Essen am Familien-/Kitatisch

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1 Essen am Familien-/Kitatisch Kinderernährung im Alltag Dipl. oec. troph. Barbara Dohmen Autorin und Ernährungstherapeutin Praxis: Langgasse 41, Gelnhausen Essen am Familien-/Kitatisch Kinderernährung im Alltag Kinder sind keine kleinen Erwachsenen aber kleine Gourmets mit großen Bedürfnissen für ihr Wachstum und die Sinne. Was wird wie und wann gebraucht? Kann Fertig-/Kindernahrung einen Beitrag leisten? Eltern und Kinder im Spannungsfeld von Wirklichkeit, Wahlfreiheit und Werbung. Multiplikatoren vermitteln Eltern Einkaufs-, Zubereitungs- und Esskompetenz. 2 1

2 Gesund ins Leben Netzwerke für weniger Übergewicht und mehr Kindergesundheit Gesundheit ist mehr als Abwesenheit von Krankheit: Physische Gesundheit Psychische Gesundheit Soziale Gesundheit (WHO) Gesundheit wird wechselseitig und langfristig beeinflusst vom: Bewegungsverhalten Ernährungsverhalten Stressregulierungsverhalten (BZgA) 3 Risikofamilien und -kinder Gesundheitsverhalten von Kindern verschlechtert sich: mit zunehmendem Alter mit niedrigem sozialen Status mit Migrationshintergrund Kinder mit schlechtem Gesundheitsverhalten zeigen häufiger: Übergewicht und Adipositas Essstörungen motorische Funktionsstörungen psychosoziale Verhaltensauffälligkeiten (

3 Benachteiligte adipöse Kinder Zunehmend übergewichtige Kinder: 9 % der 3 6-Jährigen 15 % der 7 10-Jährigen 17 % der Jährigen (Verdopplung) Zunehmend adipöse Kinder: 2,9 % der 3-6-Jährigen 6,4% der 7-10-Jähigen 8,5 % der Jährigen (Verdreifachung) Anstieg des Übergewichts seit den 80-er und 90-er Jahren um 50 %. Hochgerechnet leiden bald 2 Mio. Kinder an Übergewicht. ( oder 5 Risiken schon vor der Geburt Übergewichtige Eltern Hohes Geburtsgewicht Schlafmangel Bewegungsmangel Viel Zeit vor Computer oder Fernseher Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft Kalorienreiche Ernährung Psychische Faktoren ( oder 6 3

4 Riskante Ernährungstrends Ernährungstrends. mehr Kinderlebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus Wer kennt sich da noch aus????? weniger Frisches weniger frisch und selbst Gemachtes weniger regelmäßige und gemeinsame Mahlzeiten. beeinflussen Geschmack, Kompetenzen und Verhalten (Heindl, I, Ernährungs-Umschau, S. 224 ff, 6/2004) 7 Wachsende Energievorräte Alter Kalorienbedarf/Tag (DGE) 0 4 Monate Monate Jahre 1000/ Jahre 1400/ Jahre 1700/ / Kcal/ Tag zu viel = 5 kg Gewichtszunahme im Jahr 10 kg Übergewicht = Kcal überschüssige Energie (1 Milchflasche, 2 TL Butter, 2 TL Nutella, 5 TL Zucker, 5 Butterkekse, 1 ½ Fruchtzwerge, 1 Actimel Orange, 1 Sch. Salami, 1 Sch. Butterkäse, 1 Milchschnitte, ½ l Apfelsaftschorle, 20 g Kartoffelchips) 8 4

5 Schleichende Folgen von Übergewicht Minderwertigkeitskomplexe, Isolation, Depressionen Leistungsschwäche orthopädische Beschwerden Cellulitis, Fettbrust bei Jungen Vermehrte Körperbehaarung, Zyklusstörungen, PCO bei Mädchen Metabolisches Syndrom: Prädiabetes, Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, erhöhter Blutfettspiegel (Fettleber) asthmatische Beschwerden erhöhter Blutharnsäurespiegel (Gicht, Nierenschäden) Essstörungen (Fress-, Brech- und Magersucht) 9 Erwachsenenkompetenz für mehr Kindergesundheit Kompetenz in den Bereichen Ernährung (Was, Wie viel, wann, wie) Bewegung (Was, Wie oft) Stressregulation (persönliche, familiäre, soziale Ressourcen) für einen gesundheitsfördernden Lebensstil. In der Zeit der Schwangerschaft und nach der Geburt sind Eltern besonders offen dafür, ihren Lebensstil zu überprüfen. (BZgA: Erkennen-Bewerten-Handeln: Zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2008) 10 5

6 Ernährungskompetenz für Erwachsene Mehr Ernährungskompetenz Lebensmittelkenntnisse Einkaufskompetenz Zubereitungskompetenz Erziehungskompetenz.für mehr Selbstwirksamkeit! 11 Das beste Essen für Babys Einfache, klare Botschaften für die Praxis: 1. Lebenshalbjahr: Milch 2. Lebenshalbjahr: Milch + Brei Familienessen + Milch + Wasser Die Menge entscheidet das Kind. Reife, Bereitschaft, Tempo, Hunger- und Sättigungssignale des Babys beachten! 12 6

7 Auf einen Blick: Warenkorb für s erste Jahr Muttermilch oder Anfangsnahrung ( Pre und 1 ) Leitungs- oder Mineralwasser Für frische Mahlzeiten: Gemüse, Obst (frisch oder TK), Obstsaft Kartoffeln Vollkorngetreide (z. B. Flocken und Brot) mageres Fleisch, Hackfleisch, Fisch (z. B. Lachs) Öle (z. B. Rapsöl) und Butter Saft (z. B. Orangensaft) Kuhmilch (3,5 % Fett) 13 Aktuelle Allergieprävention Ausschließliches Stillen in den ersten 4 Lebensmonaten keine Beikost vor dem vollendeten 4. Lebensmonat ausgewogen und nährstoffdeckende Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Fisch in Schwangerschaft/Stillzeit und als Beikost erlaubt Vermeidung von Übergewicht beim Kind keine allgemein einschränkende Diät für Mutter und Kind Keine Einschränkung der Haustierhaltung bei Nicht-Risiko-Kindern Bei Risiko-Kindern keine Anschaffung von felltragenden Tieren, keine Katzenhaltung Vermeidung eines schimmelpilzfördernden Innenraumklimas Vermeidung der Aktiv- und Passivrauchexposition (bes. in Schwangerschaft) Minimierung der Exposition gegenüber Luftschadstoffen des Innen- und Außenraums Impfung nach STIKO-Empfehlungen (STIKO = Ständige Impfkommission des Bundesministeriums für Gesundheit) (Leitlinien Allergieprävention 2009, Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin) 14 7

8 Stillen - das Beste im 1. Lebenshalbjahr Stillen ist gut für das Kind Maßgeschneiderte Nahrung Gesundheitsschutz, gesunde Zähne Geistige Entwicklung Wohlgefühl Stillen ist gut für die Mutter Bequem, zeitsparend, kostenlos Schneller gesund und Normalgewicht Wohlgefühl 15 Stillverhalten Risikogruppen für Stillmüdigkeit Mütter mit niedrigem sozialen Status Mütter, die während der Schwangerschaft geraucht haben Mütter unter 30 Jahre Mütter mit Frühgeborenen Mütter, deren Säuglinge Probleme nach der Geburt hatten 80 % der Babys wurden gestillt. Häufig Mütter mit hohem Status, Migration und Nichtraucherinnen 20 % der Babys wurden ein ½ Jahr lang voll gestillt. ( 16 8

9 Muttermilch - ideale Nahrung für Babys Werbung für Säuglingsmilch darf daher nicht den Eindruck erwecken, dass Flaschennahrung der Muttermilch gleichwertig oder überlegen ist. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Deutscher Hebammenverband und Nationale Stillkommission kritisieren den Verstoß gegen den WHO-Codex. Pressemitteilung des Bundesinstituts für Risikobewertung vom Schrittweise Beikost zur Milch Monat mittags: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei ab und zu Weizen und Fisch Monat mittags: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei abends: Vollmilch-Getreide-Brei Kuhmilch auch für allergiegefährdete Babys Monat mittags: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei nachmittags: Getreide-Obst-Brei abends: Vollmilch-Getreide-Brei Je nach Reife, Bereitschaft, Appetit, Tempo und Geschmack des Babys! 18 9

10 Das spricht für frische Breie Zubereitung genau nach Empfehlung (Forschungsinstituts für Kinderernährung) möglich. Berücksichtigung von Unverträglichkeiten, Allergien und Geschmacksvorlieben möglich. Keine unnötigen und unerwünschten Zutaten (z. B. Zucker, Gewürze, Rahm, Käse) Naturbelassener, frischer Geschmack schult die Geschmackswahrnehmung und entwicklung des Babys preiswert spart Müll und Energiekosten für die Müllvernichtung Kochen für die Familie macht Spaß 19 Das spricht für Fertigbreie schnelle Zubereitung (nur erwärmen) praktisch für unterwegs keine Lebensmittel- und Kochkenntnisse erforderlich gleichbleibend gute Qualität (nach Diätverordnung) mit wichtigen Nährstoffe ergänzt (z. B. Eisen, Jod) Bis etwa zum Lebensmonat sind Fertigbreie akzeptabel. So lange haben Eltern Zeit, sich Lebensmittelkenntnisse, Einkaufs- und Kochkompetenzen für Familienmahlzeiten anzueignen

11 Schillernde Namen und Etiketten Fertigbreie richtig auswählen selbst gekochter Brei empfehlenswerter Fertigbrei * Gemüse Karotten Tomaten Kartoffeln Kartoffeln Nudeln Fleisch Wasser Wasser Rapsöl Rindfleisch Reis Saft Rapsöl Karotten nicht empfehlenswerter Fertigbrei* Rindfleisch Pastinaken Zwiebeln Rapsöl Antioxidationsmittel Kräuter Eine lange Zutatenliste kennzeichnet nichtempfehlenswerte Breie 21 Für Kinder ungeeignet und überflüssig Im 1. Lebensjahr Folgemilch, Kindermilch Trinkbreie, Juniorbreie Süßigkeiten, Kuchen, Kekse Knabbererzeugnisse Brotbelag (Wurst, Käse, süßer Brotaufstrich) Quark, Joghurt, Frischkäse (Fruchtzwerge) Blähende Lebensmittel Stark gesalzene oder scharf gewürzte Lebensmittel Rohes Getreide (z. B. Frischkornbrei), rohen Honig und auch danach spezielle Kinderlebensmittel und -getränke 22 11

12 Nur das Beste für Ihr Kind! Werbung spricht Kinder & Eltern an Die derzeitige, an Kinder und Jugendliche gerichtete Vermarktungspraxis, die bevorzugt Speisen und Getränke mit hohem Gehalt an Salz, Zucker oder Fett bewirbt, ist im Ungleichgewicht mit dem Ziel, eine gesundheitsfördernde Ernährung zu fördern. Hierdurch kann Übergewicht und die kindliche Gesundheit nachhaltig beeinträchtigt werden. Eine unbegrenzte Werbung an Kinder ist nicht verantwortbar. Prof. Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Ernährungskommission, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Pressemeldung vom Verbraucherschutzverbände fordern eine verbindlichere Regulierung für die Aufmachung und Vermarktung ungesunder Lebensmittel und den Verzicht auf Werbung gegenüber Kindern. Verbraucherzentrale Bundesverband, Pessemitteilung vom Übergang zur Familienkost Das beste Essen für Kleinkinder, aid 24 12

13 Lehr- und Lernort Familien-/Kitatisch Einfache, klare Botschaften Essen nach Ampelfarben (viel Gemüse, Obst, Getreide) Essen mit Genuss (Zeit und Atmosphäre) Essen für die Sinne (sensorische Anregungen) regelmäßige und gemeinsame Mahlzeiten (Tages- und Mahlzeitenstruktur, Sicherheit, Geborgenheit, Wohlgefühl) Erwachsene entscheiden WAS, WANN, WIE und sind Vorbild Kinder entscheiden OB und WIE VIEL Essen stillt den physiologischen, aber nicht den emotionalen Hunger (Essen ist kein Erziehungs- oder Trostmittel) (Kast-Zahn, A., Morgenroth, H.: Jedes Kind kann richtig essen, GU 2007) 25 Kindermahlzeiten gestalten Das beste Essen für Kleinkinder, aid Empfehlung: 3-mal Fleisch, 1-mal Fisch, 3-mal vegetarisch pro Woche 26 13

14 Kinderernährung regelmäßig, gemeinsam und nach Farben mit der aid-ernährungspyramide Erwachsene entscheiden was und wann, Kinder entscheiden ob und wie viel! 27 Lebensmittelmengen für Kinder nach FKE in: Baby-Ernährung, Barbara Dohmen, TRIAS-Verlag 28 14

15 Lebensmittelmengen für Kitas Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder, DGE 29 Kinder nie zum Essen zwingen Gut zu wissen: Der Appetit eines Kindes kann von Mahlzeit zu Mahlzeit, von Tag zu Tag oder von Woche zu Woche schwanken und wird beeinflusst z. B. von Wachstumsphasen Bewegungsverhalten psychischem Stress (z. B. Druck, Zwang, Angst, Traurigkeit oder Langeweile) körperlichem Stress (z. B. Infektionen und Krankheiten) Kinder haben ein naturgegebenes, gut funktionierendes Hunger- und Sättigungsgefühl. Erwachsene sollten darauf vertrauen. Keine XXL-Portionen und kein Essen ohne Hunger! 30 15

16 EssErlebnisse für Kinder Gut zu wissen: Auf der Entdeckungs- und Erlebnisreise der Nahrung und des Essens entwickeln Kinder Ihr Denkvermögen, schulen ihre Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit, ihre Ausdauer, Feinmotorik und Geschicklichkeit und gewinnen dabei an Mut, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Selbstständigkeit. Kinder brauchen Experimente und Sinneseindrücke. 31 GeschmacksAnregungen für Kinder Gut zu wissen: Kinder sind auf ein breites Spektrum unterschiedlicher Anregungen und Wahrnehmungen angewiesen. Wiederholte Wahrnehmungen und Leistungen werden als positive oder negative Erinnerungsbilder (Fotoalbum) festgelegt: Seh-, Tast-, Geschmacks-, Geruchs-, Hörbilder, Bewegungs-, Handlungsbilder. (Nitsch, C., Hüther, G.: Kinder gezielt fördern, GU 2004) Manchmal sind 10 und mehr Kostproben nötig, bis das sensorische Gedächtnis neue Sinneseindrücke speichert und wieder erkennt

17 GeschmacksErinnerungen für Kinder Gut zu wissen: Erinnerungen an angenehm erlebt Speisen und Mahlzeiten aus der Kindheit sind von lebenslanger Bedeutung für das was schmeckt. Kinder können fast jeden Geschmack lieben lernen. Die Geschmacksprägung eines Kindes hängt davon ab, was die Familie isst und trinkt und ob das Kind Essen und Mahlzeiten (Atmosphäre) positiv erlebt. Genussvolle Mahlzeiten regen den Appetit auf gesundes Essen an. 33 Adressen für Informationen, Materialien und Fortbildungen

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