Forum Weltnaturerbe Wattenmeer II Greetsiel, Angebote, die gut ankommen: Zielgruppengerechte Konzepte eines

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1 Angebote, die gut ankommen: Zielgruppengerechte Konzepte eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe t Forum Weltnaturerbe Wattenmeer II 04. November 2011 Greetsiel Naturtourismus MARKT UND TRENDS 1

2 Top-Trend Naturerlebnis Intakte Natur und Umwelt sind für 84 % der Deutschen wichtig für die eigene Urlaubszufriedenheit (SfTE 2005) Für 72 % der Deutschen sind Nationalparkregionen generell ein bevorzugtes Urlaubsziel (BfN 2005) Für insgesamt 79 % der Deutschen ist das Erleben der Natur im Urlaub wichtig oder besonders wichtig (FUR 2005) Für 38,5 % der Deutschen ist Natur das vorrangige Reiseinteresse; d. i. Rang 3 nach Strand und Ausruhen (FUR 2008) Warum boomt Naturerlebnis? Demowandel Veränderte Gästestruktur Steigende Ansprüche Wertewandel Genießen Entspannen Entschleunigung Authentizität Nachhaltigkeit Naturerlebnis 2

3 Wichtige Zielgruppen Ältere Gäste / Generation 50+ Lifestyle of Health and Sustainibility (LOHAS) Familien mit Kindern Echte Naturtouristen Kinder- und Jugendgruppen / Schulklassen Tagesausflügler Ältere Gäste Anteil (%) >60 Gesamt Alter Unmittelbares Naturerleben ist wichtig für meine Reisezielentscheidung Quelle: SfTE

4 Ältere Gäste Wachsender Markt Finanzkräftig (generieren über 40 % der Gesamtumsätze der Reisebranche) Natur hat hohen Stellenwert Leichte sportliche Aktivitäten Gesundheitsorientiert Komfort / Barrierefreiheit Natur als Kulisse für andere Aktivitäten LOHAS Lifestyle of Health and Sustainability % aller Konsumenten Überdurchschnittliches Einkommen, ab mittlerem Alter Designorientiert Ökologisch motiviert Entschleunigung/Sinn/Gesundheit Biomarkt-Kunde Bislang wenig Angebote für die Zielgruppe (Profilierungschance!) Natur als Qualitätsmerkmal 4

5 Familien (mit Kindern) Familien mit kleineren Kindern interessieren sich v. a. für Beobachtung von Tieren Besuch eines Natur- oder Nationalparks (SfTE 2005) Trend: Großeltern mit Enkelkindern Generationsübergreifende Angebote schaffen Natur als Familienerlebnis Echte Naturtouristen Ca. 7 % aller Touristen Meist Individualisten Unterschiedliche Altersgruppen Heterogene Gruppe: Naturbeobachter Abenteuertouristen Wissenschaftstouristen Konsumptive Naturtouristen (Angler, Jäger) Natur als Alleinstellungsmerkmal 5

6 Weitere Zielgruppen Tagestouristen Gruppenarrangements Schulklassen Ausländische Gäste Natururlauber sind Eher älter Oft ältere Paare oder Familien mit kleinen Kindern (Nebensaison!) Oft gesundheitsorientiert Selbstorganisierer FeWo- oder Bauernhofbucher Auch-Natururlauber ; wichtig sind zudem: Kultur und Bildung Ausflüge Kulinarik Leichte sportliche Aktivitäten Rahmenprogramm 6

7 Natururlauber sind Erfahren Anspruchsvoll Genießer (regionale Produkte!) Auf der Suche nach Authentizität Qualitätsurlauber! 13 Chancen und Herausforderungen Ein Weltnaturerbe reicht nicht Entwicklung passgenauer und qualitativ hochwertiger Angebote Vernetzung und Partnerschaften (z. B. für Pauschalen) Entwicklung neuer Vermarktungswege (z. B. mobile Kommunikation) Barrierefreie i Angebote Entlang der Servicekette!

8 Die touristische Servicekette An- und Abreise Vorbereiten, Informieren und Buchen Ei Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Quelle: ADAC 2003 Freizeit und Sport Essen und Trinken Angebotserstellung Natur erlebbar machen Nachhaltige naturverträgliche Angebote Angebote im Einklang mit den Schutzzielen des Nationalparks Qualitativ hochwertige Angebote Bei Nichtbeachtung: Gefahr der Unglaubwürdigkeit!

9 Angebotserstellung Authentizität im Erscheinungsbild und im Handeln (z.b. Angebot in landschaftsprägenden Gebäuden/ Erhalt regionaler Baukultur) Auskunft und Weitergabe von Informationen zum Natur- und Kulturraum Wattenmeer Ressourcenschonendes Wirtschaften Angebot von regionalen Produkten Unterstützung nachhaltiger Mobilität Sozialverträgliche Produktion Nachhaltige Land- und Ressourcennutzung 17 Angebotserstellung Qualität kommunizieren Sterne-Klassifizierung Bett & Bike ServiceQ forum anders reisen Marke Viabono Nationalpark-Partner Marketingstrukturen nutzen Örtlicher TV Nordsee GmbH OTG TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN)

10 Zielgruppenscharfes Marketing Pressearbeit Messekooperationen Kooperationen mit Reiseveranstaltern Virales Marketing Werbung in zielgruppenspezifischen Medien 19 Naturtourismus GUTE BEISPIELEE 10

11 Biosphärenreservat Rhön Familiengasthof Zur Krone" Vermarktung des Rhön-Schafes Verwertung und Aufwertung des Rhöner Apfels Rezepte aus Omas Kochbuch Umbau des Hauses unter Verwendung heimischer Hölzer und Handwerker Übernachtung in Schäferkarren 21 Nationalpark Eifel Mit Rangern wandern Ranger der Nationalparkverwaltung (geprüfte Natur- und Landschaftspfleger oder Großschutzgebietsbetreuer) oder Ehrenamtliche zertifizierte Naturund Landschaftsführer ertastbare, akustische und duftende Beispiele Barrierefreie Angebote

12 Eselwanderung Biosphärenreservat Schorfheide Individuelle Touren durch das Biosphärenreservat Schorfheide- Chorin Esel als Begleit- und Lasttier ideal für Familien, die ihre Kinder aufsitzen lassen oder als Begleittier für Erwachsene, die sich gerne dem Tempo des Esels anpassen wollen 23 Bad Zwischenahn-App Einsatz mobiler Technologie Kombination von Naturerlebnis und Gesundheit

13 Safari Marke Brandenburg auf Facebook Zugvogeltage Alljährliche Veranstaltungswoche Zur Zugzeit im Herbst Über 150 hochwertige Angebote zum Erlebnis Vogelzug : Vogelbeobachtung Exkursionen Vorträge Lifestyle Pauschalen 13

14 Zugvogeltage Ziel: Zugvogeltage als Marke Co-Branding der touristischen Partner: alle stehen für die Marke ein Markenbildung verlangt Regeln und Standards: Nachhaltiges Angebot (z. B. regionale Speisen und Getränke) Ressourcenschonendes Wirtschaften (z. B. Abfallvermeidung) Authentisches ti h und natürliches Wohlfühlambiente Information des Gastes Kooperation mit dem Nationalpark (resp. Biosphärenreservat) Zugvogeltage Programmheft Regionale Flyer Internetseite : Vermarktungskooperationen Messekooperationen Pressearbeit Kooperationen mit Reiseveranstaltern Virales Marketing Anzeigen in zielgruppenspezifischen Medien 14

15 Fazit ERFOLGSGEHEIMNISSE Erfolgsfaktoren im Naturtourismus Regionale Stärken stärken - und kommunizieren! Profis kooperieren mit Profis - auf Augenhöhe! Professionelle Vertriebswege nutzen - keine Parallelstrukturen aufbauen! Langfristig planen - Prozesse verstetigen! Qualität schaffen bei Natur und Tourismus! 15

16 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 16

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