1. Einleitung Fragestellung und Vorgehensweise
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- Fabian Schäfer
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1 1. Einleitung 1.1. Fragestellung und Vorgehensweise Auswanderung als soziales Alarmsignal?»Da aber das Auswandern, wenn es bedeutend ist, nicht ohne reelle Gründe Statt zu finden pflegt, so arbeitet man am besten den Ursachen desselben entgegen«so lautet ein Lehrbuchsatz aus der universitären Beamtenausbildung des 19. Jahrhunderts. 1 Eine Selbstverständlichkeit, ein Topos geradezu der Wanderungsgeschichte wie der politischen Diskussion über Aus- und Einwanderung: Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, dann hat das etwas zu bedeuten. Auswanderung als Alarmsignal, Auswanderung aber auch als Symptom, das verschwinden wird, wenn man seine Ursachen richtig bekämpft diese Vorstellung war zu Beginn des 19. Jahrhunderts 2, als Edward Baumstark das zitierte verwaltungswissenschaftliche Handbuch schrieb, schon ebenso verbreitet wie in der heutigen migrationspolitischen Diskussion. 3 Baumstark wird hier nicht zitiert, weil er ein besonders wirkungsmächtiger Staatswissenschaftler gewesen wäre oder besonders originelle Wanderungstheorien entwickelt hätte im Gegenteil. 4 Er benutzte mit großer Selbstverständlichkeit ein Denkschema, das bereits im 18. Jahrhundert, aufgrund von Erfahrungen mit Ost- und Westwanderungen, entwickelt wurde, und das zu Baumstarks Zeit bereits Allgemeingut war. Dieses Denkschema besagt: Auswanderung ist ein Signal, das auf Ursachen hindeutet und die richtige politische 1 Edward Baumstark, Kameralistische Encyclopädie. Handbuch der Kameralwissenschaften und ihrer Literatur für Rechts- und Verwaltungsbeamte, Landstände, Gemeinde- Räthe und Kameral-Candidaten, Heidelberg 1835, S Auf»Policeyfehler«führt bereits 1782 die Deutsche Encyclopädie häufige Auswanderungen zurück: s. Andreas Böhm, Art. Colonien, in: Deutsche Encyclopädie oder Allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste und Wissenschaften, Bd. 6, Frankfurt a.m. 1782, S. 69f. 3 Die Denkfigur ist in der Migrationspolitik noch heute common sense:»will man auf Wanderungsbewegungen Einfluß nehmen, heißt dies, nach den Ursachen zu fragen«so Hartmut Reichow, Referent im Arbeitsstab der Ausländerbeauftragten der Bundesregierung: Hartmut Reichow, Zukünftige Wanderungsbewegungen und ihre Ursachen, in: Beate Winkler (Hg.), Zukunftsangst Einwanderung, München 1992, S , hier S. 52. Wo heute in der Migrationspolitik, vor allem im Kontext von Asyl und (weit definierter) Flucht, über die Ursachen von Wanderung debattiert wird, geht es anders als im 18. oder 19. Jahrhundert nicht darum, Auswanderung, sondern Einwanderung zu steuern dennoch erscheinen heutige und historische Ursachendiskurse teilweise geradezu spiegelbildlich ähnlich. 4 Der gebürtige Badener und spätere preußische Abgeordnete (u.a in der preußischen Nationalversammlung) Edward Baumstark, , ist vor allem als Ricardo-Übersetzer und -Anhänger bekannt: s. Art. Baumstark, Eduard, in: Neue deutsche Biographie, hg.v.d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 1953, Bd. 1, S. 668f. SHM 7 Georg Fertig, Lokales Leben, atlantische Welt 17
2 Einleitung Antwort auf Auswanderung liegt darin, daß, wer politische Verantwortung für eine Gesellschaft trägt, sich um diese Ursachen kümmert und etwas gegen diese unternimmt. Wie andere scheinbare Selbstverständlichkeiten 5 hat das 19. Jahrhundert dieses intellektuelle Werkzeug der heutigen Sozialwissenschaft vererbt. Wer sich darauf einläßt, heute zu untersuchen, weshalb Menschen sich zur Auswanderung entschieden oder entscheiden, kommt um die Auseinandersetzung mit diesem mächtigen, aber problematischen Werkzeug nicht herum. Sozialpolitische, auf den Zustand des jeweils verlassenen Gemeinwesens bezogene Deutungen trifft man in der migrationspolitischen Debatte ebenso wie in der historischen Wanderungsforschung auf Schritt und Tritt an 6 und dies gewiß nicht einmal immer zu Unrecht. 7 Gerade weil der baumstarkianische Blick auf das Symptom Auswanderung so plausible Deutungen bietet, müssen diese kritisch überprüft werden das ist das Thema dieses Buches. Nun gibt es in der heutigen historischen Migrationsforschung auf die noch ausführlicher einzugehen sein wird gewiß keine Baumstarkianer pur et dur. Dennoch ist es gerechtfertigt, sich das spezifische Erklärungsangebot und die spezifischen Leerstellen dieses Deutungsmusters in idealtypisch zugespitzter Form vor Augen zu führen. Wenn wir uns darauf einlassen, bei jeder Wanderungsbewegung auf Baumstarksche Weise nach den mit Mitteln der jeweils auf das Auswanderungsterritorium gerichteten Bevölkerungs-, Wirtschafts- oder Sozialpolitik zu bekämpfenden Ursachen der Auswanderung zu suchen, dann erfahren wir zwar einerseits viel über die jeweiligen politischen Handlungsmöglichkeiten, verlieren 5 Zur Rolle anderer unhinterfragter»pernicious postulates«aus dem 19. Jahrhundert in der modernen Sozialwissenschaft s. Charles Tilly, Big Structures, Large Processes, Huge Comparisons, New York Als zwangsläufiges Ergebnis einer falschen bzw. unterdrückenden Politik, nämlich der britischen, wurde im 19. Jahrhundert z.b. auch die irische Auswanderung von nationalistischer Seite gedeutet, vgl. Kerby A. Miller, Class, Culture, and Immigrant Group Identity in the United States. The Case of Irish-American Ethnicity, in: Virginia Yans- McLaughlin (Hg.), Immigration Reconsidered. History, Sociology, and Politics, Oxford 1990, S , hier S Eine die Wanderungsentscheidung politisierende Verwendung des Begriffs Flucht für Migration schlägt sich neuerdings auch im Begriff der Umweltflüchtlinge für die weltweit etwa eine Milliarde Migranten nieder, die auf verschlechterte Umweltbedingungen reagieren: Reichow, Zukünftige Wanderungsbewegungen und ihre Ursachen, S. 46. Wie diese Beispiele zeigen, gehen mit der Rede von Auswanderungs- Ursachen jeweils Zuschreibungen (bzw. Zurückweisungen) politischer Verantwortlichkeiten und Handlungsoptionen einher: die Engländer hätten auf die Kartoffelfäule anders reagieren müssen, die Bundesrepublik könne keine Milliarde Flüchtlinge aufnehmen, und die Weltgemeinschaft sei zu einer effektiveren Umweltpolitik aufgerufen. Die Gleichsetzung von Migration mit Flucht findet sich auch häufig in der historischen Literatur, z.b. im Titel von Lowell C. Bennion, Flight from the Reich. A Geographic Exposition of South West German Emigration, , Diss. Syracuse University Albert O. Hirschman, Exit, Voice, and the Fate of the German Democratic Republic, in: World Politics, , S SHM 7 Georg Fertig, Lokales Leben, atlantische Welt
3 Fragestellung und Vorgehensweise andererseits aber womöglich den Blick für die Umstände und die Dynamik des jeweiligen Wanderungsgeschehens. Das beginnt schon bei der Auswahl des Explanandums: Wer sich nur für politisch bedeutende Wanderungen interessiert, wird sich um weniger bedeutende Wanderungen kaum kümmern; er wird die Wanderung großer Zahlen von als sonst seßhaft eingeschätzten Menschen über nationale Grenzen und große Strecken betrachten, ohne die Wanderung kleinerer Gruppen, die über kürzere Strecken oder die von ohnehin schon mobilen Gruppen mit ins Auge zu fassen. Dem Baumstarkschen Blick auf die bedeutende Auswanderung werden zweitens auch die absoluten Zahlen der Auswanderer bedeutender erscheinen, als sie es in jedem Fall waren. Drittens kann, was so bekämpfenswert ist, auch keine gute Sache sein: Die Folgen der Migration für Ausgangs-, Durchgangs- und Zielgebiete wie für die Migranten selbst werden in dieser Perspektive tendenziell negativ erscheinen. Damit ist viertens auch schon ein gewisser Verdacht verbunden, die Entscheidung zur Auswanderung könne eine ganz vernünftige in der Regel wohl nicht sein: Günstige Informationen aus den Zielgebieten erscheinen dem kameralistischen Lehrbuchblick zweifelhaft; in der Wanderungsentscheidung vermutet er nicht das rationale Kalkül mündiger Bürgerinnen und Bürger, sondern die Folge von Betrug und die Ansteckung irrationalen kollektiven Verhaltens. Schließlich und fünftens wird die Suche nach bekämpfenswerten Ursachen auch die kausale Interpretation auf solche Faktoren hinlenken, die selbst Signal- und Katastrophencharakter tragen und zum Eingreifen herausfordern auf Übervölkerung etwa als Symptom einer falsch organisierten Wirtschaft, zumindest aber auf solche, die sich überhaupt als Gegenstand staatlicher Intervention eignen. Die Struktur von Verkehrsräumen etwa oder die Einbettung der spektakulären Fernwanderung in die alltäglichere Praxis der Wanderung über kürzere Strecken wird, wer sich auf Baumstarks Perspektive einläßt, kaum betonen. Allgemeiner gesprochen: Faktoren, die entweder außerhalb des demographisch-ökonomischen Systems des Auswanderungsterritoriums liegen (z.b. sog. pull-faktoren ), oder die vom Migrationsprozeß selbst hervorgebracht und verstärkt werden (eigendynamische Faktoren, so die Intensivierung der Informationsflüsse zwischen zwei Gebieten als Folge und Voraussetzung verstärkter Migration) Bestimmungsfaktoren dieser Art werden von einer das hier skizzierte Erkenntnisinteresse teilenden Ursachenforschung eher weniger, sozialpolitisch bedeutende Faktoren hingegen eher stärker betont werden. Eine mögliche Konsequenz aus den hier geschilderten Risiken des Ursachen - Themas könnte darin liegen, auf die traditionelle Frage nach den Ursachen von Auswanderung im Sinne von bedeutsamen Symptomen künftig ganz zu verzichten. Tatsächlich hat sich in der modernen historischen Migrationsforschung längst ein Perspektivwechsel weg von der Auffassung vollzogen, Migration sei in SHM 7 Georg Fertig, Lokales Leben, atlantische Welt 19
4 Einleitung irgendeiner Weise unnormal und pathologisch. 8 Wie in Abschnitt noch ausführlicher zu zeigen sein wird, legt die moderne historische Wanderungsforschung vielmehr großen Wert darauf, Migration auf umfassende Weise in ihren Kontext zu stellen 9 eine Intention, mit der sich Perspektivverengungen der geschilderten Art nicht vereinbaren lassen. Dennoch taucht das Thema der Ursachen in der Forschung immer wieder auf und mit ihm die alten, pathologischen Deutungsmuster: Migration sei Folge von Übervölkerung 10, sei»wesentlich ein Krisenphänomen«11. Es sind nicht nur wissenschaftlich minderambitionierte Arbeiten 12, deren Autoren und Autorinnen sich den diagnostischen Bürokratenblick des 18. und 19. Jahrhunderts weitgehend zu eigen machen. Die Frage des Kameralisten, wie eine wohlwollende, fürsorgliche Regierung sich angesichts der Auswanderung am besten verhalten solle, ist ja durchaus legitim, und es ist nicht weiter überraschend, daß auch zu Recht viel rezipierte, klassische Texte des Genres 13 sich auf diese Frage einlassen. Auch in zahlreichen neueren Arbeiten findet sich das Ursachen -Argument, unterschiedlich interpretiert, immer wieder. 14 Das Ursachen - 8 Daniel Kubat/Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, Migration. Towards a New Paradigm, in: International Social Science Journal, , S S. auch die Beiträge in Jan Lucassen/Leo Lucassen (Hg.), Migrations, Migration History, History. Old Paradigms and New Perspectives (International and Comparative Social History, Bd. 4), Bern/Frankfurt a.m./las Vegas Programmatisch hierzu Klaus J. Bade, Sozialhistorische Migrationsforschung, in: Ernst Hinrichs/Henk van Zon (Hg.), Bevölkerungsgeschichte im Vergleich. Studien zu den Niederlanden und Nordwestdeutschland, Aurich 1988, S Maßgebliche kritische Diskussion hierzu: Josef Ehmer, Migration und Bevölkerung zur Kritik eines Erklärungsmodells, in: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte , S Dan Diner, Einleitung, in: ebd., S. 1 4, hier S Für Beispiele s.u. Abschnitt Zentral für die Entwicklung des hier vorgetragenen Arguments war insbesondere die kritische Auseinandersetzung mit Arbeiten aus dem Umfeld von Werner Conzes Arbeitskreis für moderne Sozialgeschichte: Peter Marschalck, Deutsche Überseewanderung im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zur soziologischen Theorie der Bevölkerung (Industrielle Welt, Bd. 14), Stuttgart 1973; Wolfgang Köllmann, Versuch des Entwurfs einer historisch-soziologischen Wanderungstheorie, in: Ulrich Engelhardt u.a. (Hg.), Soziale Bewegung und politische Verfassung. Beiträge zur Geschichte der modernen Welt (Festschrift Werner Conze), Stuttgart 1976, S ; Wolfgang von Hippel, Auswanderung aus Südwestdeutschland. Studien zur württembergischen Auswanderung und Auswanderungspolitik im 18. und 19. Jahrhundert (Industrielle Welt, Bd. 36), Stuttgart Übersicht über die Forschung zur Amerikawanderung des 18. Jahrhunderts: Abschnitt 1.2. Auch die migrationshistorische Forschung zum 19. Jahrhundert hat in keiner Weise aufgehört, Ursachendiskussionen zu führen oft dezidiert sozialpolitisch im Baumstarkschen Sinne gefärbt und speziell auf das Problem der ländlichen Übervölkerung bezogen, z.b. Uwe Reich, Aus Cottbus und Arnswalde in die Neue Welt. Amerika-Auswanderung aus Ostelbien im 19. Jahrhundert (Studien zur Historischen Migrationsforschung, Bd. 5), Osnabrück Nur wenige Autoren gehen so weit, wie Axel Lubinski»[a]ngesichts der Normalität und Vielfalt von Mobilität«die»Relevanz«der 20 SHM 7 Georg Fertig, Lokales Leben, atlantische Welt
5 Fragestellung und Vorgehensweise Thema verdient also eine explizite Auseinandersetzung. Diese wird im folgenden zweigleisig erfolgen: Einerseits wird die soziale Konstruktion der Kategorie Auswanderungs-Ursachen kritisch und mit Blick auf ihre Konsequenzen für die Arbeit des Historikers zu untersuchen sein, andererseits gilt es, die Ursachen-Frage weiterhin ernstzunehmen und empirisch an einem Fallbeispiel zu prüfen Der»Prototyp einer transatlantischen Massenwanderung«ein erster Überblick Das in diesem Buch untersuchte Fallbeispiel besteht in einer Wanderungsbewegung, die im 18. Jahrhundert Zehntausende von Menschen aus den protestantischen deutschsprachigen Territorien, vor allem in der weiteren Umgebung des Rheins, nach Britisch-Nordamerika und dort vor allem nach Pennsylvania führte. Zugleich wird die Auswanderung nach Nordamerika in den Kontext des gesamten Wanderungsgeschehens im deutschsprachigen Raum in der ausgehenden Frühen Neuzeit gestellt. Die Auswahl dieser Wanderungsbewegung erfolgte nicht ohne Grund. Wenn wir eine vorfinanzierte Wanderungsbewegung von Kontraktarbeitern und -arbeiterinnen untersuchen um eine solche handelt es sich bei der Redemptioner -Wanderung des 18. Jahrhunderts, wird es erstens leichter, sich mit dem verbreiteten Argument auseinanderzusetzen, Armut sei die treibende Kraft bei der Auswanderung gewesen, auch wenn die Allerärmsten sie nicht hätten finanzieren können. Hier nämlich gab es ein Finanzierungsinstrument auch für die Ärmsten, so daß, wenn denn Auswanderung vor allem Folge von Armut war, sich dies an der Zusammensetzung der Auswanderer auch ablesen lassen müßte. Zweitens kann, wer in der Untersuchung beim»prototyp einer transatlantischen Massenwanderung«15 und somit relativ früh einsetzt, sinnvoller als sonst Erklärungsschemata überprüfen, die auf eine grundlegende Mobilisierung einer zuvor räumlich relativ immobilen Gesellschaft abheben. Schon am Beispiel des 19. Jahrhunderts wäre das nicht so gut möglich, denn wenn wir uns auf die Logik»Frage nach den vermeintlichen Ursachen der Amerikaauswanderung«zu bezweifeln: Lubinski, Entlassen aus dem Untertanenverband. Die Amerika-Auswanderung aus Mecklenburg-Strelitz im 19. Jahrhundert (Studien zur Historischen Migrationsforschung, Bd. 3), Osnabrück 1997, S Für weitere neuere Beispiele von Ursachendiskussionen zum 19. Jahrhundert s.: Dirk Hoerder, Introduction, in: ders./jörg Nagler (Hg.), People in Transit. German Migrations in Comparative Perspective, , Cambridge 1995, S. 1 16; Heiner Ritzmann-Blickenstorfer, Alternative Neue Welt. Die Ursachen der schweizerischen Überseeauswanderung im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Zürich Marianne Wokeck, Deutsche Einwanderung in die nordamerikanischen Kolonien. Prototyp einer transatlantischen Massenwanderung, in: Frank Trommler (Hg.), Amerika und die Deutschen. Bestandsaufnahme einer 300jährigen Geschichte, Opladen 1986, S Die Auswanderung aus katholischen Gebieten Südwestdeutschland in die französisch-amerikanischen Kolonien Louisiana und Cayenne zählt nicht zum engeren Gegenstandsbereich der vorliegenden Arbeit. SHM 7 Georg Fertig, Lokales Leben, atlantische Welt 21
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