KODIERHILFEN 2017 HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER
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- Frank Neumann
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1 KODIERHILFEN HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER
2 Auswahl der Herzschrittmacher nach Patienten/Indikationsstatus und Zuordnung der CRDM Produkte in die entsprechende kodierung (OPS-) und damit in eine abrechenbare DRG Symptomatische Bradykardie? Karotissinussyndrom? Vasovagale/neurale Synkopen? AV-Überleitung ok? Sinusknotensyndrom Entscheidungshilfen zur Modellauswahl: kein AV-Block 1-Grades Schmaler QRS Komplex Niedriger Wenckebachpunkt? Kein Karotissinussyndrom (CSS) oder Vasovagale Synkopen Kein bradyk. Medikamente Prognose: AV-Block od. AF/AT nicht zu erwarten? AV-Block permanent Isolierte Überleitungsstörung Keine retrogr. Leitungsbahn Keine chron. Inkompetenz Gestörte, unsichere AV-Überleitung? - permanentes Vorhofflimmern mit Bradyarrhythmie - Seltene Pausen (<5%) - Prophyl. Implantation Episoden mit AT/AF? (hohe Prävalenz bei SM-Patienten bedenken!) Bitte prüfen: Liegt eine CRT-Indikation vor? (NYHA II/III/IV, LVEF 50%, Opt. Medikation) (siehe ICD-Flussdiagramm) 1.Wahl: DDDR + AV-Zeit Managem. 2. Wahl: AAIR DDDR mit AV-Zeit Management DDDR mit atrialer Prävention/Therapie und MVP* VVIR DDD DDDR CRT-P/ CRT-D Serienausstattung aller Medtronic Herzschrittmacher: Vollautomatisch (atriales u. ventrikuläres Capture Management) Hysterese/Schlaffunktion Physiologische 2 phasige Frequenzanpassung mit Akzelerometersensor Reaktion auf VES, PMT-Reaktion, NCAP etc. Atriale Prävention mit APP etc. Umfangreiche Diagnostikfunktionen Patientendaten Speicherung AT/AF Burden Lead Monitor mit Switch Funktion Abschätzung der verbleibenden Laufzeit EPU Protokoll Carelink Anbindung Zusätzlich in CRT-P: LV Stimulationspolaritäten programmierbar CRT-Therapie unter schwierigen Bedingungen: Reaktion auf übergeleitetes Vorhofflimmern (CAFR), Synchronisation von LV auf wahrgenommene RV-Ereignisse (VSR), Wiederherstellen der atrialen Synchronisation (ATR) Zulassung für Ganzkörper-MRT-Untersuchungen bei 1,5T & 3 T (bei einheitlichen Bedingungen und ohne Ausschlusszone) Reduzierung ventrikulärer Stimulation auf ein Minimum (MVP) Sinuspräferenz 210min-1 max. Synchronisationsfrequenz Erweiterter EGM Speicher 48sec (8 Episoden) AT/AF Präventionspaket (APP, PMOP, CAFR) Kardialer Kompass, HF-Diagnostiken Frequenzabfallreaktion Reduzierung ventrikulärer Stimulation auf ein Minimum (MVP) tägl. autom. Kontrolle d. Flüssigkeitsstatus in d. Lunge (OptiVol) Sinuspräferenz 210min-1 max. Synchronisationsfrequenz Erweiterter EGM Speicher 9min (>30 Episoden) AT/AF Präventionspaket (APP, PMOP, CAFR) Atriale Therapien zur Terminierung von AT/AF Kardialer Kompass, HF-Diagnostiken Frequenzabfallreaktion Physiologische Gehäuseform mit abgeflachtem Gehäuse (PhysioCurve) für besonders angenehmen Tragekomfort durch reduzierten Hautdruck. Adaptive CRT Automat. kontinuierl. Optimierung d. CRT-Therapieparameter, sowie d. Stimulationskonfig. (LV/BV) wirkungsvoll wie Echooptimierung aber automat. u. kontinuierl. adaptiv. Quad-Modell zusätzlich: IS4 multipolare LV Stimulation verkürzt die OP-Dauer durch Entfall von Elektrodenrepositionierungen, verbesserte Laufzeit durch Auswahl des besten Vektors. Autom. Reizschwellenmessung in < 3min. aller 16 Vektoren, inkl. Programm.empfehlung d. optimal. Vektors (VectorExpress) Multiple Point Pacing Modus: Stimulation an 2 Orten im linken Ventrikel zur Steigerung der Wirksamkeit der kardialen Resyn chronisationstherapie (CRT-Response, Outcome). Ggf. CRT-D Indikation überprüfen! Sensia DR Adapta DR Ensura DR MRI Advisa DR MRI Solara CRT-P MRI Serena CRT-P MRI, Serena CRT-P MRI Quad 2 * Ergebnisse der Minerva Studie
3 Herzschrittmacher Einkammer OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Sensia SR Kardiologische F12I 1,475 / 4.979,76 Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators, Schrittmacher, Einkammersystem Adapta SR Neurologische Relia SR Diagnose B12Z 2,893 / 9.767,09 Advisa SR MRI Ensura SR MRI Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers Micra 8-83d.3 Implantation eines intrakardialen Pulsgenerators In : NUB- Status 1 lfd. Nr. 40 F58B 0,913 / 3.082,39 Herzschrittmacher Zweikammer OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Zweikammer-HSM ohne Kardiologische F12G 1,546 / 5.219,47 antitachykarde Funktion Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators, Schrittmacher, Zweikammersystem, m. einer Sensia DR Adapta VDD Schrittmachersonde Kinder < 16 Jahre F12C 3,327 / ,32 Ensura DR MRI Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, m. zwei Schrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers F12E 2,719 / 9.179,64 Zweikammer-HSM mit antitachykarder Funktion Adapta DR Advisa DR MRI Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zwei Schrittmachersonden: Mit antitachykarder Stimulation Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers h0 - Zusatzcode Verwendung von Schrittmachern mit zusätzl. Messfunktion für das Lungenwasser Neurologische Diagnose B12Z 2,893 / 9.767,09 CRT-P OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Solara MRI CRT-P Serena MRI CRT-P Serena MRI Quad CRT-P Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators, Schrittmacher, Dreikammersystem, mit Vorhofelektrode Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers h0 - Zusatzcode Verwendung von Schrittmachern mit zusätzl. Messfunktion für das Lungenwasser Kardiologische Neurologische Diagnose F12B 2,810 / 9.486,87 F12A 4,408 / ,89 B12Z 2,893 / 9.767,09 * Kodierbeispiele siehe Seite 6, 1 Berechnet mit dem Bundesbasisfallwert von 3.376,11. Bew.rel. = Bewertungsrelation NEUE PRODUKTE Kodierung für TYRX Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung. Hinw.: Die durchgeführten organspezifischen Eingriffe sind gesondert zu kodieren (Teil-)resorbierbares synthetisches Material, Inkl.: Polyglycolide, Copolymere, Polytrimethylencarbonat, z.b. TYRX Kodierung für Micra - Transvenöser sondenloser Herzschrittmacher 8-83d.3 Implantation eines intrakardialen Pulsgenerators Achtung: In : NUB-Status 1, lfd. Nr. 40. Bitte ggf. seperates Informationspaket anfordern! TYRX Ein resorbierbarer, antibiotikabeschichteter Umschlag zur Stabilisierung der Schrittmachertasche und Infektionsprophylaxe Micra Die Kardiokapsel Haftungsausschluss: Die Entscheidung zur einer ICD- und Schrittmacher-Implantation muss individuell dem einzelnen Patienten gerecht werden und kann nur durch den behandelnden Arzt getroffen werden. Medtronic übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte dieses Schaubildes. 3
4 Flussdiagramm zur ICD-Auswahl nach Patienten/Indikationsstatus* Überlebter SCD (VT/VF) Rhythmogenes Ereignis Spontane anhaltende VT Synkope mit induzierb. VT/VF Myokardinfarkt Familiäre/genetisch bed. Anamnese Chronische mit hohem Risiko für plötzlichen Herztod, Herzinsuffizienz (älter 40 Tage) z.b. HOCM, Long QT-Syndrom, Brugada EF < 30% Syndrom etc. VF, einmalige vermeidbare Ursache VF bei WPW-Syndrom etc. Indikation für einen ICD Chronisches AF/AT? NYHA III/IV LVEF 35% Opt. Medikation QRS 120ms Ablation od. ventr. Stim. notwendig keine Indikation Sinusrhythmus NYHA II/III/IV LVEF 35% Opt. Medikation QRS 120ms Upgrade SM->ICD Bekannter hoher V.-Stimulationsbedarf? NYHA III/IV LVEF 35% Opt. Medikation Hoher atrialer Stimulationsbedarf? Neuimplantation Bekannter hoher V.-Stimulationsbedarf? NYHA II/III/IV LVEF 50% Opt. Medikation Lebenserwartung + 1 Jahr Stabile Herzinsuffizienz NYHA II/III Ischämische Herzerkrankung (niedriger/mittlerer MADIT Riskscore) Keine Komorbiditäten Funktion zur Reduktion ventrikulärer Stimulation erwünscht? Fortgeschrittene HF Schwere Nierenerkrankung/ Dialysepflicht Schwäche Krebserkrankung oh. atriale Elektrode VR-ICD DR-ICD CRT-P Herzschrittmacher CRT-System Maximo II VR /DR Protecta VR/DR Evera S VR/DR Evera S MRI VR/DR Evera MRI XT Visia AF MRI VR SureScan Smart-Shock Technologie: 6 Algorithmen unterscheiden lebensbedrohliche Arrhythmien sowohl von nicht-lebensbedrohlichen (SVT, non-svt) als auch von nicht-arrhythmischen Ereignissen: 97,6% der VR Patienten sind im ersten Jahr der Therapie frei von inadäquaten Schocks (PainFree SST Studie) erhöhte max. Frequenzgrenzen (175 1/min) für junge, sportliche Patienten Detailed EGM Viewer : Ausführlicher EGM Speicher, der über Carelink verfügbar ist, besonders geeignet für Patienten mit unterschiedlichen rhythmogenen Ereignissen Physiologische Gehäuseform mit abgeflachtem Gehäuse (PhysioCurve) für besonders angenehmen Tragekomfort durch reduzierten Hautdruck. Vollautomat. digitaler ICD (Ventrikuläres Capture Management), ermöglicht effizientere Nachsorgen bei erhöhter Patientensicherheit + 1 Jahr Laufzeit (im Vergleich zum Vorgängermodell Protecta) Laufzeitabschätzung, erhöhte Sicherheit durch vorbestimmten Austauschzeitpunkt Erweiterte Smart-Shock Kriterien, optimierte Schockreduktionsfunktionen Zusätzliches LIA Kriterium, Überwachung der HV-Elektrode (RVTip-Coil) Elektrodenprüfung auch auf dem Hochspannungsanteil, sichert die effektive Schockabgabe Zusätzlicher RV Stimulationsvektor: RVTip-RVCoil erspart einen Revisionseingriff in besonderen Fällen Ganzkörper-MRT fähig. SureScan ICD, ermögl. MRT Untersuch. bei einheitl. Bedingungen und 1,5T / 3T - ohne Ausschlusszone! SureScan Modelle mit DF1 und DF4 Konnektor verfügbar. XT-Modell zusätzlich: Bei erhöht. Dekompensationsrisiko: Flüssigkeitsmanagement der Lunge über thorakale Impedanzmessung (Optivol 2.0 ) oder AF Detektion und Monitoring im Einkammer-ICD: Exklusiver Algorithmus überwacht den Vorhofrhythmus und erkennt AF in Einkammer-ICD-Patienten. Möglich ist dies mit einer Standard ICD-Elektrode. Ist AF bekannt, kann der Patient durch ärztliche Maßnahmen vor den folgenschweren Auswirkungen, wie Schlaganfall, geschützt werden Medtronic Serienausstattung CareLink; Conexus/Wireless, Care Alerts; Lead Integrity Alert; RV Sense Polarity; SVC An/Aus; Quick Look II ; Bradyfkt.paket Therapy Guide; Max. Pacing Output 8V; 35J, ATP vor/während Laden inkl. Charge Saver, DF1/DF4 Stecker verfügbar * in Anlehnung an die aktuellen offiziellen Leitlinien (DGK, AHA, ESC) Smart-Shock Technologie: 6 Algorithmen unterscheiden lebensbedrohliche Arrhythmien sowohl von nicht-lebensbedrohlichen (SVT, non-svt) als auch von nicht-arrhythmischen Ereignissen: 98,2% der DR-Patienten sind im ersten Jahr der Therapie frei von inadäquaten Schocks (PainFree SST Studie) erhöhte max. Frequenzgrenzen (175 1/min) für junge, sportliche Patienten Detailed EGM Viewer : Ausführlicher EGM Speicher, der über Carelink verfügbar ist, besonders geeignet für Patienten mit unterschiedlichen rhythmogenen Ereignissen SVT-Diskriminierung: Kombin. aus Wavelet Morphologiekriterium und PR-Logic ermöglicht maxim. Reduktion inadäquat. Therapien Atriales EGM mit 11,25min Aufzeichnungskapazität CareAlert AT/AF, aktiver Signalton/Carelink Meldung bei Überschreitung eines progr. AT/AF-Burdens. Ermöglicht eine Früherkennung/Behandlung von AT/AF Patienten. Atriale Therapien (Burst, Ramp, Ramp+, patientenaktiviert) Atriale Präventionsalgorithmen (Atriale Präferenz Stimulation APP, Atriale Frequenzstabilisierung ARS, Ventrikuläre Wahrnehmungsreaktion VSR, AF Überleitungsreaktion, Post Mode Switch Overdrive Pacing PMOP). Diese Funktionen können nachweislich das Risiko von Vorhofflimmern reduzieren. (MINERVA-Studie) Physiologische Gehäuseform mit abgeflachtem Gehäuse (PhysioCurve) für besonders angenehmen Tragekomfort durch reduzierten Hautdruck. Vollautomat. digitaler ICD (Atriales & ventrikuläres Capture Management) ermöglicht effizientere Nachsorgen bei erhöhter Patientensicherheit + 1 Jahr Laufzeit (im Vergleich zum Vorgängermodell Protecta) Laufzeitabschätzung, erhöhte Sicherheit durch vorbestimmten Austauschzeitpunkt Erweiterte Smart-Shock Kriterien, optimierte Schockreduktionsfunktionen Zusätzliches LIA Kriterium, Überwachung der HV-Elektrode (RVTip-Coil) Elektrodenprüfung auch auf dem Hochspannungsanteil, sichert die effektive Schockabgabe Zusätzlicher RV Stimulationsvektor: RVTip-RVCoil, erspart einen Revisionseingriff in besonderen Fällen Ganzkörper-MRT fähig. SureScan ICD, ermögl. MRT Untersuch. bei einheitl. Bedingungen und 1,5T / 3T - ohne Ausschlusszone! SureScan Modelle mit DF1 und DF4 Konnektor verfügbar. XT-Modell zusätzlich: Bei erhöht. Dekompensationsrisiko: Flüssigkeitsmanagement der Lunge über thorakale Impedanzmessung (Optivol 2.0 ) 4 Physiologische Gehäuseform mit abgeflachtem Gehäuse (PhysioCurve) für besonders angenehmen Tragekomfort durch reduzierten Hautdruck. Vollautomat. digit. ICD (Atriales & RV/LV Capture Management) Smart-Shock Technologie: 6 Algorithmen unterscheiden lebensbedrohliche Arrhythmien sowohl von nicht-lebensbedrohlichen (SVT, non-svt) als auch von nicht-arrhythmischen Ereignissen: 98,2% der CRT-Patienten sind im ersten Jahr der Therapie frei von inadäquaten Schocks (PainFree SST Studie) erhöhte max. Frequenzgrenzen (175 1/min) für junge, sportliche Patienten Detailed EGM Viewer : Ausführlicher EGM Speicher, der über Carelink verfügbar ist, besonders geeignet für Patienten mit unterschiedlichen rhythmogenen Ereignissen SVT-Diskriminierung: Kombin. aus Wavelet Morpholog.kriterium u. PR-Logic ermöglicht max. Reduktion inadäquater Therapien Atriales EGM mit 11,25min Aufzeichnungskapazität CareAlert AT/AF, aktiv. Signalton/Carelink Meld. b. Überschreit. e. progr. AT/AF-Burdens. Ermögl. eine Früherk./Behandl. v. AT/AF Pat. Erweit. Smart-Shock Kriter., optimierte Schockredukt.-Funkt. Zusätzlicher RV Stimulationsvektor: RVTip-RVCoil, erspart einen sonst notwendigen Revisionseingriff Zusätzliches LIA Kriterium, Überwachung der HV-Elektrode (RVTip-Coil). Elektrodenprüfung auch auf dem Hochspannungsanteil, sichert die effektive Schockabgabe Laufzeitabschätzung, Sicherheit d. Berechn. d. verbl. Laufzeit. LV Only Stimulationsoption für patientenindividuelle Therapie Automatische Optimierung der CRT-Therapieparameter während der Nachsorge (CardioSync) kann echokardiographische Untersuchungen bei der Nachsorge ersetzen. QUAD-Modell mit IS4 LV Stimulation und VectorExpress (s.u.*) Ganzkörper-MRT fähig. SureScan ICD, ermögl. MRT Untersuch. bei einheitl. Bedingungen und 1,5T / 3T - ohne Ausschlusszone! Bei erhöht. Dekompensationsrisiko: Flüssigkeitsmanagement der Lunge über thorakale Impedanzmessung (Optivol 2.0 ) QUAD-Modell mit IS4 LV Stimulation und VectorExpress (s.u.*) SureScan Modelle mit DF1 und DF4 Konnektor verfügbar Adaptive CRT: Automat. kontinuierl. Optimierung d. CRT-Therapieparameter, sowie d. Stimulationskonfig. (LV/BV) wirkungsvoll wie Echooptimierung aber automat. u. kontinuierl. adaptiv. Multiple Point Pacing Modus: Stimulation an 2 Orten im linken Ventrikel zur Steigerung der Wirksamkeit der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-Response, Outcome). Atriale Therapien (Burst, Ramp, Ramp+, patientenaktiviert) Atriale Präventionsalgorithmen (Atriale Präferenz Stimulation APP, Atriale Frequenzstabilisierung ARS, Ventrikuläre Wahrnehmungsreaktion VSR, AF Überleitungsreaktion, Post Mode Switch Overdrive Pacing PMOP). Diese Funktionen können nachweisl. d. Risiko v. Vorhofflimmern reduz. (MINERVA-Studie) *Quad-Modell: IS4 multipolare LV Stimulation verkürzt die OP-Dauer durch Entfall von Elektrodenrepositionierungen, verbesserte Laufzeit durch Auswahl des besten Vektors. Autom. Reizschwellenmessung in < 3min. aller 16 Vektoren, inkl. Programmierempfehlung des optimalen Vektors (VectorExpress) Multiple Point Pacing Modus: Stimulation an 2 Orten im linken Ventrikel zur Steigerung der Wirksamkeit der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-Response, Outcome). Maximo II CRT Brava / Brava Quad CRT-D Compia MRI Quad CRT-D SureScan Amplia MRI CRT-D SureScan
5 Ereignisrekorder OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Reveal XT/LINQ Implantatation eines Ereignisrekorders Kardiologische F12H 1,558 / 5.259,98 mit intensiver Diagnostik Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Kinder <16 Jahren F12F F12C 2,166 / 7.312,65 3,327 / ,32 Einkammer ICD ohne Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Protecta VR Maximo II VR Evera S VR Evera S VR MRI Implantation Defibrillator mit Einkammer- Stimulation ohne atriale Detektion Kardiologische F01G 2,878 / 9.716,44 F01E 4,501 / ,87 Visia AF MRI VR Zusatzcode Defibrillator mit Einkammer-Stimulation mit atrialer Detektion Einkammer mit Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Evera XT MRI Implantation Defibrillator mit Einkammer-Stimulation ohne atriale Detektion f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. Messfunktion für das Lungenwasser Kardiologische F01G 2,878 / 9.716,44 F01E 4,501 / ,87 Zweikammer ICD ohne Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Protecta DR Maximo II DR Evera S DR Evera S DR MRI Implantation Defibrillator mit Zweikammer- Stimulation Kardiologische F01F 3,322 F01E 4,501 / ,87 Zweikammer mit Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Evera XT MRI Implantation Defibrillator mit Zweikammer- Stimulation f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. Messfunktion für das Lungenwasser Kardiologische F01F 3,322 / ,44 F01E 4,501 / ,87 CRT-D ohne Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Maximo II CRT-D Brava CRT-D Implantation Defibrillator mit Dreikammer- Stimulation (bivent) mit Vorhofelektrode Kardiologische F01C 4,337 / ,19 Brava Quad CRT-D f4 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit quadripolarer Stimulationsfunktion CRT-D mit Optivol OPS Diagnose DRG Bew.rel./Erlös1 Compia MRI CRT-D Amplia MRI CRT-D Implant. Defi m. Dreikammer-Stim (bivent), mit Vorhofelektrode Kardiologische F01C 4,337 / , f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. Messfunktion für das Lungenwasser Compia Quad MRI CRT-D Amplia Quad MRI CRT-D f4 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit quadripolarer Stimulationsfunktion Für MRI - Geräte: * Kodierbeispiele siehe Seite 6, 1 Berechnet mit dem Bundesbasisfallwert von 3.376,11. Haftungsausschluss: Die Entscheidung zur einer ICD-Implantation muss individuell dem einzelnen Patienten gerecht werden und kann nur durch den behandelnden Arzt getroffen werden. Medtronic übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte dieses Schaubildes. 5
6 Kodierbeispiele Zweikammerschrittmacher ohne relevante I49.5 Sick-Sinus-Syndrom N18.2 E87.5 Chronische Nierenkrankheit, Stadium II Hyperkaliämie Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, 2 Schrittmachersonden: Mit antitachykarder Stimulation F12G 1, ,47 CRT ohne relevante N18.2 E87.5 I50.13 Chronische Nierenkrankheit, Stadium II Hyperkaliämie Linksherzinsuffizienz: M. Beschwerden b. leichterer Belastung Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Dreikammersystem, mit Vorhofelektrode F12B 2, ,87 Einkammer ICD ohne relevante I50.12 E78.5 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. stärkerer Belastung Hyperlipidämie Implantation eines HSM und Defibrillators: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation, ohne atriale Detektion F01G 2, ,44 Zweikammerschrittmacher mit relevanten CRT mit relevanten Einkammer ICD mit relevanten J96.00 E87.6 I47.2 N18.3 I44.2 E87.6 J96.00 I49.5 Sick-Sinus-Syndrom N18.3 I44.2 E87.6 J96.00 Chronische Nierenkrankheit, Stadium III Atrioventrikulärer Block 3. Grades Hypokaliämie Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, 2 Schrittmachersonden: Mit antitachykarder Stimulation Chronische Nierenkrankheit, Stadium III Atrioventrikularer Block 3. Grades Hypokaliämie Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Dreikammersystem, mit Vorhofelektrode Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] Hypokaliämie Ventrikuläre Tachykardie Implantation eines HSM und Defibrillators: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation, ohne atriale Detektion F12E 2, ,64 F12A 4, ,89 F01E 4, ,87 Zweikammer ICD mit relevanten N18.4 J96.00 I50.13 Chronische Nierenkrankheit, Stadium IV Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw. b. leichterer Belastung Implantation eines HSM u Defibrillators: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation F01E 4, ,87 6 Hinweis Die Ermittlung einer DRG erfolgt durch die Angabe der und relevanten, sowie einer evtl. OPS Kodierung. können immense Auswirkungen bei der DRG Findung haben. Wichtig ist, dass die kodierte Nebendiagnose für den Krankenhausaufenthalt eine Relevanz hat, d.h. sie muss einen therapeutischen, diagnostischen, pflegerischen oder medikamentösen Aufwand verursachen. Eine entsprechende Dokumentation in der Akte ist unbedingt erforderlich. Die genaue Definition der Begriffe und Nebendiagnose sowie eine wichtige Anmerkung zu den Zusatzcodes finden Sie auf Seite 7. Höhere DRG-Bewertung als im Vorhr * bei einem Bundesbasisfallwert von 3.376,11
7 DEFINITIONEN GEMÄSS KODIERRICHTLINIEN D002f Die ist definiert als: Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. D003i Die Nebendiagnose ist definiert als: Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt. Für Kodierungszwecke müssen als Krankheiten interpretiert werden, die das Patientenmanagement in der Weise beeinflussen, dass irgendeiner der folgenden Faktoren erforderlich ist: therapeutische Maßnahmen diagnostische Maßnahmen erhöhter Betreuungs-, Pflege- und/oder Überwachungsaufwand Bei Patienten, bei denen einer dieser erbrachten Faktoren auf mehrere Diagnosen (entweder und Nebendiagnose(n) oder mehrere ) ausgerichtet ist, können alle betroffenen Diagnosen kodiert werden. Somit ist es unerheblich, ob die therapeuti sche(n)/diagnostische(n) Maßnahme(n) bzw. der erhöhte Betreuungs-, Pflege- und/oder Über wachungsaufwand auch in Bezug auf die geboten waren. Beispiel 1 Ein Patient wird für die koronare Herzkrankheit, arterieller Hypertonus und Herzinsuffizienz mit einem Betablocker behandelt. Nebendiagnose(n): Koronare Herzkrankheit, Arterieller Hypertonus, Herzinsuffizienz Die häufigsten zu F01E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise I50.13 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung E87.6 Hypokaliämie I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß- Erkrankung N18.3 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Z92.1 Dauertherapie (gegenwärtig) mit Antikoagulanzien in der Eigenanamnese I47.2 Ventrikuläre Tachykardie J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] I25.5 Ischämische Kardiomyopathie I48.2 Vorhofflimmern, permanent I50.01 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet I48.0 Vorhofflimmern, paroxysmal I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern Z95.1 Vorhandensein eines aortokoronaren Bypasses Z45.01 Anpassung und Handhabung eines implantierten Kardiodefibrillators J91 Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Z95.0 Vorhandensein eines kardialen elektron. Geräts Z92.2 Dauertherapie (gegenwärtig) mit anderen Arzneimitteln in der Eigenanamnese I25.10 Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämodynamisch wirksame Stenosen I48.1 Vorhofflimmern, persistierend Die häufigsten zu F12A Z95.0 Vorhandensein eines kardialen elektron. Geräts I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise N18.3 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 Z92.1 Dauertherapie (gegenwärtig) mit Antikoagulanzien in der Eigenanamnese E87.6 Hypokaliämie I50.13 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung I44.2 Atrioventrikulärer Block 3. Grades I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß- -Erkrankung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet T82.1 Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät Z45.00 Anpassung und Handhabung eines implantierten Herzschrittmachers I48.0 Vorhofflimmern, paroxysmal I48.2 Vorhofflimmern, permanent T82.7 Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen I50.01 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz I49.5 Sick-Sinus-Syndrom I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] J91 Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten I11.00 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz: Oh. Angabe ein. hypertens. Krise Die häufigsten zu F12E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise N18.3 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 E87.6 Hypokaliämie I48.0 Vorhofflimmern, paroxysmal J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] Z92.1 Dauertherapie (gegenwärtig) mit Antikoagulanzien in der Eigenanamnese I50.13 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet I44.2 Atrioventrikulärer Block 3. Grades I49.5 Sick-Sinus-Syndrom I50.01 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz Z95.0 Vorhandensein eines kardialen elektron. Geräts I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe J91 Pleuraerguss b. anderenorts klassifiz. Krankheiten I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß- Erkrankung Z45.00 Anpassung und Handhabung eines implantierten Herzschrittmachers N39.0 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bez. Z74.1 Probleme mit Bezug auf: Notwendigkeit der Hilfestellung bei der Körperpflege R55 Synkope und Kollaps I11.00 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise E87.5 Hyperkaliämie Quelle: G-DRG-Browser 2016 Wichtige Zusatzkodes d f f4 Verwendung von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder Ereignis-Rekordern z.b. CareLink mit automatischem Fernüberwachungssystem Hinw.: Dieser ist ein Zusatzkode. Die Implantation od. d. Wechsel ein. Herzschrittmachers, Defibrillators od. Ereignis-Rekorders sind gesondert zu kodieren. Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher Mess- oder Stimulationsfunktion, Hinw.: Diese s sind Zusatzkodes. Die Implantation oder der Wechsel eines Defibrillators sind gesondert zu kodieren. Mit quadripolarer Stimulationsfunktion Ausdifferenzierung des Zusatzkodes Verwendung von MRT-fähigem Material Herzschrittmacher Defibrillator Ereignis-Rekorder Es ist sehr wichtig, diese s anzusetzen, da in der Weiterentwicklung des DRG-Systems aufgrund dieser Informationen entsprechende Berücksichtungen erfolgen. Derzeit sind diese s noch nicht DRGrelevant. 7
8 OPS- 5-35a a.1 systems ist gesondert zu kodieren (5-399.e) Implantation eines Aortenklappenersatzes Zugangs- und Verschlusssystems Diagnosen ICD 10 - Weitere Informationsbroschüren TRANSKATHETER PULMONALKLAPPENIMPLANTATION Kodierung im G-DRG-System Minimalinvasive Operationen an Herzklappen (TCV) Endovaskuläre Eingriffe an der Aorta Periphere Gefäßintervention Transkatheter- Klappenimplantation (TCV) 5-35a Minimalinvasive Operationen an Herzklappen Hinweis: Die Anwendung der transösophagealen Echokardiographie ist im enthalten. Die intraoperative Anwendung eines Embolieprotektions- 5-35a.00 Endovaskulär 5-35a.01 Transapikal, ohne Verwendung eines perkutanen apikalen Zugangs- und Verschlusssystems 5-35a.02 Transapikal, mit Verwendung eines perkutanen apikalen Q21.3 Fallot-Tetralogie Q21.4 Aortopulmonaler Septumdefekt Q21.80 Fallot-Pentalogie Q21.88 Sonst angeborene Fehlbildung der Herzsepten Q21.9 Angeborene Fehlbildung Herzseptum, nnbez Q22.0 Pulmonalklappenatresie Q22.1 Angeborene Pulmonalklappenstenose Q22.2 Angeborene Pulmonalklappeninsuffizienz Q22.3 Sonst angeborene Fehlbildung Pulmonalklappe Q22.4 Angeborene Trikuspidalklappenstenose Q22.5 Ebstein-Anomalie Q22.6 Hypoplastisches Rechtsherzsyndrom Herzchirurgie Embolisationen Endovaskuläre Implantation eines Pulmonalklappenersatzes Q22.8 Sonst angeborene Fehlbildung Trikuspidalklappe Q22.9 Angeborene Fehlbildung Trikuspidalklappe, nnbez Q23.0 Angeborene Aortenklappenstenose Q23.1 Angeborene Aortenklappeninsuffizienz Q23.2 Angeborene Mitralklappenstenose Q23.3 Angeborene Mitralklappeninsuffizienz I35.0 Aortenklappenstenose I37.0 Pulmonalklappenstenose I37.1 Pulmonalklappeninsuffizienz I37.2 Pulmonalklappenstenose mit Insuffizienz I37.8 Sonstige Pulmonalklappenkrankheiten I37.9 Pulmonalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Liste der groupierungsrelevanten angeborenen Herzfehler Quelle: Definitionshandbuch, Band 1, Version / Q23.4 Hypoplastisches Linksherzsyndrom Q23.8 Sonst angeborene Fehlbildung Aorten- u Mitralklappe Q23.9 Angeborene Fehlbildung Aorten- u Mitralklappe, nnbez Q24.0 Dextrokardie Q24.1 Lävokardie Q24.2 Cor triatriatum Q24.3 Infundibuläre Pulmonalstenose Q24.4 Angeborene subvalvuläre Aortenstenose Q24.5 Fehlbildung Koronargefäße Q24.6 Angeborener Herzblock Q20.0 Truncus arteriosus communis Q20.1 Re Doppelausstromventr. [Double outlet right ventricle] Q20.2 Linker Doppelausstromventr.[Double outlet left ventricle] Q20.3 Diskordante ventrikuloarterielle Verbindung Q20.4 Doppeleinstromventrikel [Double inlet ventricle] Q20.5 Diskordante atrioventrikuläre Verbindung Q20.6 Vorhofisomerismus Q20.8 Sonst angeb Fehlbildung Herzhöhlen u verbind Strukturen Q20.9 Angeb Fehlbildung Herzhöhlen u verbind Strukt., nnbez Q21.0 Ventrikelseptumdefekt Q21.1 Vorhofseptumdefekt Q21.2 Defekt Vorhof- u Kammerseptum Q24.8 Sonst nbez angeborene Fehlbildungen Herz Q24.9 Angeborene Fehlbildung Herz, nnbez Q25.0 Offener Ductus arteriosus Q25.1 Koarktation Aorta Q25.2 Atresie Aorta Q25.3 Stenose Aorta (angeboren) Q25.4 Sonstige angeborene Fehlbildungen Aorta Q25.5 Atresie A pulmonalis Q25.6 Stenose A pulmonalis (angeboren) Q25.7 Sonst angeborene Fehlbildung A pulmonalis Q25.8 Sonst angeborene Fehlbildung große Aa Q25.9 Angeborene Fehlbildung große Aa, nnbez Endovaskuläre Eingriffe an der Aorta, Periphere Gefäßintervention, Embolisationen Transkatheter- Klappenimplantation (TCV) Transkatheter- Klappenimplantation (TCV) Melody Herzchirurgie AMBULANTEN KODIERUNG UND UND AMBULANTEN Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Koronargefäßen und Renale Denervierung Herzstimulation Ablationen Reveal Herzmonitor Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Koronargefäßen und Renale Denervierung Herzstimulation Kodierung und Vergütung in der ambulanten Versorgung Ablationen Reveal Herzmonitor Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: reimbursement@medtronic.de Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Rechtlicher Hinweis Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de UC11182 DE Medtronic, Inc.. All Rights Reserved. Printed in Germany. 03/ Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung.
Economia. Definitionen gemäß Kodierrichtlinien. Kodierhilfen. Weitere Informationsbroschüren. Kodierbeispiele Herzschrittmacher
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