Entwicklungstheorie nach Piaget
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- Adolph Sternberg
- vor 7 Jahren
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1 Entwicklungstheorie nach Piaget Nach Piaget muss man, wenn man mit Menschen arbeitet, auf sie einwirken und sie beeinflussen will, sich damit beschäftigen, wie sie zu dem werden was sie sind. 1. Die Stadien der Denkentwicklung Bei der Denkentwicklung unterscheidet Piaget die folgenden vier Stadien: 1. Stadium der sensomotorischen Intelligenz (ca. 0-2 J.) 2. Stadium des voroperationalen Denkens (ca. 2-7 J.) 3. Stadium der konkreten Operationen (7-11 J.) 4. Stadium der formalen Operationen (ab ca. 11 J.) Diese Stadien werden folgend etwas genauer erklärt: 1. Stadium der sensomotorischen Intelligenz In dieser Phase stehen Wahrnehmungsaktivitäten und motorische Aktivitäten im Mittelpunkt der kindlichen Auseinandersetzung mit der Realität. Die Phase wird in 6 Stufen unterteilt: Stufe 1: Dies ist eine Vorstufe der sensomotorischen Entwicklung. Die angeborenen Reflexe gewinnen durch ihre stete Wiederholung an Sicherheit und werden zunehmend auf immer mehr Umweltobjekte angewandt (z.b. Saugen nicht nur an Brust der Mutter sondern auch an Bettdecke) Stufe 2: Verhaltensweisen des Säuglings stabilisiert sich durch das vielfache Wiederholen. So entstehen erste Gewohnheiten. In dieser Stufe ist der eigene Körper relevant, erst in der nächsten Stufe wendet sich der Säugling der Aussenwelt hin. Wichtig für diese Stufe ist die allmählich herausbildende Koordination verschiedener Aktivitäten wie z.b. das Sehen und Greifen. Stufe 3: Die gleichen Verhaltensweisen werden weiterhin ausgeführt aufgrund des interessanten Effektes. Jedoch werden sie nicht am eigenen Körper sondern an der Umwelt erzielt. Z.B. das Kind stösst mit seiner Hand gegen ein aufgehängtes Mobile. Stufe 4: Das Kind setzt nun Verhaltensweisen ein, die nicht das eigentliche Ziel darstellen sondern nur ein Mittel zum Zweck sind, wie etwa die Beseitigung von Hindernissen die einer Zielhandlung im Wege stehen. Stufe 5: Hier kommt es zum aktiven Experimentieren (z.b. Spielzeug auf den Boden werfen oder sanft fallen lassen) Stufe 6: Während das Kind bisher in seiner Auseinandersetzungen mit der Umwelt darauf angewiesen war, dass die Objekte, mit denen es umgeht, in seinem Wahrnehmungsraum und Handlungsraum vorhanden sind und damit auch mit Augen und Händen unmittelbar erfasst werden können, entwickelt sich allmählich die Fähigkeiten, Handlungen vorstellungsmässig auszuprobieren. 2. Stadium des voroperationalen Denken Ab dieser Stufe kann das Kind immer mehr Bilder und Symbole innerpsychisch repräsentieren wie beispielsweise ein Stück Holz ein Auto sein kann. Das Denken bleibt hier
2 jedoch noch stark an die tatsächlich beobachteten Ereignisse gebunden. Dass das Denken relativ starr ist zeigt der Umschütt-Test von Piaget, bei dem er gleichviel Wasser in ein dünnes, hohes und ein breites Glas leert. Das Kind nimmt an, dass es im dünnen Glas mehr Wasser hat, da der Pegel höher ist, obwohl es anfangs gesehen hat, dass gleich viel Wasser eingeschüttet wird. Eine weitere Besonderheit des kindlichen Denkens ist der kindliche Egozentrismus. Es fällt Kindern sehr schwer, sich in die Sichtweise einer anderen Person hineinzuversetzen. Des Weiteren wird die unbelebte Umwelt als belebt wahrgenommen. (Z.B. Wolken, Flüsse, Sonne, Mond). Sowie die Existenz von Naturerscheinungen aus ihrem Zweck heruas erklärt. (Z.B. Bäume gibt es, damit wir im Sommer Schatten haben). Diese beschriebenen Besonderheiten kindlichen Denkens werden gegen Ende der voroperationalen Phase zunehmend überwunden sein. 3. Stadium der konkreten Operationen Das Denken unterscheidet sich durch 4 Merkmale vom Denken auf der vorangehenden Stufe: 1. Schliessende Urteile statt Wahrnehmungsurteile: In diesem Fall kann das Kind nun im Umschütt-Test erfolgreich sagen, dass in beiden Gläser gleich viel Wasser ist. 2. Dezentrierung des Denkens: Das Denken kann sich nun auf mehrere Aspekte eines Gegenstandes gleichzeitig richten. 3. Reversibilität des Denkens: Das Kind kann in der Vorstellung den beobachteten Ablauf eines Geschehens rückwärts ablaufen lassen 4. Berücksichtigung von Transformationen: Das Kind kann nun Veränderungsprozesse mit in die Überlegungen einbeziehen. 1.4 Stadium der formalen Operationen Hier beginnt sich das Denken wieder völlig neu zu strukturieren. Der Jugendliche löst sich von vorgegebenen Informationen und denkt über diese hinaus. Hypothesen werden gebildet und nach logischen Denkgesetzen überprüft. Ausserdem wird das Denken abstrakt. 2. Moralische Entwicklung als qualitativer Entwicklungsprozess Bei der entwicklungspsychologischen Beschäftigung mit der Moralentwicklung können 3 Bereiche unterschieden werden: Entwicklung des moralischen Denkens und Urteilens ( Piaget und Kohlberg beschäftigen sich überwiegend mit diesem Aspekt der Moralentwicklung) Entwicklung moralischer Gefühle und Werthaltungen Entwicklung moralischer Verhaltensweisen Piaget beschäftigt sich mit den Fragen der Absicht, der Gerechtigkeit, der Lüge und der gerechten Strafe. Laut Piaget herrscht anfangs die heteronome Moral, die von aussen aufgelet wird, wie z.b von den Eltern ( Man darf nicht stehlen ). Allmählich entwickelt sich eine autonome Moral. Moralische Regeln werden aus eigenem Antrieb beachtet, weil sie die Grundlage wechselseitiger Respekts darstellen. Bei der Gerechtigkeitsvorstellung gehen Kinder noch von der Zwangsläufigkeit negativer Konsequenzen auf ein Fehlverhalten aus.
3 ! Zunehmend setzt sich die Erfahrung durch, dass es einer austeilenden Instanz bedarf, die für eine Bestrafung sorgt. Die Moralentwicklung nach Kohlberg Ein weiteres Beispiel für qualitative Veränderungen im Entwicklungsprozess sollen die Stufen der Moralentwicklung nach Kohlberg dargestellt werden. Auf Piaget aufbauend interessiert sich Kohlberg in seinen Arbeiten dafür, wie sich die Begründungsmuster für das Handeln in moralischen Konfliktsituationen im Verlaufe der Entwicklung verändert. Es geht ihm darum, welche Begründungen Menschen jeweils für ihr Handeln in fiktiven Konfliktsituationen geben. Dazu legt er seinen Versuchspersonen kleine Geschichten vor, die einen Konflikt enthalten, zu dem die Befragten dann Stellung nehmen sollen. Ein Beispiel einer Geschichte ist, dass eine sterbenskranke Frau stark leidet an ihrer Krankheit. Sie bittet ihren Arzt um eine tödliche Dosis Morphium um ihrem Leiden ein vorzeitiges Ende zu setzten. Nun wird gefragt ob der Arzt dies tun soll und wenn ja warum. Sowie ob die Frau das Recht hat, eine solche entgültige Entscheidung selbst zu treffen. Auf der Grundlage solchen Interviews kam Kohlberg zu einem Modell der Moralentwicklung, das nachfolgend abgebildet und erklärt wird. Die Präkonventionelle Phase In dieser Phase beginnen sich Vorformen eines Verständinisses für kulturell vorgegebene Regeln zu entwickeln, wobei die Handlung ziemlich starr als richtig oder falsch, gut oder böse etikettiert wird. Die Phase lässt sich in zwei Stufen unterscheiden: Orientierung an Bestrafung und Gehorsam: Die auf eine Handlung folgenden Konsequenzen sind entscheidend, ob eine Handlung als gut oder böse eingestuft wird. Man verhält sich so, dass man Strafen vermeidet und nicht nach den Motiven der Handlung fragt.
4 Instrumentell und am Austausch orientiert: Das Verhalten wird danach beurteilt, ob es ein Mittel ist, um Ergebnisse zu erzielen, die für einen selbst angenehm und erstrebenswert sind und eventuell noch anderen nützen. Es sind also nach wie vor die äusseren Konsequenzen, die handlungsleitend sind. Die konventionelle Phase In dieser Phase ist nicht mehr so wichtig, welche äusseren Folgen eine Handlung hat, sondern es gilt als Wert ans sich, den Erwartungen anderer zu entsprechen, mit denen man sich identifiziert. Die beiden Stufen unterscheiden sich, indem die Gruppen, mit denen man übereinstimmen will, immer grösser werden. Orientierung an personengebundener Zustimmung: Als richtiges Verhalten wird das angesehen, was (einzelnen) anderen gefällt, ihnen hilft oder ihre Zustimmung findet. ( guter Junge Modell ) Orientierung an Recht und Ordnung: Es geht nun nicht mehr, dass ein Verhalten die Zustimmung einzelner finden muss, sondern dass es unabhängig von den sozialen Beziehungen den Vorgaben überindividueller Gebilde entspricht (Staat mit Gesetzen, Religion mit Geboten). Die postkonventionelle Phase Diese Phase wird auch als autonome Phase bezeichnet. Die Starrheit der vorangehenden Phasen wird hier allmählich überwunden: Sozialvertrags-Orientierung: Massgebliche Kriterien für die Beurteilung einer Handlung sind überindividuelle, aber relativierbare Vereinbarungen von Regeln. Gesetze müssen zwar im Allgemeinen befolgt werden, jedoch existieren unverhandelbare Menschenrechte, die zu respektieren sind. Orientierung an allgemeingültigen ethischen Prinzipien: Hier stehen selbst gewählte, abstrakte ethische Prinzipien im Zentrum der Entscheidungen und nicht konkrete moralische Regeln. Kohlberg geht davon aus, dass die von ihm beschriebenen Stufen nacheinander durchlaufen werden, ohne dass eine Stufe übersprungen wird. Es gibt kein Zurückfallen auf frühere Stufen. Jedoch gelangt nicht jeder Mensch auf die letzte Stufe der Moralentwicklung. Fördernd dafür ist: Gelegenheit zur Rollenübernahme Stabile emotionale Akzeptanz durch die Eltern/ soziale Wertschätzung Konfrontation mich sich widersprechenden Rollen/Normen Entwicklung als Triebentwicklung von Freud Da man in der Praxis der Sozialen Arbeit unter anderem auch auf Arbeitsansätze stossen wird, die psychoanalytisch fundiert sind, ist es wichtig einige Grundkenntnisse der Psychoanalyse zu kennen um sich mit diesen angemessen auseinandersetzen zu können. Auch wenn man selbst eine andere wissenschaftliche Grundorientierung für überzeugender hält.
5 Aufbau der Persönlichkeit aus psychoanalytischer Sicht Laut Freud hängt unser Erleben und Verhalten wesentlich auch von unbewussten Prozessen ab. Freud unterscheidet 3 Bereiche des Psychischen: Das Es: Dies ist der Bereich der menschlichen Grundbedürfnisse, der Triebpol der menschlichen Persönlichkeit. Das Es handelt nach dem Lustprinzip, es drängt danach, dass die Triebe sofort befriedigt werden, ohne Rücksicht. Das Ich: Das System Ich stellt den Kontakt zur Realität her und überprüft, ob die sofortige Befriedigung der Triebe auf Drängen des Es möglich ist, oder ob die Bedürfnisbefriedigung aufgeschoben werden muss. Diese Instanz bildet sich laut Freud gegen Ende des ersten Lebensjahres Das Über-Ich: Dieses System bildet sich ebenfalls erst im Laufe der Entwicklung. Es beinhaltet einerseits die verinnerlichten elterliche Forderungen und Verbote (das sogenannte Gewissen ), andererseits die Idealbilder, die man zu erreichen sucht. Das psychoanalytische Entwicklungsmodell Freud beschreibt in seinem Entwicklungsmodell 5 Entwicklungsphasen die folgend kurz beschrieben sind: Die orale Phase: Hier steht der Mund im Mittelpunkt des Triebgeschehens. An etwas saugen oder in den Mund zu stecken wird hier als lustvoll erlebt. Wie diese Phase durchlaufen wird, soll Konsequenzen haben, die weit übers Jugendalter hinausragen. Werden die oralen Bedürfnisse des Kindes unzureichend befriedigt, kann es sein das im Erwachsenenalter Konflikte mit übermässigem Essen oder Trinken bewältigt werden. Die anale Phase: Hier ist die Afterregion und Darmschleimhaut als erogene Zone gewählt. Ausscheidungsvorgänge werden als Lustgewinn bezeichnet. Die phallische Phase: Wird auch als genitale oder ödipale Phase bezeichnet. Das kindliche Interesse richtet sich hier auf den Genitalbereich, wie z.b. das Zeigen und Anschauen von Genitalien. Die Latenzperiode: Die Triebimpulse der vorangegangenen drei Entwicklungsstufen spielen zwar noch eine Rolle, verlieren aber an Intensität. Sexuelle Interessen treten zugunsten sachlicher Interessen in den Hintergrund. Die genitale Phase: Die ruhigen friedlichen Wachstumsprozesse der Latenzperiode werden unterbrochen, die erreichte Balance zwischen Es, Ich und Über-Ich gerät durch die massiven sexuellen Triebimpulse des Es aus dem Gleichgewicht. (Pubertät) Die Kritik an dem psychoanalytischen Entwicklungsmodell Man kann nicht übersehen, dass bei Freud eine Einseitigkeit der Betrachtung vorliegt. Die Entwicklung wir zu sehr nur unter dem Aspekt des Triebwandels betrachtet. Andere Aspekte der Entwicklung finden zu wenig Beachtung. Ausserdem ist das gewonnene Datenmaterial nicht durch systematische empirische Untersuchungen bestätigt. Entwicklung als Bewältigung psychosozialer Krisen nach Erikson
6 Erikson legt ein Entwicklungsmodell vor, das von psychoanalytischen Grundorientierung geprägt ist. Jedoch ist es in zeitlicher und inhaltlicher Sicht eine Erweiterung gegenüber dem Entwicklungsmodell von Freud. Erikson beschreibt die gesamte Lebensspanne in 8 Entwicklungsphasen. Laut Erikson entstehen in den einzelnen Phasen der Entwicklung unterschiedliche psychosoziale Krisen, die bewältigt werden müssen. Phasen Psychosexuelle Phase und Modi Psychosoziale Krisen Radius wichtiger Beziehungen Grundstärken Säuglingsalter Oral-respiratorisch, sensorischkinästhetisch (Einverleibungsmodi) Grundvertrauen vs. Grund-Misstrauen Mütterliche Person Hoffnung Kleinkindalter Anal-urethral, muskulär (Modi des Zurückhaltens und Ausscheidens) Autonomie vs. Scham, Zweifel Elternpersonen Wille Spielalter Infantil-genital, lokomotorisch (Modi des Eindringens und Umschliessen) Initiative vs. Schuldgefühl Kernfamilie Entschlusskraft Schulalter Latenz Regsamkeit vs. Minderwertigkeit Adoleszenz Pubertät Identität vs. Identitätskonfusion Nachbarschaft, Schule Gleichaltrigengruppen und fremde Gruppen Kompetenz Treue Frühes Erwachsenenalter Genitalität Intimität vs. Isolierung Partner in Freundschaft, Sexualität, Wettbewerb, Zusammenarbeit Liebe Erwachsenenalter Generativität vs. Stagnation Arbeitsteilung und gemeinsamer Haushalt Fürsorge Alter (Generalisierung der Körpermodi) Integrität vs. Verzweifung Die Menschheit, Menschen meiner Art Weisheit Die aufgezählten Phasen werden folgend genauer beschrieben: Das Säuglingsalter Im Säuglingsalter muss der Grundkonflikt zwischen Grundvertrauen und Grundmisstrauen gelöst werden. Grundvertrauen entsteht wenn der Säugling durch die Umwelt das bekommt, was er braucht. Nach Erikson entsteht hierbei die Stärke der Hoffnung. Kleinkindalter Diese Phase entspricht der analen Phase nach Freud. Zudem betont Erikson hier, welch grosse Bedeutung die zunehmende Muskelkontrolle (Gehen, Laufen) für das Kind in seiner Beziehung zur sozialen Umwelt hat. Das Kind kann beginnen, unabhängig zu werden und Autonomie zu bilden. Misserfolge im Autonomiestreben lassen Scham entstehen. Spielalter
7 Diese Phase ist durch weiter verbesserte motorische Fähigkeiten gekennzeichnet. Ausserdem durch den Konflikt zwischen Umwelteroberung und dem Schuldgefühl, wenn die Umwelt bei diesen Aktivitäten Schaden erleidet. Schulalter Das Schulalter ist gekennzeichnet durch das Ruhen der psychosexuellen Entwicklung. Das Kind ist gefordert, viel Energie in den Erwerb von Kulturtechniken (z.b. Lesen, Schreiben) zu stecken. Adoleszenz In der Adoleszenz spielt das Problem der Identitätsfindung eine ganz herausgehobene Rolle. Biologische und soziale Veränderungen erfordern grosse psychische Anstrengungen. Identität ist nicht etwas, was im Jugendalter plötzlich da ist oder sich von selbst einstellt, sondern es gehört zur wesentlichen Aufgabe des Jungendalters, diese Identität zu finden, indem man sich mit Zielen, Werten und Überzeugungen auseinandersetzt. Wenn dies nicht gelingt, kommt es nach Erikson zu Identitätskonfusion. Der Erfolg der Identitätsfindung hängt nicht nur vom Jugendlichen ab, sondern auch von der Qualität der sozialen Beziehungen und den Angeboten, die das Individuum von seiner Umwelt erhält. Frühes Erwachsenenalter Eine gelungene Identitätsfindung in der Adoleszenz ist nach Erikson nun wiederum die Voraussetzung dafür, dass in der 6.Phase, dem frühen Erwachsenenalter, enge dauerhafte Bindungen eingegangen werden können. Erwachsenenalter Der Grundkonflikt ist hier die Generalität vs. Stagnation. Mit Generativität ist die Fähigkeit gemeint, eigenes Leben, aber auch Ideen und Erkenntnisse weiterzugeben. Hier kann sich laut Erikson eine Kraft entwickeln, die er als Fürsorge umschreibt. Wenn diese psychosoziale Kriese nicht gelöst wird, entsteht Stagnation, die entweder eher depressiver Natur oder eher narzisstischer Natur sein kann. Alter Im Alter geht es darum, das bisherige Leben zu akzeptieren. Gelingt dies, so könnte die Stärke der Weisheit entstehen. Kritik des Entwicklungsmodells von Erikson Das Entwicklungsmodell von Erikson erfreut sich gerade auch im ausserwissenschaftlichen Bereich grosser Beliebtheit aufgrund seiner durchaus plausiblen Überlegungen, die jeder mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen ohne viel Mühe im Einklang sehen kann. Die zentralen Aussagen sind letztlich doch noch so vage, dass sie einer empirischen Überprüfung kaum zugänglich sind. Entwicklung als Lösung von Entwicklungsaufgaben nach Havighurst Eine gegenüber Eriksons Modell noch weiter ausdifferenzierte Beschreibung der Entwicklung über den gesamten Lebensverlauf liefert Havighurst, der davon ausgeht, dass sich in den einzelnen Lebensabschnitten jeweils spezifische Entwicklungsaufgaben stellen und zu lösen sind. Die einzelnen Entwicklungsaufgeben sind nicht isolierte Anforderungen, sondern
8 hängen in mehrfacher Weise miteinander zusammen. Die Bewältigung oder Nichtbewältigung einer Entwicklungsaufgabe einer früheren Entwicklungsstufe hat Auswirkungen auf die Lösung von späteren Entwicklungsaufgaben. Neben immer wieder neu zu lösenden Entwicklungsaufgaben gibt es auch Entwicklungsaufgaben, die nur einmal zu bewältigen sind wie z.b. grundlegende Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben erlernen. Es gibt Entwicklungsaufgaben, die in allen Kulturen zu lösen sind und es gibt kulturspezifische Entwicklungsaufgaben. Havighurst unterscheidet in 6 Entwicklungsstufen. Frühe Kindheit (0-6J.) Lernen zu laufen Lernen, feste Nahrung aufzunehmen Lernen zu sprechen Lernen, die Ausscheidungsvorgänge zu kontrollieren Lernen von Geschlechtsunterschieden und sexueller Scham Bildung von Konzepten und Lernen sprachlicher Begriffe zur Beschreibung der physischen und sozialen Realität Entwicklung der Bereitschaft, lesen zu lernen Mittlere Kindheit (6-12 J.) Erlernen von Fähigkeiten, die für normales Spielen nötig sind Aufbau einer gesunden Einstellung zur eigenen Person Lernen, mit Altersgenossen zurechtzukommen Erlernen einer passenden männlichen und weiblichen Rolle Entwicklung grundlegender Fertigkeiten im Lesen, Schreiben Entwicklung von Konzepten, die für das Verstehen des alltäglichen Lebens notwendig sind Entwicklung von Gewissen, Moral, Wertmassstäben Erreichen persönlicher Unabhängigkeit Entwicklung einer Einstellung gegenüber sozialen Gruppen Adoleszenz (12-18 J.) Erreichen neuerer und reiferer Beziehungen zu Altersgenossen Erreichen einer männlichen/weiblichen Geschlechtsrolle Akzeptieren der eigenen körperlichen Erscheinung Erreichen emotionaler Unabhängigkeit von Erwachsenen Vorbereiten auf Ehe und Familienleben Vorbereitung auf eine berufliche Laufbahn Erwerb eines Wertesystems und ethischen Systems als Richtschnur für das Verhalten Anstreben und Erreichen eines sozial verantwortlichen Verhaltens Frühes Erwachsenenalter (18-30 J.) Wahl eines Partners Lernen, mit einem Ehepartner zu leben Gründung einer Familie Erziehen von Kindern Führen eines Haushalts Beginn im Beruf Verantwortung als Bürger übernehmen Finden eines passenden Freundeskreises Mittleres Erwachsenenalter (ca J.) Eigene Kinder darin unterstützen, verantwortliche und glückliche Erwachsene zu werden Erreichen sozialer und öffentlicher Verantwortlichkeit als Erwachsener Erreichen und Aufrechterhalten befriedigender Leistungen im Beruf Entwicklung angemessener Freizeitaktivitäten Pflege und Beziehung zum Partner Die physiologischen Veränderungen des mittleren Lebensalters akzeptieren und sich daran anpassen Anpassung an alte Eltern Spätes Erwachsenenalter (ab 60 J.)
9 Anpassung an da Nachlassen der Kräfte und der Gesundheit Anpassung an den Ruhestand und ein vermindertes Einkommen Anpassung beim Tod des Partners Aufbau eines gezielten Anschlusses an die eigene Altersgruppe In flexibler Weise die sozialen Rollen annehmen und sich daran anpassen Aufbau befriedigender Lebensumstände Mit dieser Auflistung wird gut veranschaulicht, welch vielfältige Entwicklungsaufgaben im Laufe der Lebensspanne zu bewältigen sind. Allerdings kann man nicht übersehen, dass Havighurst die Entwicklungsaufgaben doch eher auf die amerikanische Gesellschaft definiert und an Mittelschichtsnormen orientiert ist. Ausserdem zeigt eine Studie fest, dass sich die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz über die Jahre hinweg teilweise verändern. Die ökologische Entwicklungstheorie von Bronfenbrenner Bronfenbrenner forderte, dass die entwicklungspsychologischen Untersuchungen und Aussagen ökologisch valide seien. Er meinte, dass die Entwicklung adäquat nur verstanden werden kann, wenn sie in ihrem Umweltkontext untersucht wird. Brofenbrenner schlug vor, Entwicklungskontexte als konzentrische Kreise zu differenzieren. Folgend werden die Systeme genauer beschrieben: Das Mikrosystem Dies ist der Lebensbereich. Dieser umfasst die aktuelle physikalische, soziale und symbolische Situation, also die unmittelbare Umgebung des Menschen. Bronfenbrenner sah das entwicklungsrelevante Geschehen in dieser Umgebung gekennzeichnet durch 3 zentrale Elemente: Die Tätigkeit: Es war für Bronfenbrenner evident, dass die Entwicklung immer noch komplexere Tätigkeiten ermöglicht ( dass der Erwerb immer komplexerer Tätigkeiten
10 Entwicklung ist). Aber irgendwie ist nicht nur der Erwerb solcher komplexer Tätigkeiten Entwicklung, sondern befördern solche komplexe Tätigkeiten ihrerseits Entwicklung. Die Beziehung: Beziehungen ergeben sich aus dem Zusammentreffen von Tätigkeiten zweier oder mehrerer Personen. Die elementarste soziale Beziehung wie z.b das Kind schaut der Mutter beim Kochen zu, oder gemeinsames Kochen mit der Mutter sind wesentliche Träger der Entwicklungsprozesse. Die Rolle: Rollen setzen Verhaltensgrenzen, und Rollen gestatten Verhalten, ja ermöglichen oder fordern sogar das Erlernen neuen Verhaltens. Das Mesosystem Unter dieses Stichwort fallen alle Beziehungen und Interaktionen zwischen verschiedenen Lebensbereichen des betrachteten Subjekts (z.b. Beziehung zwischen Kind und Mutter oder die Tatsache, dass der Vater den Lehrer seines Kindes kennt). Von besonderer Entwicklungsrelevanz sind die Verbindungen und ökologischen Übergänge: Verbindungen: Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Lebensbereichen konnen auf verschiedene Art hergestellt werden: Verbindung durch direkte Beteiligung Verbindung über eine Mittelsperson (z.b. der Vater singt im Chor, dessen Leiter der Klavierlehrer seines Sohnes ist) Verbindung durch Kommunikation zwischen den Lebensbereichen (z.b. Telefongespräch zwischen Mutter und Lehrerin) Verbingung via Kenntnisse über andere Lebensbereiche (z.b. die Mutter weiss schon, wie es in der Schule so zu und her geht) Ökologische Übergänge: Sowie die Entwicklung als Erwerb immer komplexerer Tätigkeiten und Beziehungen im Mikrosystem stattfindet, so bedeutet Entwicklung im Mesosystem die Vergrösserung der Zahl von Lebensbereichen, zu denen eine sich entwickelnde Person Zugang hat. Das Exosystem Unter Exosystem versteht Bronfenbrenner einen oder mehrere Lebensbereiche, an denen die sich entwickelnde Person nicht selbst beteiligt ist, in denen aber Ereignisse stattfinden, die sie betreffen. ( z.b. aus Sicht des Kindes die Arbeitsstelle des Vaters) Das Makrosystem Hier geht es um Kulturen, Subkulturen oder Zeitkulturen. Diese bestimmen in starkem Ausmass Wertorientierung und Lebensnotwendigkeit. Bronfenbrenner gab ihr jedoch keine präzisen Vorschläge, die die entwicklungsrelevanten Interaktionen mit dem Makrosystem kennzeichen. Das Chronosystem Erst nachträglich hat Bronfenbrenner sein Systemgefüge um das sogenannte Chronosystem erweitert. Hier geht es um die persönlich durchlaufene Geschichte als aufeinander bezogene Folge mehrerer kritischer Lebensereignissen.
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