Auf Kurs in einem volatilen Umfeld

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1 Deutsche Post DHL Konzernergebnisse Q Auf Kurs in einem volatilen Umfeld Frank Appel, CEO Larry Rosen, CFO Pressekonferenz 8. November 2012

2 Agenda 1 Q3 Highlights: Solide Entwicklung in volatilem Umfeld (Frank Appel) 2 Mit unserer Strategie auf Kurs (Frank Appel) 3 Finanzergebnisse Q (Larry Rosen) 4 Prognose GJ 2012 (Larry Rosen) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 2

3 Q auf einen Blick Die Ergebnisentwicklung im dritten Quartal 2012 unterstreicht weiterhin solide Geschäftsentwicklung in einem volatilen Umfeld Wichtige Trends setzen sich fort: starkes Volumenwachstum im TDI 1) - und Paketgeschäft Brief zuversichtlich mit Blick auf EBIT-Ziel von 1,0-1,1Mrd. EUR für Gesamtjahr 2012 DHL-Wachstum höher als Marktdurchschnitt Signifikante Fortschritte in wichtigen strategischen Projekten Prognose für 2012 bestätigt: Konzern- EBIT von 2,6 2,7 Mrd. EUR 1) TDI = Time Definite International (zeitgenaue internationale Express-Sendungen) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 3

4 Konzernergebnis: Q3 und 9M 2012 Solide Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten (einschl. Einmaleffekte im zweiten Quartal) Mio. EUR Q Q Änd. 9M M 2012 Änd. Umsatz ,7% ,8% EBIT ,5% ,1% Nettoperiodenergebnis 1) ,8% ,0% 1) Aktionären von Deutsche Post zuzuordnen Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 4

5 Agenda 1 Q3 Highlights: Solide Entwicklung in volatilem Umfeld (Frank Appel) 2 Mit unserer Strategie auf Kurs (Frank Appel) 3 Finanzergebnisse Q (Larry Rosen) 4 Prognose GJ 2012 (Larry Rosen) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 5

6 BRIEF: EBIT- Stabilisierung bei mind. 1 Mrd. EUR auf Kurs EBIT-Stabilisierung: Hebel wirken trotz erwarteter Belastungen EBIT-Hebel zeigen Wirkung Paketwachstum: Paketvol./Tag 1) seit Jahresanfang um 11,5%gestiegen (anhaltender E-Commerce Boom) Digitale Services: Mittelfristiger Beitrag Preisgestaltung: Briefportoerhöhung zum 1. Januar 2013 Laufende Kostenoptimierung: Flexibilität bei Netzwerk & Personal/ Produktivitätsteigerung Stabilisierung EBIT-Belastungen wie erwartet E-Substitution: Briefvol./ Tag 1) seit Jahresanfang um -2,3% rückläufig Digitale Services: Kurz-/ Mittelfristige Investitionsphase Faktorkosten gestiegen GJ 2012 außerdem durch Einmaleffekte belastet: Umsatzsteuernachzahlung, Neckermann Insolvenz, weniger Arbeitstage 1) Volumen je Arbeitstag Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 6

7 Investitionen in weiteres Wachstum Paket E-Commerce wächst weiterhin stark und wir investieren weiter, um Paketwachstum zu fördern E-Commerce Umsatz Mrd. EUR 1) 1 Transaktion Shopping-Plattformen, Convenience- Logistik, einfache und sichere Zahlungslösungen % p.a. 2 Services z.b. Track & Trace, Vorankündigung sorgt für Paketwachstum Wachstum im deutschen Paketmarkt: 5-7% p.a. bis ) 3 Auslieferung Packstation, Filiale nach Wunsch, Paketboxen für Privathaushalte (Pilot) Paket-Netzwerkerweiterung: > 40% mehr Kapazität, schnellere Auslieferung 1) Quelle: Bundesverband des Versandhandels; 2) Unternehmensinterne Schätzung Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 7

8 EXPRESS: 2015 EBIT-Ziel und wichtige Hebel Wie auf Capital Markets Day (Mai 2012) präsentiert % CAGR Wichtige Hebel für Wachstum und Margensteigerung +13% 15% CAGR 785 Mio. EUR 288 Mio. EUR 2) 497 Mio. EUR 1) 927 Mio. EUR 3) 1. Stärke in wachstumsstärksten Regionen 2. Fokus auf TDI 4) 3. Weitere Steigerung der Kundenzufriedenheit 4. Fortgesetzte Investitionen in Netzwerk und Service 5. Ausschöpfen bereichsübergreifender Chancen 6. Anpassung der operativen Kostenstruktur 7. Stärkung der Markenbekanntheit 2010 Stabilisierung des Geschäfts 2011 Investitionen in Wachstum 2012 Marktanteilsgewinne AUF KURS 2013 Margensteigerung IM FOKUS 2014 Konvergenz 2015 Erneuerung 1) EBIT vor Einmaleffekten und vor Transfer des tschech. Inlandsgeschäfts zu DHL Freight; 2) Ausgewiesenes EBIT; 3) EBIT vor Transfer des tschech. Inlandsgeschäfts zu DHL Freight; 4) Time Definite International Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 8

9 EXPRESS: Klarer Fokus auf globales Netzwerk Stark in Wachstumsregionen: Globaler Marktanteil steigt auf 32% bei +4% Marktanteil in Asien 1) Fokus auf TDI 1) : Veräußerung kleinerer Inlandseinheiten in Australien, Neuseeland und Rumänien Am besten bewerteter Anbieter: Führend im globalen CI-Ranking bei Kundenzufriedenheit, Loyalität und Preis-/ Leistungsverhältnis 2) Kontinuierliche Investition in Servicequalität: Neue Flugverbindung nach Australien, Shanghai Hub, Expansion in Mexiko Kostenmanagement: Fokus auf Netzwerkeffizienz und indirekte Kosten 1) Market Intelligence Studie 2012, Zahlen basierend auf Umsatzanteil in ) Customer Interaction Studie 2012; 3) TDI = Time Definite International Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 9

10 GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: EBIT-Ziel 2015 und wichtige Hebel Wie auf Capital Markets Day (Mai 2012) präsentiert Wichtige Hebel mit Auswirkungen auf das EBIT % CAGR Verbesserung Volumen & Bruttoergebnis 1) 383 Mio. EUR 429 Mio. EUR 1) Volumenwachstum durch starke Position in Wachstumsmärkten Verbesserung der Bruttoergebnismarge durch optimierte IT (optimierter Einkauf durch bessere Transparenz) Kostenverbesserungen Produktivitätsgewinne durch Skaleneffekte Einsparungen bei indirekten Kosten durch Optimierung regionaler und nationaler Organisationsstrukturen Effizienzgewinne durch neue IT (NFE) 2) +13% 15% CAGR Road Freight (Landtransport) ) EBIT vor Transfer des tschech. Inlandsgeschäfts von DHL Express zu DHL Freight; 2) NFE = New Forwarding Environment Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 10

11 SUPPLY CHAIN: EBIT-Ziel 2015 und wichtige Hebel Unangefochtene Nr. 1 in einem großen und wachsenden Markt mit bedeutendem zusätzlichen Outsourcing-Potenzial Wie auf Capital Markets Day (Mai 2012) präsentiert % CAGR 272 Mio. EUR 1) 362 Mio. EUR Management des Vertragszyklus Standardisierung & Replikation +13% 15% CAGR Sektor-Fokus ) EBIT ohne Restrukturierungsaufwendungen Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 11

12 Konzern: Vorbereitet auf ein volatiles Umfeld Robustere Konzernstruktur Restrukturierung abgeschlossen: Alle Geschäftseinheiten strategisch gut positioniert Breit aufgestelltes Portfolio über alle Regionen, Sektoren und Produkte Mehr Risiko-/Profitabilitätskontrolle (Vertrags-, Kunden-, Investitionsentscheidungen) Solide Bilanz Verbesserte konzernweite Prozesse Diszipliniertere Kapitalallokation Fest etablierter, starker Fokus auf Cash-Generierung u. Working Capital Mgmt. Mit weiteren Hebeln auf zusätzliche Flexibilität vorbereitet Kurzfristig beeinflussbare Ausgaben (z.b. Werbung) BEISPIELE Zusätzliche Flexibilität/ Robustheit innerhalb des DHL-Portfolios (Virtual Airline, Zeitarbeit) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 12

13 Ziele für 2015 bestätigt: Stabilisierung des BRIEF-EBIT, Anstieg des DHL-EBIT um 13-15% auf 2,7-2,9 Mrd. EUR Konzern-EBIT 2015: 3,35 Mrd. bis 3,55 Mrd. EUR BRIEF EBIT-Stabilisierung bei mind. 1 Mrd. EUR DHL DHL EBIT, in Mrd. EUR CAGR 13 15% 1,7 ~2,0 1,45 1) 2) 2,7 2, Corporate Center/ Andere Verbesserung auf -350 Mio. EUR bis ) EBIT vor Einmaleffekten 2) Prognose 2012 Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 13

14 Agenda 1 Q3 Highlights: Solide Entwicklung in volatilem Umfeld (Frank Appel) 2 Mit unserer Strategie auf Kurs (Frank Appel) 3 Finanzergebnisse Q (Larry Rosen) 4 Prognose GJ 2012 (Larry Rosen) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 14

15 Konzern GuV 9M 2012 Solider Anstieg des Konzern-Umsatzes, konstantes Konzern-EBIT auf Grund der Umsatzsteuernachzahlung Mio. EUR 9M M 2012 Änd. Umsatz ,8% Umsatzanstieg um 6% getrieben durch Paketgeschäft, DHL-Bereiche und Währungseffekte. Organisches Wachstum des Konzerns bei 2,3% Konzern-EBIT im Jahresvergleich durch -61 Mio. EUR Netto-Sondereffekte inkl. Umsatzsteuernachzahlung belastet 2) EBIT ,1% davon Brief ,3% davon DHL ,1% Finanzergebnis ,8% Steuern ,2% Konzernperiodenergebnis ,0% Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,82 0,92 12,2% 1) Aktionären von Deutsche Post AG zuzuordnen; 2) Siehe nächste Seite; 3) BRIEF 9M EBIT um -3,7% rückläufig exkl. Effekte aus Umsatzsteuernachzahlung, siehe nächste Seite BRIEF-EBIT belastet durch einen Arbeitstag weniger, Lohnerhöhung zum 1. April, Neckermann-Insolvenz und Umsatzsteuernachzahlung (-151 Mio. EUR) 3) Stetiger Anstieg des DHL-EBIT trotz laufender Ausgaben für Wachstums- u. Effizienzinitiativen. Außerdem positive Einmaleffekte von 113 Mio. EUR bei Express 2) Positiver Effekt beim Finanzergebnis durch Postbank-Transaktion in Q1 und Belastung durch Zinskosten für Umsatzsteuerrückzahlung Neun-Monats-Steuersatz im Einklang mit neuem erwarteten Gesamtjahressatz von 24% Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 15

16 Einmaleffekte aus Q2 auf 9M EBIT (Mio. EUR) ausgewiesen in Q2 BRIEF EBIT Ausgewiesen Umsatzsteuereffekt Auflösung Restr. aufwendungen Veräußerungsgewinn Ohne Einmaleffekt 9M M Veränd. (%) -21,3% -3,7% DHL 9M M Veränd. (%) 16,1% 9,2% Express 9M M Veränd. (%) 23,4% 6,5% Supply Chain 9M M Veränd. (%) 4,2% 13,2% Konzern 9M M Veränd. (%) 0,1% 3,4% Anmerkung: Keine Einmaleffekte im DHL Forwarding, Freight 9M EBIT: +11,6% von 310 Mio. EUR auf 346 Mio. EUR Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 16

17 Konzern GuV Q Anhaltendes EBIT-Wachstum bei DHL Mio. EUR Q Q Veränd. Umsatz ,7% EBIT ,5% davon BRIEF ,2% davon DHL ,0% Finanzergebnis ,5% Steuern ,8% Konzernperiodenergebnis ,8% Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,32 0,31-3,1% Umsatzanstieg von 5,7% getrieben durch DHL-Bereiche und Währungseffekte. Bedingt durch leichten Rückgang des BRIEF- Umsatzes liegt das organische Wachstum des Konzerns bei 1,2% Rückgang des Konzern-EBIT durch Belastungen des BRIEF-EBIT (ein Arbeitstag weniger, 4% Lohnerhöhung, Neckermann Involvenz) Stetiger Anstieg des DHL EBIT trotz volatiler Gesamtwirtschaft und anhaltender Ausgaben für Wachstums- und Effizienzinitiativen Niedrigere Steuerbelastung in Q3: Neun- Monats-Steuersatz steht im Einklang mit neuem erwarteten Gesamtjahressatz von 24% 1) Aktionären von Deutsche Post AG zuzuordnen Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 17

18 Nettofinanzverschuldung (-)/ Nettoliquidität (+) Rückgänge der Nettofinanzposition durch übliche Abflüsse in H1, Beihilferückzahlung, Umsatzsteuernachzahlung und fortgesetzte Investitionen in Mio. EUR 1, Inkl Mio. EUR Beihilferückzahlung und -482 Mio. EUR für USt Sep Dez Nettoliquidität Operativer Cashflow (vor Änderung des kurzfristigen Nettovermögens) Veränderung des kurzfristigen Nettovermögens Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen Nettodividende Alle sonstigen Effekte Nettofinanzverschuldung Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 18

19 Wichtige Priorität: Cashflow-Entwicklung Liquiditätsentwicklung 2012 Working-Capital-Maßnahmen zeigen erste Verbesserungen in Q3 Belastung durch Einmaleffekte (482 Mio. EUR USt-Nachzahlung, 298 Mio. Beihilferückzahlung) Deutliche Verbesserung der Nettofinanzverschuldung bis Jahresende erwartet Stärkung des Free Cashflow durch EBIT-Wachstum Bessere Cash Conversion Keine größeren Einmalbelastungen erwartet, restrukturierungsbedingte Aufwendungen auslaufend Normalisierung der Investitionsausgaben ab 2014 Klare Finanzleitlinien Investitionen in organisches Wachstum (keine großen Akquisitionen) Ausschüttung von 40-60% des Nettogewinns bei Dividendenkontinuität Weiterhin Ziel: BBB+ Rating Potenzieller Einsatz von überschüssiger Liquidität 1) klar definiert 1) Definiert als Liquidität, die zu einer Anhebung des Ratings führen würde, wenn sie in der Bilanz bleiben würde Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 19

20 Highlights BRIEF Q Q3 Volumenentwicklung durch Arbeitstageffekt belastet Mio. EUR Q Q Chg. Umsatz ,9% Brief Kommunikation Volumina Mio. Stück -3,8% EBIT ,2% 2,047 1,842 1,861 2,059 2,024 1,780 1,790 Meilensteine Erneute Bestätigung des Wachstumstrends im Paketgeschäft, selbst in der saisonal schwächeren Sommerzeit (+8,5% pro Arbeitstag) Volumenrückgang in der Brief Kommunikation im Rahmen der Erwartungen (-2,2% pro Arbeitstag) Neckermann Belastung in Höhe von 10 Mio. EUR beim Q3 EBIT Auf Kurs bei der Gesamtjahresprognose, da schwächeres EBIT in Q3 durch Kombination verschiedener temporärer Faktoren bedingt Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Paketvolumina Mio. Stück +6,8% Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 20

21 Highlights EXPRESS Q Anhaltend starke Performance des globalen TDI-Netzwerks Mio. EUR Q Q Änd. Umsatz ,0% EBIT ,9% Time Definite International (TDI) Umsatz pro Tag 1) in Mio. EUR +6,4% Meilensteine Weiterer Anstieg der TDI-Volumina in allen Regionen im Vergleich zum Vorjahr spiegelt Marktanteilsgewinne durch Netzwerkoptimierung und Service-Exzellenz wider EBIT-Wachstum durch Volumenzuwachs. Kontinuierl. Investition in Netzwerk und Training beeinflusst erwartungsgemäß temporär die EBIT-Margenentwicklung Eröffnung des Hubs in Mexiko Allgemeine Preiserhöhung von 5% 2) ab 1. Januar 2013 angekündigt 26,8 29,7 28,2 30,8 29,3 32,2 Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Time Definite International (TDI) Sendungen pro Tag in TSD +8,7% Q ,0 Q Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 1) Bereinigt um Währungseffekte, d.h. aggregierte Daten für 2011 und 2012 zu gleichen Wechselkursen 2) Globaler Durchschnitt, Preiserhöhungn variieren je nach Land/ Region Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 21

22 Highlights GLOBAL FORWARDING, FREIGHT Q Volumenentwicklung verbessert sich leicht Mio. EUR Q Q Änd. Umsatz 3,804 4, % EBIT % Luftfracht in TSD Tons -3,8% Meilensteine Luftfrachtvolumina sinken analog Marktentwicklung um -4%, Seefrachtvolumina wachsen um 6% und damit schneller als der Markt Bislang keine nennenswerten saisonalen Effekte bei Luft- oder Seefracht erkennbar Solide Entwicklung des Bruttoergebnisses Anstieg Bruttoergebnis/ Tonne bei Luftfracht um 11%, Bruttoergebnis/ TEU 1) bei Seefracht fast unverändert (+0,9%) EBIT unverändert trotz solidem Wachstum des Bruttoergebnisses aufgrund NFE 2) Implementierungskosten Q1 11 Q2 11 Q3 11 Seefracht in TSD TEU 1) Q4 11 Q ,1% Q2 12 Q Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 1) Twenty Foot Equivalent Unit (20-Fuß-Container-Einheit); 2) NFE = New Forwarding Environment Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 22

23 Highlights SUPPLY CHAIN Q Stetiges Geschäftswachstum setzt sich fort Mio. EUR Q Q Änd. Umsatz nach Sektoren Q Meilensteine Umsatz ,4% EBIT ,0% Williams Lea 10% Andere 6% Retail 25% Asien/ Pazifik Region erneut mit höchstem Umsatzwachstum EBIT-Wachstum durch verbessertes Management des Vertragsportfolios sowie stetiger Kosteneffizienz Neugeschäft mit einem auf das Jahr hochgerechneten Umsatzvolumen von rd. 290 Mio. EUR bestätigt Attraktivität von Outsourcing (Q3 2011: 280 Mio. EUR). Größte Abschlüsse dieses Quartals in den Sektoren Consumer und Life Sciences & Healthcare Automotive Energy 3% 8% Technology 11% 18% Life Sciences & Healthcare 19% Consumer Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 23

24 Agenda 1 Q3 Highlights: Solide Entwicklung in volatilem Umfeld (Frank Appel) 2 Mit unserer Strategie auf Kurs (Frank Appel) 3 Finanzergebnisse Q (Larry Rosen) 4 Prognose GJ 2012 (Larry Rosen) Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 24

25 Gesamtjahresprognose 2012 EBIT-Prognose 2012 einschließlich aller Einmaleffekte - BESTÄTIGT Konzern 2,6 Mrd. - 2,7 Mrd. EUR BRIEF DHL Divisionen 1,0 1,1 Mrd. EUR ~ 2,0 Mrd. EUR Capex von max. 1,8 Mrd. EUR (gegenüber zuvor ~ 1,8 Mrd. EUR) Erwarteter Steuersatz auf ~24% gesenkt (von 27%) Konzernperiodenergebnis 1) verbessert sich analog zum operativen Geschäft Corp. Center/ Anderes ~ -0,4 Mrd. EUR 1) Ohne Einmmaleffekte aus Postbank-Transaktion, Umsatzsteuernachzahlung und Auflösung einer Restrukturierungsrückstellung bei DHL Express in Höhe von 99 Mio. EUR Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 25

26 Zusammenfassung: Bestätigung von Prognose 2012 und Mittelfristzielen Prioritäten für die Zukunft Weiterhin solide Geschäftsentwicklung in volatilem Umfeld unterstützt durch anhaltend starkes Paketund TDI-Wachstum 1) Konsequent weitere Umsetzung unserer Strategie Fokus auf Cashflow Performance Weitere Kostenoptimierung und Erhöhung der Flexibilität Bestätigung der Gesamtjahresprognose für 2012 und der Mittelfristziele 1) TDI = Time Definite International Konzernergebnisse Q Pressekonferenz 8. November 2012 Deutsche Post DHL Seite 26

27 Deutsche Post DHL Konzernergebnisse Q Auf Kurs in einem volatilen Umfeld Frank Appel, CEO Larry Rosen, CFO Pressekonferenz 8. November 2012

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