STATISTISCHES JAHRBUCH. Auszug der kommentierten Grafiken.
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- Bernd Kraus
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1 STATISTISCHES JAHRBUCH Auszug der kommentierten Grafiken 216
2 19 Wohnbevölkerung BL nach Alter 25 und 215 Personen Bevölkerung Quelle: Kantonale Bevölkerungsstatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft Die Altersstruktur ist geprägt von starken Verschiebungen von der jüngeren Bevölkerung hin zu den älteren Personen. Allein innerhalb der letzten zehn Jahre ist der Anteil der Betagten (65+ Jahre) an der Gesamtbevölkerung von 17% auf 21% angestiegen. Diese Verlagerung hin zu den älteren Generationen erfolgt zum einen aufgrund der älter werdenden bevölkerungs- und zuwanderungsstarken Jahrgänge, zum andern ist bei den Personen unter 5 Jahren insgesamt ein Bevölkerungsrückgang zu beobachten. Die Zahl der Kinder im Alter von bis zu sechs Jahren hat innerhalb der letzten Jahre zwar leicht zugenommen, jedoch zählte der Kanton 215 weniger Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 19 Jahren als 25. Eine relativ deutliche Abnahme hat die Altersklasse der 3- bis 39-Jährigen mit minus 8,7% erfahren.
3 25 Wohnbevölkerung BL ab 15 Jahren nach Konfessions- oder Religionszugehörigkeit seit 197 1% 8% Ohne Angabe Konfessionslos 6% 4% 2% Andere Religionsgemeinschaften Islamisch Jüdisch Andere christliche Römisch-katholisch Bevölkerung 1 % /13 Evangelisch-reformiert Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (bis 2), Strukturerhebungen (ab 211/213), Bundesamt für Statistik In den letzten 4 Jahren hat sich die Religionslandschaft im Kanton stark verändert. Insbesondere die starke Zunahme der Konfessionslosen fällt auf. Ihre Zahl ist von 2775 im Jahr 197 auf rund 58 8 im Durchschnitt der Jahre 211/13 angestiegen. Derzeit gehören 25% der Baselbieterinnen und Baselbieter im Alter von 15 und mehr Jahren keiner Kirche oder Religionsgemeinschaft an. Während der Anteil der evangelisch-reformierten Landeskirche sukzessive von 54% auf 34% abgenommen hat, sind die Mitglieder der römisch-katholischen Landeskirche von 41% auf 28% zurückgegangen.
4 53 Wasserverbrauch BL ab öffentlichem Netz seit 1996 Mio. m 3 / Jahr Netzverluste und Messdifferenzen Öffentliche Zwecke Gewerbe und Industrie Haushalte (und Kleingewerbe) Raum und Umwelt 2 Quelle: Wasserstatistik, Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Entgegen dem langjährigen Trend wurde im Baselbiet erstmals seit 21 wieder mehr Wasser ab dem öffentlichen Trinkwassernetz bezogen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wasserverbrauch im Jahr 215 um rund 5% an. Dennoch ist über die letzten zwanzig Jahre ein kontinuierlicher Rückgang zu beobachten. In der Periode sank der Wasserverbrauch ab öffentlichem Netz von jährlich knapp 32 Mio. Kubikmeter auf noch gut 27 Mio. Kubikmeter. Dies entspricht einer Abnahme von rund 14%. Dabei ist über die Hälfte des Rückgangs auf deutlich geringere Netzverluste und Messdifferenzen zurückzuführen, jedoch sank auch der Wasserverbrauch von Gewerbe und Industrie (-8,5%) sowie den Haushalten (-3,2%).
5 69 Arbeitslose BL und Arbeitslosenquote BL und CH seit 26 Arbeitslosenquote Arbeitslose Höchstens ein Jahr arbeitslos Langzeitarbeitslos (über ein Jahr) CH BL 45 4,5% ,% 1,5% Arbeit und Erwerb ,% Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Die Jahresarbeitslosenquote liegt im Baselbiet seit 211 konstant bei 2,7%. Allerdings hat sich die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen im Jahr 215 verglichen mit dem Vorjahr um 3,% auf 464 Arbeitslose erhöht. Es ist dies die erste Zunahme seit 21. In der Gesamtschweiz ist der Anstieg der Arbeitslosenzahl im 215 mit 4,4% deutlich höher ausgefallen. Die Arbeitslosenquote im Baselbiet liegt damit weiterhin rund einen halben Prozentpunkt unterhalb des gesamtschweizerischen Niveaus. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen, welche mehr als ein Jahr arbeitslos sind, hat sich im Baselbiet in den letzten Jahren verringert auf 15% im Jahr 215.
6 79 Ausländische Grenzgänger in BL mit Wohnsitz in Deutschland oder Frankreich seit 26 Personen Deutschland Frankreich Arbeit und Erwerb Quelle: Grenzgängerstatistik, Bundesamt für Statistik Ende 215 arbeiteten im Baselbiet rund 2 2 ausländische Grenzgänger. Das sind gegen 7% aller in der Schweiz tätigen Grenzgänger. 215 wurde im Baselbiet eine Zunahme von mehr als 8 Personen bzw. 4,2% registriert. 56% der Grenzgänger wohnen in Frankreich und 43% in Deutschland. Grenzgänger aus anderen Ländern (1%) sind anzahlmässig vernachlässigbar, deren Anteil nimmt aber stetig zu seit der Einführung der vollen Personenfreizügigkeit mit der EU-17 (27) bzw. EU-25 (211) und der damit verbundenen Aufhebung der Grenzzonen. In den vergangenen Jahren hat hauptsächlich die Zahl der Grenzgänger aus Deutschland zugenommen im Jahr 215 um rund 5 Personen, was einem Wachstum von knapp 6% entspricht.
7 87 Bruttoinlandprodukt (BIP) nach Kanton in Fr./Einw Fr./Einw Schweiz 5 Volkswirtschaft BS ZG GE ZH SH NE TI BE SG GR NW BL VD GL SO LU JU OW AG AI TG SZ FR AR VS UR 4 1 Provisorische Ergebnisse. Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Bundesamt für Statistik Das Baselbieter Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 214 gemäss dem Bundesamt für Statistik 19,2 Mrd. Franken. Das gesamtschweizerische BIP belief sich auf 644 Mrd. Franken. Der im Baselbiet erwirtschaftete Anteil entsprach damit 3,%. Pro Einwohner gerechnet ergibt sich im Baselbiet ein BIP von rund 68 5 Franken. Dies liegt zwar unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 78 6 Fr./Einwohner, trotzdem steht der Kanton Basel-Landschaft damit in der Mitte des Kantonsrankings an 12. Stelle. Deutlich angeführt wird das Ranking von den Kantonen Basel-Stadt und Zug. Gegenüber dem Vorjahr 213 ist das BIP pro Einwohner im Baselbiet um 2,% gestiegen, während die Wachstumsrate für die Gesamtschweiz mit,2% deutlich tiefer lag.
8 97 Bereinigter kantonaler Bodenpreis für Wohnbauland und Land ausserhalb des Baugebiets in Fr./m 2 BL seit 1979 Fr./m 2 1 Wohnbauland (linke Skala) Land ausserhalb Baugebiet (rechte Skala) Fr./m Preise 5 Quelle: Bodenpreisstatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft Der bereinigte kantonale Bodenpreis für Wohnbauland erlebte in den letzten 35 Jahren zwei Phasen einer starken Preissteigerung. Im Jahr 1987 lag das Preisniveau bei 296 Fr./m 2 und stieg in den nachfolgenden drei Jahren um 8% auf 534 Fr./m 2 (199). Der zweite starke und immer noch andauernde Anstieg begann im Jahr 28. Damals lag der Kantonsdurchschnitt bei 659 Fr./m 2. Heute liegt das Preisniveau bei 988 Fr./m 2, was einem Anstieg von rund 5% über die letzten acht Jahre entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Quadratmeterpreise für Wohnbauland um rund 6% zu, wobei im Bezirk Arlesheim mit +9% die stärkste Zunahme verzeichnet wurde. Im Bezirk Waldenburg stiegen die Preise um rund 5% und in den restlichen Bezirken war nur eine geringe Zu- oder Abnahme zu beobachten. Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Land ausserhalb des Baugebietes sind seit 21 konstant und bewegen sich zwischen 3 und 4 Franken.
9 133 Fertigerstellte Wohnungen BL nach Zimmerzahl und Bauperiode Wohnungen Zimmer 5-Zimmer 4-Zimmer 3-Zimmer Quelle: Bau- und Wohnbaustatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft In den letzten fünf Jahren wurden im gesamten Kanton mehr 1- bis 4-Zimmerwohnungen fertig erstellt als in der Periode Insbesondere die Fertigstellung von 1- bis 2-Zimmerwohnungen verdoppelte sich in der Zeitspanne Demgegenüber verringerte sich die Anzahl neuer 5+-Zimmerwohnungen in den letzten fünf Jahren um ein Drittel. Der starke Rückgang von grossen Wohnungen ist unter anderem durch die Abnahme neu erstellter Einfamilienhäuser (knapp -3%) begründet. 1-, 2-Zimmer Bau- und Wohnungswesen 9
10 161 Bei Verkehrsunfällen verletzte und getötete Personen nach Stellung im Verkehr BL 215 Fussgänger 1% Velo-, Mofafahrer 19% Lenker eines Motorfahrzeuges 55% Mitfahrer 16% Quelle: Polizei Basel-Landschaft Im Jahr 215 ereigneten sich im Kanton Basel-Landschaft 1142 Verkehrsunfälle, bei welchen 68 verunfallte Personen verzeichnet wurden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Verunfallten um 26 Personen (+4%). In mehr als der Hälfte der Fälle handelte es sich bei der verunfallten Person um den Lenker eines Motorfahrzeuges. Velound Mofafahrer waren mit einem Anteil von rund 19% am zweithäufigsten betroffen. Bei jeder zehnten verletzten Person handelte es sich um einen Fussgänger. Insgesamt wurden sieben Personen bei Verkehrsunfällen getötet, vier davon waren selber Lenker von Motorfahrzeugen, drei davon Velo-/Mofafahrer oder Fussgänger. Verkehr 11
11 181 Veränderung verschiedener Kenngrössen der Wohnbevölkerung in Prozent BL Spitalaufenthalte 1 8% Pflegetage 1 1% Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 1-6% Wohnbevölkerung 2% -1% -5% % 5% 1% 1 214: Provisorische Daten. Quelle: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Bundesamt für Statistik; Kantonale Bevölkerungsstatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft Die Zahl der stationären Spitalaufenthalte (inkl. Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken, Rehabilitationskliniken und Geburtshäusern) der Baselbieter Wohnbevölkerung ist im Zeitraum zwischen 211 und 214 um fast 4 Fälle auf Spitalaufenthalte angestiegen, was einer Zunahme von 8% entspricht. Die Zahl der Pflegetage hat im selben Zeitraum von über auf rund zugenommen. Im Vergleich dazu ist die Wohnbevölkerung zwischen 211 und 214 um 2,% angestiegen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist zwischen 211 und 214 von 1,4 Tagen auf 9,8 Tage zurückgegangen (-6%). Gesundheit 14
12 27 Lehrpersonen der kantonalen und kommunalen Schulen BL 215 Primarstufe Sekundarstufe I Allgemeinbildende Schulen (Sek II) Berufsfachschulen (Sek II und HBB) Personen Vollzeitäquivalente Quelle: Statistik des Schulpersonals, Statistisches Amt Basel-Landschaft Vom Kindergarten bis zur höheren Berufsbildung arbeiteten Lehrerinnen und Lehrer an kantonalen und kommunalen Schulen im Baselbiet. Teilzeitarbeit ist an den öffentlichen Schulen relativ weit verbreitet: Von den 4541 Personen arbeiten 1426, also knapp ein Drittel, Vollzeit (9% oder mehr). Ein gutes Viertel arbeitet in einem Pensum, das kleiner ist als 5%. So ergeben sich insgesamt 313 Vollzeitäquivalente. Mehr als die Hälfte der Lehrpersonen sind auf der Primarstufe tätig, die mit Kindergarten und Primarschule acht Jahre dauert. Bildung 15
13 241 Anzahl Baselbieter Gemeinden nach Steuerfuss der natürlichen Personen 26 und 216 Anzahl Gemeinden ,1%- 45,% ,1%- 5,% 6 5,1%- 55,% 55,1%- 6,% 6,1%- 65,% ,1%- 7,% Quelle: Statistisches Amt Basel-Landschaft Auf das Jahr 216 hin haben zwei Gemeinden (Biel-Benken und Buus) die Steuerfüsse der natürlichen Personen gesenkt und sechs Gemeinden (Anwil, Bottmingen, Grellingen, Rünenberg, Tecknau und Waldenburg) ihre Steuerfüsse erhöht. In einzelnen Gemeinden erfolgte die Steuererhöhung im Hinblick auf grössere Investitionsprojekte. Vergleicht man die letzten zehn Jahre, so sind die Steuerfüsse der Baselbieter Gemeinden relativ stabil. Insgesamt 4 Gemeinden haben den gleichen Steuerfuss wie vor zehn Jahren, 2 Gemeinden haben im Jahr 216 einen höheren und 26 Gemeinden einen tieferen Steuerfuss als im Jahr 26. Öffentliche Finanzen 18
STATISTISCHES JAHRBUCH. Auszug der kommentierten Grafiken.
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