Gabriele Melischek. Österreichische Akademie der Wissenschaften Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung

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1 Gabriele Melischek Österreichische Akademie der Wissenschaften Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung

2 Das Projekt Kontinuität und Wandel in der österreichischen Wahlkampfkommunikation Kooperation: Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der ÖAW Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien

3 Das Projektteam Kontinuität und Wandel in der österreichischen Wahlkampfkommunikation DDr. Gabriele Melischek, M.A. Dr. Josef Seethaler MMag. Oliver Gruber Melanie Magin, M.A. Univ.-Prof. Dr. Roland urkart Mag. Dr. Uta Rußmann

4 Die Fragestellung Wandel des Verhältnisses von Parteien und Medien im Wahlkampf ( Amerikanisierung ): Kampf um die Themen-Agenda Strategien zur Durchsetzung der eigenen Themen (Negativismus, Personalisierung, Sound-ites ) 2007 Wikipedia Commons

5 Struktur des Mediensystems Parteien und Medien in der Wahlkampfkommunikation Real World Ereignisse Medien erichte, Kommentare Programme, Kampagnen Wähler/innen Parteien Struktur des Parteiensystems Persönliche Erfahrung, Interpersonale Kommunikation

6 Der Ausgangspunkt Möglicher Einfluss der Medien auf die Wahlentscheidung in Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand zum Wahltermin

7 Mögliche Medieneinflüsse auf die Wahlentscheidung 1. Langfristig Nähe zum Wahltermin stark positiv negativ Parteibindung schwach positiv negativ keine ewertung der Parteien und Kandidat/innen in den Medien nach rettschneider 2005

8 Mögliche Medieneinflüsse auf die Wahlentscheidung 2. Heiße Phase Nähe zum Wahltermin stark T positiv negativ Themenorientierung schwach T positiv negativ keine T Themen-Agenda und themenbezogene ewertung der Akteure in den Medien nach rettschneider 2005

9 Mögliche Medieneinflüsse auf die Wahlentscheidung 3. Kurzfristig Nähe zum Wahltermin Druck in eine Richtung Stimmung Keine Richtung erkennbar ewertung der Parteien und Kandidat/innen in den Medien nach rettschneider 2005

10 Die Analyse Kampf um die Themen-Agenda in der heißen Phase des Wahlkampfs (6 Wochen vor der Wahl) Sieger- und Verlierer-Image der Parteien und Kandidat/innen vor der Wahl Qualität des Parteien- und Mediendiskurses

11 Zwischenergebnisse 2008 Untersuchungsbasis: Presseaussendungen der fünf Parlamentsparteien (dzt. 3 Wochen: N=643) Politische erichterstattung in den Hauptnachrichtensendungen des Fernsehens (ORF 1, ORF 2, ATV, PULS 4 / 231 eiträge) und in der Tagespresse (Kronen- Zeitung, Kleine Zeitung, Österreich, Heute, Die Presse, Der Standard / Artikel)

12 Themen-Agenden: Parteien und Medien Mitte August erste Septemberwoche Parteien Medien 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Parteien: Zahl der Presseaussendungen; Durchschnittswerte Medien: eachtungsgrad: Zahl der Artikel, gewichtet; Durchschnittswerte

13 Tango für Zwei 2008: Thema Teuerung Parteien Fernsehen Tagespresse

14 Thema Teuerung: eachtung der Parteien in den Medien I Tagespresse Faymann SPÖ Molterer ÖVP Grüne FPÖ ZÖ Spitzenkandidat/innen von Grüne, FPÖ und ZÖ nicht getrennt ausgewiesen eachtungsgrad: Zahl der Artikel, gewichtet; Durchschnittswerte

15 Thema Teuerung: eachtung der Parteien in den Medien II ORF 2 ORF 1 / ATV / Puls Spitzenkandidat/innen von Grüne, FPÖ und ZÖ nicht getrennt ausgewiesen eachtungsgrad: Zahl der Artikel, gewichtet; Durchschnittswerte

16 Thema Teuerung: eachtung und ewertung der Parteien in den Medien Kronen-Zeitung Österreich Heute positiv negativ eachtungsgrad eachtungsgrad: Zahl der Artikel, gewichtet ewertung: Prozentwertdifferenz positiv/negativ Zahl der Artikel, gewichtet; Durchschnittswerte

17 Thema Teuerung: O-Ton ORF 2 ORF 1 / ATV / Puls Spitzenkandidat/innen von Grüne, FPÖ und ZÖ nicht getrennt ausgewiesen Gesamtlänge der Statements

18 Themen-Agenden: Parteien und Medien Mitte August erste Septemberwoche Parteien Medien 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% hohe Streuung vor allem: oulevardpresse, Privat-TV vor allem: Qualitätspresse, TV Parteien: Zahl der Presseaussendungen; Durchschnittswerte Medien: eachtungsgrad: Zahl der Artikel, gewichtet; Durchschnittswerte

19 Wahl(kampf) Themen, eobachtung und Kontrolle Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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