Chancen für den Mittelstand durch Krisenmanagement November 2014

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1 Chancen für den Mittelstand durch Krisenmanagement November 2014

2 Inhalt A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 2

3 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 3

4 A. Kurzvorstellung FIDES (1) Leer Bremerhaven Rostock Wirtschaftsprüfung Steuer- und Rechtsberatung IT-Consulting Management Beratung Gegründet 1919 in Bremen Köln Osnabrück Frankfurt Unabhängig und partnerschaftlich 300 Partner und Mitarbeiter Prüfer und Berater für anspruchsvolle mittelständische Unternehmen Eine der sehr wenigen mittelständischen Prüfungsgesellschaften mit langjähriger Bank- und IT-Expertise Seite 4

5 A. Kurzvorstellung FIDES (2) k k k k k Management Beratung Wirtschaftsprüfung IT Audit Steuerberatung Unternehmensbewertung Due Diligence Mandantenservice Integrierte Finanzplanung Erstellung laufendes Controlling Optimierung Steuerungssysteme Restrukturierung Transaktionsberatung Strategieberatung Herstellerunabhängige, ganzheitliche IT-Beratung IT-Strategie IT-Due Diligence IT-Projektmanagement IT-Sicherheit IT-Infrastruktur Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen für Banken, Investmentgesellschaften Versicherungsunternehmen Rechtsberatung mit den Schwerpunkten Privates und Öffentliches Wirtschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Energierecht, Erneuerbare Energien Bremen Hamburg Berlin Bremerhaven Leer Osnabrück Rostock Köln Bremen Hamburg Bremen Hamburg Frankfurt Bremen Seite 5

6 A. Kurzvorstellung FIDES (3) k Management Beratung Integrierte Finanzplanung Einsatz eines IT-Standard-Tools Erstellung einer integrierten Planungsrechnung auf Basis von der Finanzbuchhaltung sowie der wesentlichen Finanz- und Leistungswirtschaftlichen Kennzahlen Ermittlung Liquiditätsbedarf (Über-/Unterdeckung/Spitzen) Erstellung Simulations-/ Szenarioberechnungen Definition von Maßnahmen und Berechnung der Effekte Bremen Hamburg Berlin Bremerhaven Leer Osnabrück Rostock Köln Bremen Hamburg Erstellung laufendes Controlling Einsatz eines IT-Standard-Tools Soll-/Ist-Abgleiche und Abweichungsanalysen standardisiertes Reporting für Banken, Kapitalgeber, Gesellschafter Erstellung laufender rollierender Forecast zur Liquiditätsüberwachung Begleitung von Bankenterminen Ad hoc Unterstützung in betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Erstellung branchenbezogener Frankfurt Benchmarks Optimierung von Steuerungssystemen Optimierung und Automatisierung der Kosten- und Leistungsrechnung sowie von Kalkulationsverfahren IT-gestützte Finanzmitteldisposition Konzeption und Einführung von Unternehmercockpitsystemen Aufbau Frühwarnsysteme Working Capital-Steuerung Projektcontrolling Bremen Seite 6

7 A. Kurzvorstellung FIDES (4) k Management Beratung Restrukturierungsberatung Reorganisation von Unternehmensprozessen Erstellung und Prüfung von IDW S 6 Gutachten Prüfung des Vorliegens von Insolvenzgründen Unterstützung bei der Beschaffung von Finanzmitteln Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung in der Restrukturierung Interimmanagement Bremen Hamburg Berlin Bremerhaven Leer Osnabrück Rostock Köln Maßnahmenüberwachung Restrukturierungsberatung in der Insolvenz Bescheinigung nach 270b InsO (Schutzschirmverfahren) Betriebswirtschaftliche Begleitung in Planinsolvenzverfahren Organisation von Unternehmensprozessen in der Insolvenz Liquiditätsüberwachung Interimmanagement Erstellung der handelsund insolvenzrechtlichen Bremen Hamburg Buchführung Transaktionsberatung (M&A) Identifizierung, Auswahl und Bewertung geeigneter Unternehmen im Unternehmenskauf und -verkauf Due Diligence Prüfungen (commercial, financial, tax, legal, IT) Unternehmensbewertungen Post-Merger Integration Frankfurt Strategieberatung Unterstützung des Managements und Aufsichtsgremien bei Neuausrichtung der Unternehmensstrategie und Corporate Governance Analyse Wettbewerbspositionierung, unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen Organisations- und Führungsstruktur Bremen Seite 7

8 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 8

9 B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf (1) Die wichtigsten Insolvenzursachen Fehlendes Controlling 79% Finanzierungslücken 76% Unzureichendes Debitorenmanagement 64% Ungenügend Transparenz und Kommunikation 44% Investitionsfehler/unkontrollierte Expansion 42% Falsche Produktionsplanung 41% Ungenügende Marktanpassung 29% Mangel an strategischer Reflexion 27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: Studie Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim (ZIS), Wirtschaft Konkret, Nr. 414 Seite 9

10 B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf (2) Krisenstadien nach IDW S 6 Krisensymptome Stakeholder Krise strategische Krise Produkt- und Absatzkrise Ergebniskrise Liquiditätskrise Reaktionszeit Insolvenz Seite 10

11 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 11

12 C. Vorgehensweise (1) Bestandsaufnahme als Zwei Phasen-Modell Überblick verschaffen Geschäftsmodell Wesentliche Wert- und Kostentreiber/Einflussfaktoren Markt- und Wettbewerbsposition Organisationsstruktur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Grundaussagen Erste Sofortmaßnahmen Seite 12

13 C. Vorgehensweise (2) Bestandsaufnahme als Drei Phasen-Modell Bewertung der Situation Fokussiert vertiefen Dimension: Wie groß ist das Risiko Steuerung: Welchen Einfluss können wir nehmen Zeit: Wie viel Zeit haben wir Optionen: Welches sind unsere Alternativen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Kostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung Ergebnisse nach strategischen Geschäftsfeldern/Produkten Detailbetrachtung definieren, z. B. Produktion, Personal, Vertrieb, Formulierung einer Strategie Definition von Umsetzungsmaßnahmen Simulation der Maßnahmen in einer integrierten Planung der Vermögens-/ Finanz- und Ertragslage Gezieltes Arbeiten an den Einflussfaktoren/Key Performance Indicator (KPI) Seite 13

14 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 14

15 D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen (1) Beiträge von Gesellschaftern Lieferantengläubiger Gläubigerbanken Steuergläubiger Sozialversicherungsträger Stabilisierung Finanzlage Öffentliche Hand Seite 15

16 D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen (2) Verzahnung Leistungswirtschaft mit Finanzwirtschaft Produkt- und Leistungsportfolio KPI Produktion KPI Finanzwirtschaft Vertrieb Fertigungsprozesse Forschung und Entwicklung Personal/Management KPI KPI KPI Kontrolle Maßnahmen Nachhaltige Sanierung Einkauf KPI Standort KPI Seite 16

17 D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen (3) Verzahnung Leistungswirtschaft mit Finanzwirtschaft Regelkreis Analyse - Planung - Umsetzung Kontrolle Strategische Planung Prävention Analyse Planung Umsetzung Kontrolle Vorgabe Soll-Werte Einflussfaktoren (KPI) Operative Planung Planung und Kontrolle als einheitliches System Bewertung Kontrolle/ Erfassen von Ist-Werte Umfangreiche kaufmännische Erfahrung und hohe Präzision erforderlich Seite 17

18 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 18

19 E. Praxisbeispiel (1) Fall aus der Praxis: Ausgangsfall Mittelständisches Unternehmen Industriereparatur- und Wartung Durch gesetzliche Änderungen ist der Umsatz in einem Geschäftsfeld stark eingebrochen Andere Geschäftsfelder leiden unter schlechter Branchenkonjunktur der Kunden (z. B. Schifffahrt) Preiserhöhungen sind nicht durchsetzbar Regelmäßige Personalkostensteigerungen aufgrund Tarifvertrag Hohe Kapitalbindung durch jüngere Investitionen in Anlagevermögen Hoher Finanzierungsbedarf durch hohen Working-Capital-Bestand Steuerungssysteme sehr gering ausgeprägt Seite 19

20 E. Praxisbeispiel (2) Krisenstadien nach IDW S 6 Krisensymptome Stakeholder Krise strategische Krise Produkt- und Absatzkrise Ergebniskrise Liquiditätskrise Reaktionszeit Insolvenz Seite 20

21 E. Praxisbeispiel (3) Beispiele Steuerung Liquidität Maßnahme Aufgabe Indikator Verkürzung Kundenzahlungsziele Verhandlung mit Kunden Messung Zahlungsverhalten (Fibusoftware) IT Verkürzung Abrechnungszeiträume Optimierung Informationsfluss Einbindung MA Messung Durchlaufzeit (Abrechnungssoftware) IT Straffung Produktionsprozess Durchgehende Abarbeitung von Aufträgen Einbindung MA Messung Arbeitsbeginn bis Fertigstellung IT Verbesserung Liquidität durch Reduktion Working Capital Seite 21

22 E. Praxisbeispiel (4) Beispiele Steuerung Personaleinsatz Maßnahme Aufgabe Indikator Zeitgewinn durch Automatisierung Zeiterfassung Tagesaktuelle Kontrolle der Mehr- und Minderstunden IT Optimierung Personalsteuerung Einsparung einer Verwaltungskraft Einführung einer zentralen Personaldispo. (Werkstattmeister) Auslastung der Mitarbeiter IT Vorrangiger Einsatz von MA mit Minusstunden Abbau von Überstunden/Abbau von Urlaubsbeständen Ertragslage: Senkung Personalkosten durch effizienteren Personaleinsatz und effizientere Arbeitsprozesse Seite 22

23 E. Praxisbeispiel (5) Beispiele Optimierung Preisgestaltung Maßnahme Aufgabe Indikator Optimierung Kostenrechnung für Vor- und Nachkalkulation Automatisierung Übergabe Arbeitsstunden an KostRechnung Vergleich UE/fakturierte Stunde zu Kosten/fakturierte Stunde IT Optimierung Preisgestaltung Regelmäßige Ermittlung Ist/Kosten/Arbeitsstunde Analyse Erlösanteile je fakturierter Arbeitsstunde Ermittlung Ist- Gemeinkostenzuschlagsatz Erlöse fakturierte Arbeitsstunden/fakt Stunde Erlöse Maschinenstdsatz/fakt Stunde Erlöse Materialzuschläge/fakt Stunde IT Ertragslage: Steigerung Umsatzerlöse durch verbesserte Preisgestaltung/Kalkulation Seite 23

24 E. Praxisbeispiel (6) Beispiele Optimierung Absatz Maßnahme Aufgabe Indikator Erfassung Potentiale Akquisitionspipeline Anzahl Kundenanfragen Kundenkontakte je Vertriebsmitarbeiter IT Erhöhung Prognosesicherheit Messung künftiger Aufträge Erfassung Auftragspipeline Anzahl Angebotsabgabe Erfolgsquote Angebote IT Erfassung Auftragseingang Auftragseingang/ Monat IT Absatz: Schaffung von Reaktionsspielräumen Seite 24

25 E. Praxisbeispiel (7) Beispiele Optimierung Strategie Maßnahme Aufgabe Indikator Beobachtung volkswirtschaftlicher Rahmenparameter Zinssniveau IFO Geschäftsklimaindex Erkennen von Makrttrends Erfassung Branchenparameter Wettbewerber Benchmarking mit Branchenkennzahlen Gespräche mit Wettbewerbern/Lieferanten Erfassung Branchenparameter Kunden Auswertungen Verbandsdaten der wesentlichen Kunden Strategie: Schaffung von Reaktionsspielräumen Seite 25

26 Kapitelfolie A. Kurzvorstellung FIDES B. Insolvenzursachen - Krisenverlauf C. Vorgehensweise D. Finanz- und Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen E. Praxisbeispiel F. Fazit Seite 26

27 F. Fazit (1) Aufbau einer integrierten Unternehmenssteuerung Fokussiert auf wesentliche Erfolgsfaktoren/KPI (5 bis 8) Automatisierte Datenbereitstellung und damit zeitnahe Steuerungsinformation Integrierte Steuerungsinformationen - Verzahnung finanzund leistungswirtschaftliche Daten Identifizierung von Frühwarnindikatoren Rechtzeitiges Erkennen von Krisensymptomen Einleitung von Gegenmaßnahmen Erfolgskontrolle der Maßnahmen Vermeidung von Unternehmenskrisen Seite 27

28 F. Fazit (2) Wir können Sie unterstützen, denn Die Schaffung von integrierten Steuerungssystemen ist nicht trivial Die Umsetzung erfordert umfangreiche kaufmännische Erfahrung und Präzision wie z. B. Analyse, Bewertung und fokussierten Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge im Unternehmen, um eine sinnvolle Verzahnung von Leistungswirtschaft und Finanzwirtschaft abbilden zu können Verstärkter Nutzung der Möglichkeiten der vorhandenen IT Systeme zur Steuerung des Unternehmens Einsatz geeigneter IT-Tools, um bspw. eine rollierende Finanzplanung effizient und verlässlich darstellen zu können Seite 28

29 F. Fazit (3) Vorgehen im Projekt Drei Phasen-Modell Überblick verschaffen Bewertung der Situation Nachhaltige Sanierung Fokussiert vertiefen Unterstützung bei Konzeption und in der Umsetzung/ fortlaufende Projektsteuerung und -überwachung Seite 29

30 Auf den Punkt FIDES Treuhand GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Management Beratung Tobias Kersten WP/StB/RA Birkenstraße Bremen Tel. +49 (421) Fax +49 (421)

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