche

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrats für OÖ Fritz Enzenhofer am 16. August 2012 zum Thema Spitzenklasse statt Durchschnitt Bekenntnis zur Leistung

Mehr

PISA Beispiele für PISA- Leseaufgaben

PISA Beispiele für PISA- Leseaufgaben PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen g Vortrag AK Ziele der PISA-Testung Kompetenzmessung und Vergleiche (Basisindikatoren) Hintergrund (Kontextindikatoren) Entwicklung der Schülerleistungen

Mehr

ÖZBF Kongress begabt lernen exzellent lehren November in Salzburg. Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt

ÖZBF Kongress begabt lernen exzellent lehren November in Salzburg. Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt Kongress 2013 7. 9. November in Salzburg begabt lernen exzellent lehren Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt Begabungen fördern heißt aufbauen und Persönlichk inklusive als auch über se Das

Mehr

Leykam Buchverlag. BIFIE Gesamtverzeichnis

Leykam Buchverlag. BIFIE Gesamtverzeichnis Leykam Buchverlag BIFIE Gesamtverzeichnis Stand Oktober 2013 Lehrplan der Volksschule Lehrplan der Volksschule Der Lehrplan der Volksschule als das wesentliche Steuerungsinstrument für das schulische Lernen

Mehr

AG-Tagung AHS Begabtenförderung

AG-Tagung AHS Begabtenförderung AG-Tagung AHS Begabtenförderung Wieselburg, 23. Oktober 2014 1 WIR MACHEN ;UT ZUR BEGAUNG Gegründet 1998 in Salzburg (Franz Mönks, Sieglinde Weyringer) aufgrund einer hohen Nachfrage nach Koordination

Mehr

Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen

Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen Bei PISA 2000 kam es bei der Gewichtsberechnung der einzelnen Schultypen zu einer Unterrepräsentation der Berufsschüler/innen.

Mehr

Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten

Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten 27. Juni 2016, Dialogforum der Donau-Universität Krems Elisabeth Stanzel-Tischler Bundesinstitut BIFIE Department Evaluation, Bildungsforschung

Mehr

PIRLS 2006 Lesekompetenz am Ende der Volksschule

PIRLS 2006 Lesekompetenz am Ende der Volksschule Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung (ZVB) Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) PIRLS 2006 Lesekompetenz am Ende der Volksschule

Mehr

Das Projekt MaP. Aiso Heinze IPN Kiel

Das Projekt MaP. Aiso Heinze IPN Kiel Das Projekt MaP Aiso Heinze IPN Kiel Was ist MaP? Ausgangslage Ansatz & Ziele Struktur und Arbeitspakete Was ist MaP? deutsch-dänisches Gemeinschaftsprojekt zur Verbesserung der mathematischen Bildung

Mehr

Thomas Petersen / Clemens Schwender (Hrsg.) Visuelle Stereotype HERBERT VON HALEM VERLAG

Thomas Petersen / Clemens Schwender (Hrsg.) Visuelle Stereotype HERBERT VON HALEM VERLAG Thomas Petersen / Clemens Schwender (Hrsg.) Visuelle Stereotype HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Katrin Höhmann Heinz Günter Holtappels Ilse Kamski Thomas Schnetzer Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen

Katrin Höhmann Heinz Günter Holtappels Ilse Kamski Thomas Schnetzer Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen Katrin Höhmann Heinz Günter Holtappels Ilse Kamski Thomas Schnetzer Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen Anregungen, Konzepte, Praxisbeispiele IFS-Verlag Dortmund 2005 Katrin Höhmann, Dr. phil.,

Mehr

con altas capacidades. in Österreich Waltraud Rosner, özbf Dr. Waltraud Rosner, ÖZBF Universidad La Rioja, 10 de octubre 2008

con altas capacidades. in Österreich Waltraud Rosner, özbf Dr. Waltraud Rosner, ÖZBF Universidad La Rioja, 10 de octubre 2008 La Educación Begabungs- n de personas und Begabtenförderung con altas capacidades. Un enfoque holístico Universidad La Rioja, 10 de octubre 2008 in Österreich Waltraud Rosner, özbf Dr. Waltraud Rosner,

Mehr

Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012

Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel

Mehr

Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule

Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule 24. Mai 2016, Graz, PH Steiermark & KPH Graz Elisabeth Stanzel-Tischler Bundesinstitut BIFIE Department Evaluation, Bildungsforschung

Mehr

sichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse

sichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen Ausblick AHS-BAKIP DirektorInnen-Tagung g 28. November 2011 Kernziele eines Bildungssystems Möglichst viel Bildung für möglichst viele Menschen. sichere Grundkompetenzen

Mehr

Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring

Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring 5.Enquete. Zukunft trotz(t) Herkunft 23. Mai 2016 Michael Bruneforth, MA (Bundesinstitut BIFIE), Überblick Chancengleichheit und Kompetenzarmut

Mehr

Ergebnisse des Vergleichstests der Drittklässler/innen (VERA 3) 2017 II

Ergebnisse des Vergleichstests der Drittklässler/innen (VERA 3) 2017 II Drucksache 18 / 13 161 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 09. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Januar 2018) zum Thema:

Mehr

6. Bundestagung zur Begabungsförderung "Wege des Lehrens und Lernens Begabungsförderung im Unterricht umsetzen - aber wie?

6. Bundestagung zur Begabungsförderung Wege des Lehrens und Lernens Begabungsförderung im Unterricht umsetzen - aber wie? Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen sowie der berufsbildenden, mittleren und höheren Schulen in Oberösterreich Bearbeiterin:

Mehr

Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund

Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Migration * Minderheiten * Kulturen herausgegeben von Guido Schmitt Band 4 Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern

Mehr

Weiterentwicklung der Schulen der 10-bis 14-Jährigen

Weiterentwicklung der Schulen der 10-bis 14-Jährigen Pressekonferenz Montag, 21. Dezember 2015 Weiterentwicklung der Schulen der 10-bis 14-Jährigen Umsetzung der Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt mit Landesrätin Bernadette Mennel (Bildungsreferentin

Mehr

Bildung in Niedersachsen. Besser Gemeinsam!

Bildung in Niedersachsen. Besser Gemeinsam! Zukunft der Bildung Bildung in Niedersachsen. Besser Gemeinsam! Unsere Grundsätze Bildung ist mehr als das Anhäufen von Wissen: Es ist auch das Lernen lernen In den ersten Lebensjahren wird die Grundlage

Mehr

PISA 2009 PISA Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse. Kurt Schmid, Thomas Mayr

PISA 2009 PISA Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse. Kurt Schmid, Thomas Mayr PISA 2009 Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse Kurt Schmid, Thomas Mayr Jänner 2011 1 Die wichtigsten Ergebnisse: 1. Österreichs 15-16-jährige Schüler und Schülerinnen schneiden signifikant

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember 2016 157. Sitzung / 1 18.00 Abgeordneter Mag. Gerald Hauser (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Minister! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Bevor ich auf den nun

Mehr

Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund

Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Prof. i.r. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Klaus

Mehr

Graz, Landesverband der Elternvereine/Steiermark und JuniorSIG/Mensa Österreich. Univ.-Prof. in Dr. in Brigitte Sindelar 1

Graz, Landesverband der Elternvereine/Steiermark und JuniorSIG/Mensa Österreich. Univ.-Prof. in Dr. in Brigitte Sindelar 1 Univ.-Prof. in Dr. in Brigitte Sindelar 1 Das hochbegabte Kind im schulischen Kontext Univ.-Prof. in Dr. in Brigitte Sindelar und JuniorSIG/Mensa Österreich Univ.-Prof. in Dr. in Brigitte Sindelar 2 Hochbegabung

Mehr

Qualitätskriterien für. Begabtenförderung. Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf)

Qualitätskriterien für. Begabtenförderung. Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf) Qualitätskriterien für Schulen mit Begabungsund Begabtenförderung Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf) 2006 özbf - Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Walter Georg Kurseinheit 6: Berufsbildungsrecht Modul 1C: Bildung, Arbeit und Beruf kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Kleinkinderturnen Themenstunden mit Fantasie

Kleinkinderturnen Themenstunden mit Fantasie enthält Themenstunden für Kinder von 3-8 Jahren. Themen wie "Ritter", "Bauernhof", "Zirkus" und viele weitere sind mit Spielen, Bewegungsgeschichten, kompletten Bewegungslandschaften und Liedern so aufgebaut,

Mehr

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier

Mehr

Notizbuch mit den Fragebogen von Max Frisch

Notizbuch mit den Fragebogen von Max Frisch suhrkamp taschenbuch 4272 Notizbuch mit den Fragebogen von Max Frisch von Max Frisch 1. Auflage 2010 Notizbuch mit den Fragebogen von Max Frisch Frisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Mitarbeitergespräche Nachbereitung. Video 10

Mitarbeitergespräche Nachbereitung. Video 10 Mitarbeitergespräche Nachbereitung Video 10 Auch der Vorgesetzte optimiert ständig sein Gespräch mit dem Mitarbeiter. Was war an diesem Gespräch gut, was weniger gut? Wo war ich schlecht vorbereitet? Wo

Mehr

Persönlich begleiten: mbetplus-coaching und die Förderung von Metakompetenzen. Johanna Stahl

Persönlich begleiten: mbetplus-coaching und die Förderung von Metakompetenzen. Johanna Stahl Persönlich begleiten: und die Förderung von Metakompetenzen Johanna Stahl ÖZBF-Kongress 2016 Persönlich begleiten und die Förderung von Metakompetenzen Begabungsförderung und Metakompetenzen mbetplus Konzept

Mehr

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten nach Bildungsstandards

Kompetenzorientiertes Unterrichten nach Bildungsstandards Kompetenzorientiertes Unterrichten nach Bildungsstandards Das neue Hessische Kerncurriculum 2011 Fortbildungsveranstaltung vom 31.11.2011 Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Dr. Gerd Gräber Teil I

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten

Mehr

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen

Mehr

Ich darf Sie hier in der Bayerischen Vertretung in Berlin begrüßen auch im Namen von Frau Staatsministerin Kurth und Herrn Staatsminister Prof. Lorz.

Ich darf Sie hier in der Bayerischen Vertretung in Berlin begrüßen auch im Namen von Frau Staatsministerin Kurth und Herrn Staatsminister Prof. Lorz. Sperrfrist: 4. Dezember 2015, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Tagung Perspektiven

Mehr

Schulwechsel in Deutschland

Schulwechsel in Deutschland Schulwechsel in Deutschland Durchlässigkeit und Selektion in den 16 Schulsystemen der Bundesländer innerhalb der Sekundarstufe I Studie der Bertelsmann Stiftung 2012 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Mehr

PISA Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse. Mayr Thomas

PISA Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse. Mayr Thomas PISA 2009 Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Ergebnisse Schmid Kurt Mayr Thomas ibw-kurzexpertise Impressum ibw-kurzexpertise Wien, Jänner 2011 ISBN 978-3-902742-35-3 Medieninhaber und Herausgeber:

Mehr

TIMSS 2007 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen in Mathematik- und Naturwissenschaft in der 4. Schulstufe (10-jährige Volksschüler/innen)

TIMSS 2007 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen in Mathematik- und Naturwissenschaft in der 4. Schulstufe (10-jährige Volksschüler/innen) Pressemitteilung Wien, 09.12.2008 TIMSS 2007 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen in Mathematik- und Naturwissenschaft in der 4. Schulstufe (10-jährige Volksschüler/innen) Die Studie im Überblick

Mehr

Matura Neu. Alle Informationen auf einen Blick

Matura Neu. Alle Informationen auf einen Blick Matura Neu Alle Informationen auf einen Blick Eine Matura für alle gleiche Chancen für alle Die neue Matura bringt mehr Fairness und gleiche Bedingungen für alle Maturant / innen. Und mehr Objektivität

Mehr

Jugend, quo vadis? Bildung, Arbeit und Identität

Jugend, quo vadis? Bildung, Arbeit und Identität Jugend, quo vadis? Bildung, Arbeit und Identität Die Rahmenbedingungen entscheiden! Ergebnisse der ländervergleichenden TIES-Studie junger Erwachsener in 15 europäischen Städten Barbara Herzog-Punzenberger,

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS

Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS Bd. 4: Lernen - leisten - bewerten & Anschlüsse - Übergänge von Bernhard Brackhahn, Rainer Brockmeyer, Renate Buschmann, Christiane Mika 1. Auflage

Mehr

Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II

Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II Oktober 2006 Rückblick 2005/2006 Ausblick 2006/2007 Beteiligte Schulen und Kindergärten Felix-Klein-Gymnasium Bonifatiusschule I Leinebergschule

Mehr

Dokumentation Fachtagung Besondere Begabungen erkennen und fördern Impulse aus Wissenschaft und Praxis

Dokumentation Fachtagung Besondere Begabungen erkennen und fördern Impulse aus Wissenschaft und Praxis Dokumentation Fachtagung Besondere Begabungen erkennen und fördern 14. März 2017 10.00 Uhr Stehcafé Tagungsprogramm 10.30 Uhr Begrüßung - Cornelia Bornefeld-Gronert, Schulamt für den Kreis Soest Vorstellung

Mehr

DAS BUCH DIE AUTOREN. e 16,95 [D] ISBN:

DAS BUCH DIE AUTOREN.  e 16,95 [D] ISBN: DAS BUCH Futsal das ist Hallenfußball nach den international gültigen FIFA-Regeln. Mit seinem sprungreduzierten Spezialball, der rasanten Spieltechnik, dem fast körperlosen, jedoch kampfbetonten Einsatz

Mehr

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Informationsabend für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen zum Thema Inklusive Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Ettenreichgasse, Wien

Mehr

Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1

Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Wieso hinken die Leseleistungen

Mehr

Information zu den Bewertungskriterien

Information zu den Bewertungskriterien Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel

Mehr

Reinhold Gutschik, Patrick Horvath, Rupert Weinzierl (Hrsg.) Verhinderte und verzögerte Infrastrukturprojekte

Reinhold Gutschik, Patrick Horvath, Rupert Weinzierl (Hrsg.) Verhinderte und verzögerte Infrastrukturprojekte Reinhold Gutschik, Patrick Horvath, Rupert Weinzierl (Hrsg.) Verhinderte und verzögerte Infrastrukturprojekte 1 wiwipol1.indd 1 2 wiwipol1.indd 2 Reinhold Gutschik, Patrick Horvath, Rupert Weinzierl Verhinderte

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Degen (SPD) vom betreffend Bildungsberichtserstattung und Antwort. des Kultusministers

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Degen (SPD) vom betreffend Bildungsberichtserstattung und Antwort. des Kultusministers 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1997 08. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Degen (SPD) vom 20.05.2015 betreffend serstattung und Antwort des Kultusministers Vorbemerkung der Fragesteller:

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Presseerklärung des Ganztagsschulverbandes Landesgruppe Hamburg

Presseerklärung des Ganztagsschulverbandes Landesgruppe Hamburg GANZTAGSSCHULVERBAND GGT e.v. LANDESVERBAND HAMBURG Ganztagsschulverband GGT e.v., Poßmoorweg 22 ; 22301 Hamburg GESCHÄFTSSTELLE HAMBURG Goldbek-Schule Poßmoorweg 22 22301 Hamburg Tel.: 040/271636-11 Fax:040/271636-22

Mehr

Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt

Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt Volker Richter Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt 1 Kompetenzorientierung und individuelle Förderung als pädagogisches Konzept Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung

Mehr

Elternarbeit und Integration

Elternarbeit und Integration Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Elternarbeit und Integration von Mag. Siegfried Kiefer, Institutsleitung VHS OÖ Institut für Interkulturelle Pädagogik, gehalten am 22. September 2012 Integrationsbüro

Mehr

Fußball Modernes Nachwuchstraining

Fußball Modernes Nachwuchstraining Fußball Modernes Nachwuchstraining Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt.

Mehr

Prof. Dr. Tobias Feldhoff Tel: Lehrveranstaltung: Schulqualität und Schulentwicklung

Prof. Dr. Tobias Feldhoff Tel: Lehrveranstaltung: Schulqualität und Schulentwicklung Für unser Verständnis von Schule (Was sie leisten soll oder kann, was ihre zentralen Merkmale sind, etc.) ist eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Schulqualität und dem dazugehörigen wissenschaftlichen

Mehr

Brettschneider/Klimek (Hrsg.)

Brettschneider/Klimek (Hrsg.) Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt an der Universität Paderborn und ist dort im Bereich Sportwissenschaft tätig. Bis 1996 war er Inhaber des Lehrstuhls Sportpädagogik am Institut

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Günter Pätzold Kurseinheit 6: Betriebliches Ausbildungspersonal: Aufgabenspektrum und pädagogische Professionalität Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften

Mehr

Geschichten vom Herrn Keuner

Geschichten vom Herrn Keuner suhrkamp taschenbuch 4517 Geschichten vom Herrn Keuner Bearbeitet von Bertolt Brecht Originalausgabe 2014. Taschenbuch. 133 S. Paperback ISBN 978 3 518 46517 2 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 472 g

Mehr

Unterstu tzungsangebote fu r Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung

Unterstu tzungsangebote fu r Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Unterstu tzungsangebote fu r Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Dr.in Angela Wroblewski Tagung der Donau-Universität Krems, der FH Krems, der Behindertenanwaltschaft, des Vereins Uniability,

Mehr

Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität

Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität forschungsfeld kommunikation Dennis Reineck Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität Fachdiskurs, Theorie und Empirie HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie

ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft 1. 2. Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie Favoritenstraße 15a, 1040 Wien Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch?

Mehr

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I

Mehr

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17. PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus

Mehr

BIFIE Haider 2011 Bildungsmonitoring mit PISA & Co

BIFIE Haider 2011 Bildungsmonitoring mit PISA & Co Kurier, 6.12.2010 Bildungsmonitoring PISA & Co - ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung im Schulsystem Günter Haider Pädagogische Hochschule April 2011 Kernziele eines Bildungssystems Möglichst viel Bildung

Mehr