User Experience Technologie anders denken und gestalten

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1 User Experience Technologie anders denken und gestalten World Usability Day 2012 Stuttgart Michael Burmester 14 November 2012 User Experience Technologie anders denken und gestalten n Alter Wein? n Neuer Wein! n Anders denken n Anders gestalten n Ausblick Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 2 1

2 User Experience Viele objektive Beobachtungsverfahren und Usability-Metriken Old Wine in Viele UsabilityFragebögen New Bottles Altbekannte Prozesse und Methoden Usability-Denke unter neuem Label Michael Burmester or Novel Challengers? Bargas-Avila & Hornbæk (2011) World Usability Day 2012 Stuttgart 3 Usability Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. DIN EN ISO 9241 Teil 11 (1998) Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 4 2

3 Usability Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. DIN EN ISO 9241 Teil 11 (1998) Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 5 User Experience DIN EN ISO (2011) User Experience: Benutzererlebnis Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung resultieren subjektiv Direkte und antizipierte Nutzung Artefakte Richtung offen: positiv neutral negativ Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 6 3

4 Wie denken die Usability (UX-) Professionals? Wichtige Unterscheidung 49% utilitaristische Konstrukte 33% erlebnisorientierte Konstrukte Unterscheidung konform mit Pragmatisch / hedonisch (Hassenzahl, 2004) Überlegungen rund um Zielorientierung sind wichtiger als erlebnisorientierte Perspektiven Einteilung von Metriken in zwei Faktoren (Sauro & Lewis, 2009) pragmatisch-objektiv: task time und task completion rate Hertzum & Clemmensen (2012) erlebnisbezogen-wertend: end-of-test und after-each-task satisfaction This suggests a distinction in usability professionals thinking between what it means for a system to be usable and to provide a good user experience. (Naumann et al., 2009) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 7 Und wie denken die Nutzer? Frandsen-Thorlacius et al. (2009) Nutzer bevorzugen Effektivität, Effizienz und Einfachheit der Nutzung vor Spaß, Frustrationsfreiheit, Zufriedenstellung und visuelle Ästhetik Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 8 4

5 Und wie denken Sie die Nutzer? Diefenbach & Hassenzahl (2011) Das ist ja bloß gut für mich Bei der Wahl zwischen pragmatisch und hedonischen Produkten wählen die meisten pragmatische, sind aber nachträglich unglücklicher über die Entscheidung. nicht so die, die das hedonische Produkt gewählt haben Wenn gute Gründe zur Entscheidung für ein hedonisches Produkt vorliegen (z.b. pragmatisches Produkt als altmodisch und hedonisches als Eye-Catcher beschrieben), dann wird sich häufiger für das hedonische Produkt entschieden fehlt die Begründung (keine Rechtfertigung), dann siegt das pragmatische Produkt Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 9 User Experience Technologie anders denken und gestalten n Alter Wein? n Neuer Wein! n Anders denken n Anders gestalten n Ausblick Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 10 5

6 User Experience Hassenzahl (2008) [...] a momentary, primarily evaluative feeling (good-bad) while interacting with a product or service. Good UX is the consequence of fulfilling the human needs for autonomy, competency, stimulation (self-oriented), relatedness and popularity (others-oriented) through interacting with the product or service [ ] (Hassenzahl, 2008, p. 12) Mögliche Bedürfnisse: Stimulation, Kompetenz, Verbundenheit, Selbstwert, Popularität-Einfluss, Autonomie, Gesundheit/Fitness, Sammeln, Ruhe, Familie (Sheldon et al., 2001; Reiss & Haverkamp, 1998) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 11 User Experience und Usability Be-Goals User Experience Stimulation Do-Goals Motor-Goals Usability Engineering Nachrichten-Site nutzen Browser aufrufen, tippen... Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 12 6

7 Erleben Be-Goals Do-Goals + neutral - Motor-Goals Hassenzahl (2008, 2010); Russel (2003) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 13 User Experience Technologie anders denken und gestalten n Alter Wein? n Neuer Wein! n Anders denken n Anders gestalten n Ausblick Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 14 7

8 Bisheriges Denken Usability Engineering Denken: Werkzeuge gestalten Theorien, Normen, Methoden aus Arbeitswissenschaft Aufgabe, Nutzer, Computer als Werkzeug Aufgabenanalyse: Was arbeiten Personen und wie konstruiere ich ein Werkzeug dafür? Aufgabe Benutzer Interface Computer Frese & Zapf (1991) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 15 Problem-Driven Design Desmet & Hassenzahl (2012) Bisher orientiert sich Design sehr stark an der Lösung von Problemen disease model of human technology use Überwinden von Problemen: mehr Effizienz (schneller), Ausgleich von Problemen (z.b. AAL) anstatt Möglichkeiten zu nutzen Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 16 8

9 Possibility-Driven Design Desmet & Hassenzahl (2012) Möglichkeiten schaffen für positive Erlebnisse Beispiel Tamagotchis lösen zunächst einmal kein Problem aber sie erfüllen das Bedürfnis nach Verbundenheit damit zusammenhängend: versorgen, kümmern, Freude an Verantwortung übernehmen Tamagotchi (Bandai, 1996) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 17 Enhancing Ein Erlebnis erweitern und zelebrieren Desmet & Hassenzahl (2012), Hassenzahl (2010) Ein ablaufendes Erlebnis durch weitere erlebnisrelevante Elemente ergänzt Daydream (Gary Kunkel und Bartosch Cylkowski s Daydream, aus Desmet & Hassenzahl, 2012) Landschaft beobachten Fließen der Eindrücke Kopf an Kissen angelehnt Passende Geräusche per Lautsprecher Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 18 9

10 Bedürfnisbezogen Gestalten Arbeiten auf der Basis von psychologischen Theorien (z.b. Motivationspsychologie) Stimulation Neue Informationen anbieten oder neue Erlebnisse schaffen Nachhaltigkeit von Stimulationserlebnisse nachhaltig sind, z.b. durch Anbieten unterschiedlicher Perspektiven auf Inhalte Verknappung von Erlebnismöglichkeiten erhalten den Stimulationscharakter Vorfreude auf einen unbekannten Inhalt durch Ankündigung Serendipitätsprinzip (Leong et al., 2005, 2008; McCay-Peet ert al. 2010) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 19 User Experience Technologie anders denken und gestalten n Alter Wein? n Neuer Wein! n Anders denken n Anders gestalten n Ausblick Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 20 10

11 Travel Experience Rahmen EU-Forschungsprojekt IC-IC Enhancing interconnectivity of short and long distance transport networks through passenger focused interlinked informationconnectivity (Project ) Seminar im Sommersemester 2012 Ausgangspunkt Alle Informationsprobleme sind gelöst Die Leute können problemlos den Flughafen erreichen, einchecken, Security passieren, das Gate finden, das Flugzeug besteigen, den Platz finden Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 21 Scripting als UX Gestaltungsprozess Desmet & Hassenzahl (2010), Hassenzahl (2010) Scripting: Aufgreifen von bereits vorhandenen Geschichten des Erlebens Sammeln von Erlebnisgeschichten zum fraglichen Themengebiet Fokussierung auf ausgewählte Bedürfnisse Entwickeln einer Erlebnisidee Gestalten der Erlebnisdynamik Veranschaulichen des Konzept Interviews, Diaries, Fokusgruppen Motivationspsychologie Scenario-based Design Scenario-based Design Scenario prototyping Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 22 11

12 Fliegen erleben Ein Großteil geäußerter Erlebnisse beziehen sich auf das Fliegen selbst In-Flight Entertainment: Ablenkung und Zeit totschlagen Challenge: Fliegen selbst zum Erlebnismachen: die LiveAirshow Konzept von: Anne Koch und Julia Kolski Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 23 Fliegen erleben Quelle: Anne Koch und Julia Kolski Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 24 12

13 Fliegen erleben Bedürfnisse Stimulation: Wo sind wir gerade? Ungewöhnliche Perspektiven? Symbolismus: Fotos mitnehmen Erlebnisdynamik Ergibt sich aus dem Flug Vgl. Slow-TV (Norwegen) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 25 Identität als Gruppe stärken Sind wir gut! Geschäftsreisende sind häufig in kleinen Gruppen unterwegs Challenge: Wie kann man positive Erlebnisse für Gruppen auf einem Businesstrip schaffen? Ausgenutzt werden alle Sensoren und Informationen im Smartphone Mikrofon, Lagesensor, GPS, Telefon, Internet, Apps-Aufrufe etc. Konzept von Katharina Clasen, Timo Gabel, David Galowy, Timo Göbel und Dürgül Gümüs Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 26 13

14 Identität als Gruppe stärken Quelle: Katharina Clasen, Timo Gabel, David Galowy, Timo Göbel Sind wir gut! und Dürgül Gümüs Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 27 Identität als Gruppe stärken Sind wir gut! Bedürfnisse Kompetenzerleben Sind wir gut! Verbundenheit: hervorheben gemeinsamer Erlebnisse (Gewahrwerdung) Symbolismus: Schaffung von Symbolen zur Erinnerung Erlebnisdynamik Die Darstellungen verändern sich über die Zeit Gemeinsame Aktivitäten spiegeln sich sofort wieder Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 28 14

15 Mit anderen in Gespräch kommen Andere Kennenlernen auf Reisen ist ein positives Erlebnis Herausforderung: Wie kann man es schaffen Menschen, die sich nicht kennen, mit einander ins Gespräch zu bringen? Wartesituationen nutzen (z.b. am Gate) Konzept von Hannah Lindemann, Annika Metzger, Kathrin Podlesny und Julia Roming Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 29 Mit anderen in Gespräch kommen Quelle: Hannah Lindemann, Annika Metzger, Kathrin Podlesny und Julia Roming Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 30 15

16 Mit anderen in Gespräch kommen Bedürfnisse: Neugier (Was kommt aus dem Automaten? Wie wird es schmecken? Wo kommt es her?) Verbundenheit (Einen Anlass haben, mit anderen ins Gespräch zu kommen?) Erlebnisdynamik Ankündigung, Wartezeit Darstellung des Snacks, der Personen Snack selbst: haptisch, gustatorisch Gespräch währenddessen und im Anschluss Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 31 User Experience Technologie anders denken und gestalten n Alter Wein? n Neuer Wein! n Anders denken n Anders gestalten n Ausblick Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 32 16

17 Ausblick Momentan vor allem hedonische Perspektive geforscht Tiefgehende und persönlich bedeutsame Erlebnisse werden wichtiger Prayer Companion (Gaver et al., 2010) Quelle: Gaver et al. (2010) Quelle: Gaver et al. (2010) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 33 Ausblick Momentan vor allem hedonische Perspektive geforscht Tiefgehende und persönlich bedeutsame Erlebnisse werden wichtiger Reflexion der Liebesbeziehung: Lovers Box (Thieme et al., 2011) Quelle: Thieme et al, (2011) Quelle: Thieme et al, (2011) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 34 17

18 Ausblick Professionelle Produkte: Arbeit ist mehr als seinen Job machen Kompetenzerleben: Flow (Bederson, 2004) Rückmeldung zur Zielerreichung (Klöckner et al., 2009) Sinnerleben: einen Beitrag leisten zu einem übergreifenden Ziel (Seligman, 2011) Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 35 Hedonic User Experience Was notwendig ist Mut: Glück und Wohlbefinden erleben ist zentral für Menschen Theoretische Grundlagen Neue Produkte und Produkteigenschaften Neue Vorgehensweisen Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 36 18

19 Literatur Bargas-Avila, J.A. & Hornbæk, K. (2011). Old Wine in New Bottles or Novel Challenges? A Critical Analysis of Empirical Studies of User Experience. In Proceedings of the CHI 2011 Conference on Human Factors in Computing Systems (pp ). New York: ACM. Clasen, K., Gabel, T., Galowy, D., Göbel, T. & Gümüs, D. (2012). Grou Tracker. Unveröff. Seminararbeit. Stuttgart: Hochschule der Medien. Desmet, P., & Hassenzahl, M. (2012). Towards happiness : Possibility-driven design. (M. Zacarias & J. V. De Oliveira, Eds.) Most, Springer Diefenbach, S. & Hassenzahl, M. (2011). The dilemma of the hedonic Appreciated, but hard to justify. Interacting with Computers, 23, DIN EN ISO (1998). Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten Teil 11: Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit; Leitsätze (ISO :1998). Berlin: Beuth. DIN EN ISO (2011). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Teil 110: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. Berlin Beuth. Frandsen-Thorlacius, O., Hornbæk, K., Hertzum, M., & Clemmensen, T. (2009). Non-universal usability? A survey of how usability is understood by Chinese and Danish users. In Proceedings of the CHI 2009 Conference on Human Factors in Computing Systems (pp ). New York: ACM. Frese, M. & Zapf, D. (1991). Fehlersystematik und Fehlerentstehung: Eine theoretische Einführung. In: M. Frese. & D. Zapf (Hrsg.), Fehler bei der Arbeit mit dem Computer: Ergebnisse von Beobachtungen und Befragungen im Bürobereich (S ). Reihe Schriften zur Arbeitspsychologie, Band 52. Bern: Hans Huber. Gaver, W., Blythe, M., Boucher, A., Jarvis, N. Bowers, J. & Wright, P. (2010). The Prayer Companion Openness and Specificity, Materiality and Spirituality. In Proceedings of the CHI 2010 Conference on Human Factors in Computing Systems (pp ). New York: ACM. Hartson, R. & Pyla, P. (2012). The UX Book. Amsterdam: Morgan Kaufman. Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 37 Literatur Hassenzahl, M. (2008). User Experience (UX): Towards an experiential perspective on product quality. In IHM '08: Proceedings of the 20th French-speaking conference on Human-computer interaction (Conférence Francophone sur l'interaction Homme-Machine) (pp ). Hassenzahl, M. (2010). Experience Design Technology for All the Right Reasons. San Rafael, CA, USA: Morgan Claypool. Hertzum, M. & Clemmensen, T. (2012). International Journal of Human-Computer Studies, vol. 70, no. 1 (2012), pp Koch, A. & Kolski, J. (2012). Live AirShow. Unveröff. Seminararbeit. Stuttgart: Hochschule der Medien. Leong,T.W., Vetere, F. & Howard, S. (2005). Choice: Abdicating or exercising. In Proceedings of the CHI 2008 Conference on Human Factors in Computing Systems (pp ). New York: ACM. Leong,T.W., Vetere, F. & Howard, S. (2005). The Serendipity Shuffle. In Proceedings of OZCHI 2005, Canberra, Australia. November 23-25, New York: ACM. Lindemann, H., Metzger, A., Podlesny, K. & Roming, J. (2012). Snack-o-Mat. Unveröff. Seminararbeit. Stuttgart: Hochschule der Medien. McCay-Peet, L. & Toms, E.G. (2010). The Process of Serendipity in Knowledge Work. In Proceedings of IIiX 2010, August 18-21, 2010, New Brunswick, New Jersey, USA (pp ). Russell, J. A. (2003). Core affect and the psychological construction of emotion. Psychological Review, 110, Sauro, J. & Lewis, J. R. (2012). Quantifying the user experience. Amsterdam: Morgan Kaufman. Thieme, A., Wallace, J., Thomas, J. Chen, K.L., Krämer, N. & Olivier, P. (2011). Lovers box: Designing for reflection within romantic relationships. Int. J. Human-Computer Studies 69, Tullis, T. & Albert, W. (2010). Measuring the User Experience: Collecting, Analyzing, and Presenting Usability Metrics. Amsterdam: Morgan Kaufman. Michael Burmester World Usability Day 2012 Stuttgart 38 19

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