Business-IT-Alignment Konzept und Methoden

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1 Business-IT-Alignment Konzept und Methoden IKT-Forum Hochschule Ansbach Prof. Dr. Rainer Groß 23. Mai 2013

2 Business-IT-Alignment Seite 2

3 Definition Business-IT-Alignment wechselseitige Abstimmung von Zielen, Strategien, Architekturen, Leistungen und Prozessen zwischen IT Bereichen und Fachbereichen in Unternehmen Seite 3

4 Einfluss der IT Investitionen auf die Produktivität von Unternehmen 1. Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen IT Investitionen und Produktivität der Unternehmen 2. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Firmen in Bezug auf IT Investitionen und Unternehmenserfolg (gemessen in Produktivität) Quelle: Erik Brynjolfsson und Lorin M. Hitt, Beyond Computation: Information Technology, Organizational Transformation and Business Performance, Journal of Economic Perspectives 14, Nr. 4 (Herbst 2000). Seite 4

5 Business Alignment: Sicherstellen der Durchgängigkeit von Unternehmensleitbild, Unternehmensstrategie, strategischen und operativen Zielen, Finanzierung und operativen Maßnahmen Business-IT-Alignment: Ebenen der Abstimmung IT-Alignment: Sicherstellen der Durchgängigkeit von IT-Leitbild, IT-Strategie, strategischen und operativen IT-Zielen, IT-Finanzierung und operativen IT-Maßnahmen Systemisches Business Alignment: IT Aufbau einer ganzheitlichen Vorgehensweise, z.b. Information Orientation Enterprise Level Business Unit Level Project Level Strategisches Alignment Architektur Alignment: Strategisches Abstimmung der Alignment: Softwarearchitektur (IT-Architektur) mit Organisationsund Geschäftsprozessarchitektur mit dem Top- und Unternehmensmanagement Zusammenarbeit in der Ausrichtung der strategischen IT-Planung auf die derzeitigen Zeitliches sowie künftigen Alignment: Unternehmensanforderungen Architektur Alignment Zeitliche Abtimmung der operativen Maßnahmen zur Anpassung der Unternehmens-IT and die Anforderungen und Änderungen des Geschäfts(-models) Zeitliches Alignment Business Alignment IT-Alignment Seite 5

6 Business Alignment und IT Alignment Business Alignment Bereitstellen Finanzieren Ziele Kennzahlen Vorgaben Maßnahmen Budgets Maßnahmen Überwachen Berichten Strategisches Alignment Bereitstellen Ziele Kennzahlen Vorgaben Maßnahmen IT-Budgets Unternehmensleitbild, Unternehmensziele Unterstützen Bestimmen Unternehmensstrategie Strat. Lernen Abbilden Balanced Scorecard IT-Leitbild, IT-Ziele Unterstützen Bestimmen IT- Strategie Strat. Lernen Abbilden Balanced Scorecard Finanzieren IT- Maßnahmen Überwachen Berichten IT-Alignment Quelle: in Anlehnung an: Hofmann,J. Schmidt, W(2007), S. 73 Seite 6

7 Strategisches Alignment und COBIT PO1.2 Business-IT Alignment Unterrichte die Geschäftsführung über aktuelle technologische Möglichkeiten und künftige Richtungen, über die Möglichkeiten, welche die IT bietet sowie über die durch das Unternehmen zu ergreifenden Maßnahmen, um diese Möglichkeiten nutzen zu können. Stelle sicher, dass das Geschäft, an dem die IT ausgerichtet ist, verstanden wird. Die Geschäfts- und IT-Strategie sollten integriert und allgemein kommuniziert werden; es sollte eine klare Verbindung zwischen Unternehmenszielen, IT-Zielen, erkannten Möglichkeiten und Grenzen des Potentials geben. Ziele: Zusammenarbeit mit dem Top- und Unternehmensmanagement in der Ausrichtung der strategischen IT-Planung auf die derzeitigen sowie künftigen Unternehmensanforderungen Key Performance Indicators: Verzögerung zwischen der Aktualisierung von strategischen/taktischen Unternehmensplänen und der Aktualisierung von strategischen/taktischen IT-Plänen % von Meetings zur strategischen/taktischen IT-Planung mit aktiver Beteiligung von Mitgliedern aus Kernprozessen % von IT-Vorhaben/Projekten, die durch Kerngeschäftsverantwortlichen getrieben Seite 7

8 Quelle: in Anlehnung an: Hofmann,J. Schmidt, W. (2007): Masterkurs IT-Management Architektur Alignment Architekturverständnis von der Unternehmenszur IT-Architektur Unternehmensarchitektur Beispiel Geschäftsarchitektur Unternehmensziele Unternehmensstrategie Strategie -Zieldefinition -Leistungsdefinition Funktionale Teilstrategie (Supply Chain Management) Prozesse Prozessarchitektur -Ablauforganisation -Aufbauorganisation Bedarfsprognosen Bedarfsausschreibung Umgekehrte Auktion Abruf Wareneingang Applikationsarchitektur B2B-Portal ERP- System Lagersteuerungssystem Integrationsbus IT Architektur Infrastrukturarchitektur Software Client- Server-Architektur Webservices Workflow- Management- System Hardware Datenbanken Betriebssysteme Webserver Dateisysteme Protokolle Speichertechnik Netztechnik Displays RFID-Leser Scanner Prozessoren Seite 8

9 Quelle: in Anlehnung an: Hofmann,J. Schmidt, W. (2007): Masterkurs IT-Management Zielkonflikt im Architektur Alignment Entwicklung der Architektur Einflussfaktoren: Markt Dyn. Wettbewerb Gesetzl. Regelungen Technologieschübe IT-Strategie IT-Projektorganisation Budgetrestriktionen Geschäfts- und Divergenz Prozessarchitekturen bzgl. IT-Architekturen eher kurz Lebenszyklus eher lang eher hoch Anpassungsgeschwindigkeit eher niedrig Konsequenzen für die IT-Landschaft Hohe Heterogenität und Komplexität Mangelnde Transparenz und Beherrschbarkeit Mangelnde Flexibilität Schleppende Umsetzung (neuer) fachlicher Anforderungen Hohe (Betriebs-)kosten Handlungsbedarf: Architekturmanagement Seite 9

10 IT-Architektur weitere Problemfelder Komplexe, historisch gewachsene IT-Landschaften Parallelität Technologievielfalt Seite 10

11 Systemisches Alignment Information Orientation IT Deployment unterscheidet sich von IT Usage : Bei IT Deployment geht es um die Bereitstellung einer IT Lösung, es geht darum, dass die IT reibungslos funktioniert stärker technisch orientierter Ansatz Bei IT Usage geht es darum, dass man durch die IT-Lösungen Informationen gewinnt und damit effektiv und effizient Entscheidungen trifft, die sich unmittelbar auf die Unternehmensperformance auswirken stärker geschäftsorientierter Ansatz Seite 11

12 Systembereitstellung vs. Systemnutzung Geschäftsanforderung Maßnahme in der IT Z.B. wir müssen unsere Kundenbeziehungen stärken und das ganze Potenzial unserer Kunden abschöpfen Einführung eines CRM-Systems Systembereitstellung Konzept Realisieriung Go Live & Support Systemnutzung Wie reif sind die Anwender für die Veränderung? Vorbereitung der Anwender & Change Management Messung der Systemnutzung und des Geschäftserfolgs Seite 12

13 Die reine Systembereitstellung liefert nur eine geringe Wertschöpfung Sichtbare Hard Factors Wertschöpfung durch die Systembereitstellung: 25% des Potenzials Die Unsichtbaren Soft Factors Wertschöpfung durch die Nutzung des Systems und der darin bereitgestellten Informationen: 75% des Potenzials Business Manager und CIOs verwenden aber 90% ihrer Zeit auf die sichtbaren Hard Facts! Quelle: in Anlehnung an: Donald A. Marchand (2004), Reaping the business value of IT, S. 2 Seite 13

14 Der Business Model Canvas als eine Methode zur Umsetzung des Business IT Alignments Unter einem Business Modell versteht das Grundprinzip wie eine Organisation Werte erschafft, ihre Kunden beliefert und die Werte dauerhaft erhält. Seite 14

15 The Business Model Canvas Partner Network Key Activities Offer (Value Proposition) Customer Relationships Customer Segments Key Resources Channels Cost Structure Revenue Streams Quelle: Seite 15

16 The Business Model Canvas WHAT? Partner Network Key Activities Offer (Value Proposition) Customer Relationships Customer Segments HOW? Key Resources Channels WHO? Cost Structure Revenue Streams FINANCE ( )? Quelle: Seite 16

17 Partner Network Key Activities WHAT? Offer (Value Proposition) Customer Relationships Customer Segments Nine Building Blocks (Overview) HOW? Key Resources Channels WHO? WHAT? Cost Structure Revenue Streams Value Propositions FINANCE ( )? It seeks to solve customer problems and satisfy customer needs with value propositions Customer Segments An organization serves one or several Customer Segments WHO? Channels Value propositions are delivered to customers through communication, distribution, and sales Channels Customer Relationships Customer relationships are established and maintained with each Customer Segment Quelle: Seite 17

18 Partner Network Key Activities WHAT? Offer (Value Proposition) Customer Relationships Customer Segments Nine Building Blocks (Overview) cont'd HOW? Key Resources Channels WHO? Cost Structure Revenue Streams Key Resources FINANCE ( )? Key resources are the assets required to offer and deliver the previously described elements HOW? Key Activities by performing a number of Key Activities Partner Network Some activities are outsourced and some resources are acquired outside the enterprise FINANCE ( )? Revenue Streams Revenue streams result from value propositions successfully offered to customers Cost Structure The business model elements result in the cost structure. Quelle: Seite 18

19 Vielen Dank Kontaktdaten: Prof. Dr. Rainer Groß Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Fakultät Informatik Postfach, Nürnberg Besucheradresse: H Standort: Hohfederstrasse Hohfederstr. 40, Nürnberg, R. HW 214 T F E Mail: rainer.gross@ohm hochschule.de Seite 19

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