Ernährung. TEST Muttermilchersatz: HA-Nahrung Pre und 1 HA, HA!
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- Michael Kappel
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1 TEST Muttermilchersatz: HA-Nahrung Pre und 1 HA, HA! Für allergiegefährdete, nicht gestillte Säuglinge bietet die Industrie hypoallergene Säuglingsanfangsnahrungen an. Diese Produkte schützen zwar tatsächlich etwas vor Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien. Doch alle Pulver enthalten immer noch zu viel 3-MCPD-Fettsäureester. Foto: Dimitrios Rizopoulos/Fotolia.com 70 ÖKO-TEST Ratgeber Kleinkinder 2011
2 Erst vor zwei Wochen hat der kleine Maurice das Licht der Welt erblickt. Auch wenn er sich bis jetzt ausgezeichnet entwickelt, werden ihm die Veranlagungen seiner Eltern mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann zu schaffen machen. Denn sowohl Mutter Ilona als auch Vater Positive Effekte von HA-Nahrungen brachte die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und mit über Säuglingen groß angelegte Langzeitstudie GINI (German Infant Nutritional Intervention Study) ans Tageslicht. Kinder, die in den ersten vier Lebensmonaten nicht ausrei- noch relativ hohen Gehalte an bedenklichen 3-MCPD-Fettsäureestern schneiden alle HA-Nahrungen bestenfalls mit ab. 3-MCPD-Fettsäureester wurden Ende 2007 erstmals in einer Reihe von fetthaltigen Lebensmitteln entdeckt, darunter in Säuglingsnahrung. Verant- Carsten Müller sind Allergiker. Beide reagieren auf Roggenpollen, die Mutter mit tränenden Augen und laufender Nase, der Vater inzwischen mit chend gestillt werden konnten, erhielten drei verschiedene HA-Nahrungen: entweder ein starkes oder ein schwaches Molkeneiweiß- oder ein starkes wortlich dafür sind die zugesetzten pflanzliche Fette und Öle. Experten gehen davon aus, dass sich die Ester im Körper in den Schadstoff 3-MCPD allergischem Asthma. Caseinhydrolysat. Als Vergleich diente (3-Monochlorpropandiol) umwandeln Damit hat Maurice die wenig rosige Aussicht, später selbst zum Allergiker zu werden. Das Risiko liegt eine herkömmliche Säuglingsnahrung. Erwartungsgemäß entpuppte sich können. Er hat in Tierversuchen zu Veränderungen an den Nierenkanälchen geführt und in hohen für ihn mit 50 bis 80 Prozent Dosen gutartige Tumore ÖKO-TEST rät besonders hoch, da beide Elternteile auf das gleiche Al- Bei bestehender Allergie auf Kuhmilcheiweiß dürfen auch tägliche Aufnahmemenge ausgelöst. Die tolerierbare Stillen ist und bleibt die beste Ernährung für Ihr Baby. lergen reagieren. Es wäre immer noch etwa halb so die getesteten HA-Nahrungen nicht gegeben werden, da allergische Reaktionen in Form von Durchfällen oder (TDI) für 3-MCPD liegt bei Erwachsenen bei zwei Mikrogramm pro Kilogramm hoch, wäre entweder nur Hautausschlägen nicht auszuschließen sind. Kann nicht gestillt werden und ist das Baby allergiegefährdet, sollte trotz der Belastung mit dem Fettschad- Mama oder nur Papa betroffen. Selbst wenn kein Allergistoff 3-MCPD mit industriell gefertigter HA-Nahrung gelinge kein TDI-Wert exis- Körpergewicht. Da für Säugker in der Familie vorkommt, entwickeln 5 bis 15 Prozent füttert werden es gibt keine Alternativen. Wer Fläschchen zubereitet, sollte stets frisches Trinkwasser tiert, sie aber von Anfang an mit Muttermilchersatz verwenden, die Milch sofort füttern und Reste aller Neugeborenen früher gefüttert werden können, wegschütten. oder später eine Allergie. haben wir streng bewertet Das kann Heuschnupfen sein, Asthma oder auch Neuro dermitis. Das Wichtigste, das Maurice Mutter tun kann, um einer Allergie ihres Sprösslings vorzubeugen, ist Stillen vor allem in den ersten vier Lebensmonaten. Dies steht auch so in der aktuellen Leitlinie zur Allergieprävention. Zudem wird eine ausgewogene und nährstoffdeckende Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit empfohlen. Das Meiden bestimmter Lebensmittelallergene oder spezielle Diäten sind dagegen vom Tisch sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Doch was ist, wenn Mama nicht stillen kann oder will und der Sprössling allergiegefährdet ist? Für diese Fälle stehen industriell gefertigte hypoallergene Säuglingsanfangsnahrungen, kurz HA-Nahrungen, zur Verfügung. Die darin enthaltenen Kuhmilcheiweiße sind so weit gespalten, dass sie praktisch nicht mehr allergen wirken. das Stillen als bester Schutz vor Allergien, insbesondere vor Neurodermitis, während die herkömmliche Säuglingsnahrung in dieser Hinsicht schlecht abschnitt. Überraschend war hingegen, dass das nur teilweise gespaltene Molkeneiweiß fast so gute Resultate lieferte wie das stark gespaltene Casein, während das Starkhydrolysat nur wenig vor Allergien schützte. ÖKO-TEST hat 13 hypoallergene Säuglingsanfangsnahrungen (fünfmal HA Pre, achtmal HA 1) eingekauft und die Anbieter nach Belegen für die allergienvorbeugende Wirkung gefragt. Zudem haben wir die Anfangsnahrungen auf krank machende Keime und den Schadstoff 3-MCPD-Fettsäure ester untersuchen und zusätzlich prüfen lassen, ob die Deklaration korrekt ist. Das Der Test zeigt: Muttermilch ist und bleibt das Beste. Aufgrund der immer und einen zwei Wochen alten, 3,5 kg schweren Säugling zugrunde gelegt. Das Resultat: Alle Pulver sind mit dem Fettschadstoff belastet allerdings nicht mehr so stark wie früher. Eine hypoallergene Säuglingsnahrung kann das Allergierisiko bei allergiegefährdeten Säuglingen im Vergleich zu einer normalen Flaschennahrung verringern das gilt allerdings nur für das atopische Ekzem (Neurodermitis) und die Nahrungsmittelallergie, so die Ergebnisse der GINI-Studie. Was genau die klinische Wirkung der Eiweißspaltung ausmacht, ist dabei offenbar noch unklar. Entscheidend scheint die Art der Hydrolyse zu sein, nicht jedoch der Grad der Spaltung in Stark- oder Teilhydrolysat, urteilt Ernährungsexperte Professor Berthold Koletzko von der Kinderklinik der Universität München. Die Nachweise für die allergiereduzierende Wirkung, die die Hersteller uns zur Verfügung stellten, waren mehr oder weniger ausführlich. Diese ÖKO-TEST Ratgeber Kleinkinder
3 Still, still, still - weil s Kindchen schlafen will. Bei abgepumpter Muttermilch macht es einen Unterschied, ob sie vom Morgen oder Abend stammt. würden jedoch keinen sicheren Rückschluss auf den erzielten allergiepräventiven Effekt erlauben, so Koletzko. Vier HA-Nahrungen enthalten probiotische Bakterienkulturen, vier die -Produkte prebiotische Oligosaccharide und die Hipp-Nahrungen beides. Ob probiotische Zusätze vor Allergien schützen, ist bis heute nicht Je nach Tageszeit Die Zusammensetzung von Muttermilch verändert sich nicht nur mit dem Heranwachsen des Babys, sondern scheint auch einem tageszeitlichen Rhythmus zu unterliegen. Spanische Forscher haben je nach Tageszeit Unterschiede in der Konzentration bestimmter, sogenannter Nukleotide, festgestellt, von denen einige eher beruhigend und schlaffördernd, andere eher anregend wirken. Auch Säuglingsanfangsnahrung wird mit Nukleotiden angereichert, da Mutter milch diese in größeren Mengen als Kuhmilch enthält. abschließend geklärt. Das gilt im Prinzip auch für Prebiotika das sind Ballaststoffe, die das Wachstum guter Keime im Darm fördern sollen. Nachteilige Wirkungen der Zusätze wurden allerdings auch nicht verzeichnet mit Ausnahme von Probiotika für Frühgeborene und Säuglinge mit Immunschwäche oder Herzfehlern. Hipp bewirbt seine Combiotik-Produkte plakativ mit dem Slogan nach dem Vorbild Muttermilch. Eine Behauptung, die wir gleich aus mehreren Gründen kritisieren. Weder die von Hipp eingesetzte Bakterienkultur noch der Mehrfachzucker GOS sind besonders charakteristisch für Muttermilch. GOS kommt laut Ernährungsexperte Koletzko dort nur in Spuren vor; der von Hipp verwendete Bakterienkeim sei kein charakteristischer Bestandteil, sondern eine lediglich fakultativ in Muttermilch vorkommende Komponente. Typisch für Muttermilch sei vielmehr eine große Zahl unterschiedlicher Bakterienstämme. Zudem kritisiert der Wissenschaftler Mängel an der Studie, auf die sich Hipp beruft. So Foto: Stockbyte fehle beispielsweise eine Kontrollgruppe, die die Ergebnisse der Kombination von Bakterienkultur und GOS absichere. Außerdem sei die Studie von der gleichen Gruppe Wissenschaftler durchgeführt worden, die den verwendeten Bakterienkeim entwickelt, patentiert und kommerziell vermarktet habe ohne dass darauf hingewiesen werde. Die methodischen Standards der publizierten Untersuchungen sind nicht zufriedenstellend und es besteht ein erheblicher Interessenkonflikt der Autoren, fasst Koletzko zusammen. Und noch einen weiteren Punkt führt der Kinderarzt auf: Meines Erachtens verstößt die Auszeichnung nach dem Vorbild Muttermilch gegen die Grundsätze des Codes zur Vermarktung von Säuglingsanfangsnahrung der WHO sowie gegen die Deutsche Diätverordnung. Die von Hipp auf der Vorderseite der Verpackung prägnant angebrachte Auszeichnung könne den Eindruck erwecken, dass diese Nahrung der Muttermilch nahekomme und dadurch Mütter vom Stillen abhalte. Die Überwachungsbehörden sollten aufgrund der offenbar vorliegenden Verbrauchertäuschung und des Verstoßes gegen die gesetzlichen Regeln der Diätverordnung dringend einschreiten, so seine Forderung. Auf unsere Nachfrage reagierten die angesprochenen Landesuntersuchungsämter allerdings noch recht verhalten. Einzig das Amt in Freiburg befand: Gemäß Diätverordnung dürfen bei Säuglingsanfangsund Folgenahrung die Begriffe humanisiert, maternisiert, adaptiert oder gleichsinnige Begriffe nicht verwendet werden. Begriffe wie nah am Vorbild der Muttermilch und besonders muttermilchnah sind als gleichsinnige Begriffe zu betrachten. Nicht zweckmäßig finden wir zudem den Packungshinweis von und (Milumil), dass das Produkt keine Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe laut Gesetz enthält. Die Hersteller zeigen damit nur, dass sie gesetzliche Regelungen einhalten; eine besondere Auszeichnung ist das aber nicht. 72 ÖKO-TEST Ratgeber Kleinkinder 2011
4 TEST Muttermilchersatz, HA-Nahrung 1 Preis pro 100 g Schutz vor Allergien Pre-/Probiotisch Bedenkliche / umstrittene Produkt Plus HA 1 Anbieter 1,76 Euro bedingt nein Milasan HA 1 Milasan 1,33 Euro bedingt nein Aptamil HA 1 2,25 Euro bedingt prebiotisch Milumil HA 1 1,83 Euro bedingt prebiotisch Alete HA1 1,66 Euro bedingt probiotisch Beba HA 1 2,16 Euro bedingt probiotisch Töpfer Lactana Pro Bifido HA 1 Töpfer 1,74 Euro bedingt probiotisch Hipp HA Combiotik HA 1 Hipp 2,20 Euro bedingt pro- und prebiotisch Plus HA 1 Milasan HA 1 Milasan Aptamil HA 1 Milumil HA 1 Alete HA1 Beba HA 1 TEST Muttermilchersatz, HA-Nahrung Pre Preis pro 100 g Schutz vor Allergien Pre-/Probiotisch Bedenkliche / umstrittene Produkt Plus HA Pre Anbieter 1,76 Euro bedingt nein Aptamil HA Pre 2,25 Euro bedingt prebiotisch Milumil HA Pre 1,91 Euro bedingt prebiotisch Beba HA Start Pre 2,16 Euro bedingt probiotisch Hipp HA Combiotik Pre Hipp 2,20 Euro bedingt pro- und prebiotisch Plus HA Pre Aptamil HA Pre Milumil HA Pre Beba HA Start Pre Hipp HA Combiotik Pre Hipp Fett gedruckt sind Mängel. Abkürzungen: 3-MCPD = 3-Monochlorpropandiol. Glossar: Erläuterungen zu den untersuchten Parametern: siehe Seite 162. Anmerkungen: 1) Laut Anbieter ist das Produkt ab zirka September 2011 im Handel nicht mehr erhältlich. 2) Weitere Mängel: Verpackungshinweis, dass das Produkt keine Konservierungs- und Farbstoffe sowie Aromen laut Gesetz bzw. keine Konservierungs-, Farb- und künstliche Aromastoffe laut Gesetz enthält. 3) Weitere Mängel: prominenter Schriftzug Combiotik nach dem Vorbild Muttermilch auf der Packungsvorderseite, der die Ähnlichkeit zu Muttermilch zu stark betont. 4) 3-MCPD-Ester erhöht. Legende: Produkte mit gleichem Gesamturteil sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Unter dem führt zur Abwertung um zwei Noten: ein Gehalt an 3-MCPD-Fettsäureestern pro empfohlener Tagestrinkmenge, der den TDI für freies 3-MCPD um weniger als das Zehnfache überschreitet. Die Berechnung des TDI bezieht sich auf ein Baby in der zweiten Lebenswoche (mit einem Gewicht von 3,5 Kilogramm) und die vom Hersteller empfohlene Trinkmenge pro Tag (je nach Anbieter zwischen 500 und 700 Millilitern). Unter dem Weitere Mängel führt zur Abwertung um vier Noten: prominenter Packungshinweis, der die Ähnlichkeit zur Muttermilch zu stark betont. Zur Abwertung um eine Note führt: Packungshinweis Ohne Konservierungs- und Farbstoffe so- 74 ÖKO-TEST Ratgeber Kleinkinder 2011
5 Anzeige Deklarationsmängel Weitere Mängel Anmerkungen Gesamturteil gut 2) nein sehr gut 1) 4) gut 2) 4) mangelhaft 3) 4) mangelhaft Töpfer Lactana Pro Bifido HA 1 Töpfer Hipp HA Combiotik HA 1 Hipp Deklarationsmängel Weitere Mängel Anmerkungen Gesamturteil gut 2) 4) gut 2) 4) mangelhaft 3) 4) mangelhaft So? Nein! Von Säuglingsnahrung auf Sobasis ist kein Schutz vor Allergien zu erwarten, zudem gibt es gesundheitliche Bedenken. Denn Sobohnen enthalten relativ hohe Mengen an Isoflavon, einem pflanzlichen Hormon, das dem weiblichen Östrogen ähnelt. Da nicht geklärt ist, wie sich eine erhöhte Isoflavonzufuhr bei Säuglingen langfristig auswirkt, sind Säuglingsnahrungen aus Soeiweiß nach Auffassung des Bundesinstituts für Risikobewertung und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin kein Ersatz für Kuhmilchprodukte. wie Aromen laut Gesetz bzw. Ohne Konservierungs-, Farb- und künstliche Aromastoffe laut Gesetz. Das Gesamturteil beruht auf dem. Ein Weitere Mängel, das mangelhaft ist, verschlechtert das Gesamturteil um zwei Noten. Testmethoden: siehe Bereits veröffentlicht: ÖKO-TEST-Magazin 11/2009. Aktualisierung der Angaben, sofern sich aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bewertung von Mängeln geändert oder ÖKO-TEST neue/zusätzliche Untersuchungen durchgeführt hat. Anbieterverzeichnis: Seite160. ÖKO-TEST Ratgeber Kleinkinder
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