Hausaufgaben Stolpersteine
|
|
- Karin Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zweiter Fachkongress für neue Ganztagsschulen in Baden-Württemberg 2012 Stuttgart, 24. Oktober 2012 Hausaufgaben Stolpersteine Dr. Ilse Kamski Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund
2 Organisationsdiagnose Wo stehen wir? Leitbildentwicklung Wo wollen wir hin? Ein Zeitstrukturmodell, das den gesamten Tag rhythmisiert. Ein Lern- und Förderkonzept, das starke, mittlere und schwache Schüler/innen berücksichtig. Ein (Haus)aufgabenkonzept bzw. Schulaufgabenkonzept (Lernzeiten) das alle Beteiligten berücksichtigt. Ein Kooperationskonzept mit außerschulischen Partnern und Mitarbeitern. Ein geklärtes Rollenverständnis und einheitliches Bildungsverständnis aller beteiligten Professionen. Päd. Konzept (Teil- bzw. Subkonzepte) einer GTS Ein Personalentwicklungsbzw. Fortbildungskonzept zur Förderung und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Ein Personaleinsatz- bzw. Personalorganisations-konzept zur gemeinsamen Gestaltung des Ganztags. Ein Partizipationskonzept, in dem sowohl Eltern, Schülerschaft als auch Ehrenamt berücksichtigt sind. Ein Raumkonzept, orientiert am ganztägigen Aufenthalt für Arbeits-, Rückzugs-, Gemeinschaftsphasen. Ein Pausenkonzept, das sowohl die Mittagszeit als auch die großen und kleinen Pausen beinhaltet. Ein Mahlzeitenkonzept das das sowohl organisatorischen als auch pädagogischen Ansprüchen gerecht wird. Kamski/Schnetzer
3 I. System und Strukturqualität 1. Organisatorische Rahmenbedingungen 2. Ausstattung von Ganztagsschulen 3. Strukturelle Kontextbedingungen II. Gestaltungs- und Prozessqualität Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen (Holtappels, Kamski, Schnetzer 2009) für den Dialog mit Praxisexpertinnen und Praxisexperten Qualitätsbereich 1 Konzeption von Ganztagsschule Qualitätsbereich 2 Organisation und Management von Ganztagsschule Qualitätsbereich 3 Professionalität des Personals Qualitätsbereich 4 Pädagogische Gestaltungsfelder Qualitätsbereich 5 Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an Ganztagsschulen 1.1 Leitbild der Schule 2.1 Schülerteilnahme und Bindungsgrad 3.1 Führungsverantwortung der Schulleitung für den Ganztagsbetrieb 4.1 Förderung und Aufgabenbetreuung 5.1 Systemische Entwicklungsarbeit 1.2 Ganztägiges Bildungskonzept 2.2 Verlässlichkeit von Ganztagsschule 3.2 Institutionelle Teamentwicklung 4.2 Erweiterte Lerngelegenheiten und Erfahrungsfelder 5.2 Integration des Ganztagskonzepts in das Schulprogramm 1.3 Konzeptionelle Verzahnung zwischen Unterricht und anderen Ganztagselementen 2.3 Steuerung und Zuständigkeiten 3.3 Kollegiumsinterne Kooperation 4.3 Gemeinschaft und soziales Lernen 5.3 Partizipation in der Entwicklungsarbeit 1.4 Organisation der Ganztagselemente 2.4 Zeitorganisation und Rhythmisierung 3.4 Fachliche Eignung des Personals 4.4 Demokratielernen und Partizipation 5.4 Überprüfung der Erreichung von Bildungszielen und -angeboten 2.5 Raum- und Gestaltungsorganisation 4.5 Freizeitangebote 5.5 Rezeption und Verarbeitung von Ganztagsschulspezifischen Studien und Vergleichsdaten 2.6 Personalstruktur und Personaleinsatz 2.7 Schulöffnung und Kooperation mit außerschulischen Partnern 2.8 Infrastruktur für Mahlzeiten III. Ergebnisqualität 1. Ergebnisse des Schulbesuchs und Erfolge der Schullaufbahn 2. Fachliche und überfachliche Kompetenzen 3. Sozialkompetenz 4. Wohlbefinden und Zufriedenheit 4.6 Differenzierte Lehr- und Lernkultur 5.6 Inanspruchnahme externer Unterstützungsangebote
4
5 Argumente im Zuge der Hausaufgabendiskussion 1. Überlastung der Schülerinnen und Schüler 2. Integration ehemals häuslicher Arbeitszeiten in den Schultag 3. Nutzung möglicher alternativer Methoden im Rahmen der Schulgestaltung
6 1. Grundlagen Rahmenbedingung (Vorgaben im Schulgesetz, etc.) Literatur, Studien (Verweis auf empirische Ergebnisse)
7 1. Grundlagen Keine Leistungssteigernde Wirkung von Hausaufgaben Wittmann, 1964: bzgl. Rechen- und Rechtschreibleistung bei 3. Klässlern (4 Mo.) Ferdinand & Klüter, 1968: bzgl. Leseleistung bei 2. Klässlern (6 Mo.) Henze, 1978: bzgl. MA-Leistungen bei 12. Klässlern (HTS +HA und GTS +LZ) (1 J.) Knörzer, 1976: Hausaufgabenanstrengung (in Zeit): kein Zusammenhang für MA und NW, geringer Zusammenhang für Fremdsprache (Kl. 9/10) Schenke, 1978: time-on-task Einfluss gesteigerte Bearbeitungszeit beeinträchtigt Noten negativ Nilshon, 1995: Nachverfolgung von Grundschülern +HA und HA in die Sekundarstufe; keine Leistungsunterschiede; positivere Bewertung HA Bischof, 1996: 4./6. Klasse in Zug (traditionell) und Schwyz (integriert), Mathematik (4 Mo.); keine Leistungsunterschiede aber höhere Zufriedenheit in Schwyz (Nilshon, 1999)
8 1. Grundlagen Kennzeichen guter Hausaufgabenpraxis lieber oft als viel (Trautwein et al., 2001) Obligatorische HA-Kontrolle (Lipowsky et al., 2004) Prozessorientierung statt Ergebnisorientierung (Lipowsky, 2007) naher Transfer (Becker & Kohler, 2002) vielfältige und differenzierte HA (z. B. Becker & Kohler, 2002) konstant verteilte Lernzeit, regelmäßige Erledigung (Haag & Mischo, 2001) kooperative Bearbeitung (Hoover-Dempsey & Sandler, 2005) Einbindung der Eltern: emotional unterstützend, nicht einmischend (Lipowsky, 2007) skriptgeleitete Hausaufgabenbearbeitung fördert symmetrische Dialogstrukturen (Sumfleth & Nicolai, 2009), die zu vertieftem Wissen führen können (Sumfleth, Kieren & van Ackeren, 2011)
9 2. Einstellungen und Erwartungen Sach- oder Fach- und Methodenkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Nachbereitende Hausaufgaben Vorbereitende Hausaufgaben Unterstützungswünsche bzw. erwartungen Eltern Betreuungskräfte Bildungs- und Erziehungsverständnis
10 3. Konkrete Hausaufgabe/Schulaufgabe 1. Vergabepraxis der HA 2. Maximale Dauer 3. Rückmeldung zu HA 4. Hausaufgabenformen 5. Differenzierung 6. Klarheit schaffen (Unterstützung) 7. Absprachen mit Kolleg/innen
11 Kamski 2009 Hausaufgaben/Schulaufgaben von dem/der einzelnen Lehrer/in aus gedacht: 1. Sind meinen Schüler/innen und deren Eltern die Ziele klar, die ich mit den Haus- bzw. Schulaufgaben verfolge? (didaktischer Nutzen, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Selbstkompetenz, Disziplinierung, etc.) 2. Erwarte ich die Unterstützungsleistung der Eltern / Mütter / Betreuungskräfte? 3. Stelle ich Hausaufgaben, die die intellektuellen und materiellen Ressourcen der einzelnen Elternhäuser berücksichtigen? (Vokabeln abhören, Texte vorlesen, etc. = Sprache, Recherchearbeiten = Internet/Bücher/Bibliothek, Arbeitsplatz: Eigenes Zimmer, Küche, etc.) 4. Wissen die Eltern (die Haus- bzw. Schulaufgabenbetreuung) wie ich die Haus- bzw. Schulaufgaben erledigt haben möchte? 5. Habe ich eine maximale Zeitspanne für die Erledigung der Hausaufgaben festgesetzt, nach deren Ablauf die Arbeit beendet werden kann?
12 Kamski 2009 Hausaufgaben / Schulaufgaben von dem/der einzelnen Lehrer/in aus gedacht: 6. Wann gebe ich die Haus- bzw. Schulaufgaben in der Klasse auf? (in der Stunde, vor dem Klingeln, nach dem Klingeln, während des Klingelns, etc.) 7. Wie gebe ich die Haus- bzw. Schulaufgaben auf? (schriftlich: an der Tafel, im Heft / mündlich: etc.) 8. In welcher Form und wann erhalten meine Schüler/innen von mir Rückmeldung über ihre Haus- bzw. Schulaufgaben? 9. Stelle ich Haus- bzw. Schulaufgaben, die meine Schüler/innen alleine und selbstständig erledigen können? 10. Habe ich Absprachen mit meinen Kolleginnen und Kollegen bezüglich der Haus- bzw. Schulaufgaben? (wer, gibt wann, wie viel auf, werden Termine von Testaten und Arbeiten anderer Kollegen berücksichtigt, etc.) 11. Bekommen alle Schüler/innen identische Haus- bzw. Schulaufgaben? (die Schwachen, die Mittleren, die Starken)
13 4. Einbettung d. HA i.d.päd. Gesamtkonzept Haus- bzw. Schulaufgabenkonzept Förderkonzept und Förderhaltung Realisierungsmodelle von HA im GT 1. Additives Modell 2. Integratives Modell
14 Stundenplanbeispiel Std. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ungebundene Freizeit Erzieherin 1. Block Vorfachlicher Unterricht Klassenlehrerin und ggf. Koop.-Lehrerin + 15 Minuten individueller Frühstückspause Hofpause Klassengebundene Freizeit Vorfachlicher Unterricht Bewegung im Freien 2. Block Minuten Pause / kursgebundene Freizeit Hofpause Vorfachlicher Unterricht + 10 Minuten Pause Hofpause Mittagessen / klassengebundene Freizeit / ggf. Schlaf 3. Block Min. Pause Ungebundene Freizeit Kurgebundene Freizeit Vorfachlicher Unterricht Kursgebundene Freizeit Ungebundene Freizeit Spätbetreuung: ungebundene Freizeit
15 Organisationsformel Zeitraster am Beispiel Jahrgangsstufe 7 Alt: Neu: 32 x 45 Minuten oder 16 x 90 Minuten Fachunterricht 16 x 80 Minuten Fachunterricht 1 x 80 Minuten Lernzeit 1 x 80 Minuten Wochenplanarbeit
16 Stundenraster Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Frührunde (FR) FR FR FR FR Unterrichtsblöcke (UB) 80 Minuten statt 90 UB UB Wochenplan- Arbeit (WoPla) UB UB UB UB UB UB UB Lernzeit (LZ) UB UB UB Mittagsfreizeit (MFZ) MFZ MFZ MFZ MFZ Projektlernen UB Projektlernen UB Klassenstunde (WP) (LernAG) (KLS) UB UB Freie Team- Ange- zeit bote Lehrer UB
17 Blaue Lernzeit zeitlich-inhaltliche Struktur Fachunterricht Umräumen der Klassenzimmer (Stuhlkreis innen, Tische außen) EVA Warm up Cool down Interne Drehtür - bis EVA / Schulaufgaben Study Hall Profilkurse oder grips-kurse bis bis Mittagspause Fachunterricht Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
18
19
20 Stunde Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Feitag 1. Block Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Frühstückspause 2. Block Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Hofpause 3. Block Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Mittagspause 4.Block Fachunterricht Fachunterricht AG Fachunterricht Fachunterricht Erholungspause 5.Block FU AG AG FU AG FU
21 Hausaufgaben neuralgische Elemente in Ganztagsschulen Reflexion Taktung Förderzeiten Abschaffung Zurückholen Unterstützung
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ilse Kamski Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Martin Schmeißer Weg Dortmund Tel.: Fax:
Auf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur. Von Hausaufgaben zu Lernzeit formaten
Auf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur. Von Hausaufgaben zu Lernzeit formaten Hamburg, den 19. September 2013 Dr. Ilse Kamski Institut für Schulentwicklungsforschung TU-Dortmund Zeitstrukturierungsmodell
MehrOrganisation von Ganztagsschulen Das Mehr an Zeit nutzen
Organisation von Ganztagsschulen Das Mehr an Zeit nutzen Dr. Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Serviceagentur Baden-Württemberg Stuttgart 5. Juli 2012 09.00
MehrWie kann Ganztagsschule funktionieren? Organisation und Entwicklung von Ganztagsschule
Qualität braucht den ganzen Tag aber keine Ewigkeit Fachkonferenz, 12. Mai 2009 in Berlin Wie kann Ganztagsschule funktionieren? Organisation und Entwicklung von Ganztagsschule IFS - DKJS-Werkstatt 1 -
MehrWas ist unter `Qualität` von Ganztagsschule zu verstehen? Konzepte, Praxis, Perspektiven.
FACHKONFERENZ Qualität braucht den ganzen Tag aber keine Ewigkeit Was ist unter `Qualität` von Ganztagsschule zu verstehen? Konzepte, Praxis, Perspektiven. Werkstatt Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen
MehrZeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen
Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg 22. Juni 2010 in Karlsruhe Zeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen IFS - Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen Gliederung
MehrVorläufiger Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Vorläufiger Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen Entwurf der IFS-Werkstatt Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen für den Dialog
MehrGebundener Ganztag Stufen 7 bis 9. Basisinformationen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Gebundener Ganztag Stufen 7 bis 9 Basisinformationen 07-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Ganztag am GSG Die sieben Bausteine des Ganztages Fachunterricht in Klassen und Kursen Sinnvolles Üben
MehrZeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen
Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg 20. Juni 2012 in Stuttgart / 21.06.2012 in Ulm Zeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen Dipl.-Päd. Thomas Schnetzer Technische Universität
MehrDas neue Maristen-Gymnasium Furth Informationsabend am Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule?
Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule? Was bietet die Ganztagsschule? zusätzliche Unterrichtsstunden Mittagsverpflegung/ warmes Mittagessen beaufsichtigte Mittagsfreizeit unterrichtsergänzende Aktivitäten/
Mehr1. Laut KMK (Kultusministerkonferenz) 2003 sind Ganztagsschulen Schulen,
Lernstudio: Ganztagsschule in der Lehrerausbildung Güstrow, 14. September 2011 Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Dr. Ilse Kamski (Dipl.-Päd.) Institut für Schulentwicklungsforschung
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrLernzei'ormate im Ganztag
Lernzei'ormate im Ganztag DiskurswerkstaM Dr. Ilse Kamski Veranstaltung DIALOG Lernräume mit Zukun9 Hohenloher Academy Erkenntnisse, Erfahrungen und Visionen im Austausch Heilbronn, den 22. September 2016
MehrGanztagsschulen in Niedersachsen 2014
ZUKUNFTSOFFENSIVE BILDUNG Ganztagsschulen in 2014 Neustrukturierung des Ganztags Pädagogischorganisatorische Gestaltung Ressourcennutzung Vertragliche Absicherung Zielplanung bis 2017 Ist-Stand 2013 Soll
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 02. 11. 2013 Ein kleines Gedankenexperiment: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrHausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten
Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung
Mehr1. Begründung. 2. Kennzeichen. 4. Konzept 5. Stundenplan / Tagesablauf. 6. Ausblick / Termine
Ganztagsklasse in der 3. Jahrgangsstufe ab September 2017 an der 1. Begründung 2. Kennzeichen 3. Formen 4. Konzept 5. Stundenplan / Tagesablauf 6. Ausblick / Termine 1. Begründung Veränderte Kindheit Gesellschaftlicher
MehrQualitätsentwicklung am Beispiel unserer Eigenzeit
Qualitätsentwicklung am Beispiel unserer Eigenzeit Inhalt Schulmotto Mathekurs für mathematisch Begabte (Schuljahr 2009/10) Qualitätsentwicklungsbereiche und instrumente (nach IFS 2007) Instrumente der
MehrGanztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie
Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger
Mehr"Qualität von Ganztagsschule - Bedeutung von Qualitätsrahmen für den Schulalltag" Dipl.-Soz. Wolf-Dieter Lettau
"Qualität von Ganztagsschule - Bedeutung von Qualitätsrahmen für den Schulalltag" Dipl.-Soz. Wolf-Dieter Lettau Inhaltsverzeichnis 1. Was ist für Sie Qualität im Kontext von Ganztagsschule? 2. Was bedeutet
MehrDie Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule
Vorlage zur Gemeinderatssitzung am 25.03.2014 Die Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule Am 25.02.14 gab der Ministerrat die gesetzliche Verankerung der Ganztagesschule (GTS) zur Anhörung
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Ganztagsschule" Ganztagskonzept/ Geklärtes Bildungsverständnis Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Ein Ganztagskonzept ist vorhanden. Das Ganztagskonzept ist mir bekannt.
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag.
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/front_content.php?idart=2 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen
MehrInformationsabend Grenzach-Wyhlen
Informationsabend Grenzach-Wyhlen 20.01.2015 - Fachbereich Grundschule Neu: 4a Schulgesetz zu Ganztagsschulen an Grundschulen, Gemeinschaftsschulen und Grundstufen der Förderschulen verabschiedet am 16.
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrErstantrag Ganztagsschulen an Grundschulen oder Grundstufen der Förderschulen in verbindlicher Form oder in Wahlform zum Schuljahr 2014/2015
Erstantrag Ganztagsschulen an Grundschulen oder Grundstufen der Förderschulen in verbindlicher Form oder in Wahlform zum Schuljahr 2014/2015 Auf dem Dienstweg über das Staatliche Schulamt (spätestens 30.04.2014)
MehrKulturkooperationen für Ganztagsschulen in M-V Zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen M-V und Kulturkooperationen aus Sicht der Schulen
Kulturkooperationen für Ganztagsschulen in M-V Zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen M-V und Kulturkooperationen aus Sicht der Schulen Die Serviceagentur Ganztägig lernen M-V Die Serviceagentur
MehrGemeinschaftsschule Am Inselsberg. Am Schulstandort Tabarz
Gemeinschaftsschule Am Inselsberg Am Schulstandort Tabarz Was spricht dafür? Für das Kind: Zu frühe Selektierung nach Klasse 4 lässt Potentiale des Kindes nicht erkennen Längeres gemeinsames Lernen fördert
MehrFunktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen Lernens (Üben, Anwenden, Übertragen) Individ
Individuelle Lern-und Übungszeiten in der GTS Fördern Fordern Hausaufgaben und mehr! (Stand: 06.10.2016) Funktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen
MehrKooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen
Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick
MehrAuszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )
1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet
MehrIntegrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim
Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Euch gehören Gegenwart und Zukunft (1Kor3,22) 12.12.2015 2 IGS St.-Ursula-Schule??? Eine Schule auch für Ihr Kind? 12.12.2015 3 Was ist eine IGS? eine Schule
MehrHausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld
Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Hausaufgabenkonzept des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld Verabschiedet durch die Schulkonferenz am 20.06.2013 (Änderungen durch RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung
MehrGemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag
Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:
MehrDie Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:
Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen
MehrBilanzbericht Offene Ganztagsschule (im 2-jährigen Turnus vorzulegen)
Bilanzbericht Offene Ganztagsschule (im -jährigen Turnus vorzulegen) Schule: Schulnummer: Schulart: FS MS RS WS GYM Datum: Regierungsbezirk/Schulamt/MB-Bezirk: Bericht-Nr. Jahrgangsstufen mit jeweiliger
MehrImpulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen
Impulse für die Gestaltung von Qualität an Gabriele Traub, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bernd Sitzler, Staatliches Schulamt Tübingen Didacta 16. Februar 2017 Gliederung 1. Übersicht: Ganztagsschule
MehrLernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen
Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen
Mehr9-Monatsbericht für gebundene Ganztagsschulen Seite 1
Bilanzbericht Gebundene Ganztagsschule (einmalig nach 9 Monaten vorzulegen) Schule: Schulnummer: Schulart: GS FS MS RS WS GYM Datum: Regierungsbezirk/Schulamt/MB-Bezirk: Bericht-Nr. Ganztagsklassen (Jahrgangsstufen
MehrMARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE
MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Ganztagsschule" Ganztagskonzept/ Geklärtes Bildungsverständnis Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Ein Ganztagskonzept ist vorhanden. Das Ganztagskonzept ist mir bekannt.
MehrGrundschule Gießen -West Ganztagsschule der Universitätsstadt Gießen
Grundschule Gießen -West Ganztagsschule der Universitätsstadt Gießen Entstehung Erste staatliche Ganztagsschule in Mittelhessen in gebundener Konzeption Gegründet 1971 als Ganztagsschule in der Nähe eines
MehrDer Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...
Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.
MehrDie Grundschule Schwülper auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule. Grundschule Schwülper
Die auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule 1. Die Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Halbtagsschule additives Modell freiwillige Teilnahme aber: nach Anmeldung verpflichtend Laufzeit in der Regel
MehrMühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele
Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen
MehrQUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
QUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Birgit Schröder und Herbert Boßhammer Inhalte der Präsentation 1 Die Herausforderung 2 Die Idee 3 Das Verfahren 4 Die Anwendung 5 Das Material 6 Das Qualitätstableau
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrGanztagsklasse. von acht bis vier, hier leben und lernen wir.
Ganztagsklasse von acht bis vier, hier leben und lernen wir. Begrüßung und Überblick offenes und gebundenes Angebot Konzeption GTK 1 mögliche Tagesabläufe das Mittagsband Erfahrungsbericht von Eltern Vorstellung
MehrVon Hausaufgaben zu Lernzeiten
Von Hausaufgaben zu Lernzeiten 26. Juni 2013 - 2 - Über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben Studien* belegen schon seit langem: Der leistungssteigernde Wert von Hausaufgaben kann bis heute nicht empirisch
MehrGrundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen
Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und
MehrRhythmisierung in der Ganztagsschule
Rhythmisierung in der Zeitrahmen und Öffnungszeiten (BASS Teile des Grundlagenerlasses 12-63 Nr. 2) Der Zeitrahmen des Ganztagsbetriebs gebundener n erstreckt sich unter Einschluss der allgemeinen Unterrichtszeit
MehrHausaufgabenkonzept 120.Grundschule 1. Ziel des Hausaufgabenkonzeptes
Hausaufgabenkonzept 120.Grundschule 1. Ziel des Hausaufgabenkonzeptes Ziel des Hausaufgabenkonzeptes ist es, den Ablauf und die inhaltliche Gestaltung der Hausaufgabenzeit an unserer Schule so effektiv
MehrRhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung
- Was ist alles zu beachten? Anspannung / Entspannung individuelle Lernzeiten Mittagspause Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit LehrerIn / ErzieherIn Klassenstunden Mensabelegung Frühstückspause usw. Woher
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrLernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp
Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand
MehrInformationen zum Ganztagsangebot am ELG HERZLICH WILLKOMMEN!
Informationen zum Ganztagsangebot am ELG HERZLICH WILLKOMMEN! Übersicht Pädagogische Zielsetzungen Stundenplan Mittagessen und Pause Lernzeit und individuelle Förderung Handlungsorientierte Projekte Pädagogische
MehrGliederung.! Fakten über die Schule! Tages- und Wochenplan! Angebote am Nachmittag! Pro und Contra
Gliederung! Fakten über die Schule! Tages- und Wochenplan! Angebote am Nachmittag! Pro und Contra !"#$%&'()*'+,-)./%01)2% Fakten über die Schule! nach Friedrich Weinbrenner benannt! erst seit dem Schuljahr
MehrInformation zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?
Information zur gebundenen Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts Was ist anders? Wie wird der Unterricht organisiert? Wie ist das mit den Hausaufgaben? Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder
MehrRückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht
Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht 1 Den Großteil der Aufgaben erledige ich in der Schule 13 15 0 0 2 Wenn ich in der Lernzeit nicht fertig werde, erledige ich
MehrLeseprobe aus: Dollinger, 127 Tipps für die Ganztagsschule, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-62852-7 Grundlagen der Ganztagsschule [01] Warum Ganztagsschule?! 07 [02] Formen und Modelle von Ganztagsschule 08 [03]
MehrHerzlich Willkommen an unserer Schule. die Schule im Grünen für alle Kinder.
Herzlich Willkommen an unserer Schule die Schule im Grünen für alle Kinder. Warum Gesamtschule Saarn? c> 0 Güte Gründe für die Wahl der Abschlüsse Wir halten die Schullaufbahn und damit den bestmöglichen
MehrIndividuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation
in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit
MehrQualität an Ganztagsschulen am Beispiel der Zeitstrukturierung
Serviceagentur Ganztägig lernen. Qualität an Ganztagsschulen am Beispiel der Zeitstrukturierung 17.10.2013 Fachtag Gemeinsam GANZstark in Stuttgart Dipl.-Päd. Thomas Schnetzer Schnetzer Beratung, Bochum
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
MehrLernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept
Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,
MehrAus der Praxis einer Ganztagsschule
Aus der Praxis einer Ganztagsschule Rahmenbedingungen an der RS Zusmarshausen Organisation (altes) Konzept 1 Organisation (neues) Konzept 2 allgemeine Organisation Austausch mit anderen Schulen Schuldaten:
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
Mehr10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine
10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.
MehrKocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen
Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders gemeinsam besser Neue Ziele Neue Wege Neues Profil Was lerne ich? Wie lerne ich? Wer oder was hilft mir beim Lernen? länger gemeinsam fundierte individuelle
MehrGesetzliche Ganztagsschule in Wahlform
Gesetzliche Ganztagsschule in Wahlform Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte Albert Einstein Bildungskonzept der Schule Ästhetische Erziehung Leseförderung
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrGanztagsschule nachhaltig gestalten Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Praxis Ganztagsschule: Wege zur gelungenen Kooperation
Ganztagsschule nachhaltig gestalten Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Praxis Ganztagsschule: Wege zur gelungenen Kooperation Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper Erziehungswissenschaftliche Fakultät
MehrGanztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier
Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.
MehrQualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.
MehrEckpunkte und Rahmenbedingungen zur Einführung der. Ganztagsgrundschulen nach neuem Landesgesetz in Tübingen
Eckpunkte und Rahmenbedingungen zur Einführung der Ganztagsgrundschulen nach neuem Landesgesetz in Tübingen 21.04.2016 Grundlagen bisher: Betreuungsleistung + Kosten weitgehend den Städten überlassen Landesgesetz
MehrDie Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor
Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von
MehrSchule + Hort = Ganztagsschule?
Bettina Arnoldt DJI Schule + Hort = Ganztagsschule? Ein Vergleich verschiedener Modelle Bettina Arnoldt Deutsches Jugendinstitut (DJI), München GEFÖRDERT DURCH: Fachtagung Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation?
MehrSchulleitung Stand: Das offene Ganztagesangebot der Grundschule an der Staufer Gemeinschaftsschule
Das offene Ganztagesangebot der Grundschule an der Staufer Gemeinschaftsschule Elterninformation zum offenen Ganztagesangebot der Primarstufe in der Staufer-Gemeinschaftsschule Das Ganztagesangebot besteht
MehrHerzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! SeBo
Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! Das Schulsystem in NRW Q2 Gymnasiale Oberstufe an: 13 Q1 G8 Gesamtschule, Berufskollegs, 12 EF Fachoberschulen oder Berufsschulen 11 10 9 10 9 8 Realschulschule
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
MehrWir stellen uns vor. Paulischule. Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest
Wir stellen uns vor Paulischule Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest Schulabschlüsse Universität Berufskollegs Gymnasium, Gesamtschule (Oberstufe) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 10 Typ A
MehrHausaufgaben und ganztägiges Lernen. 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten Dresden
Hausaufgaben und ganztägiges Lernen 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten 7.10.2006 Dresden Inhalt Grundsätzliches Organisation der (Haus-)aufgabenbetreuung Funktion von (Haus-)aufgaben in der
MehrDie Niedersächsische Schulinspektion
Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug
MehrI. Inklusive Strukturen
I. Inklusive Strukturen Die Havelmüller-Schule ist eine offene Ganztagsschule und hat 280 Schüler, 15% der Kinder haben einen festgestellten sonderpädagogischen Bedarf, vorrangig Geistige Entwicklung und
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrNeuer 5. Jahrgang 2015/2016
Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid Neuer 5. Jahrgang 2015/2016 Donnerstag, 13. November 2014 Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid 1. Die Schulform
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrGebundener Ganztag am. Helmholtz - Gymnasium
Gebundener Ganztag am Volldampf Helmholtz - Gymnasium voraus! Das pädagogische Konzept 2010/2011 Stand Juni 2010 Das pädagogische Konzept Schwerpunkte der konzeptionellen Arbeit der Steuergruppe Hausaufgabenkonzept
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25
Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 23 2. Grundthesen... 24 3. Verantwortlichkeiten... 25 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25 b) Kinder, Lehrer, Eltern, OGS und Fachkräfte...
MehrInfoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am um Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen
2013/2014 Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am 06.06.2013 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen Sie haben an diesem Abend die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und mit Schule und Betreuung
MehrGANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land
GANZTAGSKLASSEN Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land Institutioneller Rahmen Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde Haar, Grundschule St. Konrad und dem Kreisjugendring München-Land
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Realschule 6 Jahre erweiterte allgemeine Bildung ( 7 Schulgesetz) Berufsausbildung Schulische Bildungsgänge Ein Abschluss - viele Anschlüsse Folie 2 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3 Bildungsziele
MehrPädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)
Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.
MehrHausaufgabenkonzept der Grundschule Neuenkirchen. (Stand: September 2016)
Hausaufgabenkonzept der Grundschule Neuenkirchen (Stand: September 2016). Das vorliegende HausaufgabenHausaufgaben-Konzept orientiert sich an den rechtlichen Rahmenbedingungen und hat das Ziel, Klarheit
MehrGemeinschaftsschule Goldberg. Ganztagsschule
Gemeinschaftsschule Goldberg Ganztagsschule Seit 2009 wird an der Goldbergschule ein bewährtes Ganztagskonzept umgesetzt. In der Grundschule gibt es pro Jahrgangsstufe eine Ganztagsklasse. In der Sekundarstufe
MehrInformationsabend für die Eltern der Jahrgangsstufe 8 am Gesamtschule Kleve
Informationsabend für die Eltern der Jahrgangsstufe 8 am 18.01.2017 Gesamtschule Kleve Fachleistungsdifferenzierung Innere Differenzierung in den Jahrgangsstufen 5 8: Alle Schülerinnen und Schüler (SuS)
MehrHA werden kontrolliert
Hausaufgaben Auswertung der Schülerbefragung Nach eigenen Angaben machen 80 % der Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben alleine, 20% erledigen sie mit Hilfe. Insgesamt finden ¾ der Schülerinnen und Schüler,
MehrPädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017
Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen Stand: Februar 2017 Rahmenbedingungen Die Pestalozzi-Oberschule liegt ganz in der Nähe (2 Minuten) des Busbahnhofs
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
Mehr1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft. 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW
1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW 3. Rahmenkonzeption der Sekundarschule Wermelskirchen Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft Die
MehrStaatliches Schulamt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt Ganztägig arbeitende Schulen: Pakt für den Nachmittag
Ganztägig arbeitende Schulen: Pakt für den Nachmittag Landkreis Darmstadt-Dieburg Stand 6/ 2017 Pakt für den Nachmittag Grundinformationen Ziele Veränderungen für die Schule/ die Nachmittagsbetreuung Finanzierung
Mehr