Prof. Dr. Tobias Feldhoff Tel: Lehrveranstaltung: Schulqualität und Schulentwicklung

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1 Für unser Verständnis von Schule (Was sie leisten soll oder kann, was ihre zentralen Merkmale sind, etc.) ist eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Schulqualität und dem dazugehörigen wissenschaftlichen Diskurs (Theorien, Ansätze, Forschungsbefunde) unabdingbar. Aufbauend auf einer ersten Auseinandersetzung mit verschiedenen Definitionen und Facetten des Qualitätsbegriffs (Terhart, 2000), erfolgt eine erste Annäherung an den Gegenstand anhand eines Modells zur Schulqualität von Ditton (2007). Anschließend wird zunächst die Seite der Ergebnisqualität von Schule, basierend auf den Funktionen von Schule nach Fend (2008) in den Blick genommen. Anhand von verschiedenen empirischer Studien wird der Frage nachgegangen, inwieweit Schule diese Funktionen erfüllt. Im Anschluss daran werden Modelle der Effektivitätsforschung, zum Beispiel das Dynamic Modell of Educational Effectiveness (Creemers & Kyriakides, 2008) vorgestellt. Anhand des Modells wird diskutiert, welche Prozessfaktoren von Schule die Ergebnisqualität beeinflussen. Diese Modelle werden danach als Ausgangsbasis genutzt, um der Frage nachzugehen wie man von der Identifizierung relevanter Prozessfaktoren zur Verbesserung dieser Faktoren im Rahmen systematischer Schulentwicklung kommt. Hierfür wird unter anderem ein Modell der Kapazität Organisationalen Lernens (Feldhoff, 2011) genutzt. Ziele: Entwicklung eines Verständnisses was Schulqualität ist und wie sie definiert bzw. bestimmt werden kann. Wissen über die Funktionen von Schule und welche Aussagen auf Basis empirischer Studien zur Funktionserfüllung in Form von Ergebnisqualität gemacht werden können. Kennenlernen und verstehen von verschiedenen Modellen zur Analyse zentraler Aspekte, die die Ergebnisqualität beeinflussen. Entwicklung eines Verständnisses für die Bedeutung der Forschung zur Schulqualität für die Praxis bzw. wie Forschungsergebnisse in der Praxis auf den unterschiedlichen Ebenen genutzt werden können. Inhalte: Hintergrundtheorien und Modelle zur Qualität von Schule, zur Entwicklung von Schule und zu den Funktionen von Schule Analyse von verschiedenen Studien, die Aussagen über die Ergebnisqualität von Schule machen (z. B. nationale Bildungsbericht Österreich, PISA, PIRLS) Entwicklungskonzepte zur Verbesserung der Ergebnisqualität von Schule Methoden: Informationsinputs zu Hintergrundtheorien, Modellen und Studien durch LV-Leiter und Studierende Verschiedene und wechselnde Arbeitsformen in Kleingruppen, Plenum, Diskussionsrunden, Präsentationen etc. Inhalte der LV, Arbeitsaufträge, Präsentationen, Ergebnisse von Gruppen- und Plenumsarbeiten werden auf einer Lernplattform öffentlich gemacht. Die Präsentationen der Studierenden werden durch vorbereitende Arbeitsaufträge des LV- Leiters strukturiert und durch ausführliche Beratungsgespräche per Skype unterstützt. 1

2 Anforderungen: Gestaltung einer 90 minütigen Seminareinheit (ca. 3-5 Personen, abhängig von der Teilnehmerzahl des Seminars). Die Gestaltung der Seminareinheit bestehet aus o einer ca. 45 minütigen Präsentation von empirischen Befunden aus einer oder mehreren Studien unter der Fragestellung, was die Studien für Aussagen liefern zu einzelnen Aspekten einer bestimmten Funktion von Schule + einer auf die Präsentation und den Inhalt abgestimmten didaktisch gestalteten 45 minütigen Arbeitsphase o oder einer ca. 45 minütigen Präsentation eines Projekts zur Verbesserung der Ergebnisqualität von Schule sowie den empirischen Befunden zu den Effekten dieser Projekte + einer didaktisch gestalteten 45 minütigen Arbeitsphase Aktive Mitarbeit im Seminar, insbesondere in den verschiedenen Arbeitsphasen Zeitgerechte Erledigung der vorbereitenden Arbeitsaufträge und Veröffentlichung auf der Lernplattform Moodle o Wahrnehmung von zwei Beratungsgesprächen per Skype zur Vorbereitung der Gestaltung der Seminareinheit. Der erste Termin findet in der Woche vom und der zweite Termin in der Woche vom statt. Bis zum ersten Termin muss eine Grobkonzeption der Seminareinheit (Präsentation und didaktische Gestaltung) in schriftlicher Form vorliegen. Bis zum zweiten Termin muss eine vorfinale Version der Konzeption der Seminareinheit (Präsentation und didaktische Gestaltung) in schriftlicher Form vorliegen. o Lesen und bearbeiten der grundlegende Literatur Ausarbeitung der Präsentation unter einer spezifischen Fragenstellung in Form einer wissenschaftlichen Arbeit. Diese ist in der Regel in Einzel- oder Partnerarbeit zu erstellen, wobei jede Person etwa 15 Seiten beitragen soll. 2

3 Seminarablaufplan: Datum/Zeit Thema der Sitzung Donnerstag :00-18:00 09:00-10:00 Überblick über das Seminar & Funktion von Schule 10:00-10:20 Pause 10:20-11:50 Was wissen wir aus der empirischen Forschung zur Qualifikationsfunktion? 11:50-12:50 Pause 12:50-14:20 Was wissen wir aus der empirischen Forschung zur Allokationsfunktion? 14:20-14:40 Pause 14:40-16:10 Was wissen wir aus der empirischen Forschung zur Enkulturationsfunktion? 16:10-16:30 Pause 16:30-18:00 Was wissen wir aus der empirischen Forschung zur Integrationsfunktion? Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr 9:00-09:15 Kurze Einführung 09:15-11:15 Resümee: Was wissen wir jetzt über Funktionserfüllung im Schulsystem? 11:15-11:35 Pause 11:35-12:35 Welche Faktoren beeinflussen die Ergebnisqualität von Schule? 12:35-13:35 Pause 13:35-15:05 Welche Faktoren beeinflussen die Ergebnisqualität von Schule? 15:05-15:20 Pause 15:20-17:00 Welche Faktoren beeinflussen die Ergebnisqualität von Schule? - DMEE Samstag von 09:00 bis 17:00 Uhr 9:00-09:15 Kurze Einführung 09:15-11:15 Wie kommen wir von der Identifizierung relevanter Qualitätsfaktoren zur Entwicklung? 11:15-11:35 Pause 11:35-13:05 Wie kann Qualitätsentwicklung praktisch aussehen? 13:05-14:05 Pause 14:05-15:35 Wie kann Qualitätsentwicklung praktisch aussehen 15:35-15:55 Pause 15:55-17:00 Zusammenfassung des Seminars, Reflexion des Lernerfolges, Feedback und Evaluation 3

4 Literatur: Die fettmarkierten Texte zur Einführung müssen von allen Studierenden gelesen werden. Bei den weiteren Themen sollten Teilaspekte der fettmarkierten Texte für die jeweiligen Präsentationen herangezogen. Da es sich hier um umfängliche Studien handelt, ist für das jeweilige Thema nur ein Ausschnitt relevant, daher muss auch keine komplette Rezeption der Studie vorgenommen werden. Die Auswahl richtet sich nach dem Thema und den jeweiligen Aspekten der Funktion von Schule. Eine Auswahl kann auch in Absprache mit dem LV-Leiter erfolgen. 1. Einführung Terhart, E. (2000). Qualität und Qualitätssicherung im Schulsystem: Hintergründe - Konzepte - Probleme. Zeitschrift für Pädagogik, 46(6), Fend, H. (2008): Theorie und Empirie des Bildungswesens in der Moderne. In. Fend, H. Neue Theorie der Schule: Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag, S Fend, H. (2008). Schule gestalten: Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität; [Lehrbuch] (1. Aufl). Lehrbuch. Wiesbaden: VS Verlag. Steffens, U. (2012). Schulqualitätsdiskussion in Deutschland - ihre Entwicklung im Überblick. Institut für Qualitätsentwicklung (IQ).Wiesbaden. 2. Wissen über Qualifikationsfunktion Schabmann, A., Landerl, K., Bruneforth, M. & Schmidt B. M. (2012). Lesekompetenz, Leseunterricht und Leseförderung im österreichischen Schulsystem. Analysen zur pädagogischen Förderung der Lesekompetenz. In. B. Herzog-Punzenberger (HG.). Band 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam. S Schreiner, C., Salchegger, S. & Suchań, B. (Hg.) (2014). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen, Problemlösen, Mathematik und Lesen im elektronischen Zeitalter. Salzburg. Suchań, B., Wallner-Paschon, C., Bergmüller, S; Schreiner, Claudia (Hg.) (2012). PIRLS & TIMSS 2011: Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule. Erste Ergebnisse. Leykam: Graz. Suchań, B., Wallner-Paschon, C., Bergmüller, S. & Schreiner, C. (Hg.) (2012). PIRLS & TIMSS Die Studien im Überblick. Graz: Leykam. Suchań, B. & Schreiner, C. (Hg.). (2012). PIRLS & TIMSS Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule. Technischer Bericht. Graz: Leykam. Schwantner, U., Toferer, B. & Schreiner, C. (Hg.) (2013). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse, Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft. Leykam: Graz. Schwantner, U.; Schreiner, C. (Hg.) (2013). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Die Studie im Überblick. Leykam: Graz. Schwantner, U. & Schreiner, C. (Hg.) (2013). PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Technischer Bericht. Graz: Leykam. Vogtenhuber, S., Lassnig, L., Gumpoldsberger, H., Schwantner, U., Suchań, B., Bruneforth, M., Toferer, B., Wallner-Paschon, C., Radinger, R., Rieß, C. & Eder, F. (2012). Indikatoren D: Output Ergebnisse des Schulsystems. In. M., Bruneforth & L., Lassnig (Hg.). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1. Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Graz: Leykam. S Wissen über Allokationsfunktion Baumert, J., Maaz, K. & Trautwein, U. (Hg.) (2009). Bildungsentscheidungen. Wiesbaden: VS Verlag. 4

5 Baumert, J., Maaz, K., Gresch, C., McElvany, N., Anders, Y., Jonkmann, K. et al. (2010). Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule - Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten. Zusammenfassung der zentralen Befunde. In. K. Maaz, J. Baumert, C. Gresch & N. McElvany (Hg.). Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten, Bd. 34. Bonn, Berlin: BMBF (Bildungsforschung, 34), S Bruneforth M., Weber C. &Bacher J. (2012). Chancengleichheit und garantiertes Bildungsminimum in Österreich. In. B. Herzog-Punzenberger (HG.). Band 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam. S Maaz, K., Baumert, J. & Trautwein, U. (Hg.) (2009): Genese sozialer Ungleichheit im institutionellen Kontext der Schule: Bildungsentscheidungen. Wiesbaden: VS Verlag. Schreiner, C., Salchegger, S. & Suchań, B. (Hg.) (2014). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen, Problemlösen, Mathematik und Lesen im elektronischen Zeitalter. Salzburg. Suchań, B., Wallner-Paschon, C., Bergmüller, S; Schreiner, Claudia (Hg.) (2012). PIRLS & TIMSS 2011: Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule. Erste Ergebnisse. Leykam: Graz. Suchań, B., Wallner-Paschon, C., Bergmüller, S. & Schreiner, C. (Hg.) (2012). PIRLS & TIMSS Die Studien im Überblick. Graz: Leykam. Suchań, B. & Schreiner, C. (Hg.). (2012). PIRLS & TIMSS Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule. Technischer Bericht. Graz: Leykam. Schwantner, U., Toferer, B. & Schreiner, C. (Hg.) (2013). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse, Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft. Leykam: Graz. Schwantner, U.; Schreiner, C. (Hg.) (2013). Pisa 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Die Studie im Überblick. Leykam: Graz. Schwantner, U. & Schreiner, C. (Hg.) (2013). PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Technischer Bericht. Graz: Leykam. 4. Wissen über Enkulturationsfunktion Coriand, R. (Hg.) (2014). Erziehung durch Unterricht - eine Kulturaufgabe. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (essentials). Fend, H., Knörzer, W., Nagl, W., Specht, W. & Väth-Szusdziara, R. (1976). Sozialisationseffekte der Schule. Soziologie der Schule II. Weinheim, Basel: Beltz (Beltz Studienbuch, 2). Fend, H.t (2014). Bildungslaufbahnen von Generationen: Befunde der LifE-Studie zur Interaktion von Elternhaus und Schule. In: Zeitschrift für Erzeihungswissenschaft. 17 (S2), S Gerecht, M. (2010). Schul-und Unterrichtsqualität und ihre erzieherischen Wirkungen: eine Sekundäranalyse auf der Grundlage der pädagogischen EntwicklungsBilanzen (Vol. 27). Waxmann Verlag. Gruner, P. & Kluchert, G. (2001) Erziehungsabsichten und Sozialisationseffekte. Die Schule der SBZ und frühen DDR zwischen politischer Instrumentalisierung und institutioneller Eigenlogik. Zeitschrift für Pädagogik. 47 (6). S Hörner, W., Drinck, B. & Jobst, S. (Hg.) (2008): Bildung, Erziehung, Sozialisation. Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft. Stuttgart: UTB. Kuhn, H. P. & Fischer, N. (2011). Entwicklung der Schulnoten in der Ganztagsschule. Einflüsse der Ganztagsteilnahme und der Angebotsqualität. In. N. Fischer, H.-G. Holtappels, E-Klieme, T. Rauschenbach, L. Stecher und I. Züchner (Hg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). 1. Aufl. Weinheim: Juventa, S Kuhn, H. P. & Fischer, N. (2011). Zusammenhänge zwischen Schulnoten und problematischem Sozialverhalten in der Ganztagsschule: Entwickeln sich Ganztagsschüler/-innen besser? In. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. 14 (S3), S

6 Hanslmaier, M. (2014). Soziales Kapital und Jugendgewalt: Die Wechselwirkungen von Schule und Familie. In. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation. 3. S Schuchart, C. & Dunkake, I. (2014). Schichtspezifische Stereotype unter angehenden Lehrkräften. In. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 34 (1), S Wissen über Integrationsfunktion Edelstein, W. (2009). Partizipation und Demokratielernen in der Ganztagsschule. In S. Asel (HG.). Vol Jahrbuch Ganztagsschule, Leben - Lernen - Leisten, S Schwalbach am Taunus: Wochenschau- Verl. Grob, U. (2007). Schulklima und politische Sozialisation. Hat das perzipierte soziale Klima einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung von politischem Interesse und Toleranz? Zeitschrift für Pädagogik, (53), Abs, H. J., Roczen, N., & Klieme, E. (2007). Abschlussbericht zur Evaluation des BLK-Programms "Demokratie lernen und leben". Materialien zur Bildungsforschung: Vol. 19. Frankfurt am Main: Dipf, Dt. Inst. für Internat. Pädagog. Forschung [u.a.]. 6. Modelle zur Bestimmung von Schuleffektivität Creemers, Bert P. M. (n.d.): The Comprehensive Model of Educational Effectiveness. Background, major assumptions and description. Online verfügbar unter ess.pdf, zuletzt geprüft am Alex. Creemers, Bert P. M.; Kyriakides, Leonidas (2008): The dynamics of educational effectiveness. A contribution to policy, practice and theory in contemporary schools. London, New York: Routledge. Hattie, J. (2008). Invisible Learning. Visible Learning: A Synthesis of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement. NY: Routledge. Pant, H. A. (2014). Aufbereitung von Evidenz für bildungspolitische und pädagogische Entscheidungen: Metaanalysen in der Bildungsforschung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(4), Modelle zur Bestimmung von Schulentwicklung Feldhoff, Tobias (2011): Schule organisieren. Der Beitrag von SteuergruSen und Organisationalem Lernen zur Schulentwicklung. Wiesbaden: VS Verlag. Hopkins, D., Ainscow, M., & West, M. (1994). School improvement in an era of change. London: Cassell. Sleegers, P. J., & Leithwood, K. A. (2010). School Development for Teacher Learning and Change. In P. Peterson, E. Baker, & B. McGraw (HG.), International Encyclopedia of Education. Oxford: Elsevier. S Studien zur Verbesserung der Qualität von Schule Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., & Müthing, K. (2008). Schulen im Team : Einblicke in netzwerkbasierte Unterrichtsentwicklung. Unterrichtsentwicklung in Netzwerken. Konzeptionen, Befunde, Perspektiven. Berkemeyer, N., Bos, W., Järvinen, D. P. H., & van Holt, D. P. N. (2011). Unterrichtsentwicklung in schulischen Netzwerken. Zeitschrift für Bildungsforschung, 1(2), S Berkemeyer, N., Järvinen, H., Otto, J., & Bos, W. (2011). Kooperation und Reflexion als Strategien der Professionalisierung in schulischen Netzwerken. In Pädagogische Professionalität. S Demuth, R., Walther, G., Prenzel, M., Dedekind, B., & Rieck, K. (2011). Unterricht entwickeln mit SINUS. 10 Module für den Mathematik-und Sachunterricht in der Grundschule. Seelze: Klett Kallmeyer. 6

7 Ostermeier, C., Krebs, I., & Prenzel, M. (2006). Untersuchung der Akzeptanz im BLK-Programm SINUS- Transfer (Erste Welle): Zentrale Ergebnisse der Befragung 2005 und Vergleich zu Ostermeier, C., Carstensen, C. H., Prenzel, M., & Geiser, H. (2004). Kooperative unterrichtsbezogene Qualitätsentwicklung in Netzwerken. Ausgangsbedingungen für die Implementation im BLK- Modellversuchsprogramm SINUS. Unterrichtswissenschaft, 32(3), S Pietsch, M., & Ehmke, T. (2015). Die Qualität des Unterrichts an SINUS-Grundschulen. Eine Programmevaluation mithilfe von Daten der Schulinspektion Hamburg. In Schulinspektion in Hamburg. Der erste Zyklus : Grundlagen, Befunde und Perspektiven. S Prenzel, M., Carstensen, C. H., Senkbeil, M., Ostermeier, C., & Seidel, T. (2005). Wie schneiden SINUS-Schulen bei PISA ab?. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8(4), S Prenzel, M. (2009). Von SINUS lernen: wie Unterrichtsentwicklung gelingt. Seelze: Kallmeyer. 7

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