Tracer in der aquatischen Umwelt
|
|
- Erwin Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tracer in der aquatischen Umwelt Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1
2 Was ist ein Tracer? Tracer = Spurenstoff, d.h. Stoff der in geringen Konzentrationen (Spuren) vorhanden ist eine Spur von Prozessen in Umweltsystemen markiert Eigenschaften von Tracern Einfaches/bekanntes Verhalten in der Umwelt: konservativ: keine Quellen/Senken reaktiv: bekannte Reaktionsraten Spezialfall radioaktiver Zerfall: Quasi-konservativ Leicht und empfindlich messbar Markieren Medium (Wasser, Luft) oder Stoffe darin 2-2
3 Umwelttracer Tracer, die in der Umwelt verbreitet sind, sei es aus natürlichen oder anthropogenen Quellen Gegensatz: Künstliche Tracer werden gezielt freigesetzt, in lokalen Tracer- Experimenten (z.b. Farbstoffe) Transiente Tracer: Anthropogen, variabler Eintrag z.b. Tritium ( 3 H), FCKWs, SF 6, 85 Kr Geochemische Tracer: Natürlich, konstanter Eintrag z.b. stabile Isotope ( 2 H, 18 O, 13 C), 14 C, 222 Rn, 81 Kr Warum wichtig? Umwelttracer decken weite Raum- und Zeitskalen ab! 2-3
4 Kategorien von Umwelttracern Stabile Isotope: Ideale Marker von Stoffen H-und O-Isotope im Wasserkreislauf C-Isotope im Kohlenstoffkreislauf Isotope von N, S, Cl,... in anderen Stoffkreisläufen Konservative Stoffe (Gase): Gute Marker von Prozessen in fluiden Medien SF 6 und FCKWs in Atmosphäre und Hydrosphäre Edelgase in Hydrosphäre und terrestrischen Fluiden Radioaktive Isotope: Ideale Zeitmarker 14 C: Alter org. Materie, Zeitskala im C-Kreislauf 3 H: Zeitskala im Wasserkreislauf 2-4
5 Fragestellungen für Umwelttracer Herkunft von Wasser- oder Luftmassen Identifikation und Separation von Komponenten Bildungsgebiete, Fliesswege, Mischungsanteile Herkunft von Verunreinigungen Aufenthaltszeiten und Prozessraten Erneuerungsraten, Fliessgeschwindigkeiten Mischungsraten, (turbulente) Diffusivitäten Transport und Abbau von Schadstoffen 2-5
6 Anwendungen: Stabile Isotope und konservative Spurenstoffe 2-6
7 Anwendungen: Radioaktive Isotope 2-7
8 Tritium ( 3 H) Radioaktives Wasserstoffisotop Natürliche Produktion durch kosmische Strahlung ( 14 N (n, 3 H) 12 C) sowie im Untergrund ( 6 Li (n,α) 3 H). Hauptquelle: Thermonukleare Bombentests in der Atmosphäre (1950er 60er Jahre, Bombenpeak ). Rasche Reaktion des 3 H zu HTO, Niederschlag Wasserkreislauf Konservativ im Wasser (außer Zerfall) Eintrag direkt über die Wasserphase (Niederschlag) Radioaktiv: Halbwertszeit a, β-zerfall zu 3 He: 3 H -> 3 He + β Im Prinzip idealer Datierungstracer in der Hydrosphäre Messung durch Zählung (liquid Szintillation) oder MS; Werte relativ zu einem definierten Standard 2-8
9 Der natürliche Hintergrund wird zu 5 TU angenommen. In Folge der Atombombentest Anstieg auf das fache. 3 H ist in der Stratosphäre, von wo es in die Troposphäre im Frühjahr und Frühsommer zurückmischt, daher starke Saisonalität 2-9
10 Tritium Eintragsfunktion ( 3 H im Niederschlag) Mittlere Tritium- Werte im Niederschlag, gemittelt über die Landfläche der Nordhalbkugel Einheiten: 1 tritium unit (TU) entspricht 3 H/ 1 H = TU = Bq/kg = 1.11*10-16 mol/kg 2-10
11 Tritium Eintragsfunktion ( 3 H im Niederschlag) Eintragsfunktion muss für Tritium jeweils nahem dem Anwendungsgebiet gemessen werden Einheiten: 1 tritium unit (TU) entspricht 3 H/ 1 H = TU = Bq/kg = 1.11*10-16 mol/kg 2-11
12 Tritium-Penetration in > 3000 m Tiefe in Region der Produktion von Nordatlantischem Tiefenwasser Envir. Tracer Group, WOCE page ( 2-12
13 Tritiumeintrag in Boden und Grundwasser Umwelttracer Peakbewegung => Infiltrationsrate 2-13
14 Altersbestimmung anhand von 3 H Qualitativ: Sehr geringe (< 5 TU) Konzentrationen im Wasser: > 50 a ( pre bomb ) Geringe Konzentrationen: ca , oder < 25 a Hohe Konzentrationen (> 20 TU): ca Quantitativ: Radioaktiver Zerfall des Tritium 2-14
15 Radioaktiver Zerfall (von 3 H) Radioaktiver Zerfall ist ein rein statistischer Prozess, dabei ist die Anzahl der zerfallenden Atome dn proportional zur Anzahl der Atome überhaupt (N), dem betrachteten Zeitintervall dt und einer Proportionalitätskonstante λ: dn = - λ N dt N(t) = N 0 exp(-λt) τ = Halbwertszeit λ = ln(2)/τ = Zerfallskonstante τ m = mittlere Lebenszeit = 1/λ 2-15
16 2-16
17 Je nach gemessener Konzentration ist das Ergebnis eindeutig oder mehrdeutig. Aufgrund des Peaks ist eine eindeutige Bestimmung des Alters nicht möglich 2-17
18 Vor-und Nachteile von 3 H Vorteile: Direkt im Wassermolekül, guter Marker (Bombenpeak) Konservativ (ausser Zerfall) Kontamination ziemlich selten Relativ leicht und empfindlich messbar Nachteile: Quantitative Datierung oft sehr schwierig wegen: +Komplizierter Eintragsfunktion (Mehrdeutigkeiten) +Geringer Variation im Eintrag seit ~1980 +Annäherung an natürliche, tiefe, konstante Konzentrationen 2-18
19 Verbesserung: Kombination 3 H mit 3 He Produkt des Tritium-Zerfalls ist ein stabiles und konservatives Isotop: 3 He Bildung eines geschlossenen bzw. konservativen Systems: Summe 3 H + 3 He bleibt erhalten (konservativ) Wenn das initial vorliegende 3 H bekannt ist, ist eine Datierung unabhängig von der Eintragsfunktion möglich 2-19
20 Einheitenumrechnung für 3 H und 3 He (für reines Wasser): 1 cm 3 STP/g = 4.019*10 14 TU STP = at standard Temperature and Pressure (0 C, 1 atm) 3 H(t) = 3 H 0 exp(-λt) Problem: Tritiumzerfall ist nicht die einzige Quelle für 3 He 3 He trit (t) = 3 H 0 3 H(t) = 3 H 0 (1-exp(-λt)) = 3 H(t) (exp(λt) 1) => t = 1/λ ln(1 + 3 He trit (t) / 3 H(t)) 2-20
21 Terrestrische Helium Reservoire R = 3 He/ 4 He Heliumproduktion durch Zerfall von 238 U, 235 U und 232 Th (alpha- Strahler), 3 He als Folgeprodukt MORB = Mid Ocean Ridge Basalts OIB = oceanic islands basalt 2-21
22 Helium im Wasser He ~ 4He Notation: R = 3 He/ 4 He, R a = ( 3 He/ 4 He) atm = 1.384*10-6 Gleichgewichtskomponente (He eq, R eq ). An der Oberfläche: Gasaustausch, d.h. Lösungsgleichgewicht mit Atmosphäre. He eq = He eq (T,S,P); R eq = αr a mit α Excess Air Komponente (He ex, R ex ). Blasenauflösung, ~Luft. He ex PROPORTIONAL Ne ex ; R ex = R a Terrigene Komponente (He ter, R ter ). Radiogene He-Produktion im Untergrund, Krusten-und Mantel-He aus der Tiefe. meistens R ter = R rad ; Mantel: R man Tritiogene Komponente ( 3 He tri ). Reines 3 He aus Tritiumzerfall. Benötigte Größe für die 3 H- 3 He Datierung! Problem: Trenne 3 He tri (tritiogen) von anderen 3 He Anteilen 2-22
23 Berechnung des tritiogenen 3 He Anteils. Korrektur Luftüberschuss durch weiteres Edelgas: Ne Korrektur radiogenes 3 He über 4 He (Mantelhelium) Umrechnen 3 He 4 He durch Isotopenverhältnis R 2-23
24 Tritium - 3 He Profile im Grundwasser nach: Solomon et al. (1993) 2-24
25 85 Kr Radioaktives Edelgasisotop, Halbwertszeit Jahre, β-zerfall zu 85 Rb annähernd linearer Anstieg seit ~1950 Kein natürlicher Untergrund Hauptquelle: Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen Löslichkeit in Wasser relativ hoch Konservativ (außer Zerfall) Aufwändige Messung mit low-level Zählung mit Proportionalzählrohren; Einheit dpm/l (disintegrations per minute per L of Kr) Messgenauigkeit: ca 100 dpm/l = 0.1 dpm/cm
26 85 Kr in der Atmosphäre 2-26
27 85 Kr in der Atmosphäre monoton steigende Eintragsfunktion gegeben, daher ist eine Bestimmung des Wasseralters eindeutig 2-27
28 Eintrag 85 Kr in das Grundwasser Bsp: Annähern vertikaler Transport im Grundwasser, Wasseralter nimmt mit der Tiefe zu (Konzentrationen nehmen ab) Eintrag in das Grundwasser ist an der Grenze Grundwasser Bodenluft (also am Grundwasserspiegel). 85 Kr nimmt nicht direkt am Wasserkreislauf teil, sondern löst sich im Wasser. Dabei keine (wesentliche) Fraktionierung Kr liefert ein Neubildungsalter 2-28
29 Vor- und Nachteile von 85 Kr Vorteile: Stetiger Anstieg in der Atmosphäre Gut bekannte Quellen (Wiederaufbereitungsanlagen) Konservativ (außer radioaktiver Zerfall) Keine nicht-atmosphärische Kontamination Verhältnis 85 Kr/Kr: unbeeinflusst von Excess Air, Temperatur Nachteile: Lokal erhöhte atm. Mischungsverhältnisse (in Quellgebieten) Sehr geringe Konzentrationen => aufwändige Messung + Komplizierte Kr-Abtrennung für Zählung + Sehr große Proben (> mehrere 100 L Wasser!) + Lange Zählzeiten (~Wochen) 2-29
Luftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy. Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg
Luftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg Inhalt Klimaarchiv Grundwasser und Edelgase Luftüberschuss im Grundwasser
MehrDas Edelgas- System ausgewähle Beispiele. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Das Edelgas- System ausgewähle Beispiele UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 Betrachten: Produktion der Edelgase He und 238 U 206 Pb + 8 4 He 235 U 207 Pb + 7 4 He 232 Th 207 Pb + 6 4
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrLösung zur Übung 19 SS 2012
Lösung zur Übung 19 SS 01 69) Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl der pro Zeiteinheit zerfallenden Kerne dn/dt direkt proportional zur momentanen Anzahl der Kerne N(t). a) Formulieren Sie dazu die
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I K20 Name: Halbwertszeit von Rn Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrTracer in der aquatischen Umwelt Isotope
Tracer in der aquatischen Umwelt Isotope Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 5-1 Die Isotopenhydrologie ist ein vergleichsweise junges Feld in der
MehrPhysik am Samstagmorgen 19. November Radioaktivität. Ein unbestechlicher Zeitzeuge. Christiane Rhodius
Physik am Samstagmorgen 19. November 2005 Radioaktivität Ein unbestechlicher Zeitzeuge Christiane Rhodius Archäochronometrie Warum und wie datieren wir? Ereignisse innerhalb der menschlichen Kulturentwicklung
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1 4-E1 4-E2 4-E3 Gewöhnliche Differentialgleichung: Aufgaben Bestimmen Sie allgemeine und spezielle Lösungen der folgenden Differentialgleichungen Aufgabe
MehrDifferentiation der Exponential- und Logarithmusfunktion. Mag. Mone Denninger 23. Oktober 2004
Differentiation der Exponential- und Logarithmusfunktion Mag. Mone Denninger 23. Oktober 2004 1 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis 1 Differentiation der Exponentialfunktion 3 2 Differentiation
MehrRb 87 Sr + β - (λ = a -1 ) Nebel et al., 2011: λ = a -1
Rb/Sr - Methode 87 Rb 87 Sr + β - (λ = 1.42 10-11 a -1 ) Nebel et al., 2011: λ = 1.393 10-11 a -1 D = N (e λt 1) 87 Sr = 87 Rb (e λt 1) bei Sr i = 0 87 Sr = 87 Sr i + 87 Rb (e λt 1) 87 Sr ( 87 Sr ) 87
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrRadioaktivität im Grundwasser. Anwendung von Isotopenmethoden
Radioaktivität im Grundwasser. Anwendung von Isotopenmethoden Claudia Bochynek TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Hydrogeologie Abstract. Isotopenuntersuchungen sind in der Hydrogeologie ein wichtiges
MehrAbsolute Datierungsmethoden. Dr. Gnoyke, Bi-GK 13.1 Methoden zur Altersbestimmung von Fossilfunden
Absolute Datierungsmethoden Dr. Gnoyke, Bi-GK 13.1 Methoden zur Altersbestimmung von Fossilfunden Datierungsmethoden Datierungsmethoden relative Datierungsmethoden Absolute Datierungsmethoden z. B. Stratigrafie
Mehr38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt?
38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt? Lernziel: Radioaktive Isotope geben Auskunft über das Alter von organischen Materialien, von Gesteinen und von der
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2009 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel Ein Kupferstab der Länge L = 14 cm hängt wie in Abbildung
MehrGeochronologie/ chem. Geodynamik. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Geochronologie/ chem. Geodynamik UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 1. Historisches und Überblick 19 Jhd.: Altersbestimmung der Erde durch Lord Kelvin Annahme: Erde als Kugel, welche
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrIttigen-Papiermühle 8. März Jacques Martelain
Bestimmung der Herkunft der flüchtigen Schadstoffe mithilfe der Schadstoff- Isotopenzusammensetzung: stammen sie aus der Ausgasung des Bodens/des Grundwassers oder aus den Innenräumen von Gebäuden? Ittigen-Papiermühle
MehrPhysikalische und Chemische Datierungsmethoden in der Quartär-Forschung
Physikalische und Chemische Datierungsmethoden in der Quartär-Forschung Praktische Aspekte zur Entnahme, Auswahl und Behandlung von Proben sowie zur Beurteilung und Interpretation geochronologischer Ergebnisse
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrKapitel 3 EXPONENTIAL- UND LOGARITHMUS-FUNKTION
Kapitel 3 EXPONENTIAL- UND LOGARITHMUS-FUNKTION Fassung vom 3 Dezember 2005 Mathematik für Humanbiologen und Biologen 39 3 Exponentialfunktion 3 Exponentialfunktion Wir betrachten als einführendes Beispiel
MehrAnleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Dr Hanna Peywand Kiani 722 Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lineare Differentialgleichungssysteme,
MehrDatierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Isotopengeochemie und Geochronologie
Datierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Datierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Ionium Datierung von Eis 2 Möglichkeiten von Ungleichgewichten in den U-Zerfallsreihen:
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrNatürliche Radionuklide
Dr. L. Eichinger, Schweitenkirchen Grundlagen Natürliche Radioaktivität: Zerfallsreihen 238 4468 Mio a 234m Pa 1,2 min 234 Th 24,1 d -238 Zerfallsreihe 234 246 000 a 230 Th 75 400 a Ra 1600 a 222 Rn 3,8
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrÜbungsscheinklausur,
Mathematik IV für Maschinenbau und Informatik (Stochastik) Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 27 Prof. Dr. F. Liese Übungsscheinklausur, 3.7.27 Dipl.-Math. M. Helwich Name:...
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrÜbungen zur Struktur der Materie 3 WiSe 14/15
Übungen zur Struktur der Materie 3 WiSe 14/15 N. Offen, C. Lange, P. Perez-Rubio, W. Soeldner, A. Trottmann Blatt 8 Ausgabe: 24.11.2014 Abgabe: 1./2./3./4.12.2014 Aufgabe 32: Kernfusion Betrachten Sie
MehrUmwelttracer in Atmosphäre und terrestrischen Systemen
Umwelttracer in Atmosphäre und terrestrischen Systemen 5. Traceralter und Lumped-Parameter Modelle Werner Aeschbach-Hertig Inhalt Datierung: Kombination der Methoden (Multitracerstudien): Beispiele aus
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrDie Exponentialfunktion und ihre Anwendung in der Biologie
Die Exponentialfunktion und ihre Anwendung in der Biologie Escheria coli (kurz E. coli) sind Bakterien, die im Darm von Säugetieren und Menschen leben. Ein junges E. coli Bakterium wächst mit einer konstanten
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
Mehrdie Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl der vorhandenen Individuen.
Exponentielles Wachstum und Zerfall Angenommen, man möchte ein Modell des Wachstums oder Zerfalls einer Population erarbeiten, dann ist ein Gedanke naheliegend: die Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl
MehrTracer in der aquatischen Umwelt. Tracertests Auswertung von Durchbruchskurven. Sebastian Bauer
Tracer in der aquatischen Umwelt Tracertests Auswertung von Durchbruchskurven Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 8-1 Tracerversuche Tracerversuche
Mehr3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und
3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und Reinelemente 3.5. Häufigkeit der Elemente 3.6. Atomare Masseneinheit
MehrDer Urknall und die Kosmische Hintergrundstrahlung
und die Kosmische Hintergrundstrahlung Seminar Astroteilchenphysik in der Theorie und Praxis Physik Department Technische Universität München 12.02.08 und die Kosmische Hintergrundstrahlung 1 Das Standardmodell
MehrAngewandte Mathematik
Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung BHS Juni 2016 Angewandte Mathematik Kompensationsprüfung 1 (Cluster 2) Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
MehrVersuch 25: Messung ionisierender Strahlung
Versuch 25: Messung ionisierender Strahlung Die Abstandsabhängigkeit und der Wirkungsquerschnitt von α- und γ-strahlung aus einem Americium-24-Präparat sollen untersucht werden. In einem zweiten Teil sollen
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrFachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR Ingenieurmethodik / Berichte und Auswertungen
KLAUSUR Ingenieurmethodik / Berichte und Auswertungen Name: Vorname: Matr.-Nr.: Note: Datum: Beginn: 10:15 Uhr Dauer: 60 Min. Aufgabe 1 2 3 Summe max. Pkt 20 40 40 100 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte
Mehrist proportional zur Anzahl n der betrachteten Kerne. Das negative Vorzeichen berücksichtigt, dass die Teilchenzahl mit zunehmender Zeit abnimmt.
B Radioaktivität Unter dem Begriff Radioaktivität fasst man die spontan verlaufenden Kernprozesse zusammen, die ausschliesslich nach statistischen Gesetzen ablaufen. Radioaktive Kerne können sich auf mannigfaltige
Mehr1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall:
1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall: Ein vielversprechender Kandidat für die Suche nach dem neutrinolosen doppelten β- Zerfall ist. Die experimentelle Observable ist die Halbwertszeit.
Mehr1 Dorn Bader Physik der Struktur der Materie
1 Dorn Bader Physik der Struktur der Materie 1.1 S. 308 Nachweisgeräte A 2: a) Was lässt sich aus der Länge der Spuren in einer Nebelkammer folgern? Die Länge der Spuren in der Nebelkammer sind ein Maß
MehrEisbohrkerne - Archive der Klimaforschung
Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik und Institut für Geophysik und Geologie Eisbohrkerne - Archive der Klimaforschung Masterarbeit im Studiengang Master
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPraktikum Radioaktivität und Dosimetrie Radioaktiver Zerfall
Praktikum Radioaktivität und Dosimetrie Radioaktiver Zerfall 1. ufgabenstellung Bestimmen Sie die Halbwertszeit und die Zerfallskonstante von Radon 220. 2. Theoretische Grundlagen Stichworte zur Vorbereitung:
MehrRadioaktiver Zerfall
11.3.2 Radioaktiver Zerfall Betrachtet man einen einzelnen instabilen Atomkern, so kann nicht vorhergesagt werden zu welchem Zeitpunkt der Atomkern zerfällt. So könnte der Atomkern im nächsten Moment,
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrNach der Halbwertszeit τ ist nur noch die Hälfte der Atomkerne vorhanden. Durch diese Angabe ist b bestimmt.
1 9. Exponentieller Zerfall Von einer radioaktiven Substanz sind zu Beginn (0) Atome vorhanden. () ist die Anzahl der radioaktiven Atomkerne im Zeitpunkt t. () nimmt exponentiell ab, d.h. es gilt ()=(0)
MehrKosmologie und Astroteilchenphysik
Kosmologie und Astroteilchenphysik Prof. Dr. Burkhard Kämpfer, Dr. Daniel Bemmerer Einführung in die Kosmologie Weltmodelle und kosmologische Inflation Thermische Geschichte des Universums Urknall-Nukleosynthese
MehrMitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010
Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs. Aufgabe: Anregung von Vanadium und Silber durch Neutronen
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Anregung von Vanadium und Silber durch Neutronen Vanadium besteht in der Natur zu 99,75 % aus dem stabilen Isotop 51 23
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Abschwächung von γ-strahlung Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrRadioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung. Nukliderzeugung
Radioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung Wiederholung: Struktur der Materie Radioaktivität Nuklidkarte, Nuklide Zerfallsarten Strahlung Aktivität Nukliderzeugung Was ist Radioaktivität? Eigenschaft
MehrGeochemie 1. 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente
Geochemie 1 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente Atome (Elementare Bausteine der Materie) Masse eines Atoms ist im Kern konzentriert (Neutonen + Protonen) Elektronenhülle dominiert das Eigenvolumen
MehrA5 Exponentialfunktion und Logarithmusfunktion
A5 Exponentialfunktion und Logarithmusfunktion A5 Exponentialfunktion und Logarithmusfunktion Wachstums- und Zerfallsprozesse. Beispiel: Bakterien können sich sehr schnell vermehren. Eine bestimmte Bakterienart
MehrEntwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie)
Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Uhr Hörsaal Mineralogie Lehrbücher der Allgemeinen Geologie Historisch wichtige
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
Mehr3HLMd 25. Nov Jahr Na chtigungen
9 11 Punkte: Befriedigend 14 15 Punkte: Sehr gut HLW Graz Angewandte Mathematik 1. Schularbeit Wiederholung 3HLMd 25. Nov. 2013 1. In einer Ferienanlage in Kroatien gab es in den Jahren 2005, 2006 und
Mehr9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne
Prof. Dieter Suter Physik B2 SS 01 9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne 9.1.1. Nukelonen Die Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen. Die Zahl der Nukleonen wird durch die Massenzahl
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrLaserzündung von Verbrennungsmotoren
Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:
MehrKapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
MehrForensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1
Forensische Methoden in der Altlastenerkundung ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Gliederung Begriffe Methoden Anwendungsbereiche Fallgeschichte Mögliche
MehrPraktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrRumford Fourier
4: Geothermik Rumford 1753-1814 Fourier 1768-1830 Rumford (alias Benjamin Thompson) gelang beim Bohren von Kanonenrohren im Arsenal in München die Erkenntnis, dass Wärme eine Form von Energie (Bewegungsenergie)
Mehr2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden
3 SPF Bio/Che HS07/08 Name: 2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden Einstiegsfragen 1. Woher weiss man, wie alt die Erde ist? 2. Woher kennt man das Alter von Gesteinen? 3. Woher weiss man, wann
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
Mehr1.4. Aufgaben zum Atombau
1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen
MehrNR Natürliche Radioaktivität
NR Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 rten der Radioaktivität........................... 2 1.2 ktivität und Halbwertszeit.........................
Mehr2.7 Hydrostatik Spannung Spannung ist definiert als Kraft pro Fläche,
- 78-2.7 Hydrostatik 2.7.1 Aggregatzustände Die drei wichtigsten Aggregatzustände sind Festkörper, Flüssigkeiten und Gase. Die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale sind, dass Festkörper eine Gestalt
Mehr6.7 Zerfallsgesetz, Halbwertszeit, Aktivität; Gegenüberstellen von induktivem und deduktivem
6.7 Zerfallsgesetz, Halbwertszeit, Aktivität; Gegenüberstellen von induktivem und deduktivem Vorgehen Das Zerfallsgesetz Im Allgemeinen ist es nicht möglich, den Zerfall eines Elements getrennt vom Zerfall
MehrÜbung 4. SS 2013 Übung - Einführung in die Verbrennung - Methling, Özuylasi 1
Ziel: Grundlagen der chemischen Reaktionskinetik verstehen Verstehen qualitativer Reaktionsverläufe Aufstellung des Zeitgesetzes Umgang mit nicht reagierenden Stoßpartner (M) Berechnung Geschwindigkeitskoeffizient
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
Mehr1 Natürliche Radioaktivität
1 NATÜRLICHE RADIOAKTIVITÄT 1 1 Natürliche Radioaktivität 1.1 Entdeckung 1896: Henri BEQUEREL: Versuch zur Fluoreszenz = Emission einer durchdringenden Stahlung bei fluoreszierenden Uran-Verbindungen Eigenschaften:
MehrIntermezzo: Das griechische Alphabet
Intermezzo: Das griechische Alphabet Buchstaben Name Buchstaben Name Buchstaben Name A, α Alpha I, ι Iota P, ρ Rho B, β Beta K, κ Kappa Σ, σ sigma Γ, γ Gamma Λ, λ Lambda T, τ Tau, δ Delta M, µ My Υ, υ
Mehr[5], [0] v 4 = + λ 3
Aufgabe 9. Basen von Untervektorräumen. Bestimmen Sie Basen von den folgenden Untervektorräumen U K des K :. K = R und U R = span,,,,,.. K = C und U C = span + i, 6, i. i i + 0. K = Z/7Z und U Z/7Z = span
MehrVersuch 29. Radioaktivität. Wintersemester 2005 / 2006. Daniel Scholz. physik@mehr-davon.de
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 29 Radioaktivität Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t 2 Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik B211 Quadratische Funktionen
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
Mehr4. Differentialgleichungen
4. Differentialgleichungen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 10.11.2011 Seite 1 Einleitung Viele in der Natur stattfindende Vorgänge können durch sogenannte Differentialgleichungen beschrieben werden. Unter
MehrStochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4
Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Stochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4 30. Oktober 2012 Quantile einer stetigen Zufallsgröße Die reelle Zahl
Mehr