1 Beschreibung von Photonen und Elektronen
|
|
- Harald Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/ Grundlagen von Laser und LED (L) In diesem Kapitel werden die physikalischen Grundlagen von Emissions- und Absorptionsprozessen in Halbleitern behandelt. Beschreibung von Photonen und Elektronen Für die optische Übertragungstechnik werden bevorzugt Halbleiterlichtquellen verwendet, da diese eine hohe Leistungsdichte sowie eine gute Modulierbarkeit aufweisen. Sie basieren auf der Wechselwirkung zwischen optischer Strahlung (Photonen) und den Elektronen im Halbleiter. Die Elektronen werden im allgemeinen mit deren Energie und Impuls charakterisiert. Für Photonen gelten ähnliche Zusammenhänge. Energie eines Photons: W phot = h () Impuls eines Photons: p phot = h c (h-planck'sches Wirkungsquantum, h = 6; Ws 2 ) oder vektoriell: = h 2 (2) }{{} 2 }{{ c } k 0 ~p phot =~ ~k: (3) Damit ist der Impuls unmittelbar mit dem Wellenvektor ~k verknüpft. Diese Verknüpfung entsprechend Gl. (3) gilt dabei auch für Elektronen. Anschauliche Begründung für Gl. (2) (Vorsicht!): Spezielle Relativitätstheorie: W = m c 2 Impuls eine Photons: p = m c ) ~ p = W c In einem Festkörper lässt sich auch den Elektronen eine Energie und ein Impuls, bzw. eine Wellenzahl zuordnen. Die Wellenzahl beschreibt dann den Schwingungszustand der Elektronen im Kristall. In einem Kristallgitter mit der Gitterkonstante a 0 gibt es verschiedene Schwingungszustände der Elektronen: ~k ~k ~k = 0 ) Gleichphasige Schwingung aller Elektronen = a 0 ) Gegenphasige Schwingung von Elektronen benachbarter Gitterpunkte < a 0 ). Brillouin-Zone Der Impuls eines Elektrons ist wie beim Photon: ~p Elektron = ~~k. Die Elektronenenergie W ist von der Wellenzahl ~k abhängig. Dies gilt sowohl für gebundene Elektronen (Valenzband) als auch für freie Elektronen (Leitungsband). Beispiele für W (k)-verläufe verschiedener Halbleiter zeigt Abb.. (4)
2 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/2 Abbildung : Bänderstruktur von Ge, Si und GaAs (Bild aus: Sze, Physics of Semiconductor Devices) Die sogenannten Miller-Indizes [] und [00] bezeichnen die Kristallrichtungen, in die der Wellenvektor ~k zeigt. Die Stelle W = 0 in Abb. entspricht der Oberkante des Valenzbandes. Bei Übergängen zwischen Leitungs- und Valenzband müssen Energie und Impuls erhalten bleiben. Ein Vergleich des Impulses (bzw. der Wellenzahl) von Photon und Elektron ergibt:. Ein Photon mit der Wellenlänge = µm hat die Wellenzahl 2. Bei einem Elektron ist 0 < ~k < a 0 ~k = 2 n = 6; n m. mit einer Gitterkonstante im Bereich a 0 0; 5:::0; 7 nm. Dies führt zu einer Wellenzahl in der Gröÿenordnung ~k 5 0 m. Der Impuls eines Photons ist also sehr viel kleiner als der eines Elektrons. Ein Elektron soll nun bei Emission eines Photons von einem Zustand 2 im Leitungsband auf einen Zustand im Valenzband übergehen. Aus der Energie- und Impulserhaltung folgt W 2 = W phot + W (5) ~k 2 = ~k phot + ~k (6) Wegen ~k phot ~k ; ~k 2 gilt: ~k ~k 2 (7) Bei Gültigkeit von Gl. (7) spricht man auch von einem direkten Übergang. Bei alleiniger Wechselwirkung von Elektron und Photon sind nur direkte Übergänge möglich. Halbleiter, bei denen das Energieminimum des Leitungsbandes und das Energiemaximum des Valenzbandes gleiche Wellenvektoren
3 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/3 A E J K C I > 2 D 2 D J / 8 = A > Abbildung 2: Strahlende Rekombination in einem indirekten Halbleiter mit Erzeugung eines Phonons aufweisen, werden als direkte Halbleiter bezeichnet. So ist z.b. in Abb. GaAs ein direkter Halbleiter, während Si und Ge indirekte Halbleiter sind. Wird beim Übergang eines Elektrons vom Leitungs- ins Valenzband ein Photon emittiert, so spricht man von strahlender Rekombination. In indirekten Halbleitern ist dies nur möglich, wenn gleichzeitig ein Phonon (Gitterschwingung) mit geeigneter Wellenzahl k erzeugt wird (siehe Abb. 2). Dies macht die strahlende Rekombination im indirekten Halbleiter sehr viel unwahrscheinlicher als im direkten Halbleiter. Eine strahlungslose Rekombination ist z.b. durch sogenannte Auger-Prozesse möglich (siehe Abb. 3). Dabei führt die Rekombination eines Elektrons zu einem energetischen Anheben eines weiteren Elektrons, welches seine Energie allmählich durch Stöÿe mit dem Gitter wieder abgibt. Dies führt zu einer Erwärmung des Gitters. Abbildung 3: Auger-Prozesse in einem direkten Halbleiter mit parabolischen Bändern. (Bild aus: Winstel, Weyrich, Optoelektronik I)
4 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/4 2 Halbleitermaterialien In direkten Halbleitern überwiegt die strahlende Rekombination, während bei indirekten Halbleitern im wesentlichen strahlungslose Rekombination vorliegt. Für Halbleiterlichtquellen in der optischen Nachrichtentechnik werden daher nur direkte Halbleiter verwendet. Für einen Halbleiter wird eigentlich ein Element aus der Gruppe IV des Periodensystems, z.b. C, Si oder Ge, benötigt. Bei diesen Halbleitern handelt es sich allerdings um indirekte Halbleiter, so dass sie für eine eziente Lichtemission nicht verwendet werden können. Um Elemente der Gruppe IV anderweitig nachbilden zu können, werden stattdessen auch Mischkristalle verwendet, z.b. durch Kombination der Gruppe III und der Gruppe V des Periodensystems. Diese Halbleiter werden als III/V-Halbleiter bezeichnet (Es gibt aber auch z.b. II/VI-Halbleiter). Unter Verwendung der Elemente Al, Ga und In aus der Gruppe III und P, As und Sb aus der Gruppe V gibt es beispielsweise die folgenden neun Kombinationsmöglichkeiten für binäre III/V-Halbleiter (binär ^= mit 2 Elementen): AlP, AlAs, AlSb, GaP, GaAs, GaSb, InP, InAs, InSb. Diese neun binären III/V-Halbleiter sind in Abb. 4 durch Punkte dargestellt. Auch bei diesen binären Halbleitern ist jeweils die Bandlückenenergie W G und die Gitterkonstante a 0 festgelegt. Um eine gröÿere Flexibilität zu erreichen, ist der Übergang zu ternären (3 Elemente) oder sogar quaternären (4 Elemente) III/V-Halbleitern möglich. Die Verbindungslinien zwischen den binären III/V-Halbleitern in Abb. 4 geben ternäre Halbleiter an, wobei durchgezogene Linien direkten Halbleitern und gestrichelte Linien indirekten Halbleitern entsprechen. Von besonderer Bedeutung ist der ternäre Mischkristall Ga x Al x As (x bezeichnet den Anteil, zu dem Ga durch Al ersetzt wird). Wie Abb. 4 zeigt, ist das besondere an diesem Mischkristall, dass die Gitterkonstante sich mit variabler Substitution von Ga durch Al nur geringfügig ändert. Damit ist Ga x Al x As mit seiner Gitterkonstanten für alle x von vornherein gut an GaAs angepasst und kann deshalb gut auf GaAs-Substrate aufgewachsen werden (Epitaxie). Für x < 0; 36 ergibt sich ein direkter Halbleiter, während sich für x > 0; 36 ein indirekter Halbleiter ergibt. GaAs hat einen Bandabstand W G = ; 43 ev. Dies entspricht einem Photon mit der Wellenlänge = 0; 868µm. Ga 0;64 Al 0;36 As hat einen Bandabstand W G = ; 2 ev, was einem Photon der Wellenlänge = 0; 646 µm entspricht. Mit dem ternären Mischkristall GaAlAs lassen sich deshalb Halbleiterlichtquellen mit 0; 646µm < < 0; 868µm realisieren. Für die Realisierung von Lichtquellen im Bereich von ; 3µm oder ; 55µm (Minimum der chromatischen Dispersion bzw. der Dämpfung von Quarzglasfasern) ist die Verwendung eines ternären
5 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/5 Abbildung 4: Darstellung der Gitterkonstante als Funktion des Bandabstandes W G (Bild aus: Gowar, Optical Communication Systems)
6 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/6 Mischkristalls mit binärem Substrat nicht ohne weiteres möglich, da beim Wachstum der epitaktischen Schichten die Gitterkonstante beibehalten werden sollte, um Gitterfehler zu vermeiden. Es gibt zwar Versuche des Wachstums von Ga x Al x Sb auf GaSb, aber erfolgreicher sind hier quaternäre Mischkristalle. Von besonderer Bedeutung ist dabei der quaternäre Mischkristall InGaAsP (schraerter Bereich in Abb. 4). Bei Verwendung von InP als Substrat wird beim quaternären Mischkristall In x Ga x As y P y der Anteil y (y gibt den Anteil an, zu dem P durch As ersetzt wird) und Anteil x (x bezeichnet den Anteil, zu dem In durch Ga ersetzt wird) so einander zugeordnet, dass die Gitterkonstante an die Gitterkonstante von InP angepasst ist. Eine empirische Beziehung ist: x = 0; 4 y + 0; 067 y 2 (8) Unter der Voraussetzung der Gitteranpassung entsprechend Gl. (8) gilt als Zusammenhang zwischen Band- abstand W G und y W G = (; 35 0; 738 y + 0; 38 y 2 ) ev () Abbildung 5: Atomverhältnisse von In x Ga x As y P y bei Gitteranpassung an InP mit der Gitterkonstanten a = 0; nm in der [00]-Orientierung (Bild aus: Unger, Optische Nachrichtentechnik II) Bei Gitteranpassung an InP ist In x Ga x As y P y für alle y ein direkter Halbleiter. Mit dem quaternären Mischkristall InGaAsP mit Gitteranpassung an InP lassen sich Halbleiterlichtquellen mit 0; 2µm < < ; 65µm realisieren. Beispiel: = ; 3µm ) In 0;74 Ga 0;26 As 0;6 P 0;4
7 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/7 Abbildung 6: Bandabstand und Wellenlänge der Rekombinationsstrahlung von In x Ga x As y P y bei Gitteranpassung an InP (Bild aus: Unger, Optische Nachrichtentechnik II) 3 Photonenzustandsdichte Abbildung 7: Quaderförmiges Halbleitervolumen V = a x a y a z Vor der Diskussion der Wechselwirkung zwischen Photonen und Elektronen soll zunächst in Analogie zur Elektronenzustandsdichte in Halbleitern eine Photonenzustandsdichte abgeleitet werden.wir betrachten dazu gemäÿ Abb. 7 ein quaderförmiges Halbleitervolumen mit den Kantenlängen a x, a y und a z. In einem solchen Halbleitervolumen sind elektromagnetische Schwingungszustände möglich, die beispielsweise durch eine Feldfunktion mit sin(k x x) sin(k y y) sin(k z z) (0) beschrieben werden. Dabei sind k x,k y und k z die Wellenzahlen in x, y, bzw. z-richtung (ähnlich Kapitel EB, Gl. (3)), für die gilt: ( ) kx 2 + ky 2 + kz 2 = k0 2 n = n 2 () c
8 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/8 mit der Brechzahl n im Halbleitervolumen in Abb. 7. Der mit Gl. (0) beschriebene Schwingungszustand ist gekennzeichnet durch Randbedingungen (ähnlich dem Halbleiter oder Hohlraumresonator), z.b. = 0 am Rand des Quaders in Abb. 7, so dass gilt k x = a x m x ; k y = a y m y ; k z = a z m z (2) mit ganzzahligen m x, m y und m z. Mit Gl. () und Gl. (2) ergibt sich dann ein Zusammenhang zwischen der Schwingfrequenz und den Ordnungszahlen m x, m y und m z : ( ax ) 2 m 2 x + ( a y ) 2 ( ) my mz 2 = az ( ) 2 2 n 2 (3) Man kann nun die Anzahl der möglichen Ordnungszahltripel (m x, m y, m z ) und damit der Anzahl der möglichen Schwingungszustände dz angeben, die zu einer Schwingfrequenz zwischen und + d führen, wobei sich zunächst für eine Brechzahl n = ergibt (vergl. auch H.G. Wagemann, A. Schmidt, "Grundlagen der optoelektronischen Halbleiterbauelemente", Teubner, 8): c dz = 8 V c 3 2 d (4) mit dem Volumen V = a x a y a z. In Gl. (4) ist dabei berücksichtigt, dass zu jedem Ordnungszahltripel (m x, m y, m z ) zwei Schwingungszustände orthogonaler Polarisation gehören. Im Halbleiter mit der Brechzahl n und dem Gruppenindex N ist Gl. (4) zu modizieren zu dz = 8 n2 N V c 3 2 d (5) Für die Anzahl der Photonen in einem bestimmten Energieintervall ( h; h + d(h) ) gilt dz V bzw. mit W = h, dw = d(h ) : mit = 8 n 2 N (h c) 3 (h )2 d(h ) (6) dz V = z(w ) dw (7) z(w ) = 8 n2 N W 2 (h c) 3 (8) wobei z(w ) als Photonenzustandsdichte bezeichnet wird. Gl. (8) gibt die Anzahl der elektromagnetischen Schwingungen ( ^= Anzahl der möglichen Schwingungszustände von Photonen) pro Energieintervall dw, bezogen auf das Volumen V an.
9 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/ 4 Emissions- und Absorptionsprozesse im direkten Halbleiter Es soll nun die Wechselwirkung zwischen einem Zustand 2 (Energie W 2 ) im Leitungsband und einem Zustand (Energie W ) im Valenzband mit jeweils gleicher Wellenzahl ~k (bzw. Impuls) entsprechend Abb. 8 betrachtet werden. Ein Übergang vom Zustand 2 zum Zustand kann entweder spontan (spontane Emission) oder stimuliert (stimulierte Emission) erfolgen. Ebenso ist das Anheben eines Elektrons vom Zustand in den Zustand 2 unter Absorption eines Photons möglich. 4. Spontane Emission L. /. F 8 Abbildung 8: Rekombination eines Elektrons Erfolgt der Übergang des Elektrons von Zustand 2 im Leitungsband zu Zustand im Valenzband spontan und ohne Einwirkung eines externen elektromagnetischen Feldes, so spricht man von spontaner Emission. R sp (W ) heiÿt spontane Emissionsrate. Sie bezeichnet die Anzahl der pro Zeiteinheit emittierten Photonen der Energie W in einer bestimmten Eigenschwingung. R sp ist proportional dem Produkt der Anzahl der besetzten Zustände in Zustand 2 und der Anzahl der unbesetzten Zustände in Zustand. Die spontane Emissionsrate ergibt sich so zu R sp (W ) = A 2 D L (W 2 )D V (W )f L (W 2 )( f V (W )) () D L (W 2 ) und D V (W ) sind die Zustandsdichten der Elektronen im Leitungs- bzw. Valenzband und A 2 ist eine Proportionalitätskonstante. f L (W 2 ) ist die Besetzungswahrscheinlichkeit des Energieniveaus W 2 im Leitungsband. Diese entspricht der Fermiverteilung f L (W 2 ) = exp ( W2 W F n ) + mit der Boltzmann-Konstante k B = ; Ws K und dem Quasiferminiveau W F n. In Abb. 8 handelt es sich nicht um ein thermodynamisches Gleichgewicht, daher ist das Quasiferminiveau für das (20)
10 / / Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/0 Leitungsband unterschiedlich vom Quasiferminiveau des Valenzbandes ( W F n 6= W F p ). Dies wird z.b. durch die Injektion von Ladungsträgern erreicht. Die Besetzungswahrscheinlichkeit des Energieniveaus W im Valenzband ist f V (W ) = exp ( W W F p ) + Es soll nun die spektrale Abhängigkeit von R sp (W ) und damit die spektrale Breite der spontanen Emission genauer abgeschätzt werden. (2) B B 8,, 8 A N F * 6 Abbildung : Die einzelnen Anteile der spontanen Emissionsrate R sp (W ) Wir nehmen zunächst an, dass sich die Quasi-Ferminiveaus innerhalb der Bandlücke benden, so dass W 2 W F n (22) und W F p W (23) gilt. Für f L (W 2 ) gilt dann näherungsweise f L (W 2 ) exp ( ) W2 W F n (24) und für f V (W ) gilt näherungsweise f V (W ) exp ( ) WF p W (25) und damit für das Produkt f L ( f V ) in Gl. (): f L (W 2 ) ( f V (W ) ) exp ( WF n W F p ) ( ) W exp (26)
11 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/ wie auch in Abb. schematisch dargestellt. Für die Zustandsdichten der Elektronen im Leitungs- bzw. Valenzband gilt bei parabolischen Bändern D L p W 2 W 20 und D V p W 0 W, so dass sich das Produkt W W G für W > W G D L D V (27) 0 sonst ergibt (vergl. Abb. ). Für die spektrale Form der spontanen Emission folgt dann aus Gl. () ( ) W R sp (W ) (W W G ) exp für W W G (28) entsprechend Abb I F 0 = > M A H J I > H A E J A? =! * 6 / D Abbildung 0: Spektrale Abhängigkeit der spontanen Emissionsrate R sp (W ) Eine direkte Auswertung von Gl. (28) führt zu einer spektralen Halbwertsbreite von W = 2; 45, was mit W = h und T = 20 K einer Spektralbreite von 5 THz entspricht. Experimentell werden bei lichtemittierenden Dioden Spektralbreiten von 2 bis 3 beobachtet. R sp bezeichnet die spontane Emission in einem Schwingungszustand. Die gesamte spontane Emissionsrate R sp, also die Anzahl der insgesamt pro Zeiteinheit emittierten Photonen erhält man nach Integration über alle Schwingungszustände mit der Photonenzustandsdichte z(w ) als: R sp = V 4.2 Stimulierte Emission und Absorption W G R sp (W )z(w ) dw (2) Wenn in einem Schwingungszustand Photonen vorhanden sind, können sie über die spontane Emission hinaus durch Wechselwirkung mit den Elektronenzuständen des Halbleiters dazu beitragen, dass weitere Photonen in dem gleichen Schwingungszustand generiert werden (stimulierte Emission) oder dass Photonen dieses Schwingungszustands vernichtet werden (Absorption).
12 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/2. Stimulierte Emission Wenn ein in einem bestimmten Schwingungszustand im Halbleitervolumen V vorhandenes Photon durch die Wechselwirkung mit dem Halbleiter den Übergang eines Elektrons vom Zustand 2 in den Zustand bei Emission eines Photons des gleichen Schwingungszustands auslöst, spricht man von stimulierter Emission. Die stimulierte Emissionsrate R stim (W ) ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der erzeugten Photonen pro Zeiteinheit mit der Energie W eines bestimmten Schwingungszustands zu der Anzahl der vorhandenen Photonen mit der Energie W des gleichen Schwingungszustands. Die stimulierte Emission ist umso wahrscheinlicher, je stärker der Zustand 2 mit Elektronen besetzt und Zustand unbesetzt ist. Ähnlich wie für die spontane Emissionsrate R sp in Gl. () gilt R stim (W ) = B 2 D L (W 2 )D V (W )f L (W 2 )( f V (W )) (30) mit der Konstanten B Absorption Ein im Halbleitervolumen V vorhandenes Photon wird absorbiert, indem ein Elektron von Zustand auf Zustand 2 angehoben wird. Die Absorptionsrate R abs (W ) entspricht dem Verhältnis von pro Zeiteinheit absorbierten Photonen der Energie W zur vorhandenen Anzahl von Photonen der Energie W. Die Absorption ist umso wahrscheinlicher, je stärker der Zustand mit Elektronen besetzt und der Zustand 2 unbesetzt ist. Für die Absorptionsrate gilt R abs (W ) = B 2 D L (W 2 )D V (W )f V (W )( f L (W 2 )) (3) Da die stimulierte Emission und die Absorption gleichwertige Prozesse darstellen, muss gelten: B 2 = B 2. Darüber hinaus folgt aus Betrachtungen im thermodynamischen Gleichgewicht, dass der Koezient B 2 der stimulierten Emission gleich ist dem Koezienten A 2 der spontanen Emission: B 2 = A 2 und damit R stim (W ) = R sp (W ): (32) Insgesamt gilt damit A 2 = B 2 = B 2 : (33) Gl. (33) beschreibt die sogenannten Einstein-Beziehungen. Die Photonen innerhalb eines bestimmten Schwingungszustands führen gemäÿ R stim (W ) zur Erzeugung weiterer Photonen, und gemäÿ R abs (W ) zum Verlust von Photonen. Die Nettorate der stimulierten Emission R st (W ) ist damit gegeben als R st (W ) = R stim (W ) R abs (W ) = B 2 D L (W 2 )D V (W )(f L (W 2 ) f V (W )) (34) Interessant ist der Fall R st > 0 ; dann werden durch vorhandene Photonen weitere Photonen erzeugt und somit eine einfallende optische Welle verstärkt. Dies wird beim LASER (light amplication by
13 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/3 4 I F 4 I J 4 I F 4 I J.. F / Abbildung : Spektrale Abhängigkeit der spontanen Emissionsrate R sp (W ) und der Nettorate der stimulierten Emission R st (W ) stimulated emission of radiation) ausgenutzt. Als Voraussetzung für eine Verstärkung gilt R st > 0 ) f L (W 2 ) f V (W ) > 0 (35) Dies ist die Inversionsbedingung, d.h. dass die Besetzungswahrscheinlichkeit im Leitungsband für das Energieniveau W 2 gröÿer sein muss, als die Besetzungswahrscheinlichkeit im Valenzband für das Energieniveau W. Es ist: f L (W 2 ) f V (W ) = f L (W 2 ) f V (W ) und da f L (W 2 ) > 0 und f V (W ) > 0 sind, folgt die Bedingung: Mit Gl. (20) und Gl. (2) folgt: f V (W ) f V (W ) ( ) f L (W 2 ) = exp W W F p ( f V (W ) ) f L (W 2 ) (36) f L (W 2 ) > 0 (37) exp ( ) W2 W F n > 0 (38) und damit: oder: W W F p > W 2 W F n (3) W G < W = W 2 W < W F n W F p (40)
14 Einführung in die optische Nachrichtentechnik L/4 L A E J K C I > / 8 = A > F Abbildung 2: Bei diesem Übergang von 2 nach ist die Inversionsbedingung W G < W = W 2 W < W F n W F p erfüllt und es ist R st (W = W 2 W ) > 0. Gl. (40) stellt die Bedingung für R st > 0, also für Verstärkung dar (siehe Abb. ); d.h der Abstand zwischen den Quasiferminiveaus muss gröÿer sein als der Bandabstand W G des Halbleiters (siehe Abb. 2). Die Lage der Quasiferminiveaus hängt von der injizierten Ladungsträgerdichte ab, z.b. der Elektronendichte n. (Die Bezeichnung der Elektronendichte ist hier n und nicht wie üblich n, um sie von der Brechzahl unterscheiden zu können.) Die Elektronendichte ist n = 2 D L (W 2 )f L (W 2 ) dw 2 (4) V W 20 wobei der Faktor 2 in Gl. (4) die beiden möglichen Spin-Orientierungen berücksichtigt. Je gröÿer W F n, desto gröÿer ist f L (W 2 ) und damit die Elektronendichte n. Die Inversion wird typischerweise bei Ladungsträgerdichten von n > 0 8 cm 3 erreicht. Die obigen Überlegungen gelten für strenge ~k-erhaltung und Band-Band-Übergänge. Tatsächlich sind diese Annahmen nur bedingt erfüllt. Die prinzipiellen Zusammenhänge bleiben jedoch auch bei genauerer Betrachtung erhalten.
Lichtemittierende Dioden (LED)
@ Einführung in die optische Nachrichtentechnik LED/1 Lichtemittierende Dioden (LED) Lumineszenzdioden und Halbleiterlaser werden in der optischen Nachrichtentechnik überwiegend als Doppel-Heterostrukturdioden
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Photodioden (PH)
M E F K M PH/1 Photodioden (PH) Zur Detektion des optischen Signals werden in der optischen Nachrichtentechnik vorwiegend Halbleiterphotodioden eingesetzt und zwar insbesondere pin-dioden sowie Lawinenphotodioden.
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 9. Vorlesung, 20. 6. 2013 Transport, von 1D zu 2 & 3D, Bandstruktur Fermienergie,
MehrUniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger
UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen
MehrLEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR
LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR Wie erhält man verschiedenfarbige LEDs? Warum ist die Farbe blau so wichtig? Wo werden HL-Laser Im Alltag
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden 1 A 2 A Absolute Dunkelheit 3 Absolute Dunkelheit 4 Allgemeine Definition: Licht Licht ist
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrLeistungsbauelemente
I (Kurs-Nr. 21645), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrVERSUCH 1 TEIL A: SPANNUNGSTEILUNG, SPANNUNGSEINSTELLUNG, GESETZE VON OHM UND KIRCHHOFF
6 VERSUCH TEIL A: SPANNUNGSTEILUNG, SPANNUNGSEINSTELLUNG, GESETZE VON OHM UND KIRCHHOFF Oft ist es notwendig, Strom-, Spannungs- und Leistungsaufnahme eines Gerätes regelbar einzustellen.ein solches "Stellen"
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 21 30.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 21 Prof. Thorsten Kröll 30.06.2011 1 H 2
Mehr5 Optoelektronische Bauelemente
5 Optoelektronische Bauelemente Dieses Kapitel behandelt die Wechselwirkung von Halbleitern mit Licht und beschreibt die Funktionsweise wichtiger optoelektronischer Bauelemente. Dabei unterscheidet man
MehrGrundlagen. Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse Bedeutung der spektralen Bandbreite Lasermoden und Modenkopplung. Optische Ultrakurzpuls Technologie
Grundlagen Vorlesung basiert auf Material von Prof. Rick Trebino (Georgia Institute of Technology, School of Physics) http://www.physics.gatech.edu/gcuo/lectures/index.html Interaktive Plattform Femto-Welt
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
MehrPhotonische Kristalle
Kapitel 2 Photonische Kristalle 2.1 Einführung In den letzten 20 Jahren entwickelten sich die Photonischen Kristalle zu einem bevorzugten Gegenstand der Grundlagenforschung aber auch der angewandten Forschung
MehrBestimmung des Planckschen Wirkungsquantums aus der Schwellenspannung von LEDs (A9)
Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums aus der Schwellenspannung von LEDs (A9) In diesem Versuch sollen Sie sich mit LEDs beschäftigen, diese richtig beschalten lernen, die Schwellenspannungen farblich
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrFragen zur Vorlesung Licht und Materie
Fragen zur Vorlesung Licht und Materie SoSe 2014 Mögliche Prüfungsfragen, mit denen man das Verständnis des Vorlesungsstoffes abfragen könnte Themenkomplex Lorentz-Modell : Vorlesung 1: Lorentz-Modell
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2567
Marc Tremont (Autor) Erzeugung und Charakterisierung optischer Impulse im Pikosekundenbereich auf der Basis aktiv modengekoppelter DBR-Diodenlaser zur effizienten nichtlinearen Frequenzkonversion https://cuvillier.de/de/shop/publications/2567
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
MehrElektrische Eigenschaften von Festkörpern
Elektrische Eigenschaften von n Quellennachweis zu den Abbildungen R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik. C.R. Bolognesi, Vorlesungsunterlagen. W.C. Dash, R. Newman, Phys. Rev., 99, 1955, 1151.
Mehr...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters...
...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters... 1 Temperaturerhöhung Je größer die Gitterkonstante, desto kleiner die Bandlücke. Temperaturerhöhung führt
MehrÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN
ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN Eugen Grycko, Werner Kirsch, Tobias Mühlenbruch Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrHalbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise
Halbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise Reine Halbleitermaterialien, wie Silizium (Si) oder Germanium (Ge) sind bei Zimmertemperatur fast Isolatoren: bzw. bei sinkender Temperatur HL Isolator
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrÜbungsblatt 02. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 2 PHYS4 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 2. 4. 25 22. 4. 25 Aufgaben. Das Plancksche Strahlungsgesetz als Funktion der
MehrVersuch Spektroskopie
Versuch Spektroskopie Beschafft aus Studiengebühren Vorbereitung: Gitterspektrometer, Atomspektren, Bahndrehimpuls, Spin, Plancksches Strahlungsgesetz, pn-übergang, Leuchtdiode. Literatur: allg. Lehrbücher
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Halbleiterlaserstrukturen (HL-STRUK)
Einführung in die optische Nachrichtentechnik HL-STRUK/1 1 Quantum-well Laser Halbleiterlaserstrukturen (HL-STRUK) Im Abschnitt HL hatten wir im wesentlichen Halbleiterlaserstrukturen betrachtet mit Dicken
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrVersuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums
Versuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums 25. April 2016 I Lernziele Entstehung des Röntgen-Bremskontinuums und der charakteristischen Röntgenstrahlung Zusammenhang zwischen Energie, Frequenz
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
Mehr15. Vom Atom zum Festkörper
15. Vom Atom zum Festkörper 15.1 Das Bohr sche Atommodell 15.2 Quantenmechanische Atommodell 15.2.1 Die Hauptquantenzahl n 15.2.2 Die Nebenquantenzahl l 15.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 15.2.4 Die Spinquantenzahl
MehrDie Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser
Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Stephan Winnerl Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Foschungszentrum Rossendorf Inhalt Femtosekunden Laserpulse (1 fs = 10-15 s) Grundlagen
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
Mehr2 Heterostrukturen II III IV V VI. Nomenklatur von zusammengesetzten Halbleitern: Nach der Ordnungszahl. y z
2 Heterostrukturen Nomenklatur von zusammengesetzten Halbleitern: Nach der Ordnungszahl II III IV V VI AxBC y z 2 Heterostrukturen Gitterkonstante / nm Epitaktisches Wachstum von Schichten aus Materialien
MehrMaxwell- und Materialgleichungen. B rote t. divb 0 D roth j t divd. E H D B j
Maxwell- und Materialgleichungen B rote t divb D roth j t divd E H D B j elektrische Feldstärke magnetische Feldstärke elektrischeverschiebungsdichte magnetische Flussdichte elektrische Stromdichte DrE
MehrBandstrukturen - leicht gemacht
Bandstrukturen - leicht gemacht Eva Haas Stephanie Rošker Juni 2009 Projekt Festkörperphysik Inhaltsverzeichnis 1 Bandstrukturen 3 2 Energiebänder 3 3 Brillouin-Zonen - eine Übersicht 7 4 Beispiele 8 4.1
MehrLeistungsbauelemente
I (Kurs-Nr. 21645), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
Mehr4.2 Metallkristalle. 4.2.1 Bindungsverhältnisse
4.2 Metallkristalle - 75 % aller Elemente sind Metalle - hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit - metallischer Glanz - Duktilität (Zähigkeit, Verformungsvermögen): Fähigkeit eines Werkstoffs, sich
MehrVERBINDUNGSHALBLEITER
VERBINDUNGSHALBLEITER VON EINEM AUTORENKOLLEKTIV UNTER LEITUNG VON PROF. DR. SC. NAT. KONRAD UNGER SEKTION PHYSIK DER KARL-MARX-UNIVERSITÄT LEIPZIG DR. RER. NAT. HABiL. HELMUT GÜNTHER SCHNEIDER VEB GALVANOTECHNIK
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrHalbleiter-Photonik LEDs, Laser, Quantenemitter
Halbleiter-Photonik LEDs, Laser, Quantenemitter Universität Leipzig Institute of Experimental Physics II Leipzig, Germany Schmidt-Grund@physik.uni-leipzig.de http://www.uni-leipzig.de/~hlp/ http://polariton.exphysik.uni-leipzig.de/
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
Mehr14. November Silizium-Solarzelle. Gruppe 36. Simon Honc Christian Hütter
14. November 25 Silizium-Solarzelle Gruppe 36 Simon Honc shonc@web.de Christian Hütter Christian.huetter@gmx.de 1 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 2 II. Theoretische Grundlagen... 3 1. Das
MehrE 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände
E 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände 1. Aufgaben 1. Für die Stoffe - Metall (Kupfer) - Legierung (Konstantan) - Halbleiter (Silizium, Galliumarsenid) ist die Temperaturabhängigkeit des elektr.
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
Mehr1 Metallisierung. 1.1 Der Metall-Halbleiter-Kontakt Kontaktierung von dotierten Halbleitern. 1.1 Der Metall-Halbleiter-Kontakt
1 isierung 1.1 Der -Halbleiter-Kontakt 1.1.1 Kontaktierung von dotierten Halbleitern Nach der Herstellung der Transistoren im Siliciumsubstrat müssen diese mittels elektrischer Kontakte miteinander verbunden
MehrInstitut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik
Strahlungsquellen Laser-Messtechnik Thermische Strahlungsquellen [typ. kont.; f(t)] Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler [typ. Linienspektrum; Energieniv.] Laser Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren Halbleiter-Dioden
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
Mehr1) Brillouin-Streuung zur Ermittlung der Schallgeschwindigkeit
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Eric Parzinger / Jens Repp Kontakt: eric.parzinger@wsi.tum.de / jens.repp@wsi.tum.de Blatt 3, Besprechung: 7. und 14.5.214
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrLaser. Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation
Laser Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Grundlagen F 4.1 Nach Einstein existieren 3 mögliche Wechselwirkungsmechanismen zwischen Atom und elektromagnetischer Strahlung: - Absorption:
MehrLaserdiode & Faraday-Effekt (V39)
Laserdiode & Faraday-Effekt (V39) 1. Laser Prinzip und Eigenschaften Optisches Pumpen Laserverstärkung Lasermoden und Selektion 2. Halbleiter-Laser pn-übergang Realisierung Kennlinien 3. Faradayeffekt
MehrAufgaben zum Wasserstoffatom
Aufgaben zum Wasserstoffatom Hans M. Strauch Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt/W. Aufgabenarten Darstellung von Zusammenhängen, Abgrenzung von Unterschieden (können u.u. recht offen sein) Beantwortung
MehrAuger Elektronenspektroskopie (AES) Photoemissionspektroskopie (XPS, UPS)
Auger Elektronenspektroskopie (AES) Photoemissionspektroskopie (XPS, UPS) 1 Auger-Elektronen-Spektroskopie ist eine Standardanalysetechnik der Oberflächen und Interface-Physik zur Überprüfung a) Reinheit
MehrLeuchtdioden zur h-bestimmung
Leuchtdioden zur h-bestimmung 1. Einleitung Mit Leuchtdioden können außer klassischen Versuchen zur Optik, wie Wellenlängenbestimmung, auch Experimente zur Quantennatur des Lichts durchgeführt werden.
MehrGaN-basierte Laserdioden
GaN-basierte Laserdioden Wiktor Pronobis, TU-Berlin Ausarbeitung zum Seminar Ausgewählte Kapitel der Festkörperphysik 06.07.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Laser 4 3 Diode 6 3.1 Aufbau................................
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
MehrA. Mechanik (18 Punkte)
Prof. Dr. A. Hese Prof. Dr. G. v. Oppen Dipl.-Phys. G. Hoheisel Dipl.-Phys. R. Jung Technische Universität Berlin Name: Vorname: Matr. Nr.: Fachbereich: Platz Nr.: Tutor: A. Mechanik (18 Punkte) 1. Wie
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrFerromagnetismus: Heisenberg-Modell
Ferromagnetismus: Heisenberg-Modell magnetische Elektronen nehmen nicht an der chemischen Bindung teil lokalisierte Beschreibung (4f und 5f Systeme seltene Erden) 4f-Ferromagnete nahe am atomaren Wert!
MehrOptische Spektroskopie an Nanostrukturen
Kapitel 2 Optische Spektroskopie an Nanostrukturen In dieser Arbeit werden Photolumineszenz- und Raman-Spektroskopie zur Untersuchung von Halbleiter-Nanostrukturen eingesetzt. Diese Methoden bieten gegenüber
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 5 Quantenstatistik Florian Lippert & Andreas Trautner 31.08.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenstatistik 1 1.1 Vorüberlegungen............................... 1 1.2
MehrGrundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version
Grundlagen-Vertiefung PW10 Ladungstransport und Leitfähigkeit Version 2007-10-11 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 Klassische Theorie des Ladungstransports.................. 1 1.2 Temperaturabhängigkeit der elektrischen
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrPassiver optischer Komponententest je per Tunable LASER und OSA ASE Quelle und OSA. Yokogawa MT GmbH September 2009 Jörg Latzel
Passiver optischer Komponententest je per Tunable LASER und OSA ASE Quelle und OSA Yokogawa MT GmbH September 2009 Jörg Latzel Überblick: Das Seminar gibt einen Überblick über Möglichen Wege zur Beurteilung
MehrOptische Eigenschaften von Metallen und Legierungen
Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen Herausgegeben von W. Köster Band 22 Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen Mit einer Einführung in die Elektronentheorie der Metalle
MehrBerechnung der Dichte der Ladungsträger
Wiederholung Berechnung der Dichte der Ladungsträger Genauso kann für die Besetzung des Valenzbandes mit Löchern abgeleitet werden: WF W p = NV exp kt mit NV 2 V 3 2π mkt 2 h = 2 h N V ist die effektive
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
MehrVersuch 42: Photovoltaik
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Fortgeschrittenen- Praktikum Versuch 42: Photovoltaik An einer Silizium-Solarzelle sind folgende Messungen durchzuführen: 1) Messen Sie die
MehrDie Physik der Solarzelle
Die Physik der Solarzelle Bedingungen für die direkte Umwandlung von Strahlung in elektrische Energie: 1) Die Strahlung muß eingefangen werden (Absorption) 2) Die Lichtabsorption muß zur Anregung beweglicher
MehrEigenleitung von Germanium
Eigenleitung von Germanium Fortgeschrittenen Praktikum I Zusammenfassung In diesem Versuch wird an einem undotierten Halbleiter die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt. Im Gegensatz
Mehr1 Grundlagen der optischen Spektroskopie
Vorbemerkungen 1 Grundlagen der optischen Spektroskopie Gegenstand: Wechselwirkung von Licht mit Materie Licht im engeren Sinn: Licht im infraroten bis ultravioletten Spektralbereich Wir werden uns meist
MehrVersuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz
Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz 14. März 2014 I Lernziele Plancksche Strahlungsformel Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz Wiensches Verschiebungsgesetz II Physikalische Grundlagen
MehrDas Goldhaber Experiment
ν e Das Goldhaber Experiment durchgeführt von : Maurice Goldhaber, Lee Grodzins und Andrew William Sunyar 19.12.2014 Goldhaber Experiment, Laura-Jo Klee 1 Gliederung Motivation Physikalische Grundlagen
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrAufgabe OIT 1: (2 Punkte) Lösung. Aufgabe OIT 2: (5 Punkte) Lösung. Lösung OIT
OIT 2009-1 1 Aufgabe OIT 1: (2 Punkte) Welche Kanalkapazität muss eine Übertragungsstrecke haben, um ein Analogsignal mit Maximalfrequenz 2 GHz und Leistung 20 mw zu übertragen? Die Rauschleistung beträgt
MehrELEKTRONEN IN FESTKÖRPERN
118 6. ELEKTRONEN IN FESTKÖRPERN 6.11 Feriflächen I bisher betrachteten eindiensionalen Fall wird der Grundzustand von der Ferienergie und de Feri-Niveau bestit. Das Feri-Niveau stellt den Zustand it der
MehrPhysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene (P3) Lumineszenz. Michael Lohse, Matthias Ernst Gruppe 11. Karlsruhe,
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene (P3) Lumineszenz Michael Lohse, Matthias Ernst Gruppe 11 Karlsruhe, 31.1.2011 1 Theoretische Grundlagen 1.1 pn-übergang 1.1.1 Dotierung Eine charakteristische
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
Mehr