Newsletter. Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung. Inhaltsverzeichnis. 13. Ausgabe März 2013

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1 13. Ausgabe März 2013 Für die Umstellung auf die SEPA-Überweisung und -Lastschrift bleibt nur noch knapp ein Jahr Zeit. Dennoch zeigen aktuelle Umfragen, dass die Vorbereitung deutscher Unternehmen auf SEPA noch schleppend verläuft. Insbesondere viele kleine und mittlere Unternehmen sind noch nicht auf SEPA vorbereitet. Aber auch die Bevölkerung nimmt SEPA größtenteils noch nicht wahr. Im Standards Forum, zu dem die Bundesbank Experten aus der Finanzbranche am 7. März nach Frankfurt eingeladen hatte, war SEPA eines von mehreren Themen. Näheres dazu sowie mehr zu den Empfehlungen für die Sicherheit von Internetzahlungen erfahren Sie in dieser Ausgabe des Newsletters. Inhaltsverzeichnis Vorbereitungen auf SEPA weiterhin schleppend... 2 Standards Forum im Hause der Deutschen Bundesbank... 3 Empfehlungen für die Sicherheit von Internetzahlungen veröffentlicht... 5 Weitere Informationen... 7 Ich wünsche Ihnen eine informative und interessante Lektüre! Jochen Metzger (Zentralbereichsleiter Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme)

2 Newsletter 13. Ausgabe März 2013 Seite 2 Vorbereitungen auf SEPA weiterhin schleppend Weniger als ein Jahr Zeit bleibt bis zur Umstellung auf SEPA am 1. Februar Dann dürfen Banken, Sparkassen und Zahlungsinstitute keine Überweisungen und Lastschriften mehr in den nationalen Formaten annehmen. Bis 1. Februar 2016 gilt noch eine Übergangsfrist, während der die Institute ihren Privatkunden anbieten können, Kontonummer und Bankleitzahl sicher und kostenlos in IBAN und BIC zu konvertieren, sodass Privatpersonen im Sinne der Verbraucherfreundlichkeit vorübergehend noch die bekannten althergebrachten Kontokennungen nutzen können. Die Umstellung auf SEPA verläuft weiterhin schleppend. Im 4. Quartal 2012 waren weniger als acht Prozent aller Überweisungen in Deutschland SEPA-Überweisungen, die SEPA-Lastschrift wird noch fast gar nicht genutzt. Der deutliche Nachholbedarf wird von einer neuen Umfrage im Deutschen SEPA-Rat unter den Mitgliedsverbänden bestätigt. Zwar sind Fortschritte beim Stand der Vorbereitung auf SEPA im Vergleich zur letzten Umfrage im 2. Halbjahr 2012 festzustellen, doch die tatsächliche Nutzung der Verfahren ist weiterhin sehr gering. Zwar nutzen viele Befragte die SEPA-Überweisung bereits, doch oftmals nur punktuell für Überweisungen in den Euro-Raum. Weit verbreitet ist immer noch das Missverständnis, SEPA beträfe ausschließlich den Auslandszahlungsverkehr. Dass aber neben den grenzüberschreitenden auch die inländischen Überweisungen und IBAN und BIC ersetzen bei den SEPA-Verfahren die nationalen Kontokennungen Kontonummer und Bankleitzahl.

3 13. Ausgabe März 2013 Seite 3 Lastschriften auf die einheitlichen SEPA-Zahlverfahren umgestellt werden, wird häufig nicht wahrgenommen. Ein Indikator für den Vorbereitungsstand auf SEPA ist die Anzahl der durch die Bundesbank vergebenen Gläubiger- Identifikationsnummern. Zur Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren benötigen alle Lastschriftgläubiger eine Gläubiger-ID, die sie über die Internetseite der Deutschen Bundesbank auf elektronischem Wege schnell und einfach beantragen können ( Ende Februar 2013 waren rund Gläubiger-IDs vergeben. Von den rund 3,6 Millionen Unternehmen und fast Vereinen in Deutschland ist demnach nur eine sehr kleine Minderheit auf die SEPA-Lastschriftnutzung vorbereitet. Die Umfrage im SEPA-Rat zeigt, dass ein Großteil der Befragten plant, frühestens ab Mitte 2013 auf die SEPA-Lastschrift umzustellen. Doch je länger die Umstellung hinausgezögert wird, desto risikoreicher ist sie. Auch der mit der Umstellung von Prozessen verbundene Aufwand wird häufig unterschätzt. Abhängig von der Softwarearchitektur in Unternehmen müssen oftmals zahlreiche Verfahren umgestellt werden. Nicht nur institutionelle Nutzergruppen haben Nachholbedarf bei der SEPA-Umstellung, auch Privatpersonen haben ein deutliches Informationsdefizit. So gaben (Anfang März 2013) in einer im Auftrag der Deutschen Bundesbank durchgeführten repräsentativen Umfrage unter Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland 62 % der Befragten an, noch nie von SEPA gehört zu haben. Besser bekannt war den Befragten die IBAN, die internationale Bankkontonummer, die für SEPA-Zah- Unternehmensbefragung zur SEPA-Vorbereitung *) SEPA grundsätzlich bekannt IBAN/BIC auf Geschäftspapieren SEPA-Überweisung schon genutzt Umstellung der Lastschrift vor dem 1. Februar 2014 geplant SEPA-Lastschrift schon genutzt % Versicherungen Handel 1) Industrie * Die Umfrage wurde für die Versicherungen vom GDV, für den Handel vom HDE und für die Industrie vom BDI durchgeführt. 1 Angaben zur Lastschrift stammen aus der ersten Umfrage im 2. Halbjahr Deutsche Bundesbank lungen benötigt wird. Hier meinten 72 % der befragten Privatpersonen, die IBAN zumindest dem Namen nach zu kennen. Genauere Vorstellungen zur IBAN haben jedoch nur 39 % der Befragten. Daher hat die Bundesbank bereits Kommunikationsmaßnahmen ergriffen, in Zusammenarbeit mit dem Bundes- ministerium für Finanzen und den Mitgliedern des deutschen SEPA-Rates. Unter stehen alle wichtigen Informationen, Antworten auf häufig gestellte Fragen und Links zum Thema zur Verfügung. Dort kann auch kostenlos ein Faltblatt mit den Basisinformationen zu SEPA bestellt werden, das bereits in großen Stückzahlen von öffentlichen Verwaltungen verteilt wird. In diesem Jahr wird die Bundesbank die Informationsmaßnahmen zu SEPA weiter verstärken und somit dazu beitragen, dass die Umstellung auf SEPA so reibungslos wie möglich erfolgt. Standards Forum im Hause der Deutschen Bundesbank Am 7. März war die Deutsche Bundesbank Gastgeber für das SWIFT Standards Forum und begrüßte etwa 80 Gäste aus der Finanzbranche in den Räumlichkeiten der Hauptverwaltung in Hessen. Die Veranstaltung rund um das Thema Standardisierung wurde zum ersten Mal in Deutschland abgehalten und feierte dabei ihren zehnten Geburtstag. Nachrichten-Standards haben eine lange Tradition im Zahlungsverkehr und in der Wertpapierabwicklung bei der Bundesbank. In jüngster Zeit spielt dabei der ISO Standard, der für die SEPA-Instrumente genutzt wird und in TARGET2 und TARGET2-Securities zum Einsatz kommen soll, eine wichtige Rolle. Dafür unterhält

4 Newsletter 13. Ausgabe März 2013 Seite 4 Linkes Bild: Hartmut Bremer (Deutsche Bank), Matthias Schmudde (Bundesbank), Harald Schmid (UniCredit), Gregor Roth (DZ Bank), Markus Jörg (Helaba) (von links). Rechtes Bild: Siegfried Vonderau (Bundesbank). die Bundesbank eine enge Zusammenarbeit mit der SWIFT Standards-Abteilung, die gemeinsam in diesem Forum zum Ausdruck gebracht wurde. SWIFT berichtete über ihre Pläne für das Jahr 2013, die Herausforderungen sowie die Bedeutung von Standards heute und in der Zukunft. Mit Kunden, zu denen auch die Bundesbank gehört, wurde ferner über die Nutzung von MyStandards einer webbasierten Plattform zur Verwaltung und Verteilung von Nachrichten-Standards und deren Erfahrungen im beruflichen Alltag diskutiert. In der ersten von zwei Podiumsdiskussionen diskutierten die Teilnehmer darunter auch der Zentralbereichsleiter Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme, Herr Metzger, als Mitglied im T2S Board über die Motivation zur Verwendung von ISO Standards in unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Dieses Thema beschäftigt Kreditinstitute bereits seit einigen Jahren. In der jüngsten Vergangenheit hat die Entwicklung dieses neuen, weltweiten Standards an Dynamik zugelegt. Einer der Haupttreiber dieser Entwicklung ist die Errichtung der Single Euro Payments Area SEPA. Das Thema Standardisierung und Weiterentwicklung ist jedoch auch für Infrastrukturen von Bedeutung, die Euro-Zahlungen außerhalb des SEPAKontextes abwickeln. Das prominenteste Beispiel ist hier sicher TARGET2, das RTGS-System für den Euro. Gemeinsam mit den Banken hat das Eurosystem mit dem Jahr 2017 einen Zieltermin sowie die Rahmenbedingungen für eine Migration auf ISO Formate in TARGET2 festgelegt. Eine wichtige Rolle spielt ISO auch im Projekt TARGET2-Securities, dem zentralen Wertpapierabwicklungsservice, der zurzeit von vier Zentralbanken darunter die Bundesbank im Auftrag des Eurosystems entwickelt wird. Die 130 verschiedenen Nachrichten in TARGET2-Securities basieren auf diesem Standard. Bei der zweiten Podiumsdiskussion stand der Massenzahlungsverkehr in Deutschland im Fokus. Oberste Priorität hat derzeit die Umstellung auf SEPA, für die nur

5 13. Ausgabe März 2013 Seite 5 noch knapp ein Jahr verbleibt. Das Wissen über SEPA sowie die Vorbereitung darauf sind aber sehr unterschiedlich. Kreditinstitute sind nach Einschätzung der Diskussionsteilnehmer überwiegend gut vorbereitet. Bei Unternehmen wird aber teilweise großer Nachholbedarf gesehen. Vor allem die SEPA-Lastschrift, die bisher in Deutschland kaum genutzt wird, bereitet Sorge. Zahlreiche Unternehmen und Vereine haben beispielsweise die von der Bundesbank vergebene und für die SEPA- Lastschrift erforderliche Gläubiger-Identifikationsnummer noch nicht beantragt. Zu befürchten ist eine große Umstellungswelle kurz vor Toresschluss, also kurz vor dem 1. Februar Nachdem die Umstellung bei Unternehmen sehr komplex sein kann und möglicherweise Beratungsleistungen gegen Ende des Jahres knapp werden könnten, wird eine zügige Umsetzung empfohlen. Auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern ist das Wissen über SEPA teilweise noch sehr wenig ausgeprägt. Sowohl die Bundesbank als auch Kreditinstitute haben Kommunikationsmaßnahmen aufgesetzt, um diese Situation zu verbessern. Am Ende eines informativen Tages waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig, dass solche Foren zukünftig regelmäßig in Deutschland stattfinden sollten. Empfehlungen für die Sicherheit von Internetzahlungen veröffentlicht Während der letzten Jahre hat sich in Europa und damit auch in Deutschland die Art und Weise einzukaufen ganz wesentlich verändert Internet und mobile Endgeräte wie z.b. Handys oder Tabletts gewinnen zunehmend an Bedeutung. Aber auch in Sachen Bezahlung der erworbenen Güter und Dienstleistungen werden Mobilität, schnelle Abläufe und Bequemlichkeit immer wichtiger. Mit der damit einhergehenden Verbreitung elektronischer und mobiler Bezahlverfahren eröffnen sich allerdings auch neue Betrugsmöglichkeiten, wodurch die Anforderungen an die Sicherheit im Zahlungsverkehr maßgeblich beeinflusst werden. Anbieter der relevanten Zahlungsdienste, die sogenannten Governance Authorities 1 von Zahlungssystemen und andere Marktteilnehmer dar. Sie sollen zur Betrugsbekämpfung beitragen und das Vertrauen der Nutzer in die neuen Bezahlverfahren stärken, da nach der Überzeugung des Forums die Sicherheit der Bezahlverfahren vom verantwortungsbewussten Handeln aller Akteure abhängt. In einem ersten Schritt veröffentlichte das SecuRe Pay Forum Ende Januar 2013 nach einer zweimonatigen öffentlichen Konsultation und unter Berücksichtigung von Stellungnahmen aus 17 europäischen Ländern ein umfassendes Paket von Empfehlungen für die Sicherheit von Internetzahlungen. Die Empfehlungen sollen bis zum 1. Februar 2015 innerhalb Europas möglichst konsistent umgesetzt werden. Sie zielen darauf ab, die Initiierung und Abwicklung von Internetzahlungen sowie den Zugang zu sensiblen Zahlungsdaten abzusichern, so dass nur rechtmäßige Nutzer Zahlungen veranlassen können. In einem Vortrag berichtete ein Vertreter der Europäischen Zentralbank über den aktuellen Stand sowie die Herausforderungen des so genannten Legal Entity Identifier (LEI). Dieses Projekt hat zum Ziel, allen Finanzakteuren einen global einheitlichen Code zuzuordnen. Dadurch soll die Transparenz innerhalb der Finanzmärkte erhöht werden. Grundlage sind Empfehlungen des Financial Stability Board vom Juni Das Europäische Forum zur Sicherheit von Massenzahlungen (SecuRe Pay Forum), eine freiwillige Kooperation von für die Aufsicht über Zahlungsverkehr und Zahlungsdienstleister zuständigen Behörden, widmet sich diesem Thema. Es wurde mit dem Ziel gegründet, den allgemeinen Wissensstand über die Sicherheit elektronischer Zahlungsverkehrsdienste und -instrumente zu fördern und bei Bedarf Empfehlungen auszusprechen. Diese Empfehlungen stellen harmonisierte Mindestanforderungen an die 1 Die Governance Authority ist für das allgemeine Funktionieren des Systems verantwortlich, das die Nutzung des betreffenden Zahlungsinstruments (Karten, Überweisungen, Lastschriften usw.) ermöglicht. Sie stellt dabei sicher, dass alle Beteiligten die Regeln des Systems befolgen und die Überwachungsstandards eingehalten werden. 2 Starke Authentisierung basiert auf der Nutzung von mindestens zwei der folgenden Elemente: i) einer Information, die nur der Nutzer hat (z.b. Passwort), ii) einem Gegenstand, den nur der Nutzer besitzt (z.b. Zahlungskarte), iii) einem Merkmal, das nur auf den Nutzer zutrifft (z.b. biometrisches Charakteristikum). Alle gewählten Elemente müssen voneinander unabhängig sein und zumindest ein Element aus der Kategorie i) oder ii) sollte weder wiederverwendbar noch reproduzierbar sein und auch nicht unbemerkt über das Internet entwendet werden können.

6 13. Ausgabe März 2013 Seite 6 Die Empfehlungen basieren auf vier Prinzipien: Regelmäßige Analyse der mit den angebotenen Internetzahlverfahren verbundenen Risiken unter Berücksichtigung der aktuellen Bedrohungslage und neuer Betrugsmechanismen; Absicherung von Zahlungsinitiierung und Zugang zu sensiblen Zahlungsdaten durch eine starke Authentisierung des Kunden 2 ; Unterhaltung effektiver Prozesse zur Autorisierung von Transaktionen sowie zur Überwachung von Transaktionen und Systemen; Sensibilisierung der Kunden für Sicherheitsrisiken und Aufklärung über geeignete Schutzmaßnahmen. In einem nächsten Schritt hat das SecuRe Pay Forum auf dieser Grundlage Sicherheitsempfehlungen für Zugangsdienste zum Zahlungskonto entwickelt. Dabei geht es um Dienstleistungsangebote von Anbietern, die nicht selbst das Kundenkonto führen, und Informationen aus verschiedenen Konten eines Kunden übersichtlich zusammenfassen bzw. die Initiierung von Zahlungen über ein internetfähiges Zahlungskonto unterstützen. Die Empfehlungen im Einzelnen General control and security environment 1. Governance 2. Risk assessment 3. Incident monitoring and reporting 4. Risk control and mitigation 5. Traceability Specific control and security measures for internet payments 6. Initial customer identification, information 7. Strong customer authentication 8. Enrolment for and provision of authentication tools and/or software delivered to the customer 9. Log-in attempts, session time out, validity of authentication 10. Transaction monitoring 11. Protection of sensitive payment data Customer awareness, education and communication 12. Customer education and communication 13. Notifications, setting of limits 14. Customer access to information on the status of payment initiation and execution Links zu detaillierten Informationen in englischer Sprache finden Sie unter Redaktion/DE/Downloads/Presse/EZB_Pressemitteilungen/2013/2013_01_31_internetzahlungen.html Unter finden Interessierte ausführliche Informationen zu dem noch bis zum 12. April 2013 andauernden Konsultationsverfahren. Ein weiterer Arbeitsstrang des SecuRe Pay Forums befasst sich mit der Sicherheit von mobilen Bezahlverfahren. Über diese Arbeiten, die sich derzeit noch in der Anfangsphase befinden, werden wir zu gegebener Zeit berichten.

7 13. Ausgabe März 2013 Seite 7 Weitere Informationen Hinweis: Wenn Sie bei Neuerscheinung einer Ausgabe dieses Newsletters per informiert werden möchten, registrieren Sie sich bitte im Internet unter folgender Adresse: Newsletter/newsletter_node.html Veranstaltungen (auf Einladung) 15. Mai 2013: AK SCL (Arbeitskreis SEPA-Clearer) 28. Mai September November 2013: AK ZVS (Arbeitskreis Zahlungs- und Verrechnungssysteme) 10. Juni 2013: Zahlungsverkehrssymposium 3. Juli 2013: 11. SEPA-Anwenderforum 6. November 2013: 12. SEPA-Anwenderforum Weitere Informationen finden Sie unter C Kerngeschäftsfelder C Unbarer Zahlungsverkehr Telefon: +49 (0) , crm.zahlungsverkehr@bundesbank.de

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