WS 304 Akrobatik für Fortgeschrittene Markus Zdanowez und Tanja Schäfler

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1 Zielgruppe: Material: Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Erfahrung in der Akrobatik 2-3 Bodenläufer je nach Gruppengröße Empfehlungen: Empfohlen werden Vorübungen hinsichtlich Kraft und Körperspannung Gleichgewichtsfähigkeit und Balance Vertrauen zum Partner Hilfestellung Grifftechniken richtige Ausführung der Elemente Verhaltensregeln Körperkontakt 1. Elemente mit einem Partner Schulterstand (L-Base): Die Base liegt in Rückenlage am Boden und winkelt dabei die Füße an. Der Flyer stellt sich im Grätschstand über die Hüfte der Base und greift durch seine Beine an die Oberschenkel der Base. Die Base streckt die Arme nach oben, anschließend legt der Flyer seine Schultern in die Hände der Base. Die Daumen sind dabei angelegt. Der Flyer springt ab und grätscht/hockt nach oben wie beim Kopfstand. Die Base gleicht Schwankungen aus. Zum Abbauen rückgängige Bewegung. Die Hilfestellung steht seitlich vom Flyer und hält mit dem Klammergriff am Oberschenkel oder an der Hüfte. Fahne (S-Base): Base und Flyer stehen voreinander mit Blick zueinander. Ähnlich wie beim Stuhl beugt die Base die Knie, bringt aber die Oberschenkel zu einer Fläche zusammen. Im Ellbogengriff steigt der Flyer mit dem linken Bein quer auf die Oberschenkelfläche der Base, knapp über den Knien. Das rechte Bein des Flyers wird hinter dem Kopf der Base gebracht. Der Fuß ist geflext und der Griff wird gelöst. Die Base umklammert mit seinem linken Arm den Oberschenkel des Flyers. Die Base lehnt sich langsam nach hinten und der Flyer nach außen, damit ein Gegenzug entsteht. Während der Fahne soll auf eine gerade Linie des Flyers geachtet werden. Zum Abbauen rückgängige Bewegung. Die Hilfestellung steht beim Rücken des Flyers und umklammert dessen Hüfte.

2 Stand auf den Schultern: Die Base steht in leichter seitlicher Schrittstellung und bildet mit den Händen eine Treppe (Hände auf unterschiedlicher Höhe, je nach Aufstiegsseite Aufstieg von rechts bedeutet rechte Hand der Base ist tiefer, linke gebeugt). Die Ellbogen der Base müssen dabei immer nach vorne gehalten werden. Der Flyer greift nun die Hände der Base im Hand-in-Hand-Griff und steigt von hinten auf einen Oberschenkel der Base. Das Stemmbein wird durchgestreckt. Währenddessen stützt sich der Flyer auf die Hände der Base, um möglichst nah an der Beuge aufsteigen zu können. Der Aufstieg sollte nah am Körper der Base erfolgen. Anschließend setzt der Flyer seinen zweiten Fuß direkt auf die Schulter der Base. Das zweite Bein des Flyers wird auf die andere Schulter der Base gestellt. Der Griff löst sich, der Flyer und die Base richten sich auf. Die Base wechselt den Griff an die Unterschenkelrückseite des Flyers, während dieser die Schienbeine gegen den Kopf der Base drückt. Die Base drückt mit dem Kopf leicht nach hinten. Außerdem ist darauf zu achten, dass der Flyer die Fersen hinter dem Kopf der Base aneinander bringt und dass der Blick nicht in den Boden fällt, da ansonsten der Oberkörper nach unten neigt. Die Base muss dringend auf einen aufrechten Stand achten und darf nicht ins Hohlkreuz gehen. Zum Abbau greifen sich beide wieder im Hand-in-Hand-Griff, die Base streckt die Arme nach oben und stützt den Flyer, während dieser mit seinen Armen in denen der Base stützt und nach vorne über den Kopf auf den Boden abspringt. Die Hilfestellung sollte immer am Hinterkopf des Flyers stehen und dort absichern. Stehen in den Händen (L-Base): Die Base liegt in Rückenlage auf dem Boden, der Flyer steht an der Kopfseite der Base, mit Blick zur Base. Die Hände der Base liegen ca. Stirnhöhe neben dem Kopf auf dem Boden abgelegt. Zur Erleichterung kann die Base die Beine senkrecht nach oben strecken und der Flyer kann sich an den Fußsohlen festhalten. Der Flyer steigt anschießend in die Hände der Base. Die Finger der Base umfassen mit Zeige- und Mittelfinger die Ferse des Flyers und mit der restlichen Hand den Fuß. Nach Absprache springt der Flyer nach oben und stützt sich ggf. mit den Händen an den Füßen der Base ab. Die Base streckt gleichzeitig die Arme senkrecht nach oben. Die Handflächen der Base sollten einen leichten Winkel im Handgelenk bilden, sodass der Flyer wie auf High-Heels in den Händen steht. Der Flyer richtet sich ggf. auf und muss unbedingt auf eine aufrechte Körperhaltung achten. Zur Verbesserung der Haltung sollte der Flyer seinen Blick auf Augenhöhe richten und nicht auf den Boden. Als Abgang wird die Variante über den Po des Flyers gewählt. Hierzu führt die Base ihre Beine zwischen den Beinen des Flyers hindurch und positioniert sie an dessen Po. Gleichzeitig führt die Base ihre Arme nach vorne unten, sodass sich der Flyer auf den Füßen der Base absetzen kann. Mit einer flüssigen Bewegung und einem leichten Gegendruck wird der Flyer abgetragen und auf dem Boden abgesetzt. Alternativ zum Abgang über den Po kann genauso abgegangen werden wie der Aufgang, nur rückwärtige Bewegung. Die Hilfestellung sollte immer am Hinterkopf des Flyers stehen und dort absichern.

3 Sitz auf den Füßen (L-Base): Die Base liegt in Rückenlage auf dem Boden, der Flyer steht leicht gegrätscht an der Fußseite der Base, mit Blick zur Base. Die Base positioniert ihren Rist an der Oberschenkelrückseite oberhalb der Kniekehle des Flyers. Der Abstand zwischen Flyer und Base sollte dabei so gewählt werden, dass ein rechter Winkel im Knie der Base entsteht. Nach Absprache springt der Flyer nach oben in Sitzposition. Gleichzeitig folgt die Base mit den Füßen der Bewegung des Flyers senkrecht nach oben, sodass dieser am Ende auf den Füßen der Base sitzt. Der Flyer legt zur Stabilisation im Sitz die Füße an den Schienbeinen des Flyers an. Beim Abgang führt die Base den Flyer nach hinten über den Kopf ab in den Stand. Die Hilfestellung sollte immer am Hinterkopf des Flyers stehen und dort absichern. Wahlweise kann eine zweite Hilfestellung hinzugezogen werden, wobei dann beide seitlich an den Armen des Flyers absichern. Hoher Flieger: Base und Flyer stehen gegenüber mit Blick zueinander. Die Base positioniert ihre Hände an der Hüfte des Flyers, wobei Zeige- und Mittelfinger auf dem Bauch aufliegen und die anderen Finger die Hüfte umfassen. Der Flyer greift im Speichgriff auf die Handgelenke der Base. Anschließend erfolgt ein Auftakt der Base. Die Base geht nun sehr tief unter den Flyer, gleichzeitig springt der Flyer gestreckt nach vorne oben. In der Aufwärtsbewegung stützt der Flyer auf den Handgelenken und spannt den gesamten Körper wie ein Brett an. Die Base beschleunigt aus den Beinen heraus und verlängert die Schubrichtung der Beine mit den Armen senkrecht nach oben. In der Endposition liegt der Flyer waagrecht auf den Händen der Base. Auf eine gestreckte, gerade Körperposition ist zu achten. Die Base balanciert die Bewegung mit den Händen aus, der Blick ist auf den Flyer gerichtet. Zur Auflösung der Position rückwärtige Bewegung ausführen. Die Hilfestellung sichert beim Rücken der Base den Flyer ab und verhindert ein Nachvorneüberkippen über den Kopf der Base.

4 2. Elementverbindungen Kugel (durch den Schulterstand rücklings in den Buddha, dann in den Tropfen oder ins Stehen in den Händen): Die Kugel besteht grundsätzlich aus drei Positionen: Schulterstand rücklings, Buddha und Tropfen. Ausgangsposition Schulterstand Buddha Tropfen Base und Flyer sitzen voreinander am Boden mit Blick in dieselbe Richtung, wobei sich der Flyer auf dem Rist der Base niederlässt. Als nächstes greift die Base an die Schultern des Flyers und der Flyer umfasst die Fußsohlen der Base. Nach einem Auftakt rollen beide gleichzeitig rückwärts, bis die Base in Rückenlage liegt. Während der Rollbewegung führt die Base den Flyer mit den Füßen senkrecht nach oben in den Schulterstand rücklings. Der Flyer streckt sich langsam, ähnlich wie bei einer Kerze, die Arme werden gestreckt. Der Griff verändert sich die ganze Zeit über nicht. Position ausbalancieren. Von hier geht es weiter in den Buddha: Der Flyer führt die Füße der Base in die Hüftbeuge und verringert den Bein-Rumpf-Winkel, ähnlich wie beim Grätschwinkelsprung, indem er die Beine in Richtung Kopf bringt. Gleichzeitig werden die Beine gegrätscht. Die Base balanciert die Figur aus. Der Flyer kann nun die Arme lösen und frei in den Beinen der Base hängen. Diese Position stellt die Ausgangsposition für den Tropfen dar. Beim Tropfen führt die Base die Arme des Flyers an dessen Knöchel. Der Flyer schließt seine Beine und bückt. Die Base positioniert ihre Hände auf Höhe des Oberarms, über dem Ellbogen des Flyers, löst die Beine und balanciert den Flyer aus. Als Abgang lässt die Base den Flyer langsam auf die Füße ab. Alternativ kann nach dem Buddha ins Stehen in den Händen übergegangen werden. Hierzu greift die Base im Buddha die Fußsohlen des Flyers, der mithilft. Die Base zieht die Füße des Flyers in Richtung Brust und muss darauf achten, dass die Beine der Base nicht nach unten wegklappen. Der Flyer richtet sich auf ins Stehen in den Händen (siehe oben). Abgang wie beim Stehen in den Händen. Die Hilfestellung sichert seitlich ab, dass der Flyer zu keinem Zeitpunkt auf den Kopf stürzt.

5 Vom Sitz auf den Füßen ins Stehen in den Händen: Die Base nimmt den Flyer ins Sitzen auf den Füßen auf (siehe oben). Anschließend umklammert die Base die Fußsohlen des Flyers von unten, der Daumen zeigt nach innen. Die Base muss dem Flyer dabei eine möglichst große Fläche zum Stehen bieten. Der Flyer bringt nun das Gewicht in die Hände der Base und steht auf. Es bietet sich an, dass der Flyer seine Hände nach oben hält, um eine aufrechte Körperhaltung zu gewährleisten. Zum Abbauen rückgängige Bewegung, d. h. vom Stehen in den Händen zurück ins Sitzen auf den Füßen. Der Abgang erfolgt nach vorne über den Kopf der Base. Die Hilfestellung kann entweder vor dem Flyer (also beim Kopf der Base) stehen und dessen Hände halten oder hinter dem Flyer stehen und im Klammergriff an der Hüfte sichern. 3. Elemente in der Kleingruppe Hand- und Fußflieger (3er-Figur mit zwei Flyern und einer Base): Ziel ist es, dass die Base mit den zwei Flyern gleichzeitig einen Handund Fußflieger ausführen soll. Die Base liegt in Rückenlage am Boden und bildet mit dem ersten Flyer einen Handflieger. Der erste Flyer grätscht die Beine leicht, damit die Base die Beine anschließend senkrecht nach oben strecken und den Fußflieger mit dem zweiten Flyer aufnehmen kann. Zum Abbauen rückgängige Bewegung. Die Hilfestellung sichert seitlich von den Fliegern. Zwei Hilfestellungen werden empfohlen für jeden Flieger einen.

6 Eifelturm (3er-Figur mit zwei Bases und einem Flyer): Es wird empfohlen, dass die Bases ungefähr gleich groß sind. Die beiden Bases stehen sich gegenüber mit Blick zueinander. Nun steigt der Flyer in den Stand auf den Schultern der Base 1. Der Flyer beugt sich leicht nach vorne und greift an die Handgelenke der Base 2, woraufhin dieser die Schultern des Flyers wie beim Schulterstand am Boden fasst. Die Base 1 gegenüber legt ihre Hände auf die Schultern der Base 2. Der Flyer stützt mit seinen Händen an den Oberarmen der Base 1, wodurch alle Hände ein Dreieck bilden. Nun springt der Flyer von den Schultern der Base 1 ab und macht auf den beiden Bases einen Schulterstand, indem er die Beine nach oben streckt. Beim Abgang senkt der Flyer seine Beine wieder zurück in Richtung der Schultern der Base 1 und rutscht am Rücken entlang nach unten auf den Boden. Die beiden Bases lösen ihren Griff auf. Die Hilfestellung sollte auch hier wieder beim Rücken des Flyers stehen und ein Nachvorneüberkippen verhindern. Zur Erleichterung kann ein Kasten hinzugezogen werden. Literaturempfehlungen: Blume, Michael: Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen. Meyer & Meyer-Verlag: Aachen Ballreich, Rudi; von Grabowiecki, Udo (Hrsg.): Zirkus spielen. Ein Handbuch für Artistik, Akrobatik, Jonglieren, Äquili bristik, Impr ovis ier en und Clowns pielen. Hirzel-Verlag: Leipzig 1999.

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