Digitale Agenda der TK

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1 Digitale Agenda der TK Gesundheitswesen goes digital - Chancen für Niedersachsen Fachbereich Versorgungsmanagement, Hannover, 29. März 2017

2 Inhalt I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen II. Digitale Medizinangebote III. TK-Gesundheits-Apps und ecoaching IV. Elektronische Gesundheitsakte 2 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

3 #SmartHealth - Studie der TK: Wie smart ist Deutschland? Die Zukunft liegt im Netz, aber nicht bei Facebook Per App geht s auch Wer appt, der trackt auch eher Onlinechat statt Sprechzimmer Direkter Datenzugriff von überall Online ist der Kanal der Wahl 3

4 Digitale Gesundheit als Treiber von Innovationen Quellen: 5. EPatient Survey EPatient RSD GmbH Berlin; 360-Grad-Studie zur Digitalisierung im Gesundheitsmarkt - apobank Patienten nutzen Digitale Anwendungen Digitalisierung der Versorgungsstrukturen 6% 6%4% Digitale Vernetzung % 43% 9% Computergestützte Diagnostik/Therapie % 38% Assistenzsysteme ärztlicher Leistungen % 20% 40% 60% 80% 100% Medikamenten-Check Online Apotheke Informationen und Foren App für Erkrankung App Medizingerät App Medikamenteinnahme Online-Gesundheitskarte Diagnostik Online Arztsprechstunde geringe Auswirkungen mittlere Auswirkungen starke Auswirkungen 4 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

5 5 #SmartHealth Gesundheitsapps

6 #SmartHealth Therapie per App oder Web 6 TK PowerPoint-Vorlage, MaM, August 2016

7 7 #SmartHealth Arzttermin online

8 Digitalisierung des Gesundheitswesens Blickwinkel funktionaler Anwendungstyp Digitale Anwendungen Subkategorien / Anwendungsform Analyse / Erfassung Wearables Sensoren Fitnesstracking Home Monitoring mhealth Dokumentation / Aggregation epatientenakte egesundheitsakte Cloud Computing Notfalldaten Big Data Information / Orientierung Online-Arztbewertung, Online-Arztsuche Health 2.0 Portale Gesundheits- und Behandlungsinformation Interaktion / Kommunikation Telekonsile Arzt-Online- Sprechstunde E-Arztbrief Social Media Networks Intervention (Direkt / Indirekt) Administration / Organisation Online-Therapie Ambient Assisted Living Digitale Geschäftsprozesse Datenaustausch Health / Medical Apps Online-Terminbuchung Telemedizin (u.a. Telekardiologie) Telereha (Augmented Reality) Online-Patientenquittung 8 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

9 Health-i Initiative Initiatoren sind TK und Handelsblatt Ziel ist die Förderung junger Talente - Auszeichnung der frischesten Ideen für das Gesundheitswesen im Rahmen einer festlichen Award-Veranstaltung Think-Tank mit über 70 Experten aus Wirtschaft, Gesundheitswesen, Wissenschaft und Meinung TK baut ihre Angebote im Rahmen der Initiative aus: Innovationstag und Accelerator für Start-ups mit erkennbarem Potenzial für GKV-Versorgungsangebote TK-Webangebot für Start-ups unter tk.de/start-ups 9 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

10 Inhalt I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen II. Digitale Medizinangebote III. TK-Gesundheits-Apps und ecoaching IV. Elektronische Gesundheitsakte 10 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

11 Beispiel: Tinnitracks Mit der Lieblingsmusik gegen Tinnitus. Therapieansatz Individuelle Tinnitus-Frequenz gibt Hirn-Areale des Hörzentrums an, die vom Tinnitus betroffen sind App filtert individuelle Frequenz aus Musik heraus Regelmäßiges Hören beruhigt die überaktiven Tinnitus- Nervenzellen und mildert die Intensität des Tinnitus TK-Versorgungsangebot Vertragspartner HNO-Bundesverband und Sonormed Ablauf: Eingangsuntersuchung, regelmäßige Kontrolluntersuchung der Tinnitus-Frequenz, Abschlussuntersuchung Online-Patientenbefragung zu den Therapieeffekten Pilotierung in Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg, NRW und Hessen. 11 Techniker Krankenkasse, 14. September 2016

12 TK-Angebot Teletherapie Stottern Face-to-Face Therapie Patient(en) und Therapeut agieren via Telepräsenz in einem speziellen virtuellen Therapieraum Innovative digitale Therapieform als effiziente Alternative für zeit- und ortsgebundene Ressourcen im Gesundheitswesen Analog war gestern - Digitalisierung relevanter Interaktionen stellen Bedürfnisse des Patienten in den Vordergrund Skalierbarkeit der Teletherapie, sowohl kontext- als auch indikationsbezogen, schnell und einfach auf ein größeres Anwendungsvolumen 12 Digitalisierung im Gesundheitswesen - Chancen aus Sicht der TK, Dr. Susanne Klein, Versorgungsmanagement Entwicklung, 05. Oktober 2016

13 Online-DepressionsCoach Für leicht bis mittelschwer erkrankte depressive Menschen. In etwa sechs Wochen erarbeiten sie sich online einen neuen Umgang mit ihrer Depression - mithilfe strukturierter Module, intensiver Schreibaufgaben und persönlichen schriftlichen Rückmeldungen durch die Therapeuten. Ein Modul zur Rückfallprophylaxe hilft, die Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem DepressionsCoach auch längerfristig im Leben zu verankern. Das Ziel: Am Ende des Programms fühlen sich die Teilnehmer wohler, und ihre depressiven Symptome sind deutlich gelindert. 13 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

14 Telekardiologie fürs Herz Engmaschige Betreuung von herzinsuffizienten Patienten mit einem Implantat wie Herzschrittmacher, implantierbarer Defibrillator oder CRT-System in ihrem häuslichen Umfeld Ein telemedizinisches Frühwarnsystem alarmiert bei kritischen Ereignissen und Unregelmäßigkeiten sofort den behandelnden Kardiologen. Dieser kann somit rechtzeitig therapeutische Maßnahmen einleiten, um den Gesundheitszustand wieder zu stabilisieren und häufige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. 14 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

15 Valedo - Digitale Rückentherapie Spielerisch den Rückenschmerz bekämpfen. Inhalte der Digitalen-Rückentherapie Einbettung in das Integrierte Versorgungsangebot Fachübergreifende Behandlung bei Rückenschmerz (Test in 3 Schmerzzentren) Sicheres Training zu Hause durch Erkennung falscher Bewegungen mit mehr als 50 Übungen den Rückenschmerz spielerisch bekämpfen Leistungsfeedback, Therapiedokumentation und Datenaustausch einfache Handhabung: Software starten - Sensoren anbringen - Übungen ausführen verbesserte Compliance und Motivation für das Training zu Hause Kooperationspartner: 15 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

16 Rückenschmerz TK-Versorgungsangebote Arzt IVR fachübergreifende Versorgung von Rückenschmerzen Physio-,Psychound Schmerztherapie 32 Schmerzzentren bundesweit bevorzugte Terminvergabe Zweitmeinung vor Rücken- oder Gelenk-OP interdisziplinäre Schmerzkonferenz 32 Schmerzzentren bundesweit bevorzugte Terminvergabe Neurochirurgie qualitätsgesicherte ambulante und stationsersetzende Eingriffe an der Bandscheibe koordinierte Diagnostik und Therapie bevorzugte Terminvergabe ergänzt Integrierte Versorgung digitales Angebot Patient Patienteninformationen Broschüren z.b. Der Rücken Umfassende Informationen auf TK-ÄrzteZentrum (medizinische Informationen, Hilfe vor einer Operation) Rehabilitative Rückenschule sowie Schmerzbewältigungskurse ergänzt Selbstmanagement 16 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

17 Inhalt I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen II. Digitale Medizinangebote III. TK-Gesundheits-Apps und ecoaching IV. Elektronische Gesundheitsakte 17 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

18 Digitale TK-Angebote Allergie-App erfasst Symptome und liefert Informationen zur (persönlichen) Pollenbelastung Diabetes-Tagebuch-App zur Dokumentation der Blutzuckerwerte via Bluetooth-Schnittstelle Onlinebasiertes präventives Gesundheits- Coaching zur Unterstützung des Gesundheitsverhaltens 18 Digitalisierung im Gesundheitswesen - Chancen aus Sicht der TK, Dr. Susanne Klein, Versorgungsmanagement Entwicklung, 05. Oktober 2016

19 Migräne und Kopfschmerz Digitale Innovation in der Schmerztherapie. Erprobung Migräne-App im Versorgungsalltag Erste Gesundheits-App, die direkt durch eine Ergänzung des Versorgungsvertrages in die ärztliche Behandlung und Therapie eingebunden ist. Erfassung der Adhärenz Auswertung mit einem Schmerztherapeuten der Schmerzklinik Kiel digitale Unterstützung und Begleitung der Behandlung und Therapie unter ärztlicher Anleitung - auch nach stationärer Entlassung Ablauf Einweisung Bedienung der App stationäre und ambulante Begleitung Analyse und Auswertung der App-Eintragungen 19 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

20 Kopfschmerz TK-Versorgungsangebot Arzt Schmerzklinik Kiel fachübergreifende Versorgung schwerer chronischer Kopfschmerzen bundesweites Netzwerk (mit über 300 teilnehmenden Schmerztherapeuten) Koordination über die Schmerzklinik Kiel ganzheitlicher Ansatz nicht-/medikamentöser und einzel- bzw. gruppentherapeutischer Strategien ergänzt Integrierte Versorgung digitales Angebot Patient Patienteninformationen Broschüren Umfassende Informationen auf TK-KopfschmerzCoach TK-ÄrzteZentrum Schmerzbewältigungskurse ergänzt Selbstmanagement 20 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

21 Inhalt I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen II. Digitale Medizinangebote III. TK-Gesundheits-Apps und ecoaching IV. Elektronische Gesundheitsakte 21 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

22 Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit Jahren auf eine einheitliche, vernetzte und sichere Telematikinfrastruktur warten nutzen Versicherte bereits innovative, mobile Gesundheitsanwendungen, aber ohne gesicherte Umgebung, um die hochsensiblen, persönlichen Gesundheitsinformationen zu speichern und zu verwalten. 22 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

23 Neben der Gesetzesgrundlage zur ega ist auch die Anbindung an das epa-patientenfach zu beachten 1 68 SGB V Zur Verbesserung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit der Versorgung können die Krankenkassen ihren Versicherten zu von Dritten angebotenen Dienstleistungen der elektronischen Speicherung und Übermittlung patientenbezogener Gesundheitsdaten finanzielle Unterstützung gewähren. Das Nähere ist durch die Satzung zu regeln a Abs. (5c) Elektronische Gesundheitsakte der Versicherten 1 Patientenfach Elektronische Patientenakte Medikationsplan E-Arztbrief Notfalldaten etc. Die gematik hat bis zum die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, dass Daten über den Patienten in einer elektronischen Patientenakte bereitgestellt werden können. 1 Die Anbindung haben die Kassen ohnehin sicherzustellen 23 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

24 Die ega muss aus der Sicht der Versicherten konzipiert werden und mehr als eine Ablage bieten sichere, datenschutzkonforme Speicherung vertrauenswürdiger externer Anbieter kein Zugriff der Krankenkasse auf die persönlichen Daten einfache und intuitive Bedienung alleinige Hoheit über die hochsensiblen Daten zeit- und ortsunabhängige Nutzung der Daten Analysemöglichkeiten und grafische Aufbereitung der Ergebnisse individuelle Empfehlungen und Hinweise auf Basis der Analysen 24 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

25 Die Zusammenführung aller Daten unter der Hoheit des Versicherten schafft völlig neue Services Datenquellen ega Nutzen / Services Sozialdaten von Krankenkassen Gesundheitsdaten von Leistungserbringern Krankheitsdaten von Leistungserbringern Fitnessdaten von IoT 1 - Geräten & Wearabels Manuelle Eingabe Speicherung bei einem externen Anbieter, der höchste Datenschutzanforderungen und Sicherheitsstandards einhält Souverän der Daten ist nur der Versicherte. Entscheidungen über Speicherung und Freigabe ausgewählter Daten liegen ausschließlich beim Versicherten. Gleiches gilt für die Nutzung von Algorithmen und Analysen für besondere Services. ausgewählte Algorithmen & Analysen Gesundheitsanwendungen Aggregierte, laienverständliche Aufbereitung relevanter Gesundheitsdaten Belohnung, wenn individuelle Gesundheitsziele erreicht werden Datenbasierte Mehrwerte über Analysen und personalisierte Hinweise Versorgungsanwendungen Aggregation und Verwaltung relevanter Krankheitsdaten aus verschiedenen Quellen Ermöglichung eines gezielten Austauschs von Krankheitsdaten mit Leistungserbringern Datenbasierte Begleitung der Versorgung über Analysen und personalisierte Empfehlungen 1 Internet of Things 25 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

26 ega soll neben der Erfassung & Speicherung von Daten deren Nutzung & Vernetzung ermöglichen ega-ebenen illustrativ Avisierter Funktionsumfang Zugriff und Vernetzung Zugriff auf gespeicherte Daten über TK-Apps und Web Selektive Freigabe ausgewählter Daten für Dritte, z.b. Leistungserbringer Datenbasierte Anwendungen Einfache Analysen als Bestandteil der ega Aufgesetzte differenzierende Algorithmen sowie Nutzung von Analysemöglichkeiten ega einheitliche Datenbasis Datenspeicherung Basis-, Gesundheits-, Vorsorge- und Krankheitsdaten Medikamenten- und Arztverwaltung Persönliche Entscheidungen Datenerfassung Über Anwendungen (z.b. TK-Apps), Wearables und IoT-Geräten Aus TK-Systemen und Drittsystemen z.b. von Leistungserbringern Manuelle Eingabe 1 Gesundheitsanwendungen 2 Versorgungsanwendungen 3 Digitale Services 26 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

27 Der Nutzen für den Versicherten steigt mit den geeigneten, zur Verfügung stehenden Informationen Potentielle ega-inhalte Beispielhafte Nutzung Basisdaten Alter, Geschlecht, Gewicht, Größe, Sehstärke als Basis für Plausibilitätsprüfungen Gesundheitsdaten Sport-, Schlaf- und Ernährungsdaten als Basis für Trainings- / Ernährungspläne Vorsorgedaten Erinnerungsservice für Impfungen, Vorsorge- / Früherkennungsuntersuchungen Krankheitsdaten Individuelle Versorgungsangebote bei bestimmten Krankheiten Medikamentenverwaltung Hinweise auf Medikamentenwechselwirkungen und -unverträglichkeiten Arztverwaltung Hinterlegte Kontaktdaten von behandelnden Ärzten (ohne Mehrfacheingabe) nutzen Persönliche Entscheidungen Sichere Ablage von Notfallpass, Organspendeausweis, Patientenverfügung 1 27 Gesundheitswesen goes digital - Digitale Agenda der TK, Klaus Rupp, Fachbereich Versorgungsmanagement, 29. März 2017

28 Klaus Rupp Techniker Krankenkasse Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement Falls Sie noch Fragen haben stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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