Geschlecht und Wissen: Welches Geschlechterwissen vermitteln österreichische Tageszeitungen im Jahr 2014

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1 1 Geschlecht und Wissen: Welches Geschlechterwissen vermitteln österreichische Tageszeitungen im Jahr 2014 von Michael Brandstätter Den Boden für neues Denken, Innovationen und Ziele zu bereiten, ist auch Aufgabe der Medien. Rita Süssmuth 1. Einleitung Die heutige westliche Gesellschaft wird sehr oft als Mediengesellschaft bezeichnet. Das heißt, dass moderne Gesellschaften unzertrennlich mit Massenmedien und Massenkommunikation verbunden sind. Wie sieht dies für Österreich aus? Der Zusammenhang von Medien und Gesellschaft zeigt sich beispielsweise in der österreichischen Medienlandschaft im Bereich der Tageszeitungen, denn die Anzahl der TageszeitungsleserInnen ist in Österreich traditionell sehr hoch. Im Gegensatz zu Österreich lässt sich in vielen anderen Ländern ein Bruch mit dem traditionellen Medium Tageszeitung feststellen, und zwar dergestalt, dass es kaum mehr LeserInnen bzw. AbonnentInnen gibt. Österreich hat derzeit circa 8,5 Millionen EinwohnerInnen 1, von denen 2,3 Millionen täglich die Kronen Zeitung lesen, die Kleine Zeitung und von der Tageszeitung Österreich immerhin noch LeserInnen erreicht werden. 2 Im Rahmen dieser Arbeit werden drei österreichische Tageszeitungen dahingehend untersucht, welches Geschlechterwissen sie vermitteln. Es wird dabei folgenden Fragen nachgegangen: Wie wird das Thema Geschlecht in den Tageszeitungen dargestellt und thematisiert? Lässt sich ein Unterschied zwischen den drei Tageszeitungen feststellen? Da eine Auswertung aller Ausgaben des Jahres 2014 nicht möglich war, wurden im Rahmen dieser Forschung vier spezielle Tage ausgewählt, und zwar der internationale Frauentag am 08. März 2014, der Muttertag am 11. Mai 2014, der Vatertag am 08. Juni 2014 und der internationale Männertag am 19. November Diese vier Tage wurden deshalb ausgewählt, da anzunehmen ist, dass sich die Tageszeitungen an diesen Tagen mit dem Thema Geschlecht bzw. Geschlechterdarstellung in eigenen Artikeln und Bildern auseinandersetzen. Weiters können der internationale Frauentag und der Muttertag als frauenspezfische Tage und der internationale Männertag und Vatertag als männerspezifische Tage betrachtet werden. 1 Vgl. Statistik Austria (2013) 2 Vgl. Verein Arbeitsgemeinschaft Media- Analysen (2015)

2 2 2. Theorie zu Geschlecht, Wissen und Sozialisation Welche Rolle nimmt Geschlecht in Verbindung mit Wissen überhaupt ein und wie wird Geschlecht im folgenden Artikel verstanden? Ausgehend von einem konstruktivistischen Verständnis von Geschlecht hält Gildemeister (2008) fest: : Doing Gender zielt darauf ab, Geschlecht bzw. Geschlechtszugehörigkeit nicht als Eigenschaft oder Merkmal von Individuen zu betrachten, sondern jene sozialen Prozesse in den Blick zu nehmen, in denen Geschlecht als sozial folgenreiche Unterscheidung hervorgebracht und reproudziert wird. (Gildemeister 2008: 137) Geschlecht und dessen Zugehörigkeit entsteht somit durch komplexe soziale Prozesse und ist kein natürlicher Ausgangspunkt von und für Unterschiede im menschlichen Handeln, Verhalten und Erleben. Die soziale Wirklichkeit, die auch durch Medien, im vorliegenden Fall durch österreichische Tageszeitungen vermittelt wird, ist in nur zwei Geschlechter strukturiert und wir nehmen dies auch in jeder Situation so wahr, dass wir zwischen Männern und Frauen unterscheiden können und müssen (vgl. Gildemeister 2008). Auch wenn wir diese Unterscheidung treffen können, gibt es noch immer das gängige Verständnis,, dass die Gleichheit zwischen den Geschlechtern als Anpassung an die Mannesstellung gesehen wird (vgl. Gildemeister/ Hericks 2012: 189), ist das auch in den drei untersuchten Tageszeitungen der Fall? Eine wesentliche Rolle in der Untersuchung von Geschlecht und Wissen in Tageszeitungen nehmen Theorien rund um den Terminus Geschlechterwissen ein (Wetterer 2002, Dölling 1999, Hirschauer 2008). Besonders brauchbar erweist sich dabei der Begriff des popularisierten Geschlechterwissens von Irene Dölling: In modernen Gesellschaften gehört die klassifikatorische Unterscheidung in männlich und weiblich zu den Basisklassifikationen..Dies nimmt eine Vermittlungsrolle zwischen Alltags- /Erfahrungswissen und institutionellem Geschlechterwissen ein. Transfer beispielsweise von wissenschaftlichem Wissen in die Bevölkerung erfolgt unter anderem über Medien (Kamphans 2014: 128). Sozialisation bedeutet eine lebenslange Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit mit Einbindung der sozialen und materiellen Umwelt und prägt damit das Wissen jedes Einzelnen. Zu diesen Umwelten gehören Familie, Kindergruppen, Schule, aber auch Medien darunter österreichische Tageszeitungen. Medien wirken zwar nicht alleine, sie wirken aber innerhalb eines Bündels von beeinflussenden Bedingungen. Medienbotschaften können gut dafür benutzt werden, Dispositionsmerkmale (Wertsystem, Neutralisierungstechniken etc.) zu verändern. Medien tragen zwar sicher nicht die alleinige Verantwortung für indivudelle oder auch gesellschaftliche Entwicklung, aber sie müssen auf jeden Fall in die Pflicht genommen werden (Lukesch 1999). Einen detaillierten Blick auf österreichische Tageszeitungen macht Christian Prinz. Im Jahr 2010 greift er mit seiner Diplomarbeit den Vorwurf der geschlechtskonstruierenden Berichterstattung in österreichischen Tageszeitungen auf, wobei sein Fokus auf Sportberichterstattung liegt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass österreichische Tageszeitungen einmal stärkere und einmal schwächere stereotype Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sport transportieren, d.h. je nach Tageszeitung das Thema Geschlecht unterschiedlich behandelt wird. Er begründet dies damit, dass die Zeitungen die vermuteten Erwartungen der LeserInnen erfüllen wollen, da aus ihrer Sicht der Sportteil mehr für Leser als für Leserinnen

3 3 geschrieben ist (vgl. Prinz 2010). Die Kleine Zeitung hat im Gegensatz zur Kronen Zeitung und zu Österreich prozentuell gesehen den höheren Anteil an LeserInnen mit Matura- bzw. Universitäts-Niveau, 3. Wenn man die Schlußfolgerung von Prinz stringent weiterführt, könnte man vermuten, dass wenn man davon ausgeht, dass sich höher gebildete Personen stärker mit dem gesellschaftlichen Thema Geschlecht auseinander setzen - einerseits die Kleine Zeitung einen höheren Anteil an Berichterstattung zum Thema Geschlecht aufweist und andererseits die Kronen Zeitung und Österreich ein traditionelles Rollenbild vermitteln. 3. Methodisches Vorgehen: Die Untersuchung von Geschlecht in Zeitungen Für die empirische Auswertung wurden die drei Tageszeitungen Kleine Zeitung, Kronen Zeitung und Österreich an den vier oben spezifizierten Tagen herangezogen. Daraus ergibt sich folgendes Datenmaterial: 406 Seiten Kleine Zeitung, 514 Seiten Kronen Zeitung und 200 Seiten Österreich. Dies bedeutet aber nicht, dass das gesamte Material für die Analyse herangezogen wurde. Zur Anwendung kamen nur jene Bereiche der Tageszeitungen, die sich explizit mit dem Thema Geschlecht befassten. Bei der Auswertung erfolgte einerseits eine quantitative und andererseits eine qualitative Bewertung des vorhandenen Datenmaterials (Häder 2006: 66). 3.1 Quantitative Analyse Die quantitative Auswertung dient zur Klärung,, inwieweit die Tageszeitungen an den gewählten Tagen überhaupt auf das Thema Geschlecht eingehen und wie groß der Anteil des Themas an diesem Tag ist. Zur Berechnung wurde die Einteilung der Zeitungen für Werbeschaltungen herangezogen: 4 ganze Seite, ½ Seite, 1 / 3 Seite, ¼ Seite oder 1 / 8 Seite Hiermit kann die verwendeten Datenmenge zwischen den einzelnen Tagen und zwischen den drei verschiedenen Tageszeitungen verglichen werden. 3.2 Qualitative Analyse Im Bereich der qualitativen Auswertung des Materials wurden zwei Methoden angewandt. Die erste Methode dient der Analyse der verwendeten Bilder der Tageszeitungen. Zur Anwendung kam das methodische Verfahren von Breckner (2007), in dem versucht wird, den Bildsinn bzw. die Bildbedeutungen durch eine Segmentanalyse zu erschließen. Diese Analyse geht nach folgenden Schritten vor: 1. Formale Bildbeschreibung und Identifizierung einzelner Bildsegmente 2. Interpretation der Bildsegmente und ihres Zusammenhanges 3. Rekonstruktion des Entstehungs-, Aufbewahrungs- und Verwendungszusammenhangs 4. Rekonstruktion der medialen Gestalt 5. Zusammenfassende Interpretation der Gesamtgestalt des Bildes 6. Gegebenenfalls Interpretation sprachlicher Elemente 3 Vgl. Regionalmedien Austria AG (2014) 4 Vgl. Weekend Magazin GesmbH (2015)

4 4 7. Vergleich und Zusammenführung mit Ergebnissen aus der Analyse (Breckner 2007) Die zweite Methode befasst sich mit der inhaltlichen Analyse verschriftlichten, sprachlichen Materials, um der Frage nachzugehen, welches Wissen zum Thema Geschlecht in den Tageszeitungen vermittelt wird. Das Konzept besteht darin, das vorhandene Material systematisch und schrittweise zu analysieren. Zur Anwendung kam dabei die induktive Kategorienbildung der Mayring schen Inhaltsanalyse (Mayring 2000). Das heißt, dass die Auswertung bzw. die Kategorienbildung anhand des Materials erfolgt. Die Auswertung selbst erfolgte mit dem Computerprogramm MAXQDA. 4. Geschlecht in Tageszeitungen: Ergebnisse Im diesem Kaptiel werden die einzelnen Auswertungen präsentiert. 4.1 Quantitative Ergebnisse: Der verhältnismäßige Anteil des Themas Geschlecht in Tageszeitungen Die folgenden vier Tabellen veranschaulichen die Wichtigkeit bzw. Unwichtigkeit des Themas Geschlecht der drei verschiedenen Tageszeitungen an den speziell untersuchten Tagen. Abbildung 1: Aufschlüsselung internationaler Frauentag (08. März 2014) Seiten gesamt Seiten Geschlechterwissen prozentuell Kleine Zeitung ,75 9,60 Kronen Zeitung 80 0,75 0,94 Österreich 48 2,25 4,69 Abbildung 2: Aufschlüsselung Muttertag (11. Mai 2014) Seiten gesamt Seiten Geschlechterwissen prozentuell Kleine Zeitung ,75 9,77 Kronen Zeitung 184 6,75 3,67 Österreich 80 4,00 5,00 Abbildung 3: Aufschlüsselung Vatertag (08. Juni 2014) Seiten gesamt Seiten Geschlechterwissen prozentuell Kleine Zeitung 112 6,50 5,80 Kronen Zeitung 178 0,50 0,28 Österreich 40 0,33 0,83 Abbildung 4: Auschlüsselung internationaler Männertag (19. November 2014) Seiten gesamt Seiten Geschlechterwissen prozentuell Kleine Zeitung 72 0,25 0,35 Kronen Zeitung Österreich

5 5 Auf Grund der quantitativen Auswertung können klare Tendenzen erkannt werden: Einerseits lässt sich ein klarer Unterschied zwischen den Tagsezeitungen und auch zwischen den einzelnen ausgewählten Tagen erkennen. Die Anzahl der Beiträge in Bezug auf das Thema Geschlecht ist an den frauenspezfischen Tagen (internationaler Frauentag und Muttertag) mindestens doppelt so hoch wie an den männerspezifischen Tagen (internationaler Männertag und Vatertag). Weiters lässt sich klar erkennen wie bereits schon vermutet dass sich die Kleine Zeitung am stärksten mit dem Thema Geschlecht beschäftigt. Unter anderem zeigt sich, dass der internationale Männertag kaum Interesse erweckt dieses Thema aufzugreifen. Das kann unter Umständen daran liegen, dass der internationale Männertag an einem Mittwoch war, und im Gegensatz zu den anderen Tagen (internationaler Frauentag, Muttertag und Vatertag), die alle an einem Sonntag waren, die Gesamtseitenanzahl insgesamt viel niedriger war. Ein weiterer Grund könnte sein, dass es noch keine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern gibt, und daher die Benachteiligung von Frauen vor allem am internationalen Frauentag und Muttertag aufgezeigt wird. 4.2 Qualitative Bildanalyse: Die positive Eltern-Kind-Beziehung Auf Grund der Vielzahl an verwendeten Bildern und Grafiken wurden in die Bildanalyse nur Titelbilder bzw. Coverbilder miteinbezogen. Insgesamt wurden fünf 5 Titelbilder verwendet, wobei sich hier auch wieder Unterschiede zwischen den Tageszeitungen und den einzelnen Tagen feststellen lassen. Am Muttertag, dem 11. Mai 2014, haben alle drei Zeitungen das Thema in ihrem Titelbild aufgegriffen, wobei sich auch hier wieder Unterschiede feststellen lassen. Die Kleine Zeitung und die Kronen Zeitung verwendeten das Titelbild in ihren Sonntagsbeilagen als Coverbild, die Zeitung Österreich nicht, da diese keine eigene Beilage hatte. Alle drei Tageszeitungen verwendeten sehr farbenfrohe Bilder mit ähnlichen Darstellungen von Frauen im Alter von schätzungsweise 25 bis 35 mit Kindern im Alter zwischen 1 und 5 Jahren. Die dargestellten Bilder lassen eine Beziehung zwischen den Frauen und Kindern vermuten, möglicherweise soll hier auf Mutter-Kind-Beziehung geschlossen werden. Beim Coverbild der Kronen Zeitung handelt es sich eindeutig um eine Mutter-Kind- Beziehung, da es sich um Prinzessin Catherine, Duchess of Cambridge, und ihren Sohn Prinz George von Cambridge handelt. Durch die den Bildern angefügten sprachlichen Elemente wird nochmal deutlich, dass hier wirklich Mütter mit ihren Kindern dargestellt werden. Bei allen drei Bildern lässt sich auf jeden Fall erkennen, dass diese Beziehung positiv besetzt ist und in Richtung gegenseitiger Liebe geht. Die beiden anderen Titelbilder wurden am Vatertag, dem 08. Juni 2014, in der Kleinen Zeitung und der Kronen Zeitung verwendet, mit dem Unterschied, dass nur die Kleine Zeitung das Titelbild in der Sonntagsbeilage verwendet. Ähnlich zu den Coverbildern des Muttertages wurden auch hier farbenfrohe Bilder mit Männern und Kindern verwendet. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Titelbilder ein schönes und positiv besetztes Bild der Eltern-Kind-Beziehung darstellen wollen. Durch die sprachliche Gestaltung ist auch hier eindeutig zu erkennen, dass es sich um Vater-Kind- Beziehungen handeln muss. 5 Fünf Titelbilder wurden verwendet. Das beudetet, dass nicht in allen vier Ausgaben aller vier Tageszeitungen die Titelbilder für das Thema genutzt wurden.

6 6 Bild1: Kleine Zeitung Muttertag Bild 2: Kleine Zeitung Vatertag 4.3 Qualitative Textanalyse: Geschlechterwissen in österreichischen Tageszeitungen In der Bildanalyse wurde festgestellt, dass die Tageszeitungen zumindest auf bildlicher Ebene versuchen, ein positives Bild der Eltern-Kind-Beziehung darzustellen. Wird diese Beziehung auch in den Artikeln wieder aufgegriffen, bzw. welche Themen werden in österreichischen Tageszeitungen rund um die Geschlechter-Thematik überhaupt verhandelt? Die Karriere In Bezug auf Karriere werden generell folgende Themen von den Zeitungen aufgegriffen: Bildung, Elternzeit, Kinderbetreuung, Mutter Sein als Beruf, Karenz, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Netzwerke, Quote und Führungspositionen. Die Das Thema Kinderbetreuung spielt in allen drei Tageszeitungen die größte Rolle., Wobei wobei in den Tageszeitungen das Thema zwei Problematiken unterschiedlicher Dimension aufwirft. Zum einen lässt sich feststellen, dass Kinderbetreuung als Das erste Problem, das durch die Zeitungen thematisiert wird ist, dass die Kinderbetreuung ein reines Problem der Frauen bzw. Mütter verhandelt wird. Einerseits wollen die Mütter zu Hause bei ihren Kindern bleiben und andererseits ist die Kindererziehung nicht etwas, das nebenbei erledigt werden kann. Die Kinderbetreuung wird als ein Verzicht für viele Dinge gesehen - hier aber wird wieder explizit nur vom Verzicht für Frauen gesprochen. Diese Problematik greift genau das Konzept der doppelten Vergesellschaftung der Frau von Becker-Schmidt (1987) auf. Durch den sozialen Wandel sind die Frauen doppelt sowohl im Erwerbsleben als auch in der Familienarbeit eingebunden. Das bedeutet, dass sie den widersprüchlichen Erwartungen beider Lebensbereiche, Beruf und Privates, ausgesetzt sind (Becker- Schmidt 1987). Die einzige Ausnahme in Bezug darauf, dass die Frauen allein für die Kinderbetreuung verantwortlich sind, macht die Kleine Zeitung am Vatertag, dem 08. Juni Es wird einerseits darauf eingegangen, dass die Männer ihre Rolle als Väter wahrnehmen müssen, und andererseits, dass man Männer gesetzlich zum Beispiel durch die Einführung eines verpflichtenden Papamonats unter Druck setzen muss. Wobei hier auch gesellschaftliche Ressentiments durchbrochen werden müssen, da zwar 75% der Stadtbevölkerung für eine

7 7 Aufgabenteilung bei der Kinderbetreuung sind, aber nur unter 50% der Landbevölkerung diese Aufagbenteilung haben wollen (Kleine Zeitung). Zum anderen wird Kinderbetreuung als politisches Problem verhandelt, da es in Österreich zu wenige Kinderbetreuungsplätze, vor allem auch im ganztägigen Bereich, gibt 6. Unisono zeigen alle drei Tageszeitungen auf, dass die Kinderbetreuung der wichtigste Baustein dafür ist, dass die Frauen wieder ins Berufsleben einsteigen können, wobei hier einmal mehr explizit nur von den Frauen und nicht von den Männern gesprochen wird. Die Tageszeitung Österreich schreibt am 08. März 2014: Es muss mehr für die Kinderbetreuung getan werden, nur so können Mütter auch im Beruf erfolgreich sein. Der zweitwichtigste Bereich, wenn es um Geschlecht und Karriere geht, ist das Thema Quote. In den Berichten der drei Tageszeitungen wird für die Einführung von Quoten plädiert. Die Kleine Zeitung vom 08. März 2014 schreibt: Eine Lösung könnte in der Quote liegen ist etwa AK-Vizepräsidentin Dwora Stein überzeugt. Einerseits wird das Modell der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) der echten Quote skizziert. Dies wird vor allem durch Ministerin Gabriele Heinisch- Hosek (Bundesministerium für Bildung und Frauen) propagiert. Diese Form der Quote zielt auf einen Anteil ab, die für eine erfolgreiche Gleichstellunspolitik notwendig ist 7. Andererseits wird das durch die Österreichische Volkspartei (ÖVP) bevorzugte Modell der Flexi- Quote dargestellt. Dieses Modell fordert die Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin. Sie fordert keine starren Quoten-Regelungen wie die SPÖ, sondern dass gemeinsam mit den Sozialpartnern je nach Branche und Zielvorgaben eigene Quoten auf freiwilliger Basis festgelegt werden sollen 8. Interessant dabei ist, dass die österreichische Politik diese Quoten fordert, aber selbst nicht einhält, wie beispielhaft in allen drei Tageszeitungen angeführt wird: Nur 132 von 2354 Bürgermeisterposten sind durch Frauen besetzt, das sind lediglich etwas mehr als fünf Prozent. Weiters sind nur 32% der österreichischen Nationalratsabgeordneten Frauen. Eklatant ist es bei den Landeshauptleuten, da es seit dem Rücktritt von Gabi Burgstaller in Salzburg im Jahr 2013 keine einzige Landeshauptfrau mehr gibt. Die Ausgabe der Kleinen Zeitung am internationalen Frauentag, dem 08. März 2014, lässt eine Gegenposition zur Quotenforderung zu Wort kommen, und zwar spricht sich die ÖVP-nahe Industriellenvereinigung strikt gegen die Einführung jeglicher Art von Quoten aus. Alle anderen Ausgaben und Tageszeitungen sprechen sich für die Einführung von Quoten aus. Der nächste Themenbereich, der auch in allen drei Tageszeitungen behandelt wird, ist die Thematik Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Frauen sind in ihrem beruflichen Leben sehr erfolgreich, aber es wird dann meistens sehr ruhig um sie., schreibt die Kleine Zeitung am Muttertag, 08. März Als Grund wird die Geburt eines Kindes angeführt, welche für Frauen im Gegensatz zu den Männern einen Karriereknick bedeuten würde. Die Kronen 6 Diese Problematik wird nicht nur in den Tageszeitungen thematisiert. Auch das Bundesministerium für Familien und Jugend sieht dies ähnlich, das als Ziel bzw. Herausforderung im Bereich der Kinderbetreuung die bedarfsgerechte, flexible und individuelle Betreuungsform und gute Qualität sieht. Diesbezüglich bietet das Ministerium einen Link für die individuelle Suche unter an. 7 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Frauen (2013) 8 Vgl. Die Presse (2015):

8 8 Zeitung schreibt dazu am 08. März 2014: Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen, ist alles andere als leicht. Eine Rolle spielt laut Zeitungen auch die Tatsache, dass das durchschnittliche Alter für die Geburt des ersten Kindes immer weiter ansteigt. Im Jahr 1991 war die Österreicherin bei der Erstgeburt noch durchschnittlich 25,1 Jahre alt, im Jahr 2001 dagegen bereits 29,1 Jahre. Im Jahr 2011 überschritt diese Marke den 30er mit 30,2 Jahren. Einer der Hauptgründe für diese Entwicklung ist, dass Frauen unter 30 Bildung und Karriere priorisieren 9. Vor allem in den Industriestaaten zerreiben sich die Frauen zwischen Beruf und Familie und es wird in allen drei Tageszeitungen festgestellt, dass dieser Spagat in Österreich kaum schaffbar ist. Dieses Problem der Vereinbarkeit betrifft wieder hauptsächlich Frauen, da sich Männer kaum eine Auszeit für die Familie nehmen. Damit bleibt dieser Weg der Doppelbelastung (Becker- Schmidt 1987) wieder bei den Frauen hängen, ihnen werden dabei zwei verschiedene Optionen offeriert: Entweder sie entscheiden sich gegen die Karriere und bleiben bei ihren Kindern zu Hause, werden dabei aber als überbehütende Mütter bezeichnet. Oder sie entscheiden sich für beides, Kind und Karriere, und werden dann als Rabenmütter oder Karrierefrauen bezeichnet. Egal für welchen Weg sie sich entscheiden, alle drei Bezeichnungen sind negativ behaftet und es entsteht somit der Eindruck, dass egal, welche Entscheidung die Frauen treffen, sie immer negativ im Rampenlicht stehen werden. Ein weiteres Thema, das in Zusammhang mit Geschlecht und Karriere in den Zeitungen diskutiert wird, kann unter das Schlagwort Führungsposition subsummiert werden. Dieser Themenblock wird nicht von allen drei Tageszeitungen erwähnt. Die Kronen Zeitung lässt diesen Bereich komplett weg, die Zeitung Österreich wendet sich dieser Thematik nur am internationalen Frauentag, dem 08. März 2014 zu, und die Kleine Zeitung am internationalen Frauentag und am Muttertag. Besonders interessant ist dabei, dass auch der Bereich Führungsposition wieder nur als problembehafteter Bereich für Frauen dargestellt wird. Die Kleine Zeitung schreibt dazu am 08. März 2014: Die Karriere von Frauen Richtung Führungsebene will nicht so Recht in Schwung kommen. Frauen sehen zu Beginn ihres Berufslebens ihre Karrierchancen als sehr gut und schätzen sich selbst als erflogreich ein. Dies steht aber im krassen Widerspruch zu den Zahlen, die in den beiden Tageszeitungen angeführt werden. In Österreich sind derzeit nur 34 von 606 Führungspositionen mit Frauen besetzt. Das heißt, dass der Anteil an Frauen in den Geschäftsführungen heimischer Unternehmen bei nur zirka 5,6 Prozent liegt. In einem Drittel der österreichischen Unternehmen spielen Frauen in der obersten Liga der Führungsetagen überhaupt keine Rolle. Als möglicher Grund wird in der Kleinen Zeitung angeführt, dass Frauen nach Ende der Karenzzeit meist die Kraft fehlt, um um ihre Position zu kämpfen. Um konkretere Gründe dafür finden, warum Frauen in Österreich noch immer am Aufstieg in Führungsetagen gehemmt werden, wird aktuell ein EU-gefördertes Projekt 10 durchgeführt Die Gesellschaft Wenn es um Geschlechterthemen in Zeitungen geht, dann wird neben dem Bereich der Karriere das Thema Gesellschaft unter den Schlagworten Gewalt gegen Frauen, 9 VGl. ORF (2012) 10 Projekttitel: EU will mehr Frauen in den Führungsetagen- Initiative in Österreich gestartet.

9 9 gesellschaftliche Unterscheidung und gesetzmäßiger Unterschied zwischen Männern und Frauen aufgegriffen. Dabei lässt sich feststellen, dass lediglich die Kleine Zeitung auf gesellschaftliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern eingeht. Die Kleine Zeitung bringt es mit ihrer Ausgabe am internationalen Frauentag, dem 08. März 2014, mit einem Zitat der EU-Kommissarin Viviane Reding auf den Punkt: Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Erstens wird über positive Entwicklungen im Bereich der gesellschaftlichen Gleichstellung berichtet. Das heißt, dass sich eine Schwächung der männlichen Machtposition abzeichnet, der Mann nicht mehr der dominierende Haushaltsvorstand ist, sondern Frauen und Männer zum Lebensunterhalt beitragen. Somit zeichnet sich eine Abkehr vom Druck der Männer, als Familienoberhaupt die ganze Familie ernähren zu müssen, ab. Zweitens wird aber auch über gesellschaftliche Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in den verschiedenen Ländern berichtet. Einerseits verweist man auf den Gender-Gap-Report, der die Gleichstellung zwischen Mann und Frau analysiert. Als Beispiel werden Libanon und Sri Lanka angeführt. Libanon liegt auf Platz 123, Sri Lanka auf dem Platz 55. Österreich ist laut dem letzten Report von Rang 19 auf den Platz 36 abgerutscht. Die skandinavischen Länder belegen die Spitzenplätze, trotzdem lässt sich erkennen, dass es noch keinem Land der Welt gelungen ist, völlige Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu erzielen 11. Darüber hinaus werden Beispiele für die Ungleichheit von Frauen und Männern in unterschiedlichen Ländern genannt. Als Beispiel wird China angeführt, wo Doktorandinnen ganz nach einem chinesischen Sprichwort als Menschen dritter Sorte bezeichnet werden. Die Reihung der Menschen in China erfolgt in drei Kategorien: Mann, Frau, Doktorandinnen. Als Begründung wird hiefür angeführt, dass in China kein Mann eine Frau über 30 mit hohem Bildungsstand heiraten will. Die Kleine Zeitung schreibt dazu am 08. März 2014: Mit einem Doktortitel wird die Kleine doch nie einen Mann finden. Auch auf den nächsten Diskussionspunkt, den gesetzmäßigen Unterschied, geht nur die Kleine Zeitung am internationalen Frauentag, dem 08. März 2014, ein. Hier werden zwei unterschiedliche Standpunkte beleuchtet. Einerseits wird aufgezeigt, dass in Österreich gesetzmäßig keine Unterscheidungen zwischen Frauen und Männern gemacht werden, andererseits werden gesetzmäßige Unterschiede in anderen Ländern beleuchtet. Es wird festgehalten, dass die Frauenbewegung in Österreich unter anderem Folgendes erreicht hat: die Wahlberechtigung, den Zugang zur Bildung, zu Eigentum und zur Erwerbstätigkeit. Trotzdem sind zum Schutz der Frauen spezielle Gesetze notwendig. Hier ist gemeint, dass die Gesetze zwar für alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gelten und dass die Gleichstellung von Mann und Frau in der Verfassung garantiert wird, aber dies im Alltag nicht immer selbstverständlich ist. Vor allem in folgenden Bereichen werden gesetzliche Bestimmungen angeführt, die für die Frauen wichtig sind: verfassungmäßige Grundlagen, Gleichbehandlung, Arbeit, Mutterschutz und Pension, Schutz vor Gewalt, Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs und internationale Verpflichtungen. 12 Um den teilweise noch vorhandenen, gesetzmäßigen Unterschied aufzuzeigen, werden Beispiele aus anderen Ländern angeführt: Bis zum Jahr 1966 konnten Frauen ohne ihre Männer in Spanien keinen 11 Vgl. Kurier (2014): 12 Vgl. Republik Österreich Parlament (2015)

10 10 Arbeitsvertrag unterschreiben. In Indien gelten Mädchen auch heute noch als Belastung für die Familien, weil die Mitgift bzw. Aussteuer sehr hoch ist, sodass Familien teilweise in den finanziellen Bankrott getrieben werden. Deswegen werden in Indien im Schnitt monatlich zirka weibliche Föten abgetrieben. Diese Praxis ist zwar illegal, wird aber durch die Politik, Judikative und Exekutive toleriert. Als weiteres Beispiel wird der Libanon angeführt, in dem es bis heute kein Gesetz gibt, das häusliche Gewalt und Vergewaltigung in der Ehe verbietet Das Gehalt: Das Thema Gehalt wird im Rahmen von ungleicher Bezahlung abgehandelt. Dieses Thema wird hauptsächlich nur in der Kleinen Zeitung und in der Tageszeitung Österreich beleuchtet. In der Kronen Zeitung wird dies nur am internationalen Frauentag, dem 08. März 2014, in einem kurzen Satz erwähnt: Luise Köfer (Vinoble Cosmetics) sind vor allem die Gehaltsunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern ein Dorn im Auge,.... Die beiden anderen Tageszeitungen zeigen auf, dass es im Bereich des Einkommens noch immer bedeutende Geschlechterdifferenzen gibt. Im EU- Durchschnitt verdienen Frauen um 16,4% weniger als Männer, in Österreich beträgt der Unterschied sogar 23%. Das heißt, dass Frauen in Österreich im selben Beruf für die gleiche Arbeitsleistung um über 20% weniger bezahlt bekommen. Eine der angeführten Gründe ist, dass sehr viele Frauen in Niedriglohnbranchen arbeiten. Die zwei wichtigsten Niedriglohnbranchen sind der Handel und der Tourismus, die sich vor allem durch geringes Einkommen, familienfeindliche Arbeitszeiten und kaum vorhandene berufliche Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten auszeichnen 13. Die einzige Berufsgruppe, die von dieser Problematik ausgenommen ist, sind die Beamtinnen. 5. Diskussion und Fazit Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass alle drei Tageszeitungen ein stereotypes Geschlechterwissen vermitteln, das sich überwiegend an der Geschlechterdifferenz orientiert. Es wird aufgezeigt, welche Unterschiede in sehr vielen Bereichen noch immer zwischen Frauen und Männern herrschen, ohne diese kritisch zu hinterfragen oder konkrete Lösungsvorschläge zu bieten. Die Tageszeitungen nehmen damit aus meiner Sicht ihre Verantwortung zur Weiterentwicklung der Individuen bzw. der Gesellschaft nicht wahr (Lukesch 1999). Dies beginnt damit, dass Kinderbetreuung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch immer als reines Frauen-Problem darstellt wird, von welchem die Männer kaum betroffen sind. Weiters lässt sich im Zuge der Analyse feststellen, dass in vielen Ländern noch immer gesellschaftliche und auch gesetzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern vorhanden sind. Die Zeitungen gehen dabei vor allem auf Unterschiede zwischen Österreich und anderen Ländern ein, um die Schlechterstellung von Frauen in anderen Ländern aufzuzeigen. Hier drängt sich die Vermutung auf, dass den ÖsterreicherInnen dadurch vermittelt werden soll, wie gut es eigentlich den 13 Vgl. Arbeiterkammer und Österreichischer Gewerkschaftsbund (2013)

11 11 österreichischen Frauen geht. Grundsätzlich lässt sich aber feststellen, dass das Thema Geschlecht auch an Tagen, die extra Frauen oder Männern gewidmet sind, kaum eine Rolle in den österreichischen Tageszeitungen spielt. Dies könnte damit zusammenhängen, dass Tageszeitungen einerseits ihr LeserInnenklientel zufriedenstellen müssen und andererseits sie mit ihren Ausgaben Geld verdienen wollen. Je weniger sie dabei über unpopuläre Dinge, wie zum Beispiel bestehende Unterschiede zwischen den Geschlechtern, schreiben, umso mehr Platz haben sie für Werbung oder Nachrichten. Trotz des hohen LeserInnen-Anteils der einzelnen Zeitungen besteht aus meiner Sicht kaum Hoffnung, dass diese zur Verbesserung der Situation der Frauen beitragen werden. Es ensteht der Eindruck, dass die Tageszeitungen es nicht als ihre Aufgabe sehen, zur Verbesserung der Situation und zur kritischen Reflexion auf bestehende Unterschiede beizutragen, auch wenn sie auf Grund ihrer Veränderungskraft (Lukesch 1999) das Potential dazu hätten.

12 12 Literatur Becker- Schmidt, Regina (1987): Die doppelte Vergesellschaftung die doppelte Unterdrückung: Besonderheiten der Frauenforschung in den Sozialwissenschaften. In Unterkirchen, Lilo & Wagner, Ina (Hg.), Die andere Hälfte der Gesellschaft. Österreichischer Soziologentag 1985 (S.10-25). Wien. Breckner, Roswitha (2007): Bildwelten Soziale Welten. Zur Interpretation von Bildern und Fotografien. Online- Beitrag Workshop & Workshow Visuelle Soziologie. Dölling, Irene (1999): Geschlecht eine analytische Kategorie mit Perspektive in den Sozialwissenschaften. Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung, 3 (1), Gildemeister, Regine (2004): Geschlechterforschung. In: Flick, Uwe et al. (Hg.), Qualitative Forschung (S ). Graz: Rowohlt Taschenbuchverlag. Gildemeister, Regine (2008): Doing Gender: Soziale Praktiken der Geschlechterunterscheidung. In: Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hg.), Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. 2. erweiterte und aktualisierte Auflage (Seite ). Wiesbaden: VS Verlag Gildemeister, Regine & Hericks, Katja (2012): Geschlechtersoziologie Theoretische Zugänge zu einer vertrackten Kategorie des Sozialen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Häder, Michael (2006): Empirische Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hillmann, Karl- Heinz (2007): Wörterbuch der Soziologie. 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Kröner. Kamphans, Marion (2014): Zwischen Überzeugung und Legitimation. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Lukesch, Helmut (1999): Das Forschungsfeld Mediensozialisation Eine Übersicht. In: Roters, Gunnar & Kling, Walter & Gerhards, Maria (Hg.), Mediensozialisation und Medienverantwortung (Seite 59 84). Baden- Baden: Nomos- Verlag Mayring, Philipp (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Forum: Qualitative Sozialforschung, Volume 1, No. 2, Art. 20. Prinz, Christian (2010): Konstruktion von Geschlechtsdifferenzen in österreichischen Tageszeitungen Analyse der Berichterstattung zu den Olympischen Winterspielen in

13 13 Vancouver und Konsequenzen für die Diskussion mit Schülerinnen und Schülern. Diplomarbeit. Wien. Internetquellen Arbeiterkammer und Österreichischer Gewerkschaftsbund (2013): Niedriglohnbranchen sind weiblich. Online im Internet (Zugriff am ). Bundesministerium für Bildung und Frauen (2013): Erfolgreiche Gleichstellungspolitik braucht Frauenförderung und Quotenregelungen. Online im Internet. (Zugriff am ). Bundesministerium für Familien und Jugend (2015): Kindertreuung. Online im Internet. (Zugriff am ). Die Presse (2015): Familienministerin Karmasin hält nichts davon, der Wittschaft starre Quoten- Regelungen vorzuschreiben. Dazu sei das Thema zu komplex. Online im Internet. (Zugriff am ). Kurier (2014): Gleichstellung: Österreich auf Rang 36 angestürzt. Online im Internet. (Zugriff am ). Pressetext Nachrichtenagentur (2015): Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Online im Internet. (Zugriff am ). Regionalmedien Austria AG (2014): Mediendaten RMA österreichweit. Online im Internet terreichweit.pdf (Zugriff am ). Republik Österreich Parlament (2015): Gesetze für Frauen: Online im Internet. (Zugriff am ). ORF (2012): Späte Geburt schadet den Kindern nicht. Online im Internet. (Zugriff am ). Statistik Austria (2013): Bevölkerungsstand und Bevölkerungsänderung. Online im Internet ng/index.html (Zugriff am ). Verein Arbeitsgemeinschaft Media- Analysen (2015): LeserInnen österreichische Tageszeitungen pro Ausgabe. Online im Internet

14 14 itle=total (Zugriff am ). Weekend Magazin GesmbH (2015): Die Anzeigenpreise Online im Internet. (Zugriff am ).

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