Vorlesung M.WIWI-BWL.0090 Synergiemodul Serviceinnovationen im B2C-Kontext SoSe 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesung M.WIWI-BWL.0090 Synergiemodul Serviceinnovationen im B2C-Kontext SoSe 2017"

Transkript

1 Vorlesung M.WIWI-BWL.0090 Synergiemodul Serviceinnovationen im B2C-Kontext SoSe 2017 Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Prof. Dr. Maik Hammerschmidt

2 Einführung Vorstellung der Professur für Marketing und Konsumentenforschung Professurinhaberin Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Professur für Marketing und Konsumentenforschung Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon: Sekretariat: Silke Schwedhelm marketing@wiwi.uni-goettingen.de Wiss. Assistenten Wiss. Mitarbeiter/innen Dr. Ossama Elshiewy elshiewy@wiwi. uni-goettingen.de Dr. Steffen Jahn steffen.jahn@wiwi. uni-goettingen.de Mahmoud Ahmed, M.Sc. mahmoud.ahmed@ uni-goettingen.de Monique Breaz, M.A. monique.breaz@ wiwi.uni-goettingen.de Carsten Leo Demming, M.Sc. carsten-leo.demming@ wiwi.uni-goettingen.de Melissa Rymer, MBA melissa.rymer@wiwi. uni-goettingen.de Setareh Sanjari, MBA ssanjari@wiwi. uni-goettingen.de 2

3 Einführung Vorstellung der Professur für Marketing und Innovationsmanagement Professurinhaber Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Professur für Marketing und Innovationsmanagement Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon: Sekretariat: Nadja Blaszkowski innovationsmanagement@wiwi.uni-goettingen.de Wiss. Assistenten Wiss. Mitarbeiter/innen Dr. Isabell Lenz isabell.lenz@wiwi. uni-goettingen.de Dr. Welf Weiger welf.weiger@wiwi. uni-goettingen.de Dr. Hauke Wetzel hauke.wetzel@wiwi. uni-goettingen.de Stefan Fischer, M.Sc. stefan.fischer@wiwi. uni-goettingen.de Thomas Jaskolka, M.Sc. thomas.jaskolka@wiwi. uni-goettingen.de Dipf.-Kfm. Sebastian Klein sebastian.klein@wiwi. uni-goettingen.de Tobias Wolf, M.Sc. Tobias.wolf@wiwi. uni-goettingen.de 3

4 Einführung Facebook 4

5 Einführung Veranstaltungsübersicht im Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Veranstaltung SoSe 17 WiSe 17/18 SoSe 18 WiSe 18/19 SoSe 19 Wahlpflichtbereich Basismodule Distribution X X X Innovationsmanagement X X X Pricing Strategy X X Strategisches Marketing X* X Change & Run IT X X X X X Digital Business Management (ersetzt Informationsmanagement) X X X X X Integrierte Anwendungssysteme X X X Modeling and System Development X X Wahlpflichtbereich Seminar Seminar Handel (Lademann) X X X Seminar Handel (Toporowski) X X Seminar Innovation (Hammerschmidt) X X Seminar Marketing (Boztuğ) X X X Pflichtbereich Quantitative Methoden Marktforschung I X X Marktforschung II X X X Pflichtbereich Synergiemodul Synergiemodul (verschiedene Themen) X X X X X Pflichtbereich Projektstudium Projektstudium (verschiedene Themen) X X X X X Wahlbereich Consumer Science & Public Policy X X Discrete Choice Modeling X X Panel Data Analysis in Marketing X X X Sonstiges Wissenschaftliches Arbeiten X X X X X Methoden-Workshop: Empirische Abschlussarbeiten X X X X X Synergiemodul SoSe 17 *Klausurvorbereitende Kompaktübung und Klausur; keine Vorlesung. Vorlesung MKT 630 Marketingplanung und -controlling Dr. Maik Hammerschmidt 5

6 Einführung Passwort zur Anmeldung in Stud.IP! Die Vorlesung ist passwortgeschützt 6

7 Einführung Aufbau der Veranstaltung Zu erbringende Prüfungsleistungen: Klausur (90 Minuten, 3 Credits) Hausarbeit (3 Credits) Insgesamt: 6 Credits Ansprechpartner: Monique Breaz, M.A. monique.breaz@wiwi.uni-goettingen.de Sprechstunde: Nach Vereinbarung Stefan Fischer, M.Sc. stefan.fischer@wiwi.uni-goettingen.de Sprechstunde: Mittwoch 14:00 bis 16:00 Uhr Bitte entnehmen Sie aktuelle Informationen der Webseite zur Veranstaltung: 7

8 Einführung Aufbau der Veranstaltung: Termine Vorlesungstermine: Mittwoch, , 12:15-13:45 Uhr, ZHG 006 Montag, , 12:15-13:45 Uhr, VG Mittwoch, , 12:15-13:45 Uhr, ZHG 006 Mittwoch, , 12:15-13:45 Uhr, ZHG 006 Montag, , 12:15-13:45 Uhr, VG Mittwoch, , 12:15-13:45 Uhr, ZHG 006 Abgabe von Präferenzen für die Hausarbeitsthemen und Gruppenanmeldungen: Abgabe von Themenpräferenzen und Gruppenanmeldungen per Online-Formular auf der Webseite der Veranstaltung ( bis Dienstag, Bekanntgabe der Themen-Zuteilung in der dritten Sitzung am Mittwoch, Abgabe der Hausarbeiten: Mittwoch, , 12:00 Uhr im Sekretariat (Oeconomicum, Raum 1.220) Klausur: Mittwoch, , 12:00-14:00 Uhr, ZHG 105 Anmeldung in FlexNow vom bis zum

9 Einführung Vorgehen bei Fragen zu Inhalten der Veranstaltung Bei Fragen zur Veranstaltung empfehlen wir die folgende Vorgehensweise: Die Frage bezieht sich auf den Stoff der aktuellen Vorlesung? Frage in der Veranstaltung stellen (besonders im Interesse Ihrer Kommilitonen) Ist es eine allgemeine oder organisatorische Frage? Online nachlesen unter (Die Webseite zur Veranstaltung wird regelmäßig aktualisiert) Besteht weiterhin eine organisatorische oder inhaltliche Frage, die schnell und kompakt zu beantworten ist? Frage ins Stud.IP-Forum einstellen oder per an einen der folgende Mitarbeiter richten oder Die Frage ist mit ergänzendem Betreuungsaufwand verbunden bzw. erfordert verstärkten Einsatz unserer Mitarbeiter? Problemstellung per schildern und einen Termin für die Sprechstunde vereinbaren 9

10 Einführung Anmeldeprozess Bitte gehen Sie bei der Anmeldung wie folgt vor: 3-er Gruppen bilden Bitte Gruppen selbständig bilden (nach der Vorlesung) Falls Sie dennoch keine Gruppe finden konnten, bitte Stefan Fischer kontaktieren Gruppe füllt gemeinsam Anmeldeformular aus Link zu Anmeldeformular für die Gruppenanmeldung: (Zugriff auf das Formular im Anschluss an diese Veranstaltung und bis einschl möglich) Anmeldung in FlexNow Vom bis möglich 10

11 Einführung Hausarbeitsthemen von Monique Breaz 1. Customer Recovery from SST Failure Konzeptionelle Einordnung Bei der Benutzung von Self-Service Technologien können Fehler auftreten Kunden reagieren unterschiedlich auf diese Fehler Ziel Erörterung der Einflussfaktoren der Reaktion der Kunden und Implikationen für die Entwicklung neuer SST Zhu, Z., Nakata, C., Sivakumar, K., & Grewal, D. (2013). Fix It or Leave It? Customer Recovery from Self-service Technology Failures. Journal of Retailing, 89(1), Wan, L. C., Hui, M. K., & Wyer, R. (2011). The role of relationship norms in responses to service failures. Journal of Consumer Research, 38(2), Erfolgsfaktoren für die Steigerung der Kundenloyalität mittels SST Konzeptionelle Einordnung Loyalität hängt von Zufriedenheit und Einstellung ab Mit welchen weiteren Faktoren kann die Kundenloyalität mittels SST gesteigert werden? Ziel Identifikation und Erörterung von SST Faktoren, die einen positiven Einfluss auf Kundenloyalität haben. Abgrenzung zu negativen SST Faktoren Orel, F. D. & Kara, A. (2014). Supermarket self-checkout service quality, customer satisfaction, and loyalty: Empirical evidence from an emerging market. Journal of Retailing and Consumer Services, 21, Wang, W.-T., Cheng, S.-Y., & Huang, L.-Y. (2013). Technology-Based Service Encounters Using Self-Service Technologies in the Healthcare Industry. International Journal of Human-Computer Interaction, 29(3),

12 Einführung Hausarbeitsthemen von Monique Breaz 3. Adoption und Diffusion von Serviceinnovationen Konzeptionelle Einordnung Der Markterfolg von Serviceinnovationen hängt von der Adoption durch die Konsumenten, sowie der Diffusion ab Ziel Herausarbeiten der Besonderheiten von Adoption und Diffusion bei Serviceinnovationen Libai, B., Muller, E., & Peres, R. (2009). The Diffusion of Services. Journal of Marketing Research, 46(2), Chen, C.-H. & Mort, G. S. (2007). Consumers' technology adoption behavior: an alternative model. Marketing Review, 7(4), Die Wirkung von innovativen Informationsangeboten und Bezahlsystemen auf das Konsumentenverhalten Konzeptionelle Einordnung Vermehrtes Informationsangebot durch Serviceinnovationen am POS Verfügbarkeit neuer Bezahlsysteme nimmt zu Ziel Erörterung der Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten Meuter, M. L., Bitner, M. J., Ostrom, A. L., & Brown, S. W. (2005). Choosing Among Alternative Service Delivery Modes: An Investigation of Customer Trial of Self-Service Technologies. Journal of Marketing, 69(2), Weijters, B., Rangarajan, D., Falk, T., and Schillewaert, N. (2007). Determinants and Outcomes of Customer's Use of Self- Service Technology in a Retail Setting. Journal of Service Research, 10(1),

13 Einführung Hausarbeitsthemen von Stefan Fischer 5. Die Rolle von Social Media als Instrument der Markenkommunikation Konzeptionelle Einordnung Social Media hat die Markenkommunikation maßgeblich verändert und zu einer Demokratisierung von Marken geführt Ziel Diskussion von Chancen und Risiken sozialer Medien als Instrument der Markenkommunikation Goh, K.-Y., Heng, C.-S., & Lin, Z. (2013). Social Media Brand Community and Consumer Behavior: Quantifying the Relative Impact of User- and Marketer-Generated Content. Information Systems Research, 24(1), Hollebeek, L. D., Srivastava, R. K., & Chen, T. J. (2016). S-D logic informed customer engagement: integrative framework, revised fundamental propositions, and application to CRM. Journal of the Academy of Marketing Science, Online- Veröffentlichung, doi: /s Social Media Intelligence: Messung und Analyse von Brand Sentiment in sozialen Medien Konzeptionelle Einordnung Zunehmende Bedeutung von sozialen Medien als Datenquelle für die Marktforschung Ziel Darstellung aktueller Ansätze und Methoden zur automatischen Erfassung (z.b. Web Mining), Messung (z.b. Key Performance Indikatoren) und Auswertung (z.b. Sentimentanalyse) von Daten aus sozialen Medien Büschken, J. & Allenby, G.M. (2016). Sentence-Based Text Analysis for Customer Reviews. Marketing Science, Online- Veröffentlichung, doi: /mksc Culotta, A. & Cutler, J. (2016). Mining Brand Perceptions from Twitter Social Networks. Marketing Science, 35(3),

14 Einführung Hausarbeitsthemen von Stefan Fischer 7. Die aktuelle Bedeutung von Online Produktrezensionen als Qualitätssignal Konzeptionelle Einordnung Konsumenten treffen die Mehrheit ihrer Kaufentscheidungen auf Basis von Online Produktrezensionen Ziel Kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Produktrezensionen als Qualitätssignal De Langhe, B., Fernbach, P. M., & Lichtenstein, D. R. (2016). Navigating by the Stars: Investigating the Actual and Perceived Validity of Online User Ratings. Journal of Consumer Research, 42(6), Simonson, I. (2016). Imperfect Progress: An Objective Quality Assessment of the Role of User Reviews in Consumer Decision Making, A Commentary on de Langhe, Fernbach, and Lichtenstein. Journal of Consumer Research, 42(6), Der finanzielle Wert von markenbezogenen Gesprächsthemen in sozialen Medien Konzeptionelle Einordnung Große Bedeutung von benutzergenerierten Online Produktrezensionen für den Kaufentscheidungsprozess Ziel Erörterung der Auswirkungen von ewom auf das Konsumentenverhalten und finanzielle Erfolgsgrößen Tirunillai, S. & Tellis, G. J. (2012). Does Chatter Really Matter? Dynamics of User-Generated Content and Stock Performance. Marketing Science, 31(2), Tirunillai, S. & Tellis, G. J. (2014). Mining Marketing Meaning from Online Chatter: Strategic Brand Analysis of Big Data Using Latent Dirichlet Allocation. Journal of Marketing Research, 51(4),

15 Vorlesung M.WIWI-BWL.0090 Synergiemodul Serviceinnovationen im B2C-Kontext SoSe 2017 Prof. Dr. Maik Hammerschmidt 15

16 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.1. Merkmale von Dienstleistungen Dienstleistungen lassen sich anhand von typischen Merkmalen, die Dienstleistungen von Sachgütern unterscheiden, definieren Unterscheidung anhand von fünf konstitutiven Merkmalen: Individualität Dienstleistung Integration des externen Faktors Intangibilität Verderblichkeit Wahrgenommenes Kaufrisiko 16

17 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.1. Merkmale von Dienstleistungen Intangibilität Am Ende des Dienstleistungserstellungsprozesses liegt kein materielles Gut vor Ergebnis nicht greifbar = intangibel Verderblichkeit Weitgehende Untrennbarkeit von Erstellung und Absatz Dienstleistungen können nicht auf Lager produziert werden Integration des externen Faktors Kunde bringt einen externen Produktions Faktor in den Erstellungsprozess einer Dienstleistung ein Externe Faktoren: Lebewesen (Kunde beim Arztbesuch), materielles Gut (Auto bei Reparaturdienstleistung), nominales Gut (Geld bei Finanzdienstleistung), Information (Information über eigenes Unternehmen bei Beratungsdienstleistung) Hohes wahrgenommenes Kaufrisiko Starke Ausprägung der Qualitätsunsicherheit Informationsökonomie: Dominanz von Vertrauens- und Erfahrungseigenschaften Hohe Individualität Berücksichtigung individueller Kundenbedürfnisse möglich Potenzielle (nicht zwangsläufige) Individualität Synergiemodul SoSe 17 Vorlesung MKT 630 Marketingplanung und -controlling Quelle: Dr. in Maik Anlehnung Hammerschmidt an Zeithaml et al. (2012) 17

18 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.2. Arten von Dienstleistungen Dienstleistungen Business-to-Business Services Consumer Services Internal Firm Services Public Services Dienstleistungen für Unternehmen Dienstleistungen für Konsumenten Unternehmensinternes Dienstleistungsangebot Dienstleistungsangebot der regionalen oder landesweiten Regierung z.b. Rechtsberatung, Training, Wirtschaftsprüfung z.b. Hotels, Einkaufsläden z.b. IT-Services, Finanz- und Personalabteilung z.b. Krankenhäuser, Beratungsstellen Synergiemodul SoSe 17 Quelle: in Anlehnung an Trott (2008, S. 459) Vorlesung MKT 630 Marketingplanung und -controlling Dr. Maik Hammerschmidt 18

19 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.3. Fallbeispiele: Serviceinnovationen im B2C-Kontext Multi-Media Vending Machine Von Coca-Cola in Kooperation mit Sapient eingeführt 46 LCD Touch Screen Interaktives Erlebnis durch dynamische, audiovisuelle digitale Inhalte Der traditionelle Verkauf von Getränken wird durch interaktive Online-Spiele, Verkauf von Klingeltönen und weiteren digitalen Produkten ergänzt 19

20 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.3. Fallbeispiele: Serviceinnovationen im B2C-Kontext Self Check-In Terminals Integrierter (RFID) Scanner zum Einlesen von Reisepässen und ID-Karten Große Monitore mit optimaler Lesbarkeit Ausdrucken einer Bordkarte nach RFID Scan (oder altmodisch nach Eingabe von Buchungscode oder Reiseziel) oder Nutzung des RFID Chip als elektronische Bordkarte Lufthansa wurde ihrer Rolle als Pionier gerecht, indem sie Terminals mit RFID- Technologie einführten Lufthansa führte bereits Anfang der 1990er Jahre als erstes Unternehmen Self Check-In ein 20

21 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.3. Fallbeispiele: Serviceinnovationen im B2C-Kontext Handy-Ticket: Das Display wird zur Fahrkarte Kanalübergreifender Ansatz zur Ticketverifizierung durch QR-Codes Handy-Ticket und Online-Ticket der Deutschen Bahn Zusatzdienstleistung durch Einscannen des QR-Codes (z.b. Verweis auf Webseite oder Zugverspätung) QR-Code Scan Scannen Einlesen eines QR- Codes über die Smartphone-Kamera Decodieren Die im QR-Code verschlüsselte Information ausgelesen www SMS Tel.- Nr. Text Anzeigen Die Information wird über das Smartphone visualisiert Quelle: in Anlehnung an 21

22 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.4. Formen von Serviceinnovationen Produktinnovation Jedes Produkt (bzw. jede Produktidee), das (die) von Kunden als neu wahrgenommen wird. vgl. Homburg (2015, 556) Prozessinnovation Neuartige Faktorkombinationen, durch die die Produktion eines bestimmten Gutes kostengünstiger, qualitativ hochwertiger, sicherer oder schneller erfolgen kann. vgl. Hauschildt et al. (2016, 6 ff.) Innovation des Kernproduktes einer Dienstleistung Entwicklung eines neuartigen Dienstleistungsangebots (vorwiegend Marktsog) Innovation des Prozesses der Dienstleistungserbringung Ein bestehendes Dienstleistungs-produkt über einen neuartigen Prozess erstellen (vorwiegend Technologiedruck) Serviceinnovation Im Kontext von Serviceinnovationen sind die Neuartigkeit in Bezug auf das Was (Innovation des Kernproduktes) und das Wie (Innovation des Prozesses) zum Teil schwer trennbar. Synergiemodul SoSe 17 Vorlesung MKT 630 Marketingplanung und -controlling Quelle: Dr. in Maik Anlehnung Hammerschmidt an Trott (2008, S. 464 f.) 22

23 1. Grundlagen von Serviceinnovationen 1.5. Arten von Serviceinnovationen Innovation des Service produktes Business-to-Business Services Consumer Services Internal Firm Services Public Services Innovation des Serviceprozesses Traditioneller Dienstleistungsprozess Mensch-Mensch-Interaktion Innovative Verhaltensweisen der Kundenkontaktmitarbeiter Technologiegestützter Dienstleistungsprozess Mensch-Maschine-Interaktion Technologie nimmt die Rolle von Kundenkontaktmitarbeitern ein Innovative technologische Lösungen bei der Erbringung der Dienstleistung Self Service Bietet viele Ansatzpunkte für (radikale) Innovationen 23

24 2. Serviceinnovationen im B2C Kontext 2.1. Relevanz innovativer Technologien für den Serviceprozess Aufgrund der informationstechnologischen Umwälzung sind Dienstleistungsdarbietung, -erstellung und -inanspruchnahme zunehmend durch Technologieunterstützung geprägt Zunehmende Digitalisierung des Prozesses der Dienstleistungserstellung (insbesondere im B2C-Kontext) Zunehmende Veränderung der Rolle des Kunden im Dienstleistungsprozess Vermehrte Integration in den Dienstleistungserstellungsprozess Entwicklung vom reinen Empfänger einer Dienstleistung hin zum Co-Produzenten (stärkere Kundenpartizipation) Mensch-Mensch-Interaktion ( High Touch ) wird zu Mensch-Maschine- Interaktion ( High Tech ) Dienstleistung kann ohne direkten Mitarbeiterkontakt in Anspruch genommen werden Verschiebung von Push zu Pull Synergiemodul SoSe 17 Vorlesung Quelle: MKT in 630 Anlehnung Marketingplanung an Giebelhausen und -controlling et al. (2014), MeuterDr. et Maik al. (2005) Hammerschmidt und Haumann et al. (2015) 24

25 2. Serviceinnovationen im B2C Kontext 2.2. Vor- und Nachteile technologiebasierter Dienstleistungserbringung Technologiebasierte Dienstleistungserbringung aus Sicht des Kunden Vorteile Erhöhte Flexibilität Zeitliche Ersparnis Kostenersparnis Höhere wahrgenommene Kontrolle Nachteile Unsicherheit (Datensicherheit, Bezahlmethode) Bereitschaft die Technologie zu verwenden (Technology Readiness und Technology Anxiety) Technologiebasierte Dienstleistungserbringung aus Sicht des Unternehmens Vorteile Kosteneinsparpotenzial Erweiterung des Leistungsangebots Imageverbesserung Nachteile Veränderung der Marketing- und Managementaufgaben im Unternehmen Neugestaltung der Vertriebskanäle Gefahr von Kannibalisierungseffekten im Vertriebssystem Finanzielles Risiko Gefahr der Imageschädigung bei fehlender Akzeptanz der Konsumenten (Erfolgsdruck) Synergiemodul SoSe 17 Vorlesung MKT 630 Marketingplanung und -controlling Quelle: Dr. Maik in Anlehnung Hammerschmidt an Meuter et al. (2005) 25

26 2. Serviceinnovationen im B2C Kontext 2.3. Kategorien und Beispiele von Self Service Technologien (SST) Zweck Schnittstelle Telefon / Online / Interaktive Video / Sprachdialogsysteme Internet (E-Services) Kioskterminals CD Kundenberatung Telefonbanking Fluginformationen Bestellstatus Sendungsverfolgung Kontoinformationen Bankautomaten Hotel Check-out Flug Check-in Transaktionen Telefonbanking Rezept-Erneuerung E-Commerce Online-Banking Tankautomaten Fahrkartenautomat Automatenvideothek Selbsthilfe Info-Hotlines Informationssuche (Suchmaschinen / Social Networks) Fernstudium Blutdruckmessgeräte Touristen- Informationen Steuersoftware Video-Training Mobile Dienste (M-Services) Die informationstechnologische Umwälzung führt zur Einführung innovativer, technikdominierter Self-Service-Systeme bei Dienstleistungsunternehmen Sendungsverfolgung Mobiles Banking M-Payment Mobile-Tickets Augmented Reality Ortsbasierte Dienste Synergiemodul SoSe 17 Vorlesung MKT 630 Marketingplanung Quelle: in und Anlehnung -controlling an Meuter et al. Dr. (2000, Maik S. Hammerschmidt 52) und Zeithaml et al. (2012) 26

27 Literatur zu Kapitel 1 und 2 Verzeichnis zitierter Quellen: Giebelhausen, M., Robinson, S. G., Sirianni, N. J., & Brady, M. K. (2014). Touch Versus Tech: When Technology Functions as a Barrier or a Benefit to Service Encounters. Journal of Marketing, 78(4), Haumann, T., Güntürkün, P., Schons, L. M., & Wieseke, J. (2015). Engaging Customers in Coproduction Processes: How Value-Enhancing and Intensity-Reducing Communication Strategies Mitigate the Negative Effects of Coproduction Intensity. Journal of Marketing, 79(6), Hauschildt, J., Salomo, S., Schultz, C., & Kock, A. (2016). Innovationsmanagement (6. Aufl.). München: Vahlen. Homburg, C. (2015). Marketingmanagement: Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung (5. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler. Meuter, M. L., Ostrom, A. L., Roundtree, R. I., & Bitner, M. J. (2000). Self-Service Technologies: Understanding Customer Satisfaction with Technology-Based Service Encounters. Journal of Marketing, 64(3), Meuter, M. L., Bitner, M. J., Ostrom, A. L., & Brown, S. W. (2005). Choosing Among Alternative Service Delivery Modes: An Investigation of Customer Trial of Self-Service Technologies. Journal of Marketing, 69(2), Trott, P. (2008). Innovation Management and New Product Development (4 th ed.). Harlow: Prentice Hall/Pearson. Zeithaml, V. A., Bitner, M. J., & Gremler, D. D. (2012). Services Marketing, Integrating Customer Focus Across the Firm (6 th ed.). New York: McGraw-Hill/Irwin. 27

28 Literatur zu Kapitel 1 und 2 Prüfungsrelevante Literatur: Chen, J.-S., Tsou, H. T., & Huang, A. Y.-H. (2009). Service Delivery Innovation: Antecedents and Impact on Firm Performance. Journal of Service Research, 12(1), Haumann, T., Güntürkün, P., Schons, L. M., & Wieseke, J. (2015). Engaging Customers in Coproduction Processes: How Value-Enhancing and Intensity-Reducing Communication Strategies Mitigate the Negative Effects of Coproduction Intensity. Journal of Marketing, 79(6), Meuter, M., Ostrom, A., Roundtree, R., & Bitner, M. J. (2000). Self-Service Technologies: Understanding Customer Satisfaction with Technology-Based Service Encounters. Journal of Marketing, 64(3), Die prüfungsrelevante Literatur wird als Download zur Verfügung gestellt! 28

Digitale Mundpropaganda in sozialen Medien

Digitale Mundpropaganda in sozialen Medien Digitale Mundpropaganda in sozialen Medien Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Dipl.-Kfm. Welf Weiger www.innovationsmanagement.uni-goettingen.de 1. Social Media Paradigmenwechsel im Markenmanagement Kontrollverlust

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement 1 Die Professuren des Masterstudiengangs Marketing und Distributionsmanagement Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement 1 Die Professuren des Masterstudiengangs Marketing und Distributionsmanagement Beschaffung und Absatz (Marketing)

Mehr

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen MPO /11 MPO 1 Advanced Analytics Advanced Analytics - Supply Chain Advanced Energy Economics Advanced Energy Economics Advanced

Mehr

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte

Mehr

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 07.02.2012 Erwerb von Kompetenzen

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven

Mehr

Strategy. Execution. Results. CIAgenda. COPYRIGHT Phil Winters 2014 ALL RIGHTS PROTECTED AND RESERVED.

Strategy. Execution. Results. CIAgenda. COPYRIGHT Phil Winters 2014 ALL RIGHTS PROTECTED AND RESERVED. CIAgenda 1 Customer Strategy Datenflüsterer Experte für Strategien aus der Kundenperspektive 2 Customer Experience COPYRIGHT Phil Winters 2014. ALL RIGHTS PROTECTED AND RESERVED. 3 Aus der Kundenperspektive

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung: Zweite Ordnung zur Änderung der Studienordnung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Studiengang Wirtschaftsinformatik vom 9. Juli 2007 Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Paradigmenwechsel in der Markenführung? - Der Beitrag der Service-Dominant Logic

Paradigmenwechsel in der Markenführung? - Der Beitrag der Service-Dominant Logic Marketing-Umbruch // Umbruch-Marketing Prof. Dr. habil. Jan Drengner (FH Worms, Fachbereich Touristik/Verkehrswesen) Paradigmenwechsel in der Markenführung? - Der Beitrag der Service-Dominant Logic Vortragsgliederung

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

Die Auswirkung von Kollaborationsvielfalt auf den Erfolg von radikal neuen Produkten entlang des Produktentwicklungsprozesses

Die Auswirkung von Kollaborationsvielfalt auf den Erfolg von radikal neuen Produkten entlang des Produktentwicklungsprozesses Institut für Marktorientierte Unternehmensführung Kompetenz in Wissenschaft & Management Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 028 Die Auswirkung

Mehr

Markenpolitik. Hauptseminar im Wintersemester 2012/2013

Markenpolitik. Hauptseminar im Wintersemester 2012/2013 Hauptseminar im Wintersemester 2012/2013 Markenpolitik Hausarbeitsthemen und Einstiegsliteratur: Hinweis: Die genannten Quellen sind als Einführung in die Thematik zu verstehen und entbinden nicht von

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 Universität Erlangen Nürnberg Lehrstuhl für Marketing www.marketing.wiso.uni erlangen.de Agenda 1. Voraussetzungen für die Zulassung zur Masterarbeit

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015 Informationsveranstaltung Mittwoch, 20.08.2014, 11:30-13:00 Uhr, VG 2.101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Allgemeine Informationen

Mehr

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24 Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022

SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 1/7 SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022 Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen II

Mehr

Innovations- und Marketingmanagement

Innovations- und Marketingmanagement Innovations- und Marketingmanagement Konzept der Sommersemester 2014 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2014 1 Lernziele der Veranstaltung

Mehr

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc. Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 04.02.2015, Raum He18/E.20

Mehr

Peter Domma. Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce

Peter Domma. Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce Peter Domma Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce Eine experimentelle verhaltenswissenschaftliche Untersuchung der Wirkung von Web 2.0-Instrumenten in Online-Shops Verlag

Mehr

Von$Siebel$zu$Fusion$als$evolu0onärer$Weg$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ Alexander$Doubek$ Senior$Manager$ $

Von$Siebel$zu$Fusion$als$evolu0onärer$Weg$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ Alexander$Doubek$ Senior$Manager$ $ Von$Siebel$zu$Fusion$als$evolu0onärer$Weg$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ Alexander$Doubek$ Senior$Manager$ $ Riverland$at$a$glance$ Partner for High Quality System Integrations Commited to deliver premium business

Mehr

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender

Mehr

Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale. Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr

Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale. Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr Axel Hoehnke GF / Managing Partner sembassy Executive Board / MobileMonday

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Bachelor of Arts (B.A.) in Marketing & Digitale Medien in Leipzig Angebot-Nr. 01203883 Angebot-Nr. 01203883 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 12.690,00 (Inkl. 19% Anbieter MwSt.) Termin 01.09.2017-01.03.2021

Mehr

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics Die organisatorische Verteilung Struktur nach der Studiengängen Mercator School of Department of Department of Department of Accounting and Finance Technology and Operations and Marketing Accounting and

Mehr

Spezielle Fragen zu Facebook!

Spezielle Fragen zu Facebook! ggg Welches sind Ihre, bzw. mögliche Ziele für eine Unternehmenspräsentation im Social Web / Facebook? Spezielle Fragen zu Facebook! Social Media Wie präsentiere ich mein Unternehmen erfolgreich bei facebook?

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-

Mehr

Marketingspezialisierung: Pharmamarketing

Marketingspezialisierung: Pharmamarketing Marketingspezialisierung: Pharmamarketing Bachelorseminar WS 2013/14 Universität Hamburg, Lehrstuhl für Health Care Management Prof. Dr. Tom Stargardt Dr. Katharina Fischer, MBR Dipl.-Volksw. Dennis Guhl

Mehr

Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015

Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015 Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015 Themen und Auswahlprozesse KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Zielgruppe

Mehr

Käuferverhalten und Marktforschung (SS2015)

Käuferverhalten und Marktforschung (SS2015) Folie Nr. 1 (SS2015) Folie Nr. 2 Formalia Termine 07. April 2014-17. Juli 2016 Donnerstags, 12:30-14:00 Uhr, Hörsaal: H13 Vorlesungsunterlagen http://www.uni-bielefeld.de/wiwi/marketing/ Vorlesungsfolien

Mehr

The Connected Consumer shapes the future

The Connected Consumer shapes the future The Connected Consumer shapes the future Bedürfnisse und Verhaltensweisen im Wandel und ihre Implikationen für die Markenführung Best Brands College 2016 Robert Wucher, Head of Technology and Digital Client

Mehr

Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Kolbe

Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Kolbe Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Kolbe Lehre und Forschung 24. Oktober 2011 Fragestellungen des Informationsmanagements Wie sieht die Zukunft der IT aus? Was ist wichtiger für das Geschäft?

Mehr

Sommersemester 2011. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1

Sommersemester 2011. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Innovations- und Marketingmanagement im B2B-Marketing Konzept zur Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

SAP mit Microsoft SharePoint / Office

SAP mit Microsoft SharePoint / Office SAP mit Microsoft SharePoint / Office Customer Holger Bruchelt, SAP SE 3. Mai 2016 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Dieses

Mehr

4. 5 Abs. 2 wird gestrichen, die bisherigen Abs. 3 und 4 werden zu den Abs. 2 und 3.

4. 5 Abs. 2 wird gestrichen, die bisherigen Abs. 3 und 4 werden zu den Abs. 2 und 3. Siebte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Business Administration) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München

Mehr

»Deutsch-Französisches Management«

»Deutsch-Französisches Management« Studienplan für den Master of Science»Deutsch-Französisches Management«2015 Änderungen vorbehalten Modulgruppe A: Interkultureller Bereich (24 LP) A.1 Wirtschaftssprachen (max. 8 LP) Englisch Business

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel

Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel Madien Boslau Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel Der Erklärungsbeitrag ausgewählter verhaltenswissenschaftlicher Theorien einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Waldemar Toporowski

Mehr

Social Business Innovation Cultural Change

Social Business Innovation Cultural Change Collaboration & CoCreation mit Kunden. Eine kleine Geschäftsreise durch Social Tools und Formate. @AndreasHBock 4. Juli 2013 Workshop Collaboration & CoCreation @betahaus @Berlin #coco01 Social Business

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing

Lehrangebot am Institut für Marketing Institut für Marketing Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Oktober 2011 www.marketing.bwl.lmu.de Übersicht

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo

Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Donnerstag, 16. Juni 2011 Microsoft Dynamics CRM As A Business Plattform Höhe Integration und Kompatibilität mit anderen Microsoft Produktportfolio Microsoft

Mehr

Billiger geht nicht, aber innovativer

Billiger geht nicht, aber innovativer Billiger geht nicht, aber innovativer Herausforderung Innovation Excellence für die Weinbranche Wilhelm Lerner Managing Director Im Pfeilersbaum 4; 65385 Rüdesheim Tel: +49 (0)175 5806151 email: Wilhelm.Lerner@Wi-ne.de

Mehr

Human Capital Management

Human Capital Management Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen

Mehr

Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2013

Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2013 Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2013 Prof. Dr. Maik Hammerschmidt www.innovationsmanagement.uni-goettingen.de Einführung Vorstellung der Professur Professurinhaber Kontakt

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM

100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM 100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM Revolutionizing Consumer-Brand Communication. Einführung neuer Produkte? Aufbau Ihrer Marke? Aktivierung der Brand Community? Die erfolgreiche Markteinführung von Produktneuheiten

Mehr

Master-Seminar ebusiness. im Wintersemester 2015/2016

Master-Seminar ebusiness. im Wintersemester 2015/2016 UHH Lehrstuhl für Marketing & Media Welckerstraße 8 20354 Hamburg Institut für Marketing Lehrstuhl für Marketing & Media Welckerstraße 8 6. Etage, Raum 6.23 20354 Hamburg Tel. +49 (0)40-42838 -8720 Fax

Mehr

Abschlussarbeiten am MIS

Abschlussarbeiten am MIS Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur für Management-Informationssysteme und Methoden Abschlussarbeiten am MIS Allgemeine Informationen Prof. Dr. Johann Kranz Juniorprofessur für Management-Informationssysteme

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: August 2012 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche

Mehr

Fachkundig beraten. Enterprise Marketing Automation. Bildquelle: Rödl &

Fachkundig beraten. Enterprise Marketing Automation. Bildquelle: Rödl & Fachkundig beraten Enterprise Marketing Automation Bildquelle: Rödl & http://blog.1und1.de/ Partner 19.09.2016 1 Marketingherausforderung - Vernetzter Kunde 2 Customer Centrity vs. Customer Touchpoints

Mehr

Beschwerdemanagement / Complaint Management

Beschwerdemanagement / Complaint Management Beschwerdemanagement / Complaint Management Structure: 1. Basics 2. Requirements for the implementation 3. Strategic possibilities 4. Direct Complaint Management processes 5. Indirect Complaint Management

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html

Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling 28.01.2016 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 03.02.2016, Raum He18/2.20 um 18.00 Uhr s.t. Die

Mehr

Wie Social Media die Geschäftswelt verändert. Axel Schultze President

Wie Social Media die Geschäftswelt verändert. Axel Schultze President Wie Social Media die Geschäftswelt verändert Axel Schultze President Copyright Xeequa Corp. 2008 Social Media aus der Vogelperspektive Copyright Xeequa Corp. 2008 Fast 10 Jahre Social Media - im Zeitraffer

Mehr

Euro Finance Week 20. November 2012

Euro Finance Week 20. November 2012 Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Podiumsdiskussion Social Banking - Chancen und Herausforderungen neuer Vertriebswege im Retail Banking Euro Finance Week 20. November 2012 Wissenschaftlicher

Mehr

Customer Experience Week

Customer Experience Week Customer Experience Week Die Macht der Sterne Einfluss von Bewertungen auf die Kaufentscheidung Sebastian von Dobeneck BIG Social Media Senior Account Manager www.big-social-media.de Wem vertrauen Kunden?

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

Einleitung. Balz Zürrer. Online Group Wil PL-Wroclaw

Einleitung. Balz Zürrer. Online Group Wil PL-Wroclaw Einleitung Balz Zürrer Online Group Wil PL-Wroclaw info@online.ch, www.online.ch Ablauf Event 09.30 Uhr 09.45 Uhr 10.15 Uhr 10.45 Uhr Digitalisierung in der Industrie Balz Zürrer, Online Consulting AG

Mehr

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein Masterstudium BWL WS 2012/13 Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein (Blockveranstaltung; 2 SWS) Fit bezeichnet die Übereinstimmung, Kompatibilität

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen.

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen. welcome.success TO EMPORER YOUR BRAND AND SERVICE VALUES Über uns WE BUILD GREAT VALUES Als "full service marketing and brand communication"- Unternehmen verfügen wir über einen breiten Kompetenzpool,

Mehr

Informationen zur Seminaranmeldung im Bachelor BWL und WiPäd I/II für das SoSe 2015

Informationen zur Seminaranmeldung im Bachelor BWL und WiPäd I/II für das SoSe 2015 Informationen zur Seminaranmeldung im Bachelor BWL und WiPäd I/II für das SoSe 2015 Die Anmeldung zu Seminaren, die zur Übernahme einer Bachelorarbeit berechtigen, erfolgt zukünftig über das LSF-Portal.

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

Grundlagen des Mobile Marketing

Grundlagen des Mobile Marketing Grundlagen des Mobile Marketing Marketing ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. [...] ...Product.. ...Place.. ...Promotion.. ...Price.. Die Evolution

Mehr

Social Media und die Veränderung der Kommunikation

Social Media und die Veränderung der Kommunikation Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.

Mehr

Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen

Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen BPM Forum 2011 Daniel Liebhart, Dozent für Informatik an der Hochschule für Technik Zürich, Solution Manager, Trivadis AG Agenda Einleitung:

Mehr

Social Media? Smart Media!

Social Media? Smart Media! Social Media? Smart Media! Was Kleinstunternehmer und KMUs im Digitalen schon jetzt tun müssen und was sie morgen erwartet. Michael Geffken / 29. Februar 2016 Heute + SEO muss sein, aber Ohne Facebook

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Universitätslehrganges Professional

Mehr

Nebenfach BWL im Bachelor Informatik

Nebenfach BWL im Bachelor Informatik Freitag, 20. November 2009 im Bachelor Informatik Inhaltsverzeichnis Vorstellung des Lehrstuhls Lehrangebot Bachelorarbeiten Ausblick auf das Masterprogramm Organisatorisches, Fragen, Diskussion 2 Warum?

Mehr

Social Media Balanced Scorecard

Social Media Balanced Scorecard Roland Fiege Social Media Balanced Scorecard Erfolgreiche Social Media-Strategien in der Praxis Mit 70 Abbildungen PRAXIS A \ ^_j Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Herausforderung Social Media 1 1.1

Mehr

ERFOLGSFAKTOR CUSTOMER ENGAGEMENT 25.09.2014 UMSATZSTEIGERUNG IM OMNI-CHANNEL COMMERCE

ERFOLGSFAKTOR CUSTOMER ENGAGEMENT 25.09.2014 UMSATZSTEIGERUNG IM OMNI-CHANNEL COMMERCE ERFOLGSFAKTOR CUSTOMER ENGAGEMENT UMSATZSTEIGERUNG IM OMNI-CHANNEL COMMERCE 25.09.2014 NETCONOMY Software & Consulting GmbH Hilmgasse 4, 8010 Graz, Austria T +43(0) 316 / 815544, F +43(0) 316 / 815544-99

Mehr

100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication.

100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication. 100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication. Einführung neuer Produkte? Aufbau Ihrer Marke? Aktivierung der Brand Community? Die erfolgreiche Markteinführung

Mehr

Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2011

Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2011 Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2011 Prof. Dr. Maik Hammerschmidt www.innovationsmanagement.uni-goettingen.de Einführung 1.1. Vorstellung der Professur Professurinhaber

Mehr

Multi Channel Retailing

Multi Channel Retailing Retail Consulting Multi Channel Retailing Der Handel auf dem Weg zur konsumentenorientierten Organisation 1 Wincor Nixdorf Retail Consulting Procter & Gamble Partnership mysap.com, SAP Retail, Intos, SAF

Mehr

Titel der Präsentation

Titel der Präsentation Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft

Mehr

Innovations- und Marketingmanagement

Innovations- und Marketingmanagement Innovations- und Marketingmanagement im B2B-Marketing Konzept der Vorlesung Sommersemester 2013 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2013 1 Lernziele

Mehr

BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH

BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH QUALITÄT ZÄHLT DIE KUNDENWAHRNEHMUNG ENTSCHEIDET 91% 91% of unhappy customers unzufriedener

Mehr

Cluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr.

Cluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr. Cluster Operations & Information (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 1 Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone

Mehr

Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis

Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis BREKO BREITBANDMESSE Speed Dating Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis Dr. Ernst-Olav Ruhle Frankfurt, 10.4.2014 2014 SBR-net Consulting AG Der notwendige Wandel zum Service Provider 2.0 Der Einstieg

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr