Petra Drews Glamour Fisch

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1 Leseprobe aus: Petra Drews Glamour Fisch Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

2 Sonnenfinsternis Es war der Nach mit tag mei nes sech zehn ten Ge burts ta ges. Ich hatte fünf und drei ßig Leute ein ge la den. In der Kü che stapel ten sich Tü ten mit Tacos, Chips und Gum mi bär chen. Die Top Ten USA, Eng land und Deutsch land wa ren seit Ta gen auf CD ge brannt. Meine El tern hat ten sich be reit er klärt, bis zwei Uhr mor gens die Bude zu räu men, mein klei ner Bru der schlief bei sei nem Freund, und Jo hanna, meine große Schwester, war übers Wo chen ende so wieso nicht da. Es sollte die ul ti ma tive Party wer den! Ich hatte ge rade ge duscht und be trach tete das ein zige Är ger nis an die sem Tag: den Pi ckel, der, groß wie das Matter horn, auf mei ner Nase prangte. Vor sich tig be gann ich, an dem Ding her um zu drü cken. Be reits nach kur zer Zeit war das Mat ter horn zum spei en den Vul kan mu tiert, und ich musste meine Nase zum Ka ta stro phen ge biet er klä ren. Bloß gut, dass die Fete erst in zwei Stun den los ge hen würde. Es läu tete. Mist! Mit der Nase konnte ich un mög lich die Tür auf ma chen. Wie ein auf ge scheuch tes Huhn rannte ich zwi schen Wanne und Klo hin und her. Nach der fünf ten Runde war ich mir si cher, dass es nur El li, meine beste Freun- 5

3 din, sein konnte. Hatte sie nicht am Mor gen noch ge sagt, dass sie frü her kom men wollte? Ich schnappte mei nen Ba de man tel, hech tete die Treppe hin un ter, riss mit Schwung die Haus tür auf... und musste den star ken Im puls un ter drü cken, sie nicht so fort wie der zu zu schla gen. Denn drau ßen stand nicht Elli, son dern Martin. Der Junge, mit dem ich seit vier Mo na ten, drei Wo chen und sechs Tagen zusammen war. Bitte, lie ber Gott, dachte ich, bitte mach ne Son nen finsternis. Aber, wie im mer, wenn ich mir was wün sche... «Hi», grinste Mar tin, wäh rend er mei nen al ten Frot teeba de man tel mus terte und schließ lich an mei nem hoch roten Ge ruchs or gan hän gen blieb. «Was ist denn mit dir passiert?» «Ähem... äh...», mur melte ich. Mar tin war tete meine Ant wort gar nicht ab, son dern schob sich an mir vor bei. Wie? Kein Kuss? Keine Um ar mung? Und wieso war er nicht mit «Thanxx» im Pro be raum? In mei nem Zim mer lehnte er sich ge gen den Schreib tisch, ver schränkte die Arme vor der Brust und be gann zu er zählen. Von der Fete, die Inka am Abend zu vor im Ka nu club ge geben hatte und zu der ich we gen ei ner blö den Fa mi li en feier nicht hatte ge hen kön nen. Dass er sich dort lange mit Pia unterhalten habe mit Pia un ter hal ten? Lange? Wie kann man sich lange mit je man dem un ter hal ten, der ei nen 6

4 Wort schatz von 25 Wör tern hat? und dass es auf ein mal zwischen ihnen gefunkt habe. Zu erst be griff ich gar nicht, was er meinte. Dann wurde mir kalt. Eis kalt. So, als würde al les in mir ge frie ren. Lang sam ging Mar tin an mir vor bei. Dicht hin ter mir blieb er noch ein mal ste hen. «Auch, wenn jetzt erst mal al les schwie rig ist in der Schule, im Club oder wenn wir uns bei Ca ruso tref fen... ich finde, du bist ne echt toughe Frau.» Dann folgte noch ein lei ses «Tschüss», und ich war al leine. «Tschüss», flüs terte ich ganz klein und ganz leise. Ich konnte es nicht fas sen. Al les sollte vor bei sein? Ein fach so? Ob wohl er mir erst kürz lich die sen Zet tel zu ge scho ben hatte? Warum ich Kathi liebe. Weil sie so spon tan ist. Weil mit ihr zu sam men al les viel mehr Spaß macht. Weil sie mir zeigt, dass man mit ei nem La chen su perviel er rei chen kann. Weil sie so un kom pli ziert ist... und manch mal to tal hitz köp fig. 7

5 Wir lagen eng zusammengekuschelt auf meinem Bett, und ich fragte ihn, ob wirk lich al les so ge meint sei, wie es in dem Brief chen stand. Er sah mich ernst an und sagte, dass al les hun dert pro zentig wahr sei. Dass er mich liebe, weil ich so na tür lich sei und so vol ler Ideen. Dass er su per gut mit mir re den könne... und la chen. Und dass es ihm viel mehr Spaß ma che, mit mir zu sur fen und su per lan ge Moun tain bike-tou ren zu ma chen, als stun den lang durch Ge schäfte zu zie hen und sich über die neuesten Trends der Fashion-Profis zu unterhalten. Die Queck sil ber säule auf mei nem Mar tin-lie bes ba ro meter schoss mit Licht ge schwin dig keit in ga lak ti sche Hö hen. Ich war su per glück lich. Und jetzt hatte er sich in je mand an de ren ver liebt? Noch dazu in Pia, das ge styl te Ge samt kunst werk der 10b? Schon frühmor gens, wenn Elli und ich noch schwer daran arbeiten, einen einigermaßen wachen Eindruck zu machen, stö ckelt Pia to tal auf ge bre zelt her ein. Mit ei ner Fri sur, die man nur un ter Zu hil fe nahme von Schlag boh rer, Ta cker und Spach tel mas se hinbe kommt. Ihre Lieb lings the men krei sen haupt säch lich um die drei gro ßen M: Mode, Mar ken und Make-up. Ich starrte im mer noch auf den sel ben Fleck an der Wand, als es zum zwei ten Mal in ner halb ei ner Vier tel stunde schellte. Nur, dass sich mein Le ben in der Zwi schen zeit dras tisch verän dert hatte. Wie in Trance stapfte ich die Treppe hin un ter und öff nete die Tür. Dies mal war es wirk lich Elli. Su per ge launt und 8

6 wild ent schlos sen, heute noch mäch tig meine Exis tenz zu fei ern. «Hi, Süße.» Sie warf mir ei nen Luft kuss zu und wuch tete ih ren Ruck sack vom Rü cken. Das Teil sah aus, als hätte sie eine tote Ziege drin. «Mann, ist der schwer», ächzte sie und pus tete sich beim Auf rich ten eine Lo cke aus dem Ge sicht. «Ich dachte, du könn test noch Hilfe ge brau chen. Kim und Lu zie wol len auch et was frü her kom men. Sie brin gen noch CDs mit.» Dann merkte sie, dass et was nicht stimmte. «He, was ist los? War Mar tin hier? Ich glaub, der ist vorhin an mir vor beige fah ren. Erst dachte ich, Pia wäre auch dabei... muss wohl ne traumatische Erscheinung gewesen sein.» Sie trat ei nen Schritt vor und blickte mich auf for dernd an. «Hallo... was i-hist? Willst du mich bitte mal rein las sen?» Was zu viel war, war zu viel! «Nein!» Ohne die Klinke über haupt los ge las sen zu ha ben, knallte ich ihr die Tür vor der Nase zu. Peng! Stille. Min des tens zehn Se kun den ver gin gen. «Kathi?» Elli klang sehr ir ri tiert. Viel leicht war es der Ton fall ih rer Stimme oder ein fach nur mein Name keine Ahnung, irgendetwas katapul tierte mich je den falls wie der in die Kathi-Um lauf bahn zu rück. Ich öff nete die Tür. Und als würde der Eis block in mir zu schmel zen be gin nen, schos sen die Trä nen aus mei- 9

7 nen Au gen. End lich konnte ich wei nen. «Ja. Die ser... die ser Scheiß kerl war hier. Er hat Schluss ge macht. Er ist jetzt... mit der trau ma ti schen Er schei nung zu sam men.» Kurze Zeit spä ter tauch ten Kim und Lu zie auf. Das Mit gefühl mei ner Freun din nen tat gut. Elli war die Erste, die versuchte, die Sa che zu be grei fen. Auf die für sie ty pi sche Art: analytisch. «Klar ist, je der kann sich mal in je mand an de ren verlie ben shit hap pens.» Ihr Ge sicht ver zog sich wie beim An blick ei ner Ka ker la ke im Sa lat. «Aber in Pia?» Der ra tionale Ansatz war gescheitert. «Klas si scher Fall von Black out», mut maßte Kim. «Spä testens mor gen steht der wie der auf der Matte. Nie mand hält es län ger als vier und zwan zig Stun den mit die sem Hohl kör per aus.» «Kommt dar auf an, wie weich man sel ber in der Birne ist», meinte Lu zie tro cken. «Man chen Jungs ist ein XXL im Won der bra wich ti ger als ein XL der Hirn ka pa zi tät. Aber wieso wun dern wir uns über haupt? Pia nimmt sich doch im mer, was sie will. Wie letzte Wo che im Club. Kaum war sie da, muss ten sich auch schon alle Spots auf sie richten.» Kim, die ge treu ih rem Motto «Sport ist Mord» schon Mi nigolf tödlich anstrengend fin det, sah Elli ver blüfft an. «Waaas? Die war bei euch im Club? Ich fass es nicht. Die bringt doch für jede Sport stun de eine Ent schul di gung mit. Sag bloß, Pia hat plötz lich ihre sport li che Seite ent deckt.» 10

8 «Mmh, fand ich auch ko misch.» Elli ver drehte die Au - gen. «Der Hor ror, wenn die jetzt öf ter auf taucht.» In mei nem Kopf be gann es zu ro tie ren. Wie Puz zle tei le im Hur ri kan wir bel ten Sze nen und Au gen bli cke aus der ver gange nen Wo che darin um her. Es dau erte eine Weile, bis sich die ein zel nen Stü cke zu ei nem Bild zu sam men ge fügt hat ten. Trotz der Laut stärke, die die Dis kus sion zwi schen Elli und Kim mitt ler weile an ge nom men hatte, ver stumm ten beide so fort, als ich mit lei ser, bit te rer Stimme sagte: «Die hat das alles geplant.» «Was?» Kim und Elli ver stumm ten ab rupt. Alle drei sa hen mich ver ständ nis los an. «Letz ten Sams tag war ich mit Mar tin bei Ca ruso», er klärte ich ton los. «Als wir zahl ten, kam Pia her einge trippelt. Wir ha ben uns nur ganz kurz un ter hal ten, aber während der gan zen Zeit fi xierte sie Mar tin wie eine Vi per das Ka nin chen. Am Mon tag in der Schule hatte sie plötz lich ihre Lei den schaft fürs Pad deln ent deckt. Stän dig schwirrte sie um mich herum. Und als ich in der Pause sagte, dass ich nicht zu In kas Fete ge hen könnte, stand sie di rekt ne ben mir.» Ich sah meine Freun din nen der Reihe nach an. «Und jetzt ra tet mal, wer noch am sel ben Nach mit tag in den Club ge rauscht kam.» Ver zwei felt ver grub ich mein Ge sicht in beide Hände und schluchzte. «Und ich Idiot hab ihr auch noch alles gezeigt. Ihr alle vorgestellt einschließlich Inka.» Wie eine Ma rio nette, de ren Fä den ge kappt wer den, klappte ich zu sam men. Ster bens elend fühlte ich mich. So aus ge trickst, so ab ge linkt, so... leer. 11

9 Die Mädels organisierten eine Last-Minute-Party-Absageak ti on. Sie er zähl ten al len, ich sei an Rin gel rö teln er krankt eine Idee von Elli nach ei nem Blick auf meine Nase. In die ser Nacht konnte ich vor lau ter Grü beln nicht einschla fen. Es wurde schon hell, als ich es nicht mehr aus hielt und Elli ne ben mir wach rüt telte. Völ lig ver pennt rap pelte sich Elli hoch. «Ich ka pier das ein fach nicht. Die ist doch das to tale Ge gen teil von mir. Nie mals hätte ich ge dacht, dass Mar tin auf so einen aufgemotzten Modejunk abfahren würde. Und wie blind bin ich ei gent lich, wenn ich über haupt nicht mitkriege, wie mein Freund di rekt vor mei ner Nase an ge bag gert wird?» «Kathi, bitte, rede dir jetzt bloß nichts ein. Klar ist Pia das ab so lute Ge gen teil von dir.» Sie sah mich nach denk lich an und strich mir sanft eine Haar strähne aus der Stirn. «Aber ganz ehr lich: Mar tin geht es nur darum, sein über zo ge nes Ego be stä tigt zu be kom men. Ich hab dir das nie so di rekt ge sagt, aber ich halte Mar tin für ziem lich un fä hig, echte Ge fühle zu ent wi ckeln.» Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. «Und du bist auch nicht blind. Nur so... so...» «Blöd?», mur melte ich schnie fend in ihr T-Shirt. «Ach Quatsch! Du hast Mar tin ge liebt und ihm vertraut, das ist al les. Und dass du den Plan die ser in tri gan ten Schlange nicht durch schaut hast, liegt ein fach daran, dass du so was gar nicht auf der Fest platte hast.» «Ja», flüs terte ich, «wahr schein lich...» 12

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